Donnerstag, 25. April 2024
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3,3 Millionen Arztbesuche wegen Impfnebenwirkungen – doch der Impfterror geht von vorne los

3,3 Millionen Arztbesuche wegen Impfnebenwirkungen – doch der Impfterror geht von vorne los

Gesundheitlich am Ende – nicht durch Corona, sondern durch die Spritze (Symbolbild:Pixabay)

Das politisch und medial unerbittlich in die Köpfe gebrannte Narrativ von der “Sicherheit” der Corona-Impfungen bröckelt nur sehr langsam. Die Debatte um das neue Infektionsschutzgesetz hat hier einen Rückschritt in der Aufklärung bewirkt, denn es sieht rotzfrech aufs Neue Begriffe wie Impfstatus, Geltungsfristen und die Voraussetzung aktueller Impfnachweise mit verwaltungsmäßiger Selbstverständlichkeit vor, als habe die Impfung das gehalten, was man sich von ihr versprochen hatte, als seien Impfdurchbrüche Ausnahmen und nicht der Normalfall, und als gäbe es nicht die globalen zahllosen Nebenwirkungen und Todesfälle.

Parallel dazu blockieren Verantwortliche aus der Medizin tapfer und unverdrossen die Herausgabe von Informationen zu den Nebenwirkungen der Impfstoffe, wo sie nur können. Diese Erfahrung machte auch ein Nutzer des Online-Portals “Frag den Staat”, der dort bereits Ende Februar unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz (IFG), das Umweltinformationsgesetz (UIG) und das Verbraucherinformationsgesetz (VIG) bei der Techniker Krankenkasse (TK) um Informationen über alle dort seit 2019 vorliegenden Fälle von Impfnebenwirkungen nachgesucht hatte, und zwar für folgende Fälle: „Sonstige Komplikationen nach Impfung (Immunisierung), andernorts nicht klassifiziert” , „Infektion nach Impfung (Immunisierung) und/oder Sepsis nach Impfung (Immunisierung)“, „Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet“ sowie „Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen“.

Krankenkassen mauern sich ein

Die TK versicherte zwar, sich „so schnell wie möglich“ um die Anfrage zu kümmern, verschleppte die Auskünfte aber so lange sie nur konnte. Dabei berief sie sich auf den Datenschutz als Hindernis – und hatte sogar die Dreistigkeit, dem Antragsteller eine Liste von dessen eigenen Arztbesuchen zuzustellen. Die bis 2. April gesetzte Frist ließ die TK verstreichen. Erst die Drohung des Nutzers mit einer Untätigkeitsklage Ende April und die Kontaktierung des Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Mitte Mai führten dann zu einem – wiederum quälend langsamen – Fortgang der Angelegenheit. In ihrer Antwort vom 20. Juli behauptete die Krankenkasse wenig glaubwürdig, die lange Verzögerung sei darauf zurückzuführen, „dass Ihre Anfrage nach dem IFG vom 27.02.2022 in unserem Haus nicht den eigentlich zuständigen Stellen weitergeleitet wurde und in der Folge auch z.T. nicht entsprechend Ihrer Anfrage beantwortet wurde.

Aus den nach fast fünfmonatigem Insistieren nun endlich herausgegebenen Daten ging dann allerdings Aufschlussreiches hervor. So gab es allein im Jahr 2021 – dem ersten Jahr der Corona-Impfungen – 437.593 Fälle, die den vier Kriterien des Antragstellers entsprachen. Zum Vergleich: 2019 und 2020 war es zu insgesamt lediglich zu 28.821 Fällen gekommen, in denen deswegen ein Arzt aufgesucht wurde. Aufs Jahr gerechnet bedeutet das eine annähernde Verdreißigfachung der jährlichen Fälle. Über 400.000 Menschen litten in dem Jahr, in dem die Impfkampagnen begannen, also unter Symptomen, die schwer genug waren, um ärztliche Behandlung für angezeigt zu halten. Und dabei, wohlgemerkt, handelt es sich nur um den Anteil an den 11 Millionen TK-Mitgliedern. Rechnet man diese Zahlen hoch, ergibt sich eine Zahl von 3,3 Millionen Bürgern, die wegen Impfnebenwirkungen einen Arzt konsultierten.

Gefeuerter BK-Chef hatte doch recht

Erst kürzlich war ein Schreiben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) bekannt geworden, in dem von 2,5 Millionen Arztbesuchen als Folge von Impfnebenwirkungen die Rede war. Die Daten der TK sind insofern von der Größenordnung her damit konsistent. Nochmals zur Erinnerung: Als Andreas Schöfbeck, damals Vorstand der Münchner BKK ProVita-Krankenkasse, Ende Februar in einem Brandbrief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Zahl der tatsächlichen Impfnebenwirkung auf rechnerisch 3 Millionen Fälle schätzte und wissen wollte, wieso vom PEI nur 250.000 erfasst würden, war Anfang März dessen fristlose Kündigung erfolgt, einschließlich einer öffentlichen Verleumdungskampagne (“Schwurbler”). Nun erweist sich, dass Schöfbeck sogar um 10 Prozent zu niedrig gelegen hatte.

Der Skandal, dass hier der Gesundheit von Millionen von Menschen massiver Schaden zugefügt wird, der bei vielen lebenslange Folgen haben wird, nur um ihnen einen Impfstoff aufzuzwingen, der außer seiner Gefährlichkeit auch wirkungslos gegen Corona-Infektionen ist, ist dem medizinischen und politischen Establishment lange bekannt, soll also weiterhin mit allen Mitteln vertuscht oder zumindest verharmlost werden – und jetzt schickt sich eine grundrechts- und freiheitsfeindliche Willkürpolitik von Infektionsschutz-Autokraten gerade abermals an, von der weiteren regelmäßigen Verabreichung dieser Impfung die Teilnahme am öffentlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben abhängig zu machen. Unter normalen Zuständen müsste dieser fraglose Skandal um nicht zu sagen: dieses Verbrechen, Tag für Tag das praktisch einzige Hauptthema sämtlicher Massenmedien sein. Doch deren Mitschuld durch Schweigen macht es überhaupt erst möglich, dass dieser staatliche Amoklauf von regierenden Gesundheitspsychopathen und Radikalen, für die Corona Mittel zum Zweck ist, weitergeführt werden kann.

16 Antworten

  1. Die Krankenkassen sind mit die größten Verbrecher bei dieser ganzen Operation. Sie hätten die Möglichkeiten den Monsterbetrug aufzudecken, aber sie tun es nicht nur nicht, sie machen voll mit. Der Gelackmeierte ist so oder so immer der Versicherte.

    Ich habe meine Versicherung anfangs mal angeschrieben und gefragt, ob sie für die Kosten aufkommen, falls diese “freiwillige” Infektion Folgen haben sollte. Die Antwort war ein Ja.

    Zitat:

    Der § 1 (2) IfSG fordert von allen mit der Prüfung, Planung und Durchführung der Corona/Covid-Maßnahmen und der Masern-Impfpflicht Beteiligten, dass jene „entsprechend dem jeweiligen Stand der medizinischen und epidemiologischen Wissenschaft und Technik gestaltet und unterstützt werden.“

    Sie haben es unterlassen, die Aussagen der Virologie über die Existenzbehauptungen eines angeblich neuen SARS-CoV-2 und eines Masern-Virus auf Wissenschaftlichkeit, die Einhaltung der Regeln wissenschaftlichen Arbeitens zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen. Diese Regeln wissenschaftlichen Arbeitens, um Aussagen als wissenschaftlich bezeichnen zu dürfen, sind seit 1998 schriftlich fixiert, international und für alle Disziplinen gültig. Diese Regeln sind Bestandteil der Arbeitsverträge von Wissenschaftlern, die Steuergelder in Anspruch nehmen.

    Diese Regeln wissenschaftlichen Arbeitens werden von der Virologie offensichtlich verletzt. Die vorgeschriebenen Kontrollversuche, um Irrtümer und Selbsttäuschung auszuschließen, wurden niemals durchgeführt und veröffentlicht.

    Diese leicht überprüfbare Tatsache beweist, dass die Aussagen der Virologen nicht wissenschaftlich sind, sondern als anti-wissenschaftlich bezeichnet werden müssen. Da Grundlage unserer Demokratie in wesentlichen Bereichen die Wissenschaft ist, muss dieses anti-wissenschaftliche Verhalten der Virologie in Ihrer Verantwortung als anti-demokratisch und verfassungswidrig bezeichnet werden. Ich verweise hierbei auf Artikel GG 5 (3): „Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“ Lehre ist, was Sie und andere in der Öffentlichkeit als wissenschaftliche Tatsachen ausgeben.

    Daraus ergibt sich die logische Schlussfolgerung, dass die Voraussetzung durch das IfSG, wirksam in Grundrechte einzugreifen, nicht gegeben ist. Da die Wissenschaftlichkeit nicht gegeben ist, die das IfSG in § 1 (2) fordert, aber bisher stillschweigend, leichtfertig bis grob-fahrlässig angenommen oder wider besseres Wissen behauptet wurde, sind alle nachfolgenden Paragraphen des IfSG unwirksam und nicht bindend.

    Das bedeutet, dass alle Corona/Covid-Maßnahmen und die Masern-Impfpflicht keine Rechtskraft haben, sondern wider-rechtlich, also illegal sind. Ich weise Sie darauf hin, dass ich Sie persönlich bereits am 17.3.2020 und nachfolgend auf diese und andere relevante Tatsachen hingewiesen habe.

    Basierend auf diesen leicht erkennbaren und überprüfbaren Tatsachen fordere ich Sie auf, alle Corona/Covid-Maßnahmen und die Masern-Impfpflicht sofort zurückzunehmen, die verantwortlichen nationalen, internationalen Virologen, andere beteiligte „Wissenschaftler“ zur Rechenschaft zu ziehen und die Verantwortung für das Geschehene zu übernehmen.

    — Dr. Stefan Lanka

  2. Liebes Ansage-Team 🙂
    warum erarbeitet Ihr nicht mal eine “Liste der Schande”, in der alle Regierungsfaschisten, Bundertagsfaschisten, Medienfaschisten, Ärztefaschisten, Verwaltungsfaschisten, Richterfaschisten, Polizeifaschisten, Lobbyfaschisten und Psychopathen aufgelistet werden.
    Klar, ein arbeitsintensives Unterfangen, aber sowas wird gebraucht werden, wenn dieser Umsturz von oben gescheitert ist, denn das wird er, und die Ratten sich in die Dunkeheit zu verpissen versuchen.
    Ich jedenfalls bin nicht bereit zu vergessen und auch nicht zu vergeben! Das muss aufgearbeitet werden!
    Soviel menschenverachtender Abschaum hat sich in Europa seit dem 2. WK nicht mehr ans Licht getraut.

    1. Darauf warten sie doch nur! Hinterher ist es eine weitere rechtsextreme Liste, mit der wir Böses im Schilde führen würden. Das Framing kennen wir doch!

      1. Warum interessiert uns dieses Framing noch? Wir sind im Krieg und das sind unsere Feinde, wenn die gut über uns sprächen, hätten wir mächtig was falsch gemacht.
        Das Framing ist eh nur für TV-Junkies, die sind eh nicht zu retten und auch auf der feindlichen Seite.

    2. Das wäre zwar spannender als jeder Krimi aber da müssten wir ja tagelang, wenn nicht sogar Monate lang Ansage lesen denn so viele die da genannt werden würden sprengt alle Vorstellungskräfte.
      Und ob das jemals aufgearbeitet werden wird bezweifle ich sehr denn die Aasgeier sind unter sich und verletzen sich nicht gegenseitig und so große Gefängnisse würde es weltweit nicht geben um die alle unterzubringen. Lügner , Diebe und Betrüger, Abzocker und sich selbst Überschätzer und Dummköpfe, da wäre eine Aufdeckung sicher für Jahrzehnte angesagt.
      Also – ist nicht möglich

    3. @Mickey
      Der Herr kann vergeben, “Django” niemals.
      Keine Gnade – Volle Härte – Das Volk muss es wohl selbst i.d. Hand nehmen.
      Faschisten müssen gerichtet und zum nachdenken im Gefängnis
      verlegt werden..

  3. “Sterbefälle im Juli bundesweit zwölf Prozent über dem Durchschnitt” verkündet der Mainstream heute. Woran das wohl nur liegen könnte??? Der Mainstream weiß die Antwort: Es ist die Hitze!!! Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich: “Dass im Zuge von Hitzewellen die Sterbefallzahlen ansteigen, ist ein bekannter Effekt, der bereits in den Vorjahren beobachtet wurde, erklärten die Statistiker.” Soso. Nun wissen wir also Bescheid. Man achte noch auf “die Statistiker”, die der Mainstream namentlich nicht zu benennen vermag…

    1. die Statistiker sind in dem Fall “Destatis.de”. Und natürlich eingenordet. Durchschnitt bezieht sich auf 2018-2021. Also gaanz lange Zeit.

      In den heißen Juli-Monaten starben zum Vergleich:
      2003 = 68.133 Menschen,
      2006 = 72.864
      2010 = 73.373
      2018 = 75.605
      2022 = 85.285

      Berücksichtigen muss man korrekterweise seit 2015 etwa 4% mehr Einwohner, allerdings aus tendenziell eher Hitzegewohnten Ländern…

      Bemerkenswert ist, dass die Todesrate in 2022 generell ansteigt:
      März +7 %
      April +6 %
      Mai +7 %
      Juni +8%
      über dem Vergleichswert aus den o.a. Vorjahren.

      Im weniger heißen März übrigens 93.427 Menschen, April 85.796…

      1. “dass die Todesrate in 2022 generell ansteigt:”

        Wo liegt 2022? Google Maps kann es nicht finden.
        Wie schauen denn die Zahlen für Deutschland aus?

        Oder meintest Du: dass die Todesrate 2022 generell ansteigt:
        Oder meintest Du: dass die Todesrate Anno 2022 generell ansteigt:
        Oder das: dass die Todesrate im Jahr 2022 generell ansteigt:

        Vor die Jahreszahl kommen keine Pronomen. In ist ein Raumpronomen.
        In vor der Jahreszahl macht das Jahr zu einem Ort.
        Damit verbindet man den Raum mit der Zeit, was nicht möglich ist.

        1. Es ist nicht alles nur Pronomen! Bitte mal das Wort Präposition googeln, um Ordnung in den obigen Text zu bekommen.

  4. Langsam müsst ihr mal einfach die Ansagen der kranken Regierenden ignorieren. Stellt euch vor der Eismann kommt und bietet sein Eis an und niemand nimmt es an. Was dann? Lasst die da oben doch einfach blubbern. Nebenwirkungen und Sterbefälle konnten doch nur passieren weil sie die Cov Hyper deren Gequatsche unterworfen haben. Hätten sie Nein gesagt wäre der Hyp schon längst vorbei und niemand würde mehr daran denken oder sterben müssen! Solange ihr mitmacht solange werden sie euch auch nerven.

    1. “oder sterben müssen!”

      Das ist das einzige Muss im Leben.
      Alles Andere ist optional.
      Covid hin, Covid her, jeder wird durch irgendetwas zu Tode kommen.
      Definitiv. Unausweichlich. Nicht verhinderbar.
      Zum Glück.

    2. Roswitharipke: Das sage ich auch immer. Warum setzen alle ein Maske auf? Wenn wir es alle nicht machen würden, käme keiner dagegen auf. Aber was ist es? Bei 30 Grad wird mit Maske herumgelaufen. In den Verkehrsmitteln. Warum haben die alle eine auf? Die können vereinzelte Maskenverweigerer rausschmeißen, aber nicht den ganzen Bus/Straßenbahn/Zug. Aber sogar in den alternativen Medien gibt es doch welche, die auf die Maske nicht verzichten wollen, obwohl sie in viel schlimmeren Grippeperioden niemals daran gedacht hätten. Oder Testen. Warum rennen die Blöden denn zum Testen, wenn sie mal Husten oder Schnupfen haben? Da gibt es doch viele, die haben solche Tests zu Hause und testen sich immer. Wenn sich keiner testen lassen würde, gäbe es schon seit 2020 keine Pandemie mehr.

  5. @3,3 MILLIONEN ARZTBESUCHE WEGEN IMPFNEBENWIRKUNGEN
    ist doch gut so – aus Sicht von Politik und Weißkittel ist da noch ordentlich Luft nach oben :

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle

    11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.

    1. Das Einzige, was ich den Ärzten noch erlaube, ist mir die Schmerzen zu nehmen.
      Ansonsten haben sie keine Macht mehr über mich.
      Ich habe alles, was sie mir verschrieben haben. Fluoxetin, 20 Jahre Fentanylpflaster 100 mikro, Cholesterinsenker (Statine), Vitamin D3 und noch einige andere, nach und nach abgesetzt.

      Ich war ein Wrack (der Cholesterinsenker war noch schlimmer als das Fentanyl) und fühle mich endlich wieder gesund, bis auf die Schmerzen, aber die beseitige ich mit Novaminsulfon. Was nicht abhängig macht.

      Bekomme ich eine tödliche Krankheit, wie z.B. Krebs, dann dürfen sie mich nicht “behandeln”. Nur medikamentös die Schmerzen nehmen.

      Wir sterben. Je eher, desto besser. Die Qual des irdischen Lebens sollte man so schnell wie möglich hinter sich lassen. Ärzte verlängern nur das Leid und quälen uns.