Über allen Flüchtlingen aus der Ukraine steht die Frage: Warum haben sie die Ukraine verlassen – zu einer Zeit, als 80 Prozent der Ukraine nicht von Krieg betroffen waren? Wovor sind sie geflüchtet, und warum wollen so viele von ihnen nicht zurück unter Kiews Fittiche? Seit gut 25 Jahren bin ich befreundet mit einigen Damen, die Mitte der 1990er Jahre aus der Ukraine, aus Lemberg, nach München gekommen sind. Hochgebildet und mit einem soliden moralischen Fundament. Die haben schon lange die deutsche Staatsbürgerschaft und in hochqualifizierten Berufen für Deutschland viel geleistet. So verfüge ich über einen Draht in die Westukraine und erfahre aus erster Hand, was sich da in Lemberg abspielt. Es ist inzwischen derart schlimm, dass sie auch ihre Eltern nach München holen mussten. Und nein: Die mussten nicht wegen Russland oder Putin ihre Heimat verlassen, sondern wegen der ukrainischen Nationalisten und der Korruption.
Diese alten Lemberger sind ethnische Russen und sprechen die ukrainische Sprache nur mangelhaft. Seit dem Verbot des Gebrauchs der russischen Sprache, ihrer Muttersprache, sind sie massiven Angriffen ausgesetzt. Das geht so weit, dass ihnen mehr oder weniger selbsternannte „Sprachpolizisten“ den Einkauf von Lebensmitteln verweigerten, wenn sie nicht ukrainisch sprachen. Um zu überleben, mussten sie Lemberg verlassen und wurden von ihren Kindern in München aufgenommen, die sich selbst um die Versorgung kümmern– auch um die finanzielle. So steht fest, dass diese Flüchtlinge nicht wegen Russland oder Putin fliehen mussten, sondern wegen des Sprachverbots und der ukrainischen Faschisten. Dieses Sprachverbot war auch der Anlass, warum sich die Menschen in der Ostukraine von Kiew losgesagt haben. Sprachverbote widersprechen allen Konventionen über Menschenrechte und es ist ein schlechter Witz, wenn im Westen behauptet wird, “Freiheit, Menschenrechte und Demokratie” würden in der Ukraine verteidigt.
Ukrainer sprechen russisch
Wenn ich hier und da höre, wie sich Ukrainer in München unterhalten, stelle ich fest, dass sie nicht ukrainisch sprechen, sondern russisch. Aber es wird noch besser. Im Kabinett Poroschenko wurde auch russisch gesprochen, weil zu viele Mitglieder der ukrainischen Sprache nicht mächtig sind. Insbesondere die Mitglieder, die aus dem Ausland kamen – zum Beispiel der Georgier Saakaschwili –, und das war nach dem Verbot, die russische Sprache zu benutzen. Dennoch terrorisieren ukrainische Faschisten vor allem wehrlose ältere Menschen, wenn sie nicht ukrainisch sprechen. Lehrer sind schon verhaftet worden, weil sie weiterhin russisch sprechen. Sie tun das, müssen das tun, weil sie Russisch als Muttersprache haben und nicht genug Ukrainisch können, um in dieser Sprache zu unterrichten. Die überwiegende Mehrheit der ukrainischen Staatsbürger spricht russisch und alle verstehen die russische Sprache.
Millionen Ukrainer haben das Land verlassen – vor allem nach Polen und Deutschland, und einige in andere westliche Länder. Noch viel mehr sind aber nach Russland geflüchtet – auch wenn dies erheblich schwieriger und gefährlicher ist. Sie wollen mit den Ukro-Faschisten nichts zu tun haben und weiterhin ihre Muttersprache benutzen dürfen. Wenn sie in Polen oder Deutschland angekommen sind, dürfen sie auch russisch sprechen, ohne kujoniert zu werden. Vor wem und warum sind diese Ukrainer also geflohen? Wenn sie sich Deutschland ausgesucht haben, liegt die Vermutung nahe, dass sie vor allem dem Elend und der Korruption entfliehen wollten. Die unverhältnismäßig grosszügige Versorgung in Deutschland ist ein harter Kontrast zu den Zuständen, die seit Jahrzehnten in Kiews Machtbereich herrschen. Wenn bei uns im Fernsehen kaputte Landhäuser gezeigt werden, hat das nichts mit Krieg zu tun. Diese Katen sind einfach verfallen, weil die ehemaligen Bewohner schon lange das Weite gesucht haben. Seit 1990 ist es in der Ukraine nur bergab gegangen.
Sie wollen nicht mehr gehen
Jetzt ist eine neue Umfrage unter Ukrainern in Deutschland öffentlich geworden, die belegt, was ich hier angeführt habe: Die Mehrheit der ukrainischen Flüchtlinge wolle in Deutschland bleiben, erklärt Mark Siebert, der Leiter des Berliner Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten. Der “Tagesspiegel“ zitiert ihn: “Vor einem halben Jahr wollten die meisten in die Ukraine zurück. Jetzt sagen 65 Prozent: ‚Wir bleiben hier. Wir finden uns zurecht.‘” Allein in Berlin leben derzeit etwa 50.000 bis 60.000 Ukrainer, so die Zeitung. Vor einem Jahr planten laut einer Umfrage des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung noch 44 Prozent der Flüchtlinge, dauerhaft in Deutschland zu bleiben. Siebert betont: “Wir sehen, dass sich das Bild wandelt. Das zeigt sich auch an der steigenden Nachfrage nach Deutschkursen.” Zudem seien die Flüchtlinge zunehmend an einer Arbeitsaufnahme interessiert und suchten aktiv nach Jobs. Wie es in dem Bericht weiter heißt, genießen ukrainische Flüchtlinge in Deutschland einen besonderen Status. Sie haben Zugang zum Gesundheitssystem, dürfen arbeiten oder Arbeitslosengeld beziehen.
Das muss sich wie das Paradies anfühlen, nach den Erfahrungen in der Heimat: Die Menschen wollen nicht deshalb nicht mehr zurück in Kiews Machtbereich, weil sie Angst vor Russland haben, sondern weil sie in diesem menschenverachtenden System der Ukraine nicht mehr leben wollen. Allerdings sind sie hier in Deutschland auch nicht angstfrei. Die Pro-Kiew-Haltung der deutschen Medien und Politik veranlasst sie, ihre wahre Meinung zu verleugnen. So habe ich in der Sauna eine Gruppe junger (wehrfähiger) Ukrainer erlebt, die sich auch auf Russisch unterhalten haben. Auf meine Frage, was sie von Selensky halten, haben sie ihn gelobt. Als ich dann meine persönliche Meinung äußerte, ich hielte Selenskyj für Dreck und Abfall, Putin hingegen für den größten Staatsmann der letzten Jahrhunderte, stimmten sie sofort zu. Der Punkt ist also, dass Ukrainer in Deutschland versuchen, nicht anzuecken, indem sie ihren ehrlichen Standpunkt verbergen. Sie müssen genauso aufpassen wie Deutsche, sich nicht den Attacken des Mainstreams auszusetzen, wenn sie sich als „Putinversteher“ zu erkennen geben. So wie Künstler, Sportler oder andere Russen, die eine Anti-Putin-Haltung demonstrieren müssen, wenn sie nicht im Westen mit einem Berufsverbot belegt werden wollen. Ach nein, das kann ja gar nicht sein! Bei uns gibt es doch keine Gesinnungspolizei!
Ukrainer verlassen ihr Land seit 1990
Betrachten wir die ukrainische Realität; Seit es den Staat Ukraine gibt, haben mindestens zehn Millionen Ukrainer ihre Heimat verlassen; das heißt: ein Drittel der Einwohner. Etliche sind nach Israel ausgewandert. Um das Jahr 2000 habe ich in Chicago mehrmals Taxifahrer getroffen, die aus der Ukraine gekommen sind. Außenminister Fischer hatte die Einreise nach Deutschland für Ukrainer erleichtert. Das heißt: Schon lange vor dem Maidan-Putsch haben Ukrainer dieses korruptionsfreie Demokratie-Paradies massenweise verlassen. Jetzt, wo sie problemlos in die Vollversorgung der BRD einreisen dürfen, sind etwa 1,2 Millionen hierher gekommen. Weitere Millionen gingen nach Polen und, wie gesagt, noch mehr nach Russland. Das wiederum bedeutet: Millionen wehrfähiger Männer wollen ihr demokratisches Wunderland nicht verteidigen. Sie fliehen nicht vor Putin oder Russland, sondern vor Armut, Repression und Zwangsrekrutierung – sogar jetzt, unter Todesgefahr, wenn sie den Grenzfluss zu Rumänien durchschwimmen wollen. Wie kann man einem Land Waffen liefern, dessen Männer es nicht aus eigenem Antrieb verteidigen, ja nicht einmal mehr in es zurückkehren wollen?
Die Welt braucht mehr Staatsmänner wie Putin
Die Ukraine ist ein Drecksloch, jenseits von Demokratie und Menschenrechten. Seit mehr als einem halben Jahr haben sie dort keinen rechtmäßigen Präsident – aber der betreibt das Geschäft der NATO und es kümmert ihn auch nicht, wenn der letzte Rest an Industrie vor die Hunde geht wegen seiner Starrköpfigkeit (oder besser; seiner bedingungslosen Gefolgschaft zu seinen Herren in Washington und London). Ihm ist auch gleichgültig wenn jetzt eine ganze Generation mehr oder weniger junger Männer einen frühzeitigen Tod erleidet. Um das Ganze abzurunden: Dieser Krieg hat im Jahr 2014 begonnen, als Kiews Schergen die Ostprovinzen beschossen, 14.000 Zivilisten ermordet hatten, weil sie weiterhin ihre Muttersprache gebrauchen wollten. Dann kam Merkels hinterhältiger Betrug mit den Minsk-Abkommen, die sie nie mit Leben erfüllen wollte. Sie selbst hat es gesagt: Das einzige Ziel war nicht Frieden, sondern Zeit zu gewinnen für die Bewaffnung Kiews gegen Russland. Also für Krieg.
Die Ukrainer sind nicht vor Russland geflüchtet – sondern wegen Armut und Hoffnungslosigkeit. Sie sind geflohen wegen Poroschenko und Selenskyj und deren Politik. Es wird interessant werden, wie sich die Rückkehrwilligkeit entwickelt, wenn die Junta in Kiew aus dem Amt gejagt und der Gebrauch der Muttersprache wieder erlaubt ist; wenn die Orthodoxe Kirche entkriminalisiert ist, Gottesdienste wieder gefahrlos möglich sind. Und wenn die Herrschaft der Oligarchen ein Ende gefunden hat. Das war es übrigens, was Putin in Russland als erstes durchgezogen hat. Die Restukraine braucht einen Mann wie Putin, um wieder Hoffnung auf eine bessere oder überhaupt eine Zukunft zu haben. Und ja, leider: So eine Persönlichkeit bräuchten wir in Deutschland auch, damit der Irrsinn auch hier ein Ende finden kann.
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28 Antworten
@Ukrainer wollen nicht zurück in die Heimat
Ich nehme an, das das für den West-Teil der Ukrainer gilt !
verständlich !
Die Heimat zerstört, enteignet und an US-Investoren verkauft, Zwangsprobanten für US-Pharma- , biologischen und genetische Waffenexperimente – keine schöne Option für Wertewestler !
Und für die Zukunft weiterhin Spielfeld der CIA für zukünftige Angriffe zur Befreiung der US-Rohstoffe, die der liebe Gott bedauerlicherweise auf russischem Boden vergraben hat !
Dann sind sie in Germoney doch genau richtig. Die Heimat zerstört, enteignet und an US-Investoren verkauft, Zwangsprobanten für US-Pharma- , biologischen und genetische Waffenexperimente – keine schöne Option für die lieben Ukrainer. Denn sie kommen vom Regen in die Traufe. Mal sehen, wie lange sie noch hier bleiben wollen, im besten Deutschland das es je gab?
Bei dem Krieg ging es von Anfang an auch darum, wer die 20 Millionen russischsprachiger, christlich-orthodoxer und primär sowjetisch sozialisierter Menschen bekommt.
Russland als imperialer und multinationaler Staat der Russen wollte die natürlich haben.
Der Westen – also das sogenannte „Wir“ – letztlich auch; auf jeden Fall sollte sich die russische Nation nicht durch Eingliederung dieser Leute vermehren.
Auch wenn der Krieg für die Ukraine verloren ist, „siegt“ der den Krieg finanzierende „Wertewesten“ doch mit jeder Einzelnen der millionenfach in den westeuropäischen Ländern verbleibenden ukrainischen Personen.
wenn sie sich in unserem Korruptiland wohlfühlen wollen, sollen sie auch arbeiten und nicht vom Bürgergeld und den Privilegien der Grünen Kotzbrocken und der Verräter SPD leben
Diesem Artikel kann ich voll und ganz zustimmen!
Eine Regierung wie unsere, die das Wohl ihres eigenen Volkes hinten anstellt, gab und gibt es kein zweites Mal auf dem Erdenrund. Arrogante Dummheit und Feigheit schwingen im besten Deutschland aller Zeiten das Zepter. Aber bitte nicht vergessen: Die Wähler wollen das mehrheitlich so. Da kann man nichts machen …
„Wenn andre klüger sind als wir, das macht uns selten nur Pläsier, doch die Gewissheit, dass sie dümmer, erfreut fast immer.“ Wilhelm Busch
Na, da haben diese Flüchtlinge die richtigen Länder Deutschland und Polen ausgesucht !! Gratulation. Hier in D erhalten diese Menschen „Gehirnwäsche“ mit Zuckerbrot.
Tja, wer die Wahrheit………..Bin Ausländer und habe diese Russophie, gerade bei jüngeren und jungen Menschen nicht verstanden. Sie kennen weder das Land, noch die Menschen oder Putin, aber HASSEN! Die Propaganda ist wieder dabei, Hirn und Verstand zu vernebeln oder ganz auszuschalten. Bei der Bildung, die seit Jahren in diesem Land vermittelt wird, muss man sich nicht wundern, leider. Von Geschichte keine Ahnung, aber davon viel zu viel. Mit Verdummten läßt sich halt leichter regieren, ja diese stimmen dann auch einem Krieg zu, sie haben das Kriegshandwerk schließlich mit dem Joystick am Computer gelernt!? Hinsichtlich der Ukrainer bin ich gespalten, es gibt zu Viele, die das System in Deutschland nur aus- und benutzen, sich hier ziemlich unverschämt und zum Teil großkotzig benehmen, zumal es große Gebiete in der UKR gibt, die „Kriegsunberührt“ sind und somit sehr wohl Schutz bieten können. Es werden unsere Sozialsysteme zerstört und im Verhältnis arbeiten nach wie vor viel zu Wenige in diesem Land. Aber die Menschlein sind halt nun mal so, es wird egoistisch zerstört, was zerstört werden kann, egal ob physisch oder psychisch, (materiell, körperlich und geistig) und wenn alles am Boden liegt, wird gejammert. Vorausschauung, Abwägung, Einteilung, Maßhalten sind nicht mehr gewünscht. Ein Parasit wird sich immer auf mehrere Wirtstiere verteilen um seinen Wirt nicht zu erwürgen, die Menschlein sollten/müssen mehr von der Natur lernen.
Menschlich gewiss verständlich! – Wer will schon freiwillig in diese malade Infrastruktur und in „diese gesamtstaatlichen Umstände“ zurückkehren? – Wenn der Wunsch auf dauernden Aufenthalt mit dem Willen und der Entschlossenheit verbunden wird, in Deutschland seinen Lebensunterhalt und den seiner Familie selbst zu verdienen, dürfte dagegen auch nichts einzuwenden sein. Immerhin habe ich noch nicht gehört, dass die ukrainische Ideologie zur Ausrottung Andersgläubiger aufgefordert hätte oder dass dies mit Messerattacken verbunden sei.
Für Gebildete ist es eine Binsenweisheit, für die breite Masse keinen Gedanken wert:
Wenn man einem Menschen seine Sprache verbietet, verbietet man seine Freiheit, sein soziales Sein und seinen Selbstwert. Wenn man einer ganzen Gruppe/Gemeinschaft/einem Volksstamm (!) ihre/seine Sprache verbietet, ist dass der blanke Terror von Kulturproleten.
Zur Klarheit: Nicht einmal ein ganz böser Regierungschef eines Reiches verbot weder in Deutschland noch in den unterworfenen Gebieten die Sprache der ansässigen Bevölkerung! Nur, dass das einmal klar wird, auf welcher Stufe diese verlogenen „Werte-Verteidiger“ samt ihren Waffenlieferern (denen können die allgemeinen Umstände kaum verborgen geblieben sein!) tatsächlich stehen!
Vernichtest du eine Sprache, vernichtest du ein Volk und eine Kultur.
Die Konquistadoren lassen spanisch, englisch, portugiesisch und französisch die Ausgelöschten und Vernichteden sowie die Weltwertegemeinschaft herzlich grüßen!
„… Zur Klarheit: Nicht einmal ein ganz böser Regierungschef eines Reiches verbot weder in Deutschland noch in den unterworfenen Gebieten die Sprache der ansässigen Bevölkerung! …“
Das stimmt so nicht. In der Hitlerei war es den Sorben und Wenden (Ober- und Niederlausitz) verboten, obersorbisch, niedersorbisch und wendisch zu sprechen.
Der Tag wird kommen, da sind sämtliche Gäste intelligenter als die Gastgeber, die alles brav finanzieren und aushalten. Warum sollte da überhaupt noch jemand zurück wollen?
Danke Herr Haisenko für die klaren Worte! Es gibt nicht viele, die die Ukraine als das benennen was es ist. Ein Drecksloch jenseits von allen Rechten. Korruption ist alles was sie können. Sie wollten damals 1990 unbedingt die Trennung von der Sowjetunion, sprich GUS. Ab da hat man gemerkt, dass sie nie ohne eine gewisse russische Ordnung klarkamen. Das Land wurde auf Verschleiß gefahren und alles geklaut was ging. Sie werden Oligarchen genannt, sind aber nur ganz gewöhnliche Diebe. Dann wurden Ackerflächen an die großen amerikanischen Konzerne verkauft und amerikanische Kriminelle hielten Einzug in Regierung und Aufssichtsräte. Die Renten für Lehrer zum Beispiel betrugen 80 €. Löhne ähnlich. Ein Staat, korrupter als der ganze afrikanische Kontinent, zerstört sich und das Leben seiner Bürger. Mit Hilfe des Wertewestens! Dumm, dümmer, Ukraine!
Mein Nachbar ist ein 40jähriger UA. Arzt mit scheinbar 5 Praxen, die er übers Internet führt. Er ist ein Deserteur oder Fahnenflüchtiger und wird sicher sehr spät, erst wenn es Schnorrensky nicht mehr gibt oder eine Amnestie kommt, wird er in die Heimat zurückkehren.
Noch einige Zeilen für jene VERBLIEBENEN Leser von Kriegs- Propaganda in irgend welchen SCHMIER- Medien oder ÖRR.:…..Noch bevor sie einem sogenannten „Kriegsberichtertatter“ von Bild u.a. GLAUBEN schenken, sollten sie sich die nachfolgenden Zeilen lesen!!!…..
Baron Arthur Ponsonby, einen englischen Diplomaten, der bereits nach dem Ersten Weltkrieg jene zehn „Prinzipien der Kriegspropaganda“ analysierte, die ihre Gültigkeit bis heute nicht verloren haben:
Weil „Es wird niemals so viel gelogen wie vor einer Wahl, während des Krieges und nach einer Jagd.“ Otto Von Bismarck……Und wenn sie einen Kriegsreporter um 2 Uhr nachts aufwecken, dann wird er ihnen diesen Leitfaden ohne Script vorbeten…!
1. Wir wollen den Krieg nicht (meist sagt es der Verursacher!)
2. Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung, natürlich Putin……
3. Der Führer des Gegners ist ein Teufel-Putin
4. Wir kämpfen für eine gute Sache— ( NIE die Wahrheit!!!)
5. Der Gegner kämpft mit unerlaubten Waffen
6. Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur versehentlich (Butscha, Donbass usw.)
7. Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm
8. Künstler und Intellektuellen unterstützen unsere Sache: (das kann nur LÜGE sein- man denke an Impfung)
9. Unsere Mission ist heilig, also ist der Brandleger Biden, Schnorrensky, Johnson usw. heilig
10. Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter. (Wieler bei Corona:“Sie dürfen nicht zweifeln hinterfragen…)
Denke an einen Bericht der Weißhelme im Kuwait Krieg, indem Babys aus den Brutkästen gezerrt und bestialisch misshandelt wurden! Nachher stellte sich heraus, dass es eine einzige Inszenierung für einen „Horrorfilm der AMIS im Pentagon“ war. Die Krieger waren Schauspieler!!!
Und? Lebt der Ukro-Nachbar mit den 5 Arztpraxen vom Geld der Bürger?
Wenn das so scheußlich in der Ukraine unter Raffinsky (=Elendsky) sein soll, wieso fährt dann Flixbus jeden Tag mehrmals mit Bussen in die Ukraine?
Schriftliche Aussage vom November 2024 der Flixbus-Direktion gegenüber Dritten:
„… Unsere Strecken in die Ukraine, einschließlich der Strecke Berlin-Kiw, werden derzeit auf der Grundlage sorgfältiger Bewertungen betrieben, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsstandards eingehalten werden. Viele Passagiere nutzen diese Dienste für wichtige Reisen, sei es zur Familienzusammenführung, zur Arbeit oder aus humanitären Gründen, und wir bemühen uns, ihre Bedürfnisse verantwortungsvoll zu unterstützen. …“
Interessanterweise fahren (unter anderem) Flix-Busse ab Alt-Tegel in Berlin.
Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel befindet sich das (personenbezogen und flächenausdehnungsbezogen) größte Flüchtlingslager (Containerstadt) Berlins. Dort wohnen viele Ukrainer.
Und die fahren demzufolge regelmäßig in die alte Heimat zurück, um dort zu arbeiten. Aha.
In die Fahrtensuchmaske Lemberg eingeben und dann bekommt man die Fahrten angezeigt.
Auch nach Kiew werden Fahrten durch Flixbus angeboten.
Hierhin kann man Reisen in die Ukraine mit Flixbus wahrnehmen (Städte als Reiseziele sind in der Landkarte mit grünem Punkt eingezeichnet und werden bei dem grünen Punkt in der Landkarte namentlich angegeben).
https://www.flixbus.de/busverbindung?departureCity=40d8f682-8646-11e6-9066-549f350fcb0c
NA LOGISCH!! ALLES im „gesundheitswesen“ wird aus „Steuergeldern“ finanziert/umgelegt.
Ausserdem erbringen „online Praxen“, die nur „krank schreiben“ (wie übrigens auch alle anderen!!) KEINERLEI Wertschöpfung, denn: die Pharmafia/corona-faschos im weissen Kittel haben NULLKOMMANULL INteresse an „gesunden Kunden“!!!… 😉
Und wie sieht es hier in Deutschland aus?
Wenn ich durch den HBF Düsseldorf gehe, dann höre je nach Uhrzeit ich kaum noch Deutsch.
Morgens und abends, wenn die Leute zur Arbeit oder nach Hause fahren, dann hört man mehr Deutsch. Doch dazwischen ist Deutsch definitiv in der Minderheit.
Die Grünen haben ja schon angefangen zu sagen, dass wir Deutschen Türkisch lernen sollen, um uns verständigen zu können, anstatt andersrum.
Das viele Ukrainer-Flüchtlinge es trotz der Kriegswirren im Lande es mit teuren Autos schafften, nach Deutschland
zu gelangen war für mich nur so erklärbar, dass wohl Vitamin B u. Korruptia beigetragen haben. Die Ankömmlinge
werden von Politik u. Medien mit „gestohlenem u. veruntreutem Steuergeld“ wie Heiligkeiten empfangen u. so verhalten diese Personen sich gegenüber die steuerzahlenen Bürgern. Sie räumen die Tafel ab u. beschweren sich, dass sie keinen echten Kaviar vom Stör erhalten u. aus Wut darüber werfen sie alles – was ihnen nicht genehm ist – vor die Umsonst-Läden in den Dreck!
Wer ihnen öffentlich begegnet wird angerempelt oder zur Seite gestoßen. Zudem sind sie nicht sehr arbeitsfreudig u.
liegen am Liebsten rundum versorgt in der Sozial-Hänge-Matte. Möglicherweise gehen sie auch kriminellen Beschäftigungen nach. Dass diese verwöhnten Bürgergeld-Schmarotzer nicht in ihre Heimat zurück wollen ist wohl
verständlich; denn dann müßten sie auch mit dazu beitragen, mit veruntreutem u. gestohlenem Steuerzahlerzahler Geld aus Deutschland ihr Land aufzubauen. Heute will sich weder Politik noch Medien daran erinnern, wie die
Kriegsfrauen das völlig zerstörte deutsche Land wieder aufbauten; denn heute ist diese Generation nur noch tötungswürdig, weil Politik u. Medien der Meinung sind, dass die „Alten“ nach langer Arbeitszeit den „Staat“ belasten!!!
Lieber tätschelt man die jungen Generation der Faulenzer, Schmarotzer, Kriminellen usw., wobei nicht daran gedacht wird, dass die auch irgendwann die nächsten „Alten“ sind u. was dann????
Warum sollen sie zurück wollen? Hier in Germoney bekommen sie doch alles. Das Schlaraffenland ist eröffnet und solange einige Dödels noch arbeiten, wird es noch lange so bleiben. Außerdem sind viele junge Leute dabei, und die haben wohl keinen Bock an der Front für den Wertewesten zu verrecken. Das verstehe ich voll und ganz! Allerdings kapieren die Ukrainer nicht, dass schon bald unsere Politsekte in Berlin den dritten Weltkrieg ausruft und dann stehen die armen Ukrainer mitten drin!
…na ja… das ist sicherlich eine Sichtweise wert ! Die andere Sicht sind die Deserteure, die trotz Einberufung zur Landesverteidigung in die EU-Länder abgehauen sind, vorzugsweise natürlich ins Deutsche Land, deren Indigene für die Voll-Versorgung und Gesundheit politisch verpflichtet wurden. Dass die nicht wieder zurückgehen liegt auf der Hand, wenn sie auf die Nachbarin treffen, deren Mann im Schützengraben während der Landesverteidigung erschossen wurde.
Und das sollen angeblich Flüchtlinge sein, die vor dem Krieg fliehen?
Die Busverbindungen aus West- und Mitteleuropa in die Ukraine sind ein Verkaufsschlager und schnell ausgebucht. Ab Zürich und wohl allen anderen europäischen Metropolen auch fahren täglich Busse nach Kiew. Wer bitteschön fährt freiwillig in Kriegsgebiete?
Wären es echte und wahre Kriegsflüchtlinge, gingen sie nicht regelmässig zurück in den Krieg. Folglich können sie per definitionem keine Kriegsflüchtlinge sein und haben deshalb in Westeuropa auch nichts zu suchen.
Und schon gar nicht ist ihr privilegierter Sonderstatus gegenüber anderen, echten Kriegsflüchtilingen noch in irgendeiner Weise zu rechtfertigen. Wie denn und warum bitte?
Und? Lebt der Ukro-Nachbar mit den 5 Arztpraxen vom Geld der Bürger?
Es gab auch 1939 bis 1945 einige Deutsche, die in die Schweiz oder nach Schweden desertierten. Doch war dies eine winzige Zahl, und sie gehörten alle zum absoluten Bodensatz unseres Volkes.
Ich habe den Eindruck, der Autor hat, vielleicht bedingt durch Herkunft und Werdegang, eine etwas befangene, verzerrte, etwas gar zu milde und zu wohlwollende Sichtweise betreffend die Ukrainer in D und die Erzählung, dass die in den Westen „geflüchtet“ seien. Dadurch wird das verlogene Propaganda-Narrativ des westlichen Mainstreams gefüttert, bedient und weiter am Leben gehalten.
Baerbock schließt Entsendung der Bundeswehr in die Ukraine nicht aus
https://rtde.org/europa/228287-baerbock-schliesst-entsendung-bundeswehr-in/
Die Frau B. darf gern mit StraZi sich in der Ukraine gemeinsam mit Elendsky vors Kanonenrohr stellen und abwarten, ob sie zur Zielfigur wird. Wer Dritten das zumutet, wie Frau B. das aktuell macht, darf selber sich erst einmal als Versuchsdingsbums zur Verfügung stellen.
„Als ich dann meine persönliche Meinung äußerte, …. … , Putin hingegen für den größten Staatsmann der letzten Jahrhunderte“
DAFÜR muss man schon einen derben Riss in der Schüssel haben!!!
Viele davon sind vermutlich gar keine echten Ukrainer oder aber es handelt sich um Zigeuner.