Abdriften der Bildung: Migration führt Deutschland in die Krise

Abdriften der Bildung: Migration führt Deutschland in die Krise

Prekäres Bilungsniveau, das einer moderner Leistungsgesellschaft nicht ansatzweise gerecht wird (Symbolbild:Imago)

Die aktuelle Migration nach Deutschland stammt vornehmlich aus Ländern mit schwachen Bildungssystemen: Afghanistan (Analphabetenquote 62 Prozent), Pakistan (41 Prozent), Syrien sowie Subsahara-Afrika (33 Prozent), Somalia sogar über 60 Prozent. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) haben 69 Prozent der Migranten keine Qualifikation, die einem deutschen Berufsabschluss entspricht.

Viele dieser Migranten kommen als Analphabeten – sie können weder lesen noch schreiben, und grundlegende mathematische Fähigkeiten fehlen oft vollständig. Dies ist die Basis, mit der sie in das deutsche Bildungssystem eintreten.

Prekärer Bildungsstand der Migrantenkinder

Die PISA-Studie 2022 offenbart die Konsequenzen: 36 Prozent der 15-Jährigen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Davon erreichen 35 bis 45 Prozent nicht die Mindeststandards. Konkret bei der Lesekompetenz 35 bis 40 Prozent, in Mathematik 40 bis 45 Prozent, in den Naturwissenschaften 35 Prozent. Ihre Durchschnittswerte liegen bei 410 bis 420 Punkten in Mathematik und 420 bis 430 Punkten in Naturwissenschaften, während Schüler ohne Migrationshintergrund 490-500 Punkte erzielen. Die Erstgeneration (selbst eingewandert) liegt bei etwa 398 Punkten (Mathematik), die Zweitgeneration (Eltern eingewandert) bei 450 Punkten – ein Fortschritt von etwa 50 Punkten, der jedoch durch die jährliche Neuzuwanderung zunichte gemacht wird. 2024 wurden allein 34.149 Asylanträge aus Afghanistan registriert, viele davon mit ähnlich niedriger Vorbildung. Der Gesamtdurchschnitt sinkt dadurch um 20-30 Punkte auf 475-480, weit entfernt von früheren Höchstständen wie 514 Punkten (Mathematik, 2012).

Schon in der Grundschule zeigen sich die Probleme: Der IQB-Bildungstrend 2021 ergab, dass 30 bis 40 Prozent der Viertklässler mit Migrationshintergrund die Mindeststandards im Lesen und 25 bis 35 Prozent in Mathematik nicht erreichen – im Vergleich zu 19 Prozent beziehungsweise 18 Prozent im Gesamtdurchschnitt. Diese Defizite verschärfen sich bis zur Sekundarstufe.

Vergleich mit der Vergangenheit

In den 1950er- bis 1980er Jahren kamen Migranten aus Europa – Italiener, Jugoslawen, Tschechen, Polen –, die kulturell näher an Deutschland lagen. Ihre Kinder erreichten innerhalb von ein bis zwei Generationen (20 bis 40 Jahre) deutsche Bildungsstandards und wurden produktive Facharbeiter. Viele der Gastarbeiterkinder der 1960er integrierten sich nahtlos, lernten die Sprache und trugen zum Wirtschaftswunder bei. Damals lag der Anteil der Schüler, die Mindestanforderungen nicht erfüllten, vermutlich nahe der theoretischen Glockenkurve von 2,5 Prozent, wie sie für IQ-Verteilungen gilt; exakte Daten fehlen, aber die beruflichen Erfolge sprechen dafür.

Heute ist das anders: Statt 2,5 Prozent erreichen 26 bis 30 Prozent der Schüler die Mindeststandards nicht. Bei Migrantenkindern (Erst- und Zweitgeneration) sind es 35 bis 45 Prozent. Dabei ist zu beachten, dass in den 64 Prozent Schülern ohne spezifischen Migrationshintergrund laut PISA-Definition auch Nachfahren früherer Migranten (zum Beispiel dritte oder vierte Generation) eingeschlossen sind, da Deutschland rund 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund zählt. Der historische Rückgang ist messbar: PISA 2000 zeigte 484 Punkte (Lesen), 490 (Mathematik), 487 (Naturwissenschaften) mit 15-20 % unter Mindestniveau. 2012 waren es 508, 514 und 524 Punkte. 2022 liegen die Werte bei 480, 475 und 492 – ein Absturz, der mit dem steigenden Migrantenanteil (2009: 26 Prozent, 2022: 36 Prozent) korreliert.

Wirtschaftliche Folgen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind gravierend. 30 Prozent der Schüler scheitern an grundlegender Mathematik, 26 Prozent können nicht sinnverstehend lesen – Fähigkeiten, die für jede Lehre wesentlich sind. Das Handwerk meldet: 20 bis 30 Prozent der Bewerber sind nicht ausbildungsfähig. Der Fachkräftemangel bleibt ungelöst, denn diese Generation kann weder im Handwerk noch in technischen Berufen bestehen.

Ohne Migrantenkinder läge der Bildungsschnitt bei 490 bis 500 Punkten, mit ihnen bei 475 – ein Unterschied, der die Produktivität senkt. Langfristig drohen höhere Sozialkosten: Wer keine Arbeit findet, belastet das System. Deutschland, einst Motor Europas, verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Innovative Industrien brauchen qualifizierte Köpfe, keine Analphabeten.

Gesellschaftliche Folgen

Gesellschaftlich führt der Bildungsabfall zu Spaltung. 35 bis 45 Prozent der Migrantenkinder ohne Mindestkompetenzen haben keine Chance auf Integration. Sie bleiben in abgeschotteten Gemeinschaften, unfähig, an Wahlen, Arbeitsleben oder sozialen Strukturen teilzuhaben. Frühere Migranten wurden Deutsche, heutige nicht

Der Leistungsabstand (70 bis 100 Punkte) zwischen Migrantenkindern und Nicht-Migranten zementiert eine Zweiklassengesellschaft. Bei anhaltender Zuwanderung wächst der Anteil der Nicht-Integrierten – 2023 lebten 1,1 Millionen Menschen aus afrikanischen Ländern in Deutschland, viele mit ähnlichem Bildungsprofil. Das Sozialsystem wird überlastet, Konflikte zwischen Gruppen nehmen zu.

Kulturelle Folgen

Kulturell steht die deutsche Identität auf dem Spiel. Deutschland war das Land der Dichter und Denker, geprägt von Bildung und Leistung. Wenn aus 2,5 Prozent nicht ausreichend qualifizierten Schülern 35 Prozent werden, bricht dieser Standard weg. Schulen mit hohem Migrantenanteil – oft in Großstädten – werden zu Problemzonen, regionale Ungleichheit wächst.

Das Bildungssystem steht vor der Wahl: Standards senken oder an der Kluft zwischen 410 Punkten (Migranten) und 490 Punkten (Nicht-Migranten) scheitern. Die Leistungskultur, die Deutschland groß machte, erodiert, ersetzt durch ein uneinheitliches Niveau, das weder Wissen noch Werte trägt.

Deutschland in 20 Jahren

Bei unveränderter Migration zeichnet sich für 2045 ein düsteres Bild: In wirtschaftlicher Hinsicht bedeutet die Entwicklung, dass Nachwuchs für Facharbeiter oder Ingenieure fehlt. Der Bildungsschnitt könnte unter 450 Punkte sinken, da jährlich neue Migranten mit Werten um 398 Punkten dazukommen. Deutschland wird ein Niedriglohnland, abhängig von Importen und fremder Technologie. Der Mittelstand, Rückgrat der Wirtschaft, schrumpft, weil die Qualifikationen fehlen.

Gesellschaftlich sin die Folgen ebenfalls drastisch: Ein Drittel der Bevölkerung – oder mehr, bei weiterer Zuwanderung – lebt in isolierten Gemeinschaften ohne ausreichende Bildung oder Deutschkenntnisse. Das Sozialsystem kollabiert unter der Last von Arbeitslosigkeit und Transferleistungen. Soziale Spannungen wachsen, da Integration ausbleibt. Kulturell verliert das Land der Dichter und Denker seine Bildungsgrundlage. Schulen in Migrantenregionen versinken im Chaos, die deutsche Identität – geprägt von Wissen und Können – löst sich auf. Ein Flickenteppich-Niveau ersetzt die einstige Exzellenz.

Anpassungszeit: 5 bis 10 Generationen

Historisch brauchten europäische Migranten ein bis zwei Generationen (20 bis 40 Jahre), um sich anzupassen, dank kultureller Nähe. Heutige Migranten aus Ländern mit schwachen Bildungssystemen zeigen langsamen Fortschritt: Von 398 Punkten (Erstgeneration) auf 450 Punkte (Zweitgeneration) sind es 50 Punkte. Um 490 bis 500 Punkte zu erreichen, fehlen 40-100 Punkte – bei gleichem Tempo zwei bis vier weitere Generationen (40 bis 80 Jahre), vorausgesetzt keine Neuzuwanderung.

Doch die Realität ist: Jährlich kommen Zehntausende hinzu (etwa 2023: 323.000 Afghanen in Deutschland), die den Durchschnitt zurückwerfen. Ohne Stopp der Migration könnten 5 bis 10 Generationen (100 bis 200 Jahre) vergehen, bis eine Angleichung möglich wäre – wenn überhaupt.

Ein Land im Wandel?

Wenn die Migration in diesem Umfang anhält, dürfte sich die Bildung nicht an einstige deutsche Standards angleichen – sondern die Standards sich weiter dem Niveau der Zuwanderer annähern. Bei 35 Prozent ohne Mindestkompetenzen – näher an Ländern wie Afghanistan als an früheren deutschen Werten – drohen wirtschaftlicher Niedergang, gesellschaftliche Zersplitterung und kultureller Verlust. Deutschland würde nicht die Zuwanderer integrieren, sondern selbst den Rückstand übernehmen.

Die Daten sprechen eine klare Sprache: Mit der aktuellen Migrationspolitik rast Deutschland in den Untergang. Von 2,5 Prozent auf 35 Prozent nicht ausreichend qualifizierte Schüler ist das Ergebnis einer Entwicklung, die Bildung zerstört, die Wirtschaft schwächt und die Gesellschaft spaltet.

Sofortige Umkehr tut not

Ohne sofortigen Stopp dieser Politik wird Deutschland in 20 Jahren wirtschaftlich am Boden liegen, gesellschaftlich auseinanderbrechen und kulturell seine Identität verlieren – ein Land, das seinen eigenen Ruin herbeiführt. Die Anpassung der Zuwanderer würde 5-10 Generationen dauern, doch der Zustrom macht selbst das unmöglich. Nur eine sofortige Abkehr von der ideologiegetriebenen Politik der linken Parteien, die den Mainstream dominiert, kann Deutschland vor dem völligen Absturz bewahren.

Zuwanderung bringt einem Land nur dann einen Vorteil, wenn die Zuwanderer im Schnitt besser qualifiziert sind als die Einheimischen.

15 Antworten

  1. Und mit diesen ungebildeten Menschen, soll es dann wieder bergauf gehen!
    Wem kann man solche Märchen erzählen? Natürlich dem deutschen Depp!

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    1. „Die aktuelle Migration nach Deutschland stammt vornehmlich aus Ländern mit schwachen Bildungssystemen“
      Na, deshalb kommen die Unterbelichteten ja nach Deutschland: Hier kriegen sie u.a. auch bildungspolitisch alles in den A… geschoben, was sie sich wünschen… im Gegensatz zu unseren Kindern…

    2. Den „Deutschen“ per se als „Depp“ zu bezeichnen, ist m. E. recht kurz gegriffen.
      Was genau macht ihn (den „Deutschen“) Ihrer Meinung nach denn zum „Deppen“?

  2. Deutschland in 20 Jahren?? Peilen wir mal ganz vorsichtig 2030 an und wer weiß was bis dahin alles passiert ist..? Vielleicht ist das richtige Zubinden eines Schnürsenkels bis dahin eine Abitursaufgabe, an der zwei Drittel scheitern… Der Umbau zur großen verdummten Multikulti-Unterschicht läuft jedenfalls mit Erfolg und auf vollen Touren! Zu blöd zum Denken, aber gerade noch gut genug um zu arbeiten… Ob Deutscher oder Migrant ist dann ohnehin egal. Dass man Intelligenz und Niveau bei den einen dramatisch senken kann, aber Selbiges bei den anderen nicht steigern kann, sollte zumindest klar aus der Sache hervorgehen.

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  3. Dieses Bildungsproblem in dieser tollen Westwertegesellschaft wird uns noch ewig am Fuße haften. Große Teile der alten Bundesländer haben es aber leider auch Großstädte von Mitteldeutschland bekommen diese versprochene Blüte des Dicken kräftig nach über dreißig Jahren zu spüren. Ein Zufall ist es nicht aus heiterem Himmel sondern es sind die drei antideutschen Pläne Kalergis, van Hootons und Morgenthaus auf einem Schlage uns Restdeutschen wegzufegen für das grenzenlose und wahnsinnige Einweltexperiment Agenda 230 was von vornherein eine Totgeburt für den gesamten Planeten ist. Sind wir Restdeutschen weg dann sind auch alle anderen EU-Nachbarn dran, denn geizig sind wir Hunnen und Krauts nicht. So nun zum Thema Einweltstaat: dieser wird grenzenlos ohne Länder und Nationen sein mit 500mio. überwiegend rassevermischten Erdeinwohnern sein die die erste Dienerschicht bilden aus Arbeitern und Konsumenten. Polizisten, Militärs und Rettungskräfte sind etwas besser gestellt. Eine Mittelschicht entfällt und die große Herrscherklasse aus Finanzhyänen, Medienzaren und Industriebesitzern bildet sich ein mit Robotern und Maschinen alles zu beherrschen. Am Ende aber ist alles wie bei Schwarzeneggers Terminator mit der Rebellion der Maschinen. Die Gier war zu groß unter einander und Programme mi Viren von Wissenschaftlern erzeugten den Dampfpilz über den gesamten Planeten. HASTA LA VISTA BABY das gibt es in den Filmen aber in der Realität einmal ohne Rückspultaste. mfg

  4. Senioren raus – „Flüchtlinge“ rein
    Ein besonders skandalöser Fall, der uns zeigt, für wen die Herzen sowohl staatlicher als auch kirchlicher Stellen in Sachen „Flüchtlinge“ schlagen, ereignet sich derzeit in Hamburg.

    Im Hamburger Stadtteil St. Georg entsteht in einem leer geräumten Pflegeheim eine „besondere Flüchtlingsunterkunft“, wie ndr.de berichtet. In der Stiftstraße 50 sollen künftig 190 pflegebedürftigen „Geflüchtete“ und deren Angehörige (!) unterkommen.

    Ein Großteil der „Geflüchteten“, wie man neuerdings zu „Flüchtlingen“ zu sagen hat, da das Wort „Flüchtling“ bereits negativ besetzt ist, die in das ehemalige Alten- und Pflegeheim einziehen, war bisher in der Oskar-Schlemmer-Straße in Mümmelmannsberg untergebracht. Der Standort dort schließt Ende Mai, weil auf dem Grundstück Wohnungen gebaut werden.

    Diakonie hatte Altenheim geschlossen – Stadt springt ein
    Bei der Einrichtung in der Stiftstraße hatte die Stadt sofort zugegriffen, als die Diakonie dort ein Altenheim wegen „Personalmangel“ geschlossen hatte. Ende Januar wurde der Mietvertrag laut einer Senatsantwort auf eine Anfrage der CDU für zunächst zehn Jahre (!) unterschrieben. Langfristiger Mietvertrag wegen „Personalmangel“ – wo ein Wille auch ein Weg!

    Caterer statt Personal
    Die Unterkunft in St. Georg wird ab jetzt nach und nach belegt, überwiegend ziehen dort „Familien“ ein. Zunächst werden die „Geflüchteten“ von einem Caterer versorgt, Küchen müssen noch eingebaut werden. Womit das Problem „Personalmangel“ auch gelöst ist.

    Was mit den Senioren, die dort zuvor wohnten und die jetzt den „Geflüchteten“ weichen mussten, passieren wird, bleibt dahingestellt. Die haben Deutschland zwar seinerzeit wieder aufgebaut, in diesem System zählt jedoch der gebenedeite „Flüchtling“
    https://www.unser-mitteleuropa.com/164779

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    1. „als die Diakonie dort ein Altenheim wegen „Personalmangel“ geschlossen hatte.“

      Ich denke eher, dass das „Pflege“heim mangels zu Pflegende geschlossen wurde: Nach der „Corona“-Spritzorgie sind die meisten alten Menschen gestorben. In meiner Heimatstadt sieht das nicht anders aus und garantiert auch in anderen Städten. So hat man „plötzlich und unerwartet“ freie Plätze für geflüchtete Flüchtlinge (geschaffen)…

  5. Auch wenn ich den schmerzlichen Zynismus in vielen Kommentaren, hier und anderswo, nachvollziehen kann, wie auch die Forderungen, daß JETZT Korrekturen eingeleitet werden müssen, um … … … zu verhindert, bin ich inzwischen keiner Selbsttäuschung mehr fähig.

    Wie sagt man es im saloppen Zungenschlag:
    „Der Arsch ist ab“, „Der Fisch ist gegessen“, „Der Pannas ist geschockelt“.

    Vor rund 15 Jahren hatte bereits einer in einer bemerkenswerten Fleißarbeit alles zusammengetragen, was es brauchte, um auf der Grundlage belastbarer Fakten in Form von Wirtschaftsdaten, sozialwissenschaftlichen, geopolitischen und national- wie globalökonomischen Kenntnisständen zu skizzieren, wie sich dieses Deutschland und dessen Zukunftsaussichten in den nächsten Zukunft entwickeln werden.

    Weise wäre es gewesen, die Arbeit dieses Jemand, nicht zuletzt in Anbetracht seiner fachlichen Reputation, Glaubwürdigkeit seiner ehrenhaften Absichten und Loyalität zu diesem Land, einer ernsthaften, kompetenten und unvoreingenommenen Bewertung zu unterziehen, um daraus womöglich nützliche Einsichten zu extrahieren, die der Führung dieses Landes zu seiner gedeihlichen Entwicklung dienlich sein könnten.

    Doch statt mit Weisheit begegnete man den sich aus seiner Arbeit offenbarenden Zukunftsprognosen mit Ablehnung, ja mit scheinbar ideologiedurchfärbter Verachtung, und tat alles, um die öffentlichen Wahrnehmung davon abzulenken.

    Nun hat’s den Lauf der Geschichte ja bekanntlich noch nie interessiert, was jene lieben und andere verachten.

    Und weil alle Entwicklung in unsere Welt der Kausalität unterworfen ist, und jener Jemand, damals, vor 15 Jahren, sich keine Geschichten aus den Fingern saugte, sondern trocken wie ein Finanzbuchalter lediglich Fakten zusammenführte, die niemand zu Kenntnis nehmen wollte, darum einfach fortgesetzt wurde, was im Gange war, stehen wir heute, 15 Jahre später, in eben genau diesen wenig erbaulichen Zuständen, die er als „wahrscheinlich auf uns zu kommend“ skizzierte, wenn die weitere Entwicklung nicht korrigiert würde.

    Nur in einem behielt er nicht Recht.
    Die Zustände sind heute noch deutlich schlechter, als er sie in Aussicht stellte.
    Was war sein Fehler?
    Nun … er hatte nicht vorausgesehen, was knapp 5 Jahre, nach dem seine Arbeitsergebnisse publiziert wurden, geschehen würde. Niemand konnte 2015 voraussehen. Und falls doch, war’s offensichtlich niemand, der es hätte ändern können, vorausgesetzt, er hätte es ändern wollen.

    Wer versteht, wovon die wirtschaftliche Potenz eines Landes abhängt, und versteht, was für die gedeihliche Entwicklung eines Volkes von eben seiner wirtschaftlichen Potenz abhängt, wird, so bitter das auch ist, sich heute fühlen, wie am Bett eines Sterbenden.

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    1. Er behielt nicht nur Recht, sondern seine Prognose war noch viel zu schwach, angesichts heutiger Zustände! Er räumte dies auch selbst ein.
      Und ja, ich weiß wer das war!!

  6. Dieser Artikel ist noch viel zu euphemistisch. Die Schülerschaft in deutschen Schulen bildet nicht die ferne, sondern die nähere Zukunft ab. Als die AfD vor einigen Jahren an die NRW-Landesregierung ein Auskunftsersuchen stellte, um die Migrantenanteile unter den Schülern des Landes zu ermitteln, ergaben sich bereits damals Prozentzahlen von 80-90% in den großstädtischen Bezirken. Jedem musste klar sein, dass so unsere Bevölkerung der Zukunft aussieht. Eine katastrophale Lern- und Bildungsleistung multipliziert die Entwicklung noch. Wer soll in Zukunft unsere Brücken und Gebäude planen und bauen? Dass unsere Kernkraftwerke geschlossen wurden muss man bei genauer Betrachtung als weitsichtig und weise einstufen. Woher sollen denn die hellen Köpfe kommen, die das Wissen und die Arbeitsdisziplin besitzen, um diese brisante, hochkomplexe Technik zu beherrschen?
    Als meine Tochter 2013 ihr erstes Kind in einer Kölner Klinik bekam veröffentlichte das Haus damals noch Fotos der „Neuankömmlinge“. Von 46 süßen Quietschlingen hatten 45 schwarz-dunkle Haarschöpfe und leicht gebräunten Teint, Jungs wie Mädels. Ein Knöppsken war kahl mit blondem Flaum. Das war unser Enkelkind. Vater und Ehemann war ein russischstämmiger Immigrant. Noch Fragen?

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  7. Bildung bzw. eine gute Berufsausbildung wird zukünftig auch nur noch für junge Menschen von Bedeutung sein ,die vorhaben Deutschland zu verlassen. Menschen mit Fachwissen, die zudem noch ehrlich, anständig und fleißig sind , sind in allen Industrienationen willkommen, außer in Deutschland. Dort werden sie durch hohe Steuern und Sozialabgaben vertrieben. Dieses Land ist deshalb seit langem für Fachkräfte aus dem Ausland total uninteressant geworden. Es bleibt nur noch die Frage offen mit welchem Geld man zukünftig die ganzen Sozialschmarotzer durchfüttern will ?
    Wirtschaftlich werden wir , dank unserer Politik, einen kompletten Absturz erleben was dazu führt das die Steuereinnahmen extrem sinken werden.
    Von daher wird es bald egal sein ob hier noch ein paar Millionen Analphabeten mehr einwandern. Das wird sowieso in einem Chaos enden!

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  8. Gauland (AfD) sprach davon, dass Deutschland NICHT reich sondern NOCH leistungsfähig sei. Das wird sich ja binnen 20 Jahren komplett ändern. Damit steht aber auch grundsätzlich fest:

    1) Das Weltsozialamt schließt für immer.
    2) Die Linken u. Grünen aller Altparteien müssen ihre Existenz mit eigener Arbeit sichern.
    3) Der deutsche Deutsche wird überall auf der Welt gefragt sein und weiterleben.
    4) Hier in Deutschland sind dann nur noch Dumme und Faule … und Menschen, die aus gesundheitlichen oder Altersgründen nicht mehr weg können.

    Der ganze grüne Nachhaltigkeitsquatsch, das GenderGaga, Zensur u. Mißwirtschaft & Amtsmissbrauch, die ganze Parteienoligarchie, selbst die EU … sind dann weg. Die Linken u. Grünen aller Parteien schalten sich selbst die Geräte zur Lebenserhaltung ab. Suizid durch Dummheit.

  9. Es gibt kaum einen Politiker, der nicht in Talkshows oder Diskussionsrunden, bei Wahlveranstaltungen und Debatten die Notwendigkeit einer guten Bildung hervorhebt. So ist es nicht überraschend, dass genau jene gut versorgten Politschwätzer ihre eigenen Kinder in teure Privatschulen schicken, die siche der „Pöbel“ nicht leisten kan. Immerhin, sie setzen diesbezüglich ihr Resthirn ein. Hinzu kommt unsere heimische Presse. Sie ist die Schule für die „Endverdummung“, weil sie nachhaltig vom Denken abhält oder abhalten soll. Vorsätzlich oder versehentlich? Ich vermag das nicht zu sagen.

    Bei den aufgeführten Zahlen jedoch muss der Bürger den Eindruck gewinnen, selbst als wählender Idiot behandelt zu werden. Hundert Milliarden Euro würde man alleine für die Sanierung von Schulen benötigen, die offenkundig von Sozialämtern für die Aufwendungen unserer Besucher verschlungen werden. Der Begriff „Bildung“ ist zu einer hohlen Floskel verkümmert, die immer dann bemüht wird, wenn der deutsche Idiot wieder einmal hören soll, für welche soziale Gruppe sich eine Partei besonders ins Zeug legen will.

    Wie man sieht, ist Dummheit eine natürliche Begabung unserer Polit- Schratzen, und ich fürchte, wir haben in den Reihen unserer Polit-Nullen überwiegend Hochbegabte, die sich einen Teufel darum scheren, was mit unserem Land geschieht. Man wird das Gefühl nicht los, dass unsere verantwortlichen Regierungsmitglieder ihre geballte Inkompetenz nur für die Selbstversorgung und nicht für das Potential unserer Kinder einsetzen. Und da der Deutsche per se sehr gründlich und gewissenhaft ist, ist er auch bei der Aufzucht von Idioten ganz vorne dabei…!!!

  10. Jammern hilft da gar nichts und man sollte mal über die Ursachen dieser Entwicklung sich Gedanken machen. Dazu wurde auch schon sehr viel geschrieben und analysiert. Solange die Ursache nicht breitflächig gesehen wird und Gegenmaßnahmen ergriffen werden, ist das Land und seine Kultur absehbar ausgelöscht.

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