
Die SPD-Kandidatin für das Amt einer Verfassungsrichterin, Frauke Brosius-Gersdorf, sei von der CDU-Fraktion letztlich abgelehnt worden, weil ihre Haltung zum Thema Abtreibung “zu liberal” sei – so die “Tagesschau”. So kann man es natürlich umschreiben – aber dann müsste man auch einem Bankräuber eine zu liberale Haltung zu fremdem Geld konstatieren. Oder der Antifa selbige zu Körperverletzung und Brandstiftung: Durch Brosius-Gersdorf ist wieder einmal das Thema “Schwangerschaftsabbruch bis zum Moment der Geburt” aufgekommen. Das hatten wir schon einmal, nach dem Juso-Parteitag von 2018, als es dort sogar einigen Delegierten zu mulmig wurde. Selbst wer nicht jegliche Form der Abtreibung als Mord betrachtet, kann sich da nur mit Grausen abwenden. Brosius-Gersdorf vertritt die Auffassung, die Menschenwürde trete erst nach der Geburt eines Kindes in Kraft – und das, obwohl sie aus einem politischen Milieu stammt, in dem “Moral” sonst sehr hochgehalten wird. Wie ist es um ein moralisches Empfinden bestellt, das den Gedanken, ein Kind in den letzten Momenten vor der Geburt noch töten zu dürfen, überhaupt aufkommen lässt?
Wenn man die öffentliche Debatte verfolgt, gibt es viel Empörung über “menschenverachtende Wortwahl”: Wer etwa anstatt von “demographischen Wandel” von “Umvolkung” spricht oder “Remigration” statt “Rückführung”sagt, sieht sich rasch den wüstesten Vorwürfen ausgesetzt. Das dient augenscheinlich der Ablenkung von den dahinterstehenden Themen, die im Kern unangetastet bleiben, während über Begriffe gestritten wird. Im Windschatten dieser Diskussionen allerdings wächst die Akzeptanz für ganz reale Gewalt, wenn etwa Katrin Göring-Eckardt die “Transperson” Maja T. durch einen Besuch im ungarischen Gefängnis aufwertet. Immerhin hat diese mit ihren linksextremistischen Freunden willkürlich mit einem Hammer auf Passanten eingeschlagen, die er/sie für Teilnehmer einer “Nazi-Veranstaltung” hielt. In Deutschland hat seine Gesinnungsgenossin Lina Engel dafür vor Gericht viel Verständnis geerntet, weil ihre Motive für diese Lynchjustiz “achtbar” gewesen seien. Treten wie also nach der Legitimierung von Mord an “Reichen” und “Nazis” jetzt in die nächste Eskalationsstufe ein es darf getötet werden, was irgendjemandem einfach nur “lästig” ist? Darauf wurden wir von linken “Vordenkerinnen” ideologisch immerhin schon seit ein paar Jahren vorbereitet: Babys atmen CO2 aus und sind demzufolge schädlich für das Klima. Das betrifft, da sich dieser Appell nur an westliche Frauen richtet, offenbar auch nur westliche Babys und genügt als Legitimation, keine Kinder mehr zu bekommen – oder sich im letzten Moment gegen sie zu entscheiden.
Im letzten Moment die Notbremse gezogen
Allerdings hat auch die CDU-Führung – wenn man sie denn noch zu den konservativen Kräften im Land zählen mag – kräftig mitgeschlafen, als es um die Nominierung der radikalen Richterin ging. Als Lockmittel diente wohl die Bereitschaft der Dame, ein Verbot der AfD mit durchsetzen zu wollen, da geriet alles andere in Vergessenheit, auch ihre rigorose Haltung zur Impfpflicht und ihre Pläne, das Neutralitätsgebot im öffentlichen Dienst aufzuheben, sprich, das Kopftuch für Richterinnen und Lehrerinnen zu erlauben. Diese Positionen waren schon Tage vor der angesetzten Wahl bekannt, vor allem in der Abtreibungsfrage liefen traditionell eingestellte Wähler bei ihren Abgeordneten Sturm und drohten mit Parteiaustritt. Wie üblich wurden diese Beschwerden als die Folge “rechter Medienhetze” abgetan. Erst als Friedrich Merz die Anfrage von Beatrix von Storch, ob er die rabiate Abtreibungspolitik von Brosius-Gersdorf guten Gewissens mittragen könne, mit einem rotzigen “Ja!” beantwortete, zogen seine Abgeordneten im allerletzten Moment die Notbremse und verweigerten Merz den Applaus. Ob das nun eine Gewissensentscheidung darstellte oder einfach dem Imageerhalt dienen sollte, bleibt unklar.
Die Frage, warum radikale Abtreibungsbefürworterinnen dermaßen eiskalt ticken, bleibt weiterhin unbeantwortet. Zur Erinnerung: Die ersten Feministinnen kämpften im 19. Jahrhundert gerade darum, ihre Kinder behalten zu dürfen. Im bürgerlichen und kleinadeligen Milieu verloren geschiedene Frauen – die ohnehin einen schweren Stand in der Gesellschaft hatten – nach der Trennung das Umgangsrecht mit ihrem Nachwuchs, dessen Erziehung nun ihrer Nachfolgerin oblag und durch den Ehemann bestimmt wurde. Kinder wurden auch als Druckmittel gegen “renitente” Ehefrauen eingesetzt, die sich in der Frauenbewegung engagierten oder einfach zu selbständig dachten – wenn sie nicht einlenkten, wurden ihnen die Kinder entzogen. Vor allem die französischen Suffragetten setzten sich, weitaus stärker als für das Wahlrecht, für die Rechte der Mütter ein. Ein solches Engagement kann man sich heute bei manchen Feministinnen kaum noch vorstellen, die sich die Entscheidung, ob sie Mutter werden wollen oder nicht, bis zum letzten Moment aufheben wollen. Ist der Wirkungskreis von Frauen heute tatsächlich noch so eingeschränkt, dass sie ausgerechnet gegenüber ungeborenen Kindern ihre Macht ausspielen wollen? Das wäre das ultimative Nach-unten-Treten – und eine moralische Bankrotterklärung.
Skrupellosigkeit und grenzenloser Sadismus
Auch das Argument der “Selbstbestimmung” zieht nicht; von dem hält Brosius-Gersdorf freilich auch nicht viel, wenn es etwa um die Durchsetzung einer allgemeinen Impfpflicht geht. Abtreibung ist inzwischen weitestgehend legitimiert, aber es gibt nun einmal einen gesellschaftlichen Konsens, eine möglichst frühe Entscheidung zu treffen und sich über Alternativen, etwa Hilfen für alleinstehende Mütter, zu informieren. Doch die verpflichtende Beratung fällt vielfach wenig engagiert aus, so, als seien die Beraterinnen gar nicht daran interessiert, gerade jungen Frauen und Mädchen Möglichkeiten aufzuzeigen, Kind und Beruf unter einen Hut zu bringen. Dennoch: Die meisten Frauen freuen sich auf ihr Kind, auch wenn es für sie erhebliche Umstellungen im Alltag bedeutet; trotz aller möglichen Hindernisse bauen sie schon vor der Geburt eine emotionale Bindung zu ihrem Baby auf. Warum kommen die Rufe nach uneingeschränkter Abtreibung dann aber vorrangig aus Akademikerkreisen, die finanziell alle Möglichkeiten haben, die Kinderbetreuung in gute Hände zu legen? Es scheint, als ob ein Schwangerschaftsabbruch hier eine Lifestyle-Entscheidung darstellt, eine Erfahrung, die “frau mal gemacht haben muss”. Was nicht in den eigenen Lebensentwurf hineinpasst, wird halt einfach so “geregelt”.
Aber auch das erklärt noch nicht, warum es unbedingt ein Schwangerschaftsabbruch bis kurz vor der Geburt sein muss. Den medizinischen Eingriff dazu darf man sich in seiner Grausamkeit gar nicht ausmalen; bislang ist er nur gestattet, wenn das Leben der Mutter in akuter Gefahr ist. Die Medizin bringt heute schon kleinste Frühchen durch. Eine werdende Mutter, die kurz vor der Geburt steht, aber das Kind nicht behalten möchte, kann sich also problemlos entscheiden, es zur Adoption freizugeben und damit noch ein Paar glücklich zu machen, das keine eigenen Kinder bekommen kann. Zu diesem Zeitpunkt das Kind also noch töten zu wollen, spricht für eine unglaubliche Skrupellosigkeit und grenzenlosen Sadismus. Wenn eine Juristin so etwas befürwortet, darf man sich wohl zu Recht fragen, wie es um ihren moralischen Kompass steht, wenn es um andere, lebenswichtige Entscheidungen geht. Unser Gesellschaftsvertrag sieht vor, die Schwächsten in der Gemeinschaft in jedem Falle durch die Stärkeren schützen zu lassen. Das mag keine juristische Kategorie sein, hat sich aber für den Zusammenhalt bewährt, da es einerseits einen Kompass für die allgemeine ethische Verfasstheit der Gesellschaft darstellt, aber auch eine gewisse Garantie für jene abgibt, die durch bestimmte Lebensumstände selbst vom Starken zum Schwachen werden können. Emotionalität und Rationalität gehen dabei Hand in Hand wie bei einem spieltheoretischen Konzept.
Die Gesellschaft steuert darauf zu, subjektive “Befindlichkeiten” für schützenswerter zu halten als ihre eigenen Mitglieder. Bedenken gegen eine Unterstützerin dieser Entwicklung anzumelden, hat nichts mit “Frauenfeindlichkeit” zu tun, wie nun vielfach bei SPD und Grünen behauptet wird, denen offensichtlich nichts Besseres als dieses abgenutzte Argument eingefallen ist. Damit beugt man sich auch nicht dem “Rechtspopulismus”. Vielmehr ist es ein Aufbegehren gegen Willkür. Und die können Frauen ebenso gut ausüben wie Männer.
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33 Antworten
Ob eine Frau ihre Leibesfrucht austrägt oder nicht, ist allein ihre Entscheidung. Da hat sich niemand einzumischen. Punkt.
Nein, Blauer Blobobler, kein Punkt. Sondern: Quatsch! Allein das Wort „Leibesfrucht“ zeigt Ihren kapitalen Irrtum. Ein Fötus ist keine „Frucht“, sondern ein Mensch.
da setzt der Muselman bei so einem linken Spruch hier und da die Kalaschnikow aan. Geschwängert gehört der zu erwartenden Sohne_MANN DEM Clan,gugst Linke Gutmensch_Frau,da wird bei WELCOME Kultur nix mit Selbstbestimmung..! Aber erstmal auf Demo gegen Rechts.Checkmal wie konservative der Islam der be_welcomte,ist.Und freut euch darauf,weil’s gut ist’s?!!
Zitat:
„….Brosius-Gersdorf vertritt die Auffassung, die Menschenwürde trete erst nach der Geburt eines Kindes in Kraft ….“
Mal sehen, wie sie das an der Himmelspforte diskutieren wird, bevor ihr Fahrstuhl eintrifft!
Und dann dieses „Lifesyle“ oder „Kinder atmen CO2 aus!“ Ja, na und?? Das war immer so und ist vom Schöpfer auch gewollt.
Sonst hätte er uns Mernschen nicht atmen lassen brauchen! „Mein Körper gehört mir!“ mag stimmen, wenn wolllüstige nordafrikanische Stadt-Antilopen zu aufdringlich werden, aber Mütter, Mutter sein ist nun einmal ihre Bestimmung. Und wer das als schlecht oder gar minderwertiger als Karriere und Geld ansieht, hat den Bezug zur wahren Menschlichkeit verloren!
„Seit fruchtbar und mehret euch!“ war kein gutgemeinter Ratschlag. Und auch nicht nur auf Dunkelpigmentierte anzuwenden, sondern ein Auftrag an alle Frauen, ihr Volk und ihre Rasse (Oh Gott! Hat er das wirklich geschrieben??!) nicht aussterben zu lassen!
Dummerweise wissen es „unsere“ Frauen aber nun besser. Das nennt man Hybris. Und wird sich bitter rächen!
Nein. Ein fertig ausgebildeter Mensch mit Herzzschlag und Blut in den Adern darf niemand einfach so ermorden.
Mein Körper meine Regeln? Wenn Frau schwanger ist, ist nicht mehr allein ihr Körper. Und sie ist die Schutzbefohlene. Der Fötus ist nicht ihr Eigentum. Letztens sah ich ein Video einer US-Feministin, die sich brüstete, mit ihren angeblich 30 Abtreibungen. Wieso man sich dann nicht sterilisieren lässt? „Ich liebe es Babys zu töten.“ Eine Gesellschaft, die dafür kein Verständnis hat, ist patriarchalisch und krank. Wenn ich das so höre, stellt sich doch die Frage, ob nicht die wesentlich Aufgabe des Patriarchats ist und immer war, die Frauen vor sich selbst zu schützen.
Danke, so denke ich auch. Sterilisieren wäre doch DIE Lösung!
Doch: ich halte es weniger für die „Schuld“ de Patriarchats:, Männer sind nicht nur Schss.
Ja, auch Frauen haben äusserst dunkle Seiten.
Wer seinen Körper nicht als Geschenk der Schöpfung, um neues Leben in sich werden zu lassen, lieben kann,
hat sich im Selbsthass verloren. Macht gegen das werdende Leben IST Hassmacht gegen das eigene Leben.
Wenn echte Frauen die Liebe zum Werden fühlen und erkennen, brauchen sie sich nicht als Inquisitor“Innen“
zu demonstrieren. Sie zeigen sich als seelenlos.
Ein Kind „wegmachen“ zu lassen, wegen z.B. Vergewaltigung, ist u.U. angebracht. Möglichst als Weg zu innerer Klarheit. Ich stelle mir die Seelen vor, die sich – sozusagen von oben her – eine neue Mutter suchen wollen. Sie müssen sich einem scheußliche Bewusstseinsfeld des Hasses stellen.
Gedanken, Einsichten zu Seele und ganzem Sein können nur Menschen haben, die Zugang zum Seelischen haben, zur All’Einen Liebe: Schöpfer und Schöpfung im Einklang. Amen
Nun , ich denke, diese Frau wird ihre Rechnung schon noch erhalten.
Ich jedenfalls möchte nicht in ihrer Haut stecken!
Wenn ich der Geschichte glauben darf, haben Nationalsozialisten Behinderte getötet, weil sie für den Staat „lästig“ waren.
Auf Basis dieser Erfahrung entstand unser Grundgesetz.
Und jetzt plötzlich, alles vergessen?
Bekannte und unsere Familie fragt sich, warum dieses
linkspolitische Winkel-Juristenelement überhaupt noch Studenten
unterrichten darf?
Es müssten Dienstaufsichtsbeschwerden zu Tausenden und mehr
./. diese Person an die Uni eingereicht werden !
Nein, ihre getätigten Aussagen unterliegen als Juristin absolut nicht der Meinungsfreiheit !
Sie sollte sich dafür schämen, allerdings wollen Juristen diesen Begriff nicht kennen bzw. gänzlich verdrängen.
Zu hinterfragen wäre auch, ob diese Person Vorträge gegen Geld
hält und diese auch fristgemäß und der Höhe nach steuerlich
anmeldet.
Werden ihr von der Uni-Leitung Vortragsaufträge vermittelt und profitiert die Uni bzw. die Leitung davon?
Solch eine Juristin, die unsere Grundrechte in Teilen außer Kraft setzen will, die ehemalige Impflicht beschworen hat und die AfD und ihre Wähler diskreditiert bzw. nach Möglichkeiten die AfD verbieten will, hat absolut weder als Prof. in einer Universität und
schon gar nichts in unserem höchsten Gericht, dem BVerfG, verloren!
Mal schauen, ob die Presse noch weiteres findet um sie von ihrem vorhaben abzuhalten !
Da taucht doch gleich die Frage auf, ob sich gewisse politische Juristen in eine juristische antirechtens Perversion begeben wollen/haben?
Die SPD-Kandidatin ist einfach nur irre im Schädel. Hat zu lange studiert und hasst sich selbst. Kinder haben bei ihr den gleichen Stellenwert wie die AFD. Grundsätzlich ist es so, dass Akademikerinnen mit Kindern nichts anfangen können oder sie als lästig empfinden. Und genau in diesem Umfeld befindet sich viele Grüne, Linke und SPD Wähler.
Im Übrigen zelebrieren sie gerne den eigenen Untergang. Klimakatasstophe, Kampf gegen Rächts, Putin und die Marsmenschen. Je größer die Hysterie, desto besser. Deshalb hält die SPD an ihrer Kandidatin fest: Sie ist die ideale Kandidatin, um die Knechtschaft des Volkes umzusetzen. Schließlich hat sie sich ja offen für ein Verbot der AFD ausgesprochen und will alles dafür tun, damits klappt. Wo ist da die Neutralität? Deutschland hat sowas von fertig!
PS. Fotzen Fritze ist durch! Er hat sich hinter eine Irre gestellt, die Ungeborene auch noch direkt vor der Geburt ermorden will. Natürlich wird er jetzt alles versuchen, nach der Sommerpause die Wahl doch noch möglich zu machen, denn er braucht ja die SPD, damit er weiter glauben kann, er sei der Kanzler. Nur noch Irre wo man hinschaut.
Das wäre/….ist Kindermord und müßte ohne „wenn und aber“ mit hoher Strafe oder „LEBENSLANG“ bestraft werden!!! PUNKT!!!
In meinen Augen befürwortet Brosius-Gersdorf Mord. Dieser Mord wirkt sich für oder gegen (je nachdem) extrem verschärfend aus, da B.-G. nach Wehrlosen im wahrsten Sinne des Wortes tritt und diese Wehrlosen zum (im übertragenen Sinne) Abschuss freigibt. Was mag in so einer Frau, wie B.-G., tatsächlich vorgehen(?)
Hat die B.-G. Kinder? Wer am Lebensanfang gegen Leben vorgeht, der geht, ist zu befürchten, ebenfalls am Lebensende gegen Leben(de) vor.
Wie abgebrüht muss man sein, um Kinder zu ermorden(?)
Mein Körper… Meine Regeln… Bei Corona sollte das natürlich nicht gelten…
Monster wie Mengele, Klein, Himmler und Konsorten waren die gleichen Scheusale, zeigten die gleiche Menschenverachtung und waren menschlich/charakterlich doch nur erbärmlichste Wichte, was etwa auch Hannah Arendt feststellte, als sie den NS-Prozessen beiwohnte. Sie hatte teuflische Ungeheuer aus der Hölle auf der Anklagebank erwartet, sah aber nur feige erbärmlichste kleine Würstchen, die kurz zuvor noch machtberauscht waren. So wie Brosius-Gersdorf oder Merz, der ebenso eine Kälte, Charakterlosigkeit zeigt (passt zu diesem Lügner und Kriegshetzer), die betroffen macht, eigentlich schon schockiert, wenn man noch menschliche Regungen hat. Jeder sollte sich mal anschauen, was eine Abtreibung eigentlich ist, wie es durchgeführt wird. Ein beispielloser Akt der Barbarei und Grausamkeit und totalen Entmenschlichung. Und das stelle man sich bei einem Baby vor, wie man es gleich nach der Geburt im Arm hält, nichts anderes bedeutet „Abtreibung bis kurz vor der Geburt“. Die „Regierung“ hat hingegen nicht die allergeringsten Skrupel, so einen wehrlosen jungen Menschen zu ermorden. Ich habe schon wiederholt hier bei Ansage und auch anderswo kommentiert, was der wahre Grund ist, die Ausrottung der weissen Rasse in Europa für die Islamisierung (Bevölkerungsaustausch) und Dezimierung der Bevölkerung, u. a. zur Sanierung der Kassen („Sozialverträgliches Frühableben“), da gibt es keine Skrupel mehr. Wer spätestens jetzt nicht begreift, was Sache ist und von was er da eigentlich regiert wird, dem ist nicht mehr zu helfen. Sodom und Gomorrha in unserer Zeit. Das ist der Untergang. Wie damals. Und wenn der Kriegstreiber Fritz so weitermacht, dann wird auch bald wieder Feuer vom Himmel fallen.
Dieser Abtreibungswahn ist nur Mode in der weißen Bevölkerung um Kalergis-Plan durchzusetzen auf das die letzten Europäer wie die Ureinwohner Amerikas höchstens in Reservaten leben oder ganz verschwinden. Seit Jahrzehnten wird die Karrierefrau propagiert mit fettem Haus, Auto und Managergehalt was dazu führt das sie so Knechtin des Systems ist und alles mitträgt solange das Eigenwohl gesichert ist. Um ganz modern zu sein da adoptiert man sich vielleicht mal ein Kind und steckt es mit Konsummaterialismus voll damit es Beruf und Lebensstandart nicht gefährdet. Nach kurzer Zeit wird es meist wieder wegegeben wenn es im Weg ist. Das die Abtreibungspropaganda bei Schwarzen und Arabern Früchte trägt das glaube ich nicht auf unserem alten Kontinent denn diese sind ja schon in ihren Herkunftsländern kinderreich und hier werden noch mehr gezeugt da sie hier von der fremdbstimmten Regierung volle Unterstützung erhalten. In der überbevölkerten Weltproduktionsstätte China da ist Einkindpolitik schon lange aktuell genauso wie in Japan damit nicht aus dem Ruder läuft mit zu viel Nachwuchs und genau diese Methoden werden bei uns angewendet obwohl wir eigentlich eigenem Nachwuchs benötigen der mit bissl Wohlstand und Geld gebremst wird. Ziel ist der grenzenlose Einweltstaat mit dem Namen Agenda 2030. 500mio. Erdeinwohner überwiegend rassenvermischt sind erlaubt und der Regenbogenfetzen ist das Machtsymbol. Eine Mittelschicht gibt es nicht. Als Dienerschicht gib es Arbeiter und Konsumenten. Polizisten, Rettungskräfte und Militärs sind etwas besser gestellt um der Herrscherklasse aus Finanzhyänen, Wissenschaftlern, Medienzaren und Großindustriellen den Rücken frei zu halten. So erstmal sind wir god damned germans dran und dann alle EU-Nachbarn. Hört das deutsche Herz aufzuschlagen dann stirbt Europa und so die ganze Welt. mfg
@Abtreibung bis zur Geburt?
wenn ich so das Auftreten der Flockflötenpartei, der Justiz und der Medien sehe, dann beschleicht mich das Gefühl, daß auch eine nachträgliche Geburtenregelung noch von Wert wäre !
Diesem Individuum gehört das abiturielle Reifezeugnis und damit alle auf dieser Grundlage basierenden nachfolgenden Abschlüsse aberkannt!
Ganz genau.
Funktioniert so etwas nur noch durch eine Fehlgeburt u. warum tut Frau sich so etwas an? Hat sie noch nie etwas von Verhütung gehört u. dabei nicht den verantwortungvollen Mann zur Seite gehabt oder nur das Lustgefühl zu befriedigen ohne an die Folgen zu denken??????? Charakterzerstörung im Wahnsinnsland u. Epochezeit!!!!!!!
Ein Kind ist aus rechtlicher Sicht eine Person, die noch keine 14 Jahre alt ist.
Ein Ungeborenes ist noch keine Person. Es hat noch keinen Atem und ist darum noch kein eigenständiges Leben. Also ist es kein Kind.
Die Foristen hier, die sich so gerne als Moralapostel aufführen und harte Strafen fordern, sind auch nur kleine Möchtegern-Diktatoren, keinen Deut besser als der braune Rotz vor 90 Jahren.
Pfui! Bäh!
Die Person ist der Doppelgänger des Menschen im Recht. Wer den und den Menschen verwechselt, sich selbst für eine Person hält, ist verloren.
Ich bin sowohl ein Mensch als auch eine Person, weil es durch mich schallt.
(lateinisch ‚per‘ – durch, ’sonare‘ – schallen, klingen)
Ätsch! 😂
„Moralapostel, Möchtegerndiktatoren, brauner Rotz“ Ihr Sprachgebrauch qualifiziert m.E. sie genau in die Kategorie, die sie beschreiben.
Ein Kind im Mutterleib atmet mit Hilfe der Mutter, mit der es (das Kind) mittels Nabelschnur verbunden ist. Sonst wäre das Kind im Mutterleib tot.
Selbstverständlich ist ein Kind, das noch nicht selbständig atmet und noch nicht selbständig atmen kann, ein Kind. Sonst müssten alle Menschen, die mittels Atemgeräten beatmet werden, für tot erklärt werden. Das kann und will niemand wollen. Sie doch auch nicht, nicht wahr?
Weiter gefasst das Ganze: Wer Prothesenträger ist, ein fremdes Organ in sich trägt dürfte nach Ihrem Dafürhalten, Blauber Blobobler, ebenfalls kein Mensch, keine Person sein?
Fragen über Fragen von mir an Sie, Blauer Bobler.
Das Leben als Individuum beginnt mit dem ersten Atemzug und endet mit dem letzten.
Ich empfehle Ihnen dringendst mal ein Abtreibungsvideo anzuschauen: das kleine Menschlein wehrt sich verzweifelt gegen seine grausame Zerstückelung.
Es ist bitter zu erkennen, wie vielen der Leser hier es nicht genügt, über den eigenen Leib zu bestimmen; sie maßen sich an, auch über Dinge bestimmen zu wollen, die in fremden Leibern vorgehen.
Mit einem Leben in Freiheit und Selbstbestimmung hat solch eine Geisteshaltung überhaupt nichts zu tun.
Anstatt den vermeintlichen Splitter aus dem Auge eines anderen ziehen zu wollen, sollten diese Leute zuerst den Balken aus dem eigenen Auge ziehen!
Guten Tag!
Wir haben es hier mit Menschen aus dem 21. Jahrhundert zu tun. Das wird noch eine Menge Probleme geben, blauer Blobobler!
🤫
Fakt ist, andere vierbeinige Lebewesen (z.B. Hunde) bekommen es sofort mit, wenn eine Frau schwanger geworden ist. Habe es mehrmals direkt mit verschiedenen Rassen erlebt. Wer keine Kinder möchte oder es sich aus welche Gründen auch immer nicht leisten kann sollte verhüten oder sich sterilisieren lassen. Schwangerschaft durch Vergewaltigungen usw. ist ein anderes Thema.
Da haben Sie die geistigen Ausdünstungen von Frau Brosius-Gersdorf etwas zu kurz verstanden.
Die Frau hat u.a. folgendes veröffentlicht:
„Die Tötung eines Menschen ohne herabwürdigende Begleitumstände, die ihm seine Subjektqualität absprechen, verletzt Art. 1 I GG nicht.“
Das bezieht sich nicht nur auf Ungeborene, sondern ist allgemein formuliert und inkludiert auch schon länger Lebende. Die argumentiert hier Richtung einer allgemeinen Legalisierung (staatlichen) Tötens !
Wie radikal Abtreibungsbefürworterinnen sind, zeigte sich schon in den 90er Jahren. Da wurde ein Sprengstoffanschlag auf das BVerfG verübt, weil die Richter es gewagt hatten, die damals beschlossene Abtreibungsösung zu kassieren, als mit dem GG nicht vereinbar. Begründung: auch einem Fötus im Mutterleib kommt Menschenwürde zu, das Recht auf Leben ebenso.
Und so eine Frau, die offenbar ein Gedankengut vertritt, dass dem diametral entgegengesetzt ist, soll diesem Gericht jetzt angehören, im Extremfall sogar vorstehen?
Ein guter Buchtipp und ein Interview
https://norberthaering.de/buchtipps/vereinnahmte-wissenschaft/
Und das Excerpt ist sachlich und objektiv.
Es war eine weltweite Pandemie, auch keine ungefährliche, denn als eine Folge der GoF-Experimente konnte das Virus gar nicht harmlos sein.
Und die Arbeitsausfälle durch die Krankheit mit ihren wirtschaftlichen Schäden lassen sich ja nicht bestreiten, als auch nicht die Toten.
Da kommen halt noch mal die Schäden durch die Regierungen, die Pharmaproduzenten, die Trittbrettfahrer und die Handlanger in der Ärzteschaft hinzu. Viele handelten aber sicher im guten Glauben und hatten selber Angst.
Die Medizin ist jene Wissenschaft mit den meisten Fehlurteilen, also Diagnosen und es gab und gibt sogar Massenmörder unter diesen Leuten.
Die Macht über Leben und Tod muss eine erotische Seite haben, das ist kein unbekanntes Wissen.
Das Virus hat sich aber durch natürliche Mutation entschärft.
Aber nicht nur die Regierung hat überzogen, auch viele, die sich nur wichtig tun wollten von Pseudowissenschaftlern oder Querdenkern, die gar nicht quer denken konnten, sondern etwas verquer dachten.
Dass sie vom Staat unfair behandelt wurden, sei ausdrücklich nicht bestritten.
Eine namhafter Künstler ist mit seinem Werk in dieser Zeit hier in Deutschland weitgehend unbeachtet geblieben, also vom Mainstream, der tatsächlich etwas Wichtiges in dieser Zeit zu sagen hatte, Bob Dylon.
https://cowboyband.blog/2025/07/05/bob-dylan-und-die-zeitenwenden/
und
https://globalbridge.ch/der-allergemeinste-mord-bob-dylans-um-jahrzehnte-verspaetetes-requiem-fuer-john-f-kennedy/
Das wirklich wichtige im Erkenntniszuwachs sind aus meiner subjektiven Erfahrung und Sicht die Wirkung von Angst und falschem Glauben.
Der Glaube kann sowohl ein falsches Gefühl der Sicherheit erzeugen als auch in Verbindung mit Angst das Verhalten der Blockwarte bis hin zum faschistischen Gehorsam und Denunziantentum; mangelndes Wissen kann bei den Egoisten mit kurzem Verstand aber auch die unzureichende Rebellion hervorbringen.
Anselm Lenz gehörte zu jenen Künstlern der Rebellion, die vom Schwachsinn geprägt waren. Ein studierter echter Kritiker der Verhältnisse mit Verstand von der Uni in München, einer der seltenen aufrechten Professoren in Deutschland, hat mir das persönlich bestätigt. Und es ist nicht so, dass ich Anselm Lenz nicht vom rechten Weg der notwendigen Umgestaltung des Staates überzeugen wollte.
Er war einfach unfähig, meinen Gedanken zu folgen.
Gleichzeitig offenbarten sich die Dummheit und Ratlosigkeit ebenso in den Eliten und das totale Versagen der gegenwärtigen Wissenschaftsorganisation im höfischen Vasallenverhalten Figuren des Beamtenstaates.
Dabei ist die hauptsächliche Bedrohung bewusst verdrängt worden und hat sich nur in Verschwörungstheorien in Afrika etwa tatsächlichmanifestiert.
Damit wurde aber auch verdrängt, dass wir in einigen Ländern ein Überbevölkerungsproblem haben und hier dürfte die WHO und die gekaufte Wissenschaft ähnlich manipulativ wirken in der Beschwictigung der öffentlichen Meinung.
Das betrifft ja ebenso die Klimaveränderungen und die untauglichen Experimente der Dekarbonisierung, ein Begriff, der schon seine Lebensfeindlichkeit und Irrationalität in sich trägt, aber schon die Mächtigkeit einer Religion verliehen bekommen hat.
Gleichzeitig offenbart sich aber die Unfähigkeit aller existierenden Kräfte der Opposition und der Zivilgesellschaft im Versagen, eine grundlegende Alternative als Organisation der Gesellschaft zu entwickeln und durchzusetzen.
Derweil wird die reale Dystopie immer bedrohlicher und sie ist kein Problem der Werkzeuge und Instrumente, sondern der falschen Machtkonzentration, also einer nicht existenten Demokratie, eben gerade wegen der tiefen Fäulnis und der parasitären Lebensweise in bedeutsamen sozialen Schichten quer durch die ganze Bevölkerung, am stärksten aber bei den Eliten.
Das Staatswesen auf der Basis von Steuern und Abgaben als Tributsystem verbunden mit der Macht der Banken und Monopole sind die tieferen Ursachen, Dekadenz und Verblödung die logischen Folgen im Verhalten von Menschen.
Das ist keine neue Erkenntnis, aber Schuld sind immer die anderen.
Die eigene Mitschuld lässt sich aber nicht überwinden, indem sich einige bewusst der Arbeit verweigern, während sich die anderen immer mehr auspressen lassen oder gar ihre Würde als Vasall des Systems verkaufen, denn jeder Parasitismus tötet den Wirt.
PS: Wie die Mächte der Finsternis in einer Demokratie der Emanzipation zur Selbstverwaltung gebannt werden können, ist in seinen Grundlagen längst entworfen, wird aber verdrängt, weil alle etwas verlieren, ihre ungerechtfertigten Privilegien und ihre anmaßende Hofart der Selbsterhöhung.
Oder sind es nur falscher Glaube und falsche Hoffnung?
Der Sieg der Tech-Milliardäre ist wahrscheinlicher als der Sieg der Freiheit, aber dann wird das Töten noch umfangreicher werden und es wird still und intelligent, teuflisch intelligent erfolgen.
Franziskus hatte in einer Sache recht, der Kapitalismus tötet und als sterbender, faulender und parasitärer Kapitalismus hat er bereits 2 Weltkriege entfesselt und der Dritte hat schon vor Jahren begonnen, nachdem deutlich wurde, dass das Ende der Geschichte noch nicht erreicht, der Endsieg also noch nicht errungen ist
Der hybride Krieg ist bereits der totale Krieg mit angezogener atomarer Bremse, weil der atomare Weltkrieg derzeit jedenfalls keinen Sieger hervorbringen kann.
Das könnte nämlich das tatsächliche Ende der Geschichte der Menschheit bedeuten.
Ob wir das Ende im Roten Riesen durch Eroberung eines anderen Planeten irgendwo in den Weiten des galaktischen Raums mal abwenden können, ist absehbar nicht zu beantworten, es ist Teil des heute bekannten Nichtwissens.
Und da soll Gott als zeitlose und universelle Allmacht den Menschen nach seinem Ebenbilder geschaffen haben?
Das Paradoxon ist doch nicht zu übersehen, der Allmächtige wird zu Goethes Zauberlehrling, seine Schöpfung zerstört sich selbst.
Drum ist alles, was entsteht, auch Wert, dass es zugrunde geht.
Leben ist Widerstand gegen die Entropie und das erfordert Energie und gleichzeitig ist das Leben immer mit dem Tod verbunden.
Dem kann der Mensch als bewusstes Wesen einen Sinn geben, indem er sein Leben in Freiheit und Verantwortung vor dem Leben, also auch der Zukunftsfähigkeit durch Kooperation gestaltet. Das im Flow zu tun, bringt unser Gehirn in einen Glückszustand.
Diesen Prozess nennt man Arbeit und dieser Prozess hat den Menschen erst erschaffen und er war von Anfang an mit dem Feuer, also gezähmter Energie verbunden.
Ungezähmte Energie bedeutet Krieg. Wenn es aber keine Sieger mehr gibt, verliert der Krieg an Bedeutung.
Wenn das Glück der Menschen ohne Krieg besser erreicht werden kann, erweist sich der Krieg als Dummheit, als Falle eines kurzsichtigen und kurzfristigen Egoismus der genau dem Handeln eines langsichtigen Egoismus widerspricht.
Also ist nicht der Egoismus des Menschen das Problem, sondern seine Dummheit, seine Stufe gesellschaftlicher Unreife.
Die derzeitige Kulturstufe der Zivilisation und damit alle früheren Kulturen sind nur eine dünne Hülle des Humanismus, die in jedem Krieg sofort zerreißt.
Da ist das Pinkeln deutscher Soldaten auf tote Afghanen noch eine skurrile Offenbarung der übelsten Selbsterhöhung, aber auch realer Abwertung.
Nur löst man das Problem kultureller Unreife nicht durch die Unreife deutscher Politik im Import von Kollaborateuren mit dem Feind.
Hätten wir direkte Demokratie auf Bundesebene, wären die schlimmsten Fehlentscheidungen der Eliten vermeidbar gewesen.
Dem Idealen kann man sich eh nur in einem langen Entwicklungsprozess nähern wie auch der immer besseren Modellierung der objektiven Realität durch die Fächer der Wissenschaft und der Philosophie.
Wir können nur in Modellen denken.
Es gibt nicht nur den einen kausalen Zusammenhang, sondern auch den universellen Zusammenhang inklusive der Unberechenbarkeit des Chaos und der Entwicklungsprozesse durch quantitative Veränderungen innerhalb der Strukturen von Materie, Energie und Gesellschaft, die in neue Qualitäten umschlagen, die wiederum neue Prozesse der Veränderung entstehen lassen.
Ohne den Äonen der Entstehung des Sternenstaubes wäre Leben nicht entstanden und damit auch keines, das nach der Genese seines Gewordenseins fragt.
Also kann der Mensch nicht stehenbleiben bei den alten Philosophen.
Deren Lebenswirklichkeit entspricht nicht der unseren und schon gar nicht der unserer Enkel, wenn diese ihre Welt gestalten werden.
Die etablierten Ökonomen und Soziologen sind nur Vasallen des bestehenden Systems, selbst wenn diese kritisch erscheinen.
Sonst würden sie vom politischen System nicht mit Orden behängt oder fürstlich bezahlt.
Eigentlich hat Teske in seinem Interview (Bezahlschranke) ja schon bestätigt, dass er von der Herrschaft der Salonlinken in den staatsnahen Medien spricht.
https://www.epochtimes.de/gesellschaft/medienkritik-von-innen-ex-ard-redakteur-ueber-seinen-bruch-im-leben-a5181345.html
Salon-Linke hatten nie etwas mit der Emanzipation der Arbeiterklasse zu tun, die wollten nur von den Arbeitenden gewählt werden, weil sie ja sonst richtige Arbeit hätten leisten müssen.
Es kommt aber noch etwas hinzu, die Droge Macht wirkt im Gehirn genau so schädlich wie Angst und das Gefühl der Ohnmacht und das alles kommt im Kopf eines Berufspolitikers zusammen, die Arroganz der Macht, die Versagensangst, die Angst vor dem politischen Gegner, die Angst vor den Bürgern, die eigenständig denken und handeln können und das alles für die Alimentation durch den Staat, der kein Geld hat, deshalb den Banken die Geldschöpfung aus dem Nichts erlaubt und somit gezwungen ist, das Volk zu belügen.
Gleichzeitig offenbarte Teske seine Naivität, dass man dem Staat grundsätzlich vertrauen könne.
Damit zeigt sich aber auch, dass die Sozialisierung in der DDR zwar den Wunsch nach Demokratie hat entstehen lassen, aber nicht die Fähigkeit zur Demokratie und der Westen schon immer eine Scheindemokratie war.
Wann werden wir fähig sein, die falschen Stereotype und Narrative richtig einordnen zu können als jene Elemente der Sozialisierung in Unfreiheit, die uns zu nützlichen Idioten der 4 % gemacht hat?
Möglicherweise sind es sogar weniger als 1%
Ohne das freiwillige Mitwirken der Vasallen hätten diese 4% keine Macht und ohne der Fata Morgana vom Sozialstaat gäbe es linke Narren nicht.
Sie haben weder Ehre noch Würde, auch wenn das im Grundgesetz anders behauptet wird.
Zu diesem Zweck der Täuschung stet es ja überhaupt so drin.
So wie man mit der Frage , „Bist Du nicht für den Frieden?“ jeden Kritiker in der DDR mundtot gemacht hat.
Übrigens, eine Kandidatin für den Vorsitz des Verfassungsgerichtes, die die Doppelmoral der politischen Klasse praktisch konstatiert und an den Ursachen dieser Tatsache nichts ändern will, ist mit einem blinden Fleck versehen.
Würde muss ein Mensch sich erarbeite und im Verhalten nachweisen, die von Gott gegebene Würde ist ein religiöser Mythos.
Eine gute Verfassungsrichterin müsste die Einheit von Rechten und Pflichten in die Verfassung einbringen und auf die Chancen von Artikel 146 GG verweisen.
Und da wäre der Artikel 20 des GG mit dem Widerstandsrecht und dem Grundsatz, dass alle Macht vom Volke ausgeht und nicht nur in Wahlen sondern auch Abstimmungen.
Die Angehörigen des Staates, die die Rechte der Bürger unzulässig beschneiden, die haben bereits jede Menschenwürde verloren und wären aus der Gemeinschaft auszuschließen.
Religionsfreiheit als Teil der Meinungsfreiheit bedeutet keinen staatlichen Machtanspruch, sondern ihre Anhänger müssen sich dem demokratischen Willen des Volkes unterordnen.
Die Meinungsfreiheit bedeutet ja keineswegs den Anspruch, die eigene Meinung zur Norm zu erheben, sondern alle Argumente in den politischen Willensbildungsprozesses einbringen zu können, tatsächlich sogar ungeachtet vom Wahrheitsgehalt. Aber vor Gericht sollte die Findung der Wahrheit im Mittelpunkt der Ermittlung als Grundlage des Urteils liegen.
Wenn also die Verfassung widersprüchliche Grundsätze formuliert, weist das darauf hin, dass die Verfassung fehlerhaft ist.
Dann muss die Verfassung vom Volk neu beraten werden, nicht von einer Juristin eine Institution, die nicht mal vom Volk gewählt sondern von den Parteien ausgeklüngelt wird.
Das wären die notwendigen Korrekturen in einer freien Verfassung der Bürger zu suchen und von den Bürgern zu beantworten.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/nach-gescheiterter-richterwahl-frauke-brosiusgersdorfs-erklaerung-im-wortlaut-li.2340143
Eine Einordnung in links und rechts ist sowieso unsinnig geworden, es geht um Freiheit und Verantwortung, das erfordert Kompetenz in der Sache und genau diese kann ich nicht erkennen, weil sie aus genannten Gründen nicht existiert.
PS: Eine andere Meinung:
meinungsfrei
15.Juli 2025 um 12:06 Uhr
Man sieht, eine Wissenschaftlerin bleibt besser eine. Habe ich übrigens von einem Richter, der wahrscheinlich zurecht aussagte, dass Rechtsphilosophie und Rechtsprechung inkompatibel seien. Im übrigen macht sie es noch schlimmer: Art. 1 Grundgesetz ist völlig klar. Um die Menschenwürde nicht abdingen zu müssen, spricht sie diese erst gar nicht zu. Das geht nicht. Und das Recht auf Leben von der Menschenwürde abzukoppeln, hiesse, Lebensberechtigungsscheine auszuteilen – totalitärer geht es nicht.
Ist das apriori wirklich so? Wo das Recht auf Leben durch schwerste Verbrechen verwirkt sein könnte, wäre in einem Verfassungsprozess zu evaluieren.
Wer seine Würde verliert und aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wurde, konnte früher mal sein Leben verlieren, war sozusagen vogelfrei.
Aber niemand darf in Deutschland einfach einen Vogel abschießen und die meisten halten sich freiwillig daran. Und die Jagd auf Enten ist den Jägern vorbehalten im Rahmen strenger Regeln.
Aber diese Karrieristin verhält sich doch bereits würdelos. Verliert sie deshalb ihr Leben.
Sie verliert die 30 Silberlinge, die Judas später selber weggeworfen hat und wir haben nicht mal mehr Silberlinge 😉
Apropos fehlender Verfassung in der EU
Die Italiener verhalten sich wie Afrikaner, nicht wie Europäer.
https://www.komitee.de/de/hintergrund/welche-vogelarten-sind-betroffen/
Aber die Verträge sehen ausdrücklich einen Schießbefehl auf unbotmäßige Menschen vor.
https://www.spin.de/forum/msg-archive/16/2009/12/257867
Noch eine Meinung, die mehr darüber offen legt, was in der Welt unterschiedlich ausgelegt wird.
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20252/israel-und-deutschland-konzentrationslager-und-voelkermord/
Wäre es da nicht schon ein Fortschritt, wenn Deutschland ein demokratischer Rechtsstaat wäre, denn wir werden anderen wohl kaum vorschreiben können, welches Recht diese setzen.
Das Völkerrecht ist ja ohne einer durchsetzungsfähigen Instanz. Nicht mal innerhalb Europas wird der IstGH in Den Haag trotz formaler Anerkennung als Autorität respektiert.
Wenn die Verhältnisse so sind, wie sie jetzt sind, sollten sie nicht so bleiben.
Da ist so eine Professorin ein blindes Huhn, eine Schande für den Humanismus.
Solche dummen Hühner gibt es viele in der SPD und ihren Abspaltungen, wie man bei ihren Verteidigern bis zu Baerbock aus den USA hört.
Aber da hat jetzt der Merz auch noch den Nymbus des heiligen Retters der Christenheit verloren. Wahrlich, mit der Menschenwürde ist das keine einfache Sache, manche hatten die vielleicht mal, müssen die aber irgendwie und irgendwann verloren haben.
Der Feminismus hat seine Unschuld verloren, die Emanze als Vampir, blutdürstig und kriegsgeil, jeder Kämpfer für die Freiheit wird als Feind der Demokratie verleumdet, dabei haben wir sichtlich nie eine Demokratie erlebt.