Die woke Ideologie hat sich längt zur existenziellen Bedrohung für die westlichen Gesellschaften entwickelt, weil sie deren sämtlichen Fundamente untergräbt. Dies gilt auch und gerade für den Transwahn: Schon Kindern wird eingeredet, es sei völlig normal, im „falschen“ Körper geboren zu sein und sich aus einem Katalog aus Dutzenden von Geschlechtern eines oder mehrere auswählen zu können und sich auch entsprechend umoperieren zu lassen. Die Journalistin Laila Mirzo hat nun aus eigener Erfahrung bewegend geschildert, wie es ist, als Mutter zum Leidtragenden dieses gemeingefährlichen Irrsinns zu werden. Für etwa drei Jahre sei sie Mutter eines sogenannten „Transgender-Kindes“ gewesen und habe ihre Tochter fast an diesen „schier übermächtigen Gegenspieler“ verloren. Sie und ihr Kind hätten es nicht nur mit pubertätstypischen Begleiterscheinungen beim Eintritt ins Jugendalter zu tun bekommen, sondern mit einer “existenzbedrohlichen Krise, in der sich auch der Staat aggressiv einmischte“.
Kurz vor Weihnachten 2021 habe ihre damals 11-jährige Tochter Mirzo unter Tränen gefragt, ob sie sie auch dann noch lieben würde, wenn sie ein Junge wäre, und sei daraufhin völlig aufgelöst in ihre Arme gefallen. Damit begann ein Martyrium, während der es der Tochter seelisch immer schlechter gegangen sei – bis hin zu einem viermonatigen Klinikaufenthalt. Dabei seien die Ärzte sich allesamt einig gewesen, dass ihre Tochter “im falschen Körper” sei und jetzt ganz dringend Pubertätsblocker verabreicht werden müssten, damit sich ihr Körper nicht weiter in Richtung Frau entwickeln könne. Bis dahin habe sie gedacht, man werde die Sache „minimalinvasiv“ in den Griff bekommen. Mit ihrer Tochter habe sie vereinbart, dass es in Ordnung für sie sei, wenn sie sich wie ein Junge kleide und sich einen anderen Namen gebe; Dinge wie Pubertätsblocker, Hormonbehandlungen oder gar eine Brustamputation seien allerdings indiskutabel. „Dein Körper wächst noch, er ist noch nicht fertig. Auch dein Kopf ist noch nicht fertig. Was du heute gut findest, wirst du in ein paar Jahren blöd finden. Deshalb muss ich auf dein erwachsenes Ich aufpassen“, habe sie ihrer Tochter.
Als Mutter hat nichts zu melden
Dieser „stabile Status quo“ sei jedoch durch den massiven Druck der Klinik ins Wanken gebracht worden, die ihre Tochter unbedingt mit allen Mitteln zur Angleichung an das von ihr per Sprechakt erklärte Wunschgeschlecht ertüchtigen wollte. Zudem habe sich auch noch das Jugendamt eingeschaltet, da Mirzos Tochter nach dem Klinikaufenthalt nicht mehr zurück nach Hause, sondern lieber in eine betreute Wohngemeinschaft habe ziehen wollen, um “unter Gleichgesinnten“ zu leben. Auf Mirzos Einwand, „dass das eigene liebevolle Zuhause, wo keine Gewalt oder Missbrauch stattfindet, doch der beste Ort für ein 11-jähriges Kind sei“, sei behördlicherseits überhaupt nicht eingegangen worden. Mirzo als Mutter habe hier gar nichts zu melden und auch nicht zu entscheiden, wenn Ärzte und Jugendamt anderer Ansicht wären, habe man ihr arrogant vorgehalten – und ihr sogar „Kindeswohlgefährdung“ vorgeworfen, weil sie in einer E-Mail an das Jugendamt ihre Tochter mit ihrem sogenannten „Deadname“, ihrem abgelegten Geburtsnamen, bezeichnet habe, statt den von ihr selbst gewählten neuen, “genderneutralen” Namen zu verwenden.
Die Situation sei schließlich immer absurder und “geradezu kafkaesk“ geworden, so Mirko. Sie habe sich chancenlos gegen diese Übermacht gefühlt, die ihr im Falle einer Nichtkooperation sogar offen damit drohte, ihr das Sorgerecht zu entziehen. Es seien „qualvolle Wochen der Ungewissheit“ gewesen – bis am Ende dann das System an sich selbst gescheitert und ihre Tochter aus der Klinik doch nach Hause entlassen worden sei. Dies allerdings nur deshalb, weil es in Berlin keine freien Plätze in den betreuten Wohngemeinschaften mehr gegeben habe. Glück im Unglück: In der Folge der (zunächst unfreiwilligen) Rückkehr zur eigenen Mutter kam es nach monatelangen Spannungen zur Wiederannäherung zwischen Mutter und Tochter. Beide entwickelten ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zueinander, und sie da: Inzwischen sei ihre Tochter wieder ihre Tochter. Der Abstand, den sie in den Sommerferien von ihrer Clique habe gewinnen können und ein Schulwechsel hätten ihr die Möglichkeit gegeben, wieder zu sich selbst zu finden und sich in ihrem natürlichen Geschlecht wohlfühlen.
Orientierungslosigkeit, Selbstzweifel und Verirrungen
Mirzos eindringlicher Erlebnisbericht zeigt, was das Wahngebilde der Gender- und Transideologie mit Menschen macht. Denn Orientierungslosigkeit, Selbstzweifel und Verirrungen von Heranwachsenden bedürfen verständnisvoller Eltern, Liebe und Geduld – und nicht eine verbrecherischen, von staatlichen Stellen finanzierten und befeuerten Kult, der Transsexualität und Genderbeliebigkeit verherrlicht und irreversible Schäden anrichtet. Es gibt echte Transsexuelle – aber um sie von Modeerscheinungen oder labilen Phasen bei Teenagern zu unterscheiden, gilt es, nichts zu überstürzen und die Kinder psychisch, sozial und pädagogisch beizustehen. Doch das passiert hierzulande nicht; stattdessen propagieren Regierung, Medien und zahllose bestens vernetzte Lobbygruppen die wahllose Geschlechtertransformation ohne Rücksicht auf Verluste. Auf Schulhöfen ist es längst normal geworden, mit völliger Selbstverständlichkeit über den Wechsel des Geschlechts zu reden, als seien diese Frisuren oder Outfits – und Druck auf Kinder auszuüben, die sich dem verweigern.
Damit nicht genug: Pubertäre Unsicherheiten, die völlig alterstypisch und normal sind, werden als Beweis für eine vom “bei Geburt zugewiesenen” (also biologischen) Geschlecht abweichende sexuelle Identität verkauft, die operativ korrigiert werden kann und muss. Und das Schlimmste ist, dass sogar Ärzte all das – aus Angst vor Repressalien oder weil sie tatsächlich auch schon von diesem weltanschaulichen Wahnsinn überzeugt sind – auch noch aktiv unterstützen. Und prompt schaltet sich der Linksstaat, hilfsweise auch die Justiz ein und entzieht Eltern de facto das Erziehungsrecht für ihre Kinder. Die Politik lässt zu oder fördert sogar aktiv und autoritär, dass verunsicherte Kinder in diesem Irrweg bestärkt werden, statt Halt und Orientierung durch das soziale Umfeld der Familie zu fördern – mit katastrophalen Folgen. Denn wen Eltern nicht so viel Glück haben wie im Fall von Mirzo, wo sich das Staatsversagen auf anderer Ebene als Segen erwiesen hat und Schlimmeres verhindert hat (indem das eigene Kind in die elterliche Obhut zurückkehren konnte, wo dann gerade noch rechtzeitig Vernunft eingekehrt ist), bleiben am Ende zerstörte Familien und deformierte Persönlichkeiten zurück. Es ist eine zutiefst beängstigende, verstörende Entwicklung, die beweist, dass es schnellstens gesellschaftlichen Widerstand gegen diese immer totalitärer und übergriffiger werdende ideologische Politik geben muss.
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11 Antworten
„Und das Schlimmste ist, dass sogar Ärzte all das … auch noch aktiv unterstützen.“
Sogar?
Nichts aus Corona gelernt? Die leben doch davon.
Dem einzigen Arzt, dem ich noch vertraue, das ist meine Zahnärztin. Die anderen sind bei mir auf Stufe Pack heruntergefallen.
Die leben schließlich von Krankheiten, auch von denen, die im Kopf stattfinden.
„Was bringt den Doktor um sein Brot?
a: die Gesundheit
b: der Tod
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe
uns zwischen beiden in der Schwebe.“
Meidet sie, denn sie haben nichts Gutes in sich. Vertraue der phänomenalen Selbstheilungskraft deines Körpers.
Dieses Transgequatsche ist auch eine Krankheit, bei der die echten Transen auf der Strecke bleiben und in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Meine sexuelle Ausrichtung geht nur mich etwas an. Und meinem Sexpartner.
Warum muss sich ein Schwuler outen? Was soll der Quatsch? Mich interessiert das nicht, denn ich hüpfe mit keinem Schwulen ins Bett.
Bravo. Fein ausgedrückt.
Ich hoffe, daß sich dieser Irrsinn totläuft.
Nur weil ich gerne Hosen anziehe, bin ichals echte Frau NOCH LANGE kein Mann! Von denen gibt es doch genug!
Ja, das BEI SICH ANKOMMEN ist die Herausforderung der Zeit: als echtes Yoga, frei von modisch’hypiger Selbstverdrehung. Wie es im Buddhismus und im echten – spirituellen – Yoga heißt: WAS IST, IST. Amen.
Nach der echten Selbstverwirklichung, die das Bewusstsein der Seele, frei von nur körperlicher Erscheinung einbezieht, kann das meiste, in dem der wirre menschGEDACHTE menschgeMACHTe „Verstand“ sich herumtreibt, auflösen. Amen. AUM
UNGEHEUERLICH!!!
diese „Verantwortlichen“ Erben Mengeles gehören kastriert/unfruchtbar gemacht, als das Mindeste…
Es zeigt einmal mehr, dass die UNO, respektive WHO, eine Organisation der lauten Minderheiten ist, die mit viel Bestechung alles für sich reklamieren und die Mehrheit der binären Menschen diskriminieren wollen. Im Westen erfolgt schon lange eine Umerziehung der Männer zu Frauen und der Frauen zu Männern. Es hat bis heute kaum funktioniert, bis auf einige „Primitivlinge“.. Wenn das so weitergeht, dass die Reichsten der Welt über unsere Gesundheit herrschen wollen, dann wäre ich für einen Austritt aus dieser privaten Organisation, aus der sich mehr und mehr Staaten zurückziehen!
„Geschlechtsumwandlung“ ist UNMÖGLICH, man muss es immer wieder sagen. Das Geschlecht ist mit der Befruchtung unabänderlich genetisch festgelegt. Was mit künstlichen Hormonen und aufwendigen, teuren, verstümmelnden Operationen erreicht werden kann, ist nur eine mehr oder weniger (oft weniger) gelungene Veränderung des Aussehens, die mit schweren Gesundheitsschäden, mit Depressionen und viel Geld teuer bezahlt werden muss und NICHT „rückgängig“ gemacht werden kann, auch das ist eine Lüge, ein Verbrechen!
Die WHO ist ein völlig verkommener Laden mit globalem Machtanspruch. ..Und wieder versucht man dem normalen Bürger mit Regelungen welche ausschliesslich einige Sonderlinge betrifft, das Leben teuer zu machen. Die WHO ist ein genauso unnützer Verein wie die UNO.
Die WHO ist definitiv eine Organisation der Irren geworden. Sie haben längst nichts mehr mit der Gesundheit zu tun sondern nur mit Irrsinn und Satanismus. Diesen Gates Verein soll man dringen in Genf nachhaltig ausräuchern und von dort verbannen, damit sie nicht weiter die Welt beschmutzen und bedrohen können.
Gefällt mir, dein Kommentar. 🙂
Da hat jemand die UNO und ihre Unterorganisationen begriffen. Weg damit, braucht kein Mensch.
Die Geschlechts“umwandlungen“ sollten aus eigener Tasche bezahlt werden und nicht von den KK übernommen werden.
Ich denke, dann würden das ganze Theater stark Richtung null fallen. Die Chromosomen (XX und XY) sind nicht änderbar.
Und wenn Männer glauben, sie würden mit Operationen fühlen, wie eine Frau fühlt: NEIN, DAS WERDET IHR NIE.
Frauen sind eine einzige erogene Zone. Männer haben die nur in der Eichel. Das ist halt so.
Zumal sie im Gehirn auch immer ein Mann bleiben, der niemals wie eine Frau denken kann.
@Ärzte und Behörden wollten Geschlechtsumwandlung gegen Mutter durchsetzen
in meinen Augen als pack aus Dunkeldeutschland ist das Geisteskrankheit und Gotteswahn !
Ob der jetzt von der CIA aus dem MK-Ultra-Programm gezüchtet wurde oder ein weiteres Indiz für die These ist, das die Erde ein Labor Außerirdischer ist, die einmal sehen wollen, wie sich eine total Wahnsinnige Gesellschaft entwickelt, sei jetzt einmal offen gehalten !
Fußballerin mit Verdacht auf Autismus erwartet 12 Spiele Sperre – weil sie Transgender-Gegenspieler fragte: „Bist du ein Mann?“
https://www.nius.de/ausland/news/fussballerin-mit-verdacht-auf-autismus-erwartet-12-spiele-sperre-weil-sie-transgender-gegenspieler-fragte-bist-du-ein-mann/f371afde-d3af-4dbd-aa12-dd5d86553c0e
Eine Riesensauerei die sich abspielt u. immer mehr den Alltag bestimmt. Ohne Sinn u. Verstand. Die Gesellschaft verblödet u. jeder muß es Übernehmen. Nur noch krank.
Die Eltern dieser Kinder haben Ihr Leben lang die Altparteien gewählt und werden Sie nächstes Jahr im September wieder wählen !
Doofe Eltern haben doofe Kinder und wenn die an der Fortpflanzung gehindert werden, ist das für alle nur ein Segen. Irgendwo habe ich mal gelesen: Je intelligenter ein Jugendlicher ist, desto weniger merkt die Umgebung des Jugendlichen was von der Pubertät, die funktionieren im Fall einfach.
Deshalb interessiert mich der ganze Quatsch allenfalls m Rande.
Gibt es solchen Mist unter Schwarzen, Arabern, Zigeunern, Asiaten?
NICHT.
Der ganze Kram ist also eine absichtlich aufgebaute Psy-Op gegen die weisse Bevölkerung in ihren Stammländern.
Ach ja, die einzige Medizin ist die Rückkehr zur wahren Katholischen Kirche (nicht Bergoglio-Trupp, die schändlich dazu schweigt). Was sagt die Bibel auf den ersten Blättern?
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. (Genesis, 1,27)