Dienstag, 19. März 2024
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Afrika wendet sich vom Westen ab

Afrika wendet sich vom Westen ab

Chinas Präsident Xi Jinping spricht vorletzte Woche auf dem 14. Gipfeltreffen der BRICS-Staaten (Foto:Imago)

Immer mehr afrikanische Staaten verlangen den Abzug französischer Truppen und anderer westlicher Länder. Stattdessen heißen sie Chinesen und Russen willkommen. Afrika befreit sich vom kolonialen Erbe. Während des 20. Jahrhunderts wurde die Kolonialherrschaft über die „Dritte Welt“ beendet. Zumindest nominal. Tatsächlich wurde sie durch einen schlimmeren Status ersetzt. Die entkolonialisierten Staaten waren fortan für ihr Schicksal selbst verantwortlich. Zumindest nominal. Die Wahrheit ist aber, dass die Ausbeutung jetzt noch brutaler betrieben werden konnte und wurde. War man für seine Kolonien vorher noch verantwortlich, musste man für die Zustände dort noch Verantwortung übernehmen, so entfiel das seither. Korrupte Herrscher wurden installiert, die mit der Finanzwaffe, den aufgezwungenen Schulden, kontrolliert werden. Diese gehen noch rücksichtsloser mit der eigenen Bevölkerung um, als es sich die Kolonialherren hätten erlauben können.

Vergessen wir nicht: An Afrika ist der Humanismus vorbeigezogen, ohne Spuren zu hinterlassen. Das ist kein Wunder, denn zum einen ist die afrikanische Grundmentalität anders gestrickt als die europäische, und zum anderen haben sich die Kolonialherren dort aufgeführt, als hätten sie noch nie etwas vom Humanismus gehört. Die Massaker der Briten sind Legion und der belgische König hat um 1900 die Hälfte der Bevölkerung des Kongo )(“Belgisch Kongo”) umgebracht, weil sie nicht eifrig genug für den König gearbeitet haben. Im Fall des belgischen Königs waren das zehn Millionen. Die „klassischen“ Kolonialländer haben ihre Kolonien gnadenlos ausgebeutet. Ein Beispiel, wie die Briten in Indien gewütet haben, findet sich hier.

Es ging auch anders

Einzig das Deutsche Reich, das seine Präsenz in der Welt erst sehr spät aufgebaut hatte, hat sich anders verhalten. Seinen „Schutzgebieten“ brachten sie einen Mehrwert. Sie haben die Ureinwohner respektvoll behandelt, brachten Bildung und die Ausbildung zu neuen Fähigkeiten ins Land. Sie haben Infrastruktur aufgebaut und sogar die Schulpflicht eingeführt. So konnten sie innerhalb kurzer Zeit einen ausgeglichenen Handel mit den Schutzgebieten aufbauen, von dem beide Seiten profitierten. Deswegen sind in allen ehemaligen deutschen Schutzgebieten bis heute Deutsche willkommen und hoch angesehen.

Vergessen Sie dazu die Geschichte von den Hereros in Deutsch-Südwest, denn sie ist extrem aufgeblasen worden und wurde von den Engländern inszeniert, um dem Deutschen Reich Schaden zuzufügen (nachzulesen unter anderem im damals noch nicht vollends woke-doktrinären “Spiegel”). Die Waffen der Hereros wurden von den Briten geliefert. Ach ja, darf man da eine Parallele zur Ukraine ziehen? Man bedenke: Die ehemaligen deutschen Schutzgebiete sind die einzigen Staaten Afrikas, die während der letzten 100 Jahre einigermaßen unauffällig und unbeschadet durchgekommen sind. Das ist das deutsche Erbe in Afrika und darauf waren schon damals alle anderen Kolonialländer neidisch. Wohl auch deswegen haben sie nach dem Ersten Weltkrieg alle deutschen Schutzgebiete dem Deutschen Reich weggenommen. Es sollten keine positiven Beispiele existieren, auf die sich andere Kolonien berufen könnten.

Kinderarbeit und andere Ausbeutungsmechanismen

Die Ausbeutung der entkolonialisierten Länder Seitens der ehemaligen Kolonialherren geht bis heute weiter. Bodenschätze werden zu Billigpreisen abgepresst und es gibt keine ernsthafte Initiative, einen Schutz der Kinder vor unmenschlicher Arbeit aufzubauen. Als Libyens Gaddafi die Initiative ergriffen hatte, Afrika aus dem Elend zu führen, wurde er ermordet und sein Land ins Chaos gebombt. Er wollte Afrika mit einer goldgestützten Währung aus dem Finanzdiktat des Westens befreien und so in die echte Unabhängigkeit führen. Federführend für diese Schandtat war der US-Präsident Obama, der Friedensnobelpreisträger, und Frankreichs Präsident Sarkozy. Das geschah 2011 und Russland war da noch zu schwach, um seine Stimme dagegen wirkungsvoll erheben zu können.

Dann kamen die Chinesen nach Afrika. Mindestens zum zweiten Mal. Die Chinesen hatten schon lange vor Kolumbus oder Vasco da Gama Handel mit Arabien und Ostafrika geführt. Aber anders als die dann folgenden europäischen Kolonialmächte hat China seine Handelspartner nicht dominiert oder unterworfen. China hat sich auch nicht in die Staats- oder Regierungsformen eingemischt. Sie brachten ihren Handelspartnern einen Mehrwert, zum beiderseitigen Vorteil. Nachdem sich während der letzten Jahrzehnte auch innerhalb Afrikas eine Bildungsschicht entwickelt hat, wenn auch eine kleine, ist es nicht verwunderlich, dass sich Länder Ostafrikas an den Umgang der Chinesen mit afrikanischen Ländern erinnern und China willkommen hießen, als es begann, sich dort neuerlich zu etablieren.

Afrika beobachtet die Weltpolitik

Sie wurden nicht enttäuscht. Obwohl China nicht uneigennützig handelt, haben die Chinesen wieder Mehrwert in diese Länder gebracht. Sie haben Infrastruktur aufgebaut und Fachkräfte ausgebildet, die jetzt die Produkte herstellen können, die China aus Afrika importieren will. China importiert nicht nur Rohstoffe aus Afrika, wie es der Westen tut. Der Handel mit China ist in etwa so ausgewogen, wie der des Deutschen Reichs mit seinen Schutzgebieten. Das spricht sich rum in Afrika. Aber Afrikas Politiker betrachten auch die Weltpolitik. So haben sie erkannt, wie sehr sich auch die Politik des modernen Russland von der des Westens unterscheidet. Auch Russland will keinem Land vorschreiben, welches politische System Länder übernehmen müssen. Genauso wie China. So wissen die afrikanischen Länder, dass sie keinen Umsturz zu befürchten haben, wenn sie Chinesen oder Russen ins Land holen. Sie wissen aber auch, dass ihnen beide Länder Mehrwert bringen, zu fairen Bedingungen. Im Fall Russland wissen sie auch, dass sie von dort zuverlässig mit wichtigen Gütern beliefert werden, die nicht nur Lebensmittel sind, ohne einen politischen Preis dafür bezahlen zu müssen.

Neuerdings hat sich in Afrika rumgesprochen, wie nonchalant die USA sich einfach Vermögen anderer Staaten aneignen, was sie euphemistisch „Konten einfrieren“ nennen. So muss jetzt beobachtet werden, dass sogar Südafrika Sanktionen gegen Russland ablehnt und sich den BRICS-Staaten angeschlossen hat, die ein Zahlungssystem jenseits des US-Dollar aufbauen. Man will sich aus der Finanzdiktatur der USA befreien. Nicht nur das. Die Afrikaner haben auch nicht vergessen, wieviele Umstürze und Massaker vom Westen angezettelt worden sind. Wer Waffen geliefert hat, ohne die Millionen Afrikaner noch leben könnten. Und sie wissen auch, dass auf den Westen kein Verlaß ist, wenn Konflikte befriedet werden müssen. Sie haben gelernt, dass sich die ehemaligen Kolonialmächte nie von ihrer Dominanz- und Ausbeutungspolitik verabschiedet haben.

Die Ukraine liefert Waffen nach Afrika

Afrika ist für den Wertewesten verloren. Russland und China sind willkommen, ebenso wie alle anderen Mitglieder der BRICS-Staaten. Für Afrika ist das „amerikanische Jahrhundert“ schon beendet und es beginnt das chinesisch-russische. Was braucht Afrika, was nicht auch China oder Russland liefern könnte? Zu anständigen Konditionen! Das sind besonders für Europa keine guten Aussichten. Das Europa, besonders Deutschland, das sich gerade in seinem Russlandhass deindustrialisiert. Ja, man könnte sagen, „ukrainisiert“. Wenn Europa, die USA, in der Krise versinken, wird Afrika davon kaum berührt sein. Im Gegenteil wird es aufblühen können, denn mit einem Verfall des Werts des US-Dollar werden auch die Schulden dahinschmelzen, mit denen Afrika seit Jahrzehnten gequält wird. Afrika hat eine Zukunft, zusammen mit China und Russland. Europa hingegen wird zu kämpfen haben, um nicht in Armut, Mord und Totschlag zu versinken.

Zum Abschluss will ich noch kurz auf die Rolle eingehen, die die Ukraine bei den Konflikten in Afrika spielt. Bereits in den 1990-er Jahren, also direkt nach Gründung dieses irrsinnigen Staatsgebildes, wurden aus der Ukraine Waffen nach Afrika geliefert, an jeden, der bezahlen konnte. Das waren Waffen aus Sowjetbeständen und diese Lieferungen waren eine der Grundlagen, für den plötzlichen Reichtum der ukrainischen Oligarchen, die seither das Land beherrschen und ausbeuten. Florian Stumfall, ein intimer Kenner Afrikas, hat in seinem dreiteiligen Roman “Tripoli Charlie – Feuer der Hochfinanz in Afrika” beschrieben, was diese Waffenlieferungen aus der Ukraine mit den Menschen und der Politik angerichtet haben. (Einschub: Es war auch die Ukraine, die Raketentechnik und Triebwerke an Nordkorea verhökert hat, weswegen Nordkorea jetzt eine Interkontinentalrakete bauen konnte.) Was Stumfall beschreibt – und wie er es beschreibt -, ist nicht nur spannend, sondern deckt sich mit den Erfahrungen, die ich selbst während knapp fünfzig Jahren in Afrika erleben musste. Dieser Roman ist ein Augenöffner für die Zustände in Afrika, für die der Westen verantwortlich ist. Stumfall deckt mit seiner Erzählung den Süden Afrikas ab bis hin zur Ermordung Gaddafis, und welche Rolle und Motivation für Obama und Sarkozy dabei maßgeblich waren.

 

Dieser Artikel erschien zuerst auf Anderweltonline.

19 Antworten

  1. wenn nun die Wirtschaftsfüchtlinge aus Afrika und auch die, dieschon in DE sind nach China weiter ziehen, dann wäre ich glücklich.

  2. “Vergessen wir nicht: An Afrika ist der Humanismus vorbeigezogen, ohne Spuren zu hinterlassen.”

    Nein, ist er nicht.
    Es sind Menschen, die Menschen ausbeuten. Humaner gehts doch gar nicht. Das ist zutiefst menschlich.
    Alles, was der Mensch tut, ist human, ist menschlich, ist Menschlichkeit.
    Wir sind ja keine Tiere. Die sind nicht human, menschlich oder besitzen Menschlichkeit.

    Ich frage mich nur, wieso immer nur Afrika nicht auf die Beine kommt.
    Ständig nur am jammern. Ständig nur am betteln. Ständig nur am meckern.
    Die Welt hat Nahrung im Überfluss, nur nicht in Afrika.

    Es ist sehr leicht, das den ehemaligen Kolonialherren in die Schuhe zu schieben. Statt mal selber Initiative zu ergreifen und etwas zu schaffen.
    Vielleicht, aber nur vielleicht, liegt es ja an den Afrikanern selber, dass es da so ist wie es ist. Sie haben eine ganz andere Lebenseinstellung als wir z.B. Sie sind chilliger. Aber auch aggressiver. Dazu kommt noch der Islam. Die ständigen Stammeskriege nicht zu vergessen.

    Durch die Kolonisierung wurden sie ins 19./20. Jahrhundert gebracht. Infrastrukturen wurden aufgebaut. Die Sklaverei abgeschafft. Zumindest offiziell.
    Irgendwann muss man halt auch alleine zurechtkommen. Das können sie aber wohl nicht. Keine Ahnung.

    Es ist ein Trauerspiel.

    1. Die Tragödie liegt für meine Begriffe im Zusammenprall der Lebenseinstellungen. Chillig und ab und zu aggressiv, das würde im Format überschaubarer Stammeskulturen durchaus funktionieren, das gäbe gelegentliche Scharmützel, aber keine kriegerischen Flächenbrände. Diese Mentalität aber verpanscht mit westlichem Leistungsdruck, moderner Technologie und Infrakstruktur, globaler Vernetzung, das gibt einen hoch explosiven Cocktail – genau, wie wir ihn inzwischen in der eigenen Hausbar abgefüllt haben.

  3. Ein sehr interessanter Artikel, wie eigentlich alle, die ich bisher von Ihnen gelesen habe.
    Sich vom Westen abzuwenden, ist das Beste, was Afrika für seine Menschen tun kann. Nebenbei würde eine solche Entwicklung dazu beitragen, daß der umverminderte Run in Richtung Westeuropa endlich abflauen würde. In Europa wird ohnehin schon sehr bald nichts mehr zu holen sein.Was unter diesen Umständen das neueste Gesetz unserer Innenministerin überhaupt noch soll, ist mir ein Rätsel. Der Run wird bald in die entgegengesetzte Richtung erfolgen.

  4. China ist nicht wirklich ein Vorbild für die Europäer. In China gibt es einen totalitären Überwachungsstaat. Social Credit System.
    Regierungskritiker landen oft in Gefängnissen. In China werden jedes Jahr immer noch viele Menschen hingerichtet , ähnlich wie in sozialistischem Staat Nordkorea oder in dem mit dem Westen befreundeten in der theokratischen Islam-Diktatur Saudi Arabien!
    Außerdem gibt es in China viele Geisterstädte (leere unbewohnte Städte)…
    Außerdem hatte sich China durch die Finanzkrise 2008-2010 mit massiven Manipultationen udn Verschleierung der Bankbilanzen durchgemogelt, ähnlich wie die US Amerikaner.

    Die totalitären Lockdowns während der Corona-Pandemie konnten in China nur mit radikalen staatlichen Repressalien durchgeführt werden!

  5. “In Europa wird ohnehin schon sehr bald nichts mehr zu holen sein.Was unter diesen Umständen das neueste Gesetz unserer Innenministerin überhaupt noch soll, ist mir ein Rätsel. Der Run wird bald in die entgegengesetzte Richtung erfolgen.”

    Dass die weissen Europäer bald selbst als Flüchtlinge nach Afrika fliehen, ist eher unwahrscheinlich!
    Aber es ist denkbar, dass die weissen Europäer, wenn es hier in Europa sehr ungemütlich wird, nach Südamerika, nach Asien, nach Australien oder in die USA und Kanada in Massen fliehen würden…

    1. Fliehen WOLLEN würden – aber wer nimmt sie auf? Es soll ja Länder geben, die praktizieren eine etwas weniger lockere Einwanderungspolitik als unsere Buntrepublik.

  6. Afrika schickt uns die Unbrauchbaren und wir nehmen sie gerne auf. Würde ich Afrikaner sein, würde ich doch nicht mit Versagern zusammenarbeiten wollen. Gut die Kohle würde ich nehmen, aber hallo, wer will schon frieren und hungern für was weiß ich.

    Wir machen der Welt doch gerade vor, wie blöd wir wirklich sind. Müssen türkische Fachkräfte holen, damit die Flughäfen funktionieren, weil wir zu doof sind das hinzukriegen. Fachkräftemangel trotz millionen eingereister Fachkräfte.

    Und es soll keiner glauben, dass die lieben Negerlein einen einzigen jamernden unfähigen Deutschen aufnehmen, die brauchen Fachkräfte und zwar die Echten.

  7. Ich habe 2008 – 10 in Angola als Straßenbauingenieur gearbeitet. Mit deutschen und chinesischen Baufirmen zusammen. Der Autor phantasiert.
    Ich habe die Chinesen (nicht alle) als schlimme Rassisten und Schwarzenhasser kennengelernt. Nur Pfusch abgeliefert, aber Millionen an Öldollars abkassiert. Straßen, die schon vor der Abnahme ein Sanierungsfall waren.
    Ich kenne Afrika recht gut. Aber natürlich weiß so ein sesselpupender “Journalist” aus Deutschland viel besser bescheid als wir alle, die wir dort selber miterlebt haben.
    Mainstreampresse ist verlogen und böse – aber das bedeutet nicht automatisch, daß die Gegenseite (unsere Seite) immer wahrheitsgetreu ist.
    Schlechter, enttäuschender Artikel. Unter umgekehrtem Vorzeichen könnte er so bei t-online oder dem Spiegel erscheinen.

    1. @ Bernhard Streit

      Tolle Gegenargumente…Aus ihrer Klein-Klein Sicht wollen sie das gesamte Spektrum der Zusammenarbeit beurteilen. Da sind sie genau wie unsere Regierung. Kompliment!

    2. @Bernhard Streit.
      So ist es, wie Sie geschrieben haben.
      Mein Schwager arbeitet jedes Jahr, bis zu drei Monate in China Seine deutsche Firma hat die Fertigung schon vor Jahren nach China verlegt. Er schreibt Computerprogramme fuer die Fertigung, lernt an und bildet aus. Ebenso hat er das ganze Land mit Flugzeug und Zug bereist.

      Ueber die Mentalitaet der Chinesen, freundlich, aber knallhart, bis grausam und mileidslos vor allen in Coronazeiten, kann er einiges erzaehlen. genauso, ueber Soziale Kontrolle und Regierungskontrolle, da hat er einiges erlebt.
      Die Chinesen sind gegen ueber anderen Rassen oder Religionsgemeinschaften nicht sehr tolerant und fuehlen sich anderen Rassen weit ueberlegen, was der Umgang und Eroberung Tibets oder auch mit den Uguren zeigt.
      Chinesen sind knallharte Geschaeftsleute, die vom Wissen anderer Nationen profitieren und notfalls ueber Leichen gehen. Sie haben ein gewisses Kastensystem und sind durch Eroberungen ein Vielvoelkerstaat , was auch die chinesische Kaisergeschichte und die vielen grausamen Eroberungskriege zeigen.
      Der Umgang mit eignen Landsleuten, und auch Tieren bei den Corona lock downs ganzer Staedte, wie Shanghai soll nicht vergessen werden. Ebenso der Handel mit Organen von Gefangenen oder die vielen Todesurteile.

      Leider haben viele Leute, die noch nie in China waren und auch nie mit Chinesen zusammengearbeitet habe und sie hoechsten mal als Touristen in Deutschland erlebten, eine romantische Vorstellung ueber dieses Land und seine Bewohner. Auch trennen sie nicht, die Politik und Aussenpolitik der Regierung und deren Aparatschiks , von den durchschnittlichen Bewohnern
      Sie wollen nicht wahr haben oder haben vergessen, was Mao und seine roten jungen Garden verbrochen bzw, bis zu geschaetzte 40 Millionen Menschen getoetet haben oder verhungert sind.
      Vielleicht wissen sie es nicht. oder sind Mao Verehrer, Alt-und Jungkommunisten mit Mao Bibel in der Hand.
      Viele wollen auch das die globale Vorherrschaft der Amerikaner endet, was an der Zeit ist, und in chinesische Haende uebergeht. Dass es dann nicht besser wird koennen sie in ihrer rosigen Weltsicht nicht erkennen.
      Nur zur Erinnerung: Eine der 13 satanischen Blutlinien enstammt China.
      Die Globalisten bzw. Sogenannten Eliten stellen sich bereits in China auf, nachdem Europa und die USA von den Heuschrecken abgegrast wurde. Die wirklichen Weltenherrscher, die man nicht nennen kann gibt es in jeder Rasse und in jedem Volk.

    3. Noch eine Anmerkung zu Ihren Kommentar:
      Besonders die Han- Chinesen sind in sweit rassistisch, dass sie Menschen mit dunklerer Haut als sekundaer einstufen.
      Laender wie China, Japan, Suedkorea sind mit die groessten Absatzmaerkte fuer Produkte, die die Haut aufhellen.
      Asien ist es weltweit.

  8. Ein Land, dessen Präsident und Friedensnobelpreisträger ungestraft sagen darf:

    “Obama: „Ich bin echt gut darin, Menschen zu töten“

    http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesident-stolz-auf-drohnen-angriffe-barack-obama-ich-bin-echt-gut-darin-menschen-zu-toeten_aid_1147688.html

    Ein Land dessen Aussenminister hat, der selbst im Vietnam-Krieg gnadenlos auch Kinder tötete
    Zitat: Tag und Nacht pflügten die “Swift Boats” die Gewässer und schossen auf jeden und alles, töteten dabei Nutztiere, Dorfbewohner, Fischer und Feldarbeiter. In diesem Vernichtungsprogramm um die Bevölkerung zu dezimieren (nur ein toter Vietnamese war sicher kein Vietcong), war Kerry berüchtigt für seinen Übereifer. Einer seiner Offizierskameraden, Leutnant James R. Wasser, beschrieb ihn schwärmerisch mit den Worten:

    “Kerry war ein extrem aggressiver Offizier wie ich auch. Ich mochte es, dass er den Kampf zum Feind brachte, dass er hart und mutig war, keine Angst hatte Blut für sein Land zu vergiessen.”

    Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch:

    US-Aussenminister Kerry ist ein Kriegsverbrecher

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/07/us-aussenminister-kerry-ist-ein.html#ixzz3YysZg0aZ

    Die hier genannten sind nur die Spitze des Eisberges der gesamten POLIT-ELITE in diesem Land !!

    Wenn wir ein solches Land UNSERE BESTEN FREUNDE nennen und unsere Politiker fast abgöttisch diesen Eliten des Landes folgen, dann, ist die Moral des ganzen Westens am Ende !!

    Solche Typen haben nicht das geringste Recht auch nur einen Hauch an Kritik über den Russischen Präsidenten zu sagen, denn sie müßten von Rechts wegen alle im Gefängnis sitzen….samt ihren Gefolgs-Politikern in aller Welt !!

  9. Russland ist nicht isoliert !!!

    4 Millarden Menschen, d.h. 63% der Weltbevölkerung und ein BIP von 2,1 Billionen Dollar, 30% des aggregierten ökonomischen Wertes der Welt stehen hinter Russland !!!!

    Und die USA ist hier vollkommen außen vor, den sie werde etwas anzubieten, noch wird sie dort gebraucht.

    Die EU (deren US-VASALLEN- POLITIKER) wird sich entscheiden müssen.

    Ein in Chaos versinkendes Kriegsgebiet, wie wir es jetzt bereist mitten in Europa mit der Ukraine haben oder ein Teil eines erstarkenden neuen ökonomischen Wirtschaftsgürtel mit Handelsrouten entlang der neuen Seidenstraßen.

  10. NEUES Zitat von Oskar Lafontaine:

    Einen Kanzler, der in diesem Ausmaß die Ziele der USA zur Schwächung der deutschen und europäischen Wirtschaft unterstützt, darf man getrost als „Bidens Trottel“ bezeichnen.

  11. Vielen Dank für diesen äußerst interessanten Artikel inkl. der korrekten Darstellung des dt. Reichs in seiner Kolonialzeit. Chapeau!