
Wer sich ein paar Monate zurückerinnert, dem wird möglicherweise im Hinterkopf geblieben sein, dass sich die Europäische Union eigentlich darauf verständigt hatte, die Vorabprüfung über eine Bleibeperspektive von Asylbewerbern an die Außengrenzen des Kontinents verlegen zu wollen. Was als ein großer Coup verkauft wurde, scheint wieder einmal im Sande zu verlaufen. Und man kann ohne große Vorurteile davon ausgehen, dass insbesondere Deutschland die Pläne blockiert – weil es an deren Umsetzung kein wirkliches Interesse hat. Die scheidende Bundesinnenministerin Nancy Faeser beschäftigt sich bekanntlich lieber damit, einen österreichischen Aktivisten während seiner Lesereise mit einem Sondereinsatzkommando aus der Veranstaltung zu holen und ihm, dem im Gegensatz zu manch einem anderen Zugereisten aus der Fremde ein Recht auf ungehinderte Freizügigkeit zusteht, auf Grundlage einer “präventiven” Argumentation einen Platzverweis zu erteilen.
Gleichzeitig dringen immer neue “Schutzsuchende” auf unser Territorium vor, von denen heutzutage eine verschwindend geringe Zahl tatsächlich einen anerkannten Fluchtgrund vorweisen kann. Und während unsere oberste Diplomatin auf Stöckelschuhen – wenn auch mit schwindender Restlaufzeit – weiterhin darum bemüht ist, illegale Visa auszustellen und afghanische Ortskräfte auf dubiosen Wegen in die Bundesrepublik einzufliegen, bleibt ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster weitgehend ungehört, wonach Syrien mittlerweile wieder als sicheres Herkunftsland eingestuft werden kann. Schiedssprüche der Justiz verhallen allerdings regelmäßig, weil bei uns alles daran gesetzt wird, die geltenden Regeln aus Artikel 16a GG mit Füßen zu treten; und das alles trotz der dräuenden aufziehenden Wolken absehbarer bürgerkriegsähnlicher Auseinandersetzungen zwischen der einheimischen Noch-Bevölkerugsmehrheit und gewalttätigen Migranten sowie Islamisten, denen eine toleranztrunkene Politik bei uns Obdach und Vollversorgung gewährt.
Sarazenische Wesenseinheit
Doch nicht nur Deutschland, sondern auch die Regierungen in London, Berlin oder Paris stellen sich vehement gegen jegliche Regulierung der ungezügelten Flutung unserer Breiten mit Personen ohne Rechtsanspruch auf Aufenthalt – weil sie in ihrem kurzsichtigen Denken weiterhin davon ausgehen, mit diesen illegalen Einwanderern könnten auch künftige Wähler angesiedelt werden sein, die beim nächsten Urnengang ihr Kreuz bei den linken und grünen Parteien setzen – bevor diese dann irgendwann so zahlreich sind, dass es keine Wahlen mehr braucht, weil anschließend das Kalifat ausgerufen wird. Doch das scheint einigermaßen unberührt an jenen abzuprallen, die gegenüber offensichtlich kapituliert haben vor den Unterwerfungs- und und Okkupationplänen verkappter Eroberer einer fanatisierten Religion, deren radikale Vertreter den Übergang von abendländischen Traditionen zu einer sarazenischen Wesenseinheit anstreben. Schon ist von Insidern des Bundesverfassungsschutzes zu hören, dass der Beobachtung und Bekämpfung extremistischer Muslime kaum noch Relevanz zugemessen wird.
Nach mir die Sintflut – so scheint das Credo der Verantwortlichen zu lauten, nicht nur in der Migrationsfrage, sondern auch in weiteren Politikfeldern. Doch in ihrer Engstirnigkeit verletzen sie nicht nur Eid und Verfassung, sondern widersetzen sich dem Auftrag zum Erhalt und Fortbestand des deutschen Volkes und seiner angestammten Angehörigen, wie es eigentlich in unserem Grundgesetz verbrieft ist. Man scheint in gewisser Weise resigniert zu haben, weil man die Zustände bereits als derart irreversibel ansieht, dass ein Kipppunkt ohnehin überschritten ist. Und doch sind diese Lethargie und Depression keinesfalls alternativlos, notwendig oder angemessen – wie aktuell Italien beweist: Nicht einmal die EU hatte Zweifel oder Bedenken daran geäußert, dass die dortige Regierung die Unterbringung von Geflüchteten in einer albanischen Sammelunterkunft anstrebt, und damit ganz ähnliche Wege gehen wollte, wie es Großbritannien unter der vorherigen Regierung Rishi Sunaks hinsichtlich einer Kooperation mit Ruanda angedacht hatte. Es waren italienische Gerichte, die das Vorhaben zu Fall brachte.
Es braucht die Festung Europa!
Dass Justitia inzwischen keinen Widerspruch oder Skrupel mehr anmelden dürfte, wenn es um die (ja auch von der EU beabsichtigte) Neuauflage dieser Idee durch die Regierung Meloni geht, liegt offenkundig auch an der Einschätzung, dass die in Rede stehenden Unterbringungsdestinationen auf dem Balkan, wo über die Asylverfahren entschieden werden soll, sehr wohl zur Einhaltung grundlegender Menschenrechte in der Lage wären. Was sich Rom nun in einem kleinen Format zur Umsetzung vornehmen will, das sollte sich auch im Großen verwirklichen lassen. Denn wenn wir es schaffen, an der Sicherung der Frontlinie Südkoreas mitzuhelfen, dann müssten wir durchaus auch die entsprechenden Ressourcen freimachen können, um Europa zu einer Festung auszubauen. Schließlich lässt sich nur auf diesem Weg jeder Einlass von ungebetenen Gästen verhindern, die nicht etwa aus Gründen politischer Verfolgung zu uns gelangen (denn in solchen Fällen hätte es gereicht, in einem Nachbarstaat entsprechenden Schutz einzufordern), sondern weil in bis zu zwei Dritteln der Fälle mittlerweile eine eindeutige wirtschaftliche oder soziale Motivation ausschlaggebend ist. Es sind also vielfach lupenreine Wirtschaftsmigranten, die sich aus ihren angestammten Sphären über tausende Kilometer vor allem gen Deutschland aufmachen, um sich hier vom Steuerzahler ein besseres Leben finanzieren zu lassen.
Keinesfalls ist es so, dass es an Konzepten für eine effiziente und wohlstrukturierte Abschottung unserer Gefilde mangelte oder nicht die Möglichkeit für eine konsequente, rechtssichere Remigration gäbe. Doch der Behördenapparat in Brüssel bremst – genauso wie die Grünen bei uns – jegliches gesamteuropäische Vorhaben in diese Richtung aus. Nach dem Motto “Augen zu und durch” hofft man mit Bangen und Schrecken, dass die englischen Verhältnisse nicht zu uns überschwappen mögen. Dieser hehre Wunschgedanke ist vergebens, solange sich nicht auch der geduldigste Deutsche durch die “kulturelle Bereicherung” verdrängt und in seiner Existenz bedroht fühlt. Und wenn wir ehrlich mit uns sind und nicht länger die vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen vermittelte friedselige Harmonie, sondern endlich die wahre Realität auf unseren Straßen für bare Münze nehmen, so steht auch bei uns das Pulverfass kurz vor der Explosion. Schnelle Maßnahmen gegen diese Entwicklung sind nur noch dann möglich, wenn Parteien abseits des etablierten Parteienkartells Mehrheiten erringen und endlich handeln. Und so liegt am Ende der Ball wieder bei uns Wählern. Heißt: Wir sollten jede sich bietende Gelegenheit an der Urne für ein blaues Wunder nutzen.
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3 Antworten
Europa und vor allen Dingen Deutschland hat schon längst die Kontrolle über Alles verloren. Die selbsternannten Eliten hassen das Bürgerliche und den christlichen Glauben, wie der Teufel das Weihwasser. Selbst der eben gestorbene Pabst erinnerte in seiner Osterbotschaft an die Musels und kein Wort über die Christen, die überall von den Musels abgeschlachtet werden. Die Kirchen verbreiten eine Botschaft der Zerstörung, genauso wie die Politik. In England schwören jetzt die Abgeordneten auf den Koran. Die Bibel und die christlichen Werte haben ausgedient, der Wertewesten begeht kolektiven Selbstmord. Da kann auch die AFD nichts mehr machen!
Dass das nichts wird mit Albanien, liegt doch für jeden Blinden mit Krückstock auf der Hand.
Erstens: Wenn man alleine mal an Deutschland denkt, so stellt sich doch die Frage, wieviele Millionen oder auch nur hunderttausende Illegale soll das kleine Land Albanien denn aufnehmen ? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die albanische Heimatgesellschaft so etwas akzeptieren würde. Für Ruanda gilt das sicher entsprechend.
Und außerdem: Von Albanien bis zurück nach Deutschland ist es bekanntlich ein sehr kurzer Weg, den die Herrschaften mit Sicherheit und mit Leichtigkeit überwinden würden.
Wenn man die luxuriösen Versorgungsgarantien in Deutschland vollständig eliminiert, wird sich das Problem weitgehend von selbst lösen und wo nicht, müssen die Sicherheitskräfte nachhelfen.
Zum Artikel nur eine m.M.n. erforderliche Korrektur:
ES IST ABSICHT, VORSATZ!
…der Politiker, vielen Journalisten und anderen öffentlich wahrnehmbaren psychisch gestörten Charakter (Handlungsverantwortung!). HASS!