Aldi macht eifrig mit bei der Bargeld-Abschaffung

Aldi macht eifrig mit bei der Bargeld-Abschaffung

Bargeldlos im Supermarkt (Foto:Imago)

Dass der Discounter Aldi immer mehr zu einer Art Muster-Betrieb der linksgrünen Staatsdoktrin verkommt und sein Fähnchen gerne in den Zeitgeistwind hält, habe ich bereits im Oktober auf Ansage! erläutert. Damals ging es um Corona-Impfpropaganda für Kinder, die der Konzern schamlos in sein Produktangebot integrierte. Jetzt sorgt Aldi erneut für Wirbel. Es geht um die schleichende Bargeldabschaffung und das offenkundige Fernziel des gläsernen Bürgers. Wie unter anderem das Magazin „Karlsruhe Insider“ (KI) – leider reichlich unkritisch – berichtet, gibt es in den Niederlanden bereits Aldi-Filialen, in denen man nur noch bargeldlos via Handy bezahlen kann; Kassen gibt es dort ebenfalls nicht mehr. Jetzt soll das bargeldlose Zahlen auch in deutschen Aldis Einzug halten.

Wer chinesischen bzw. Orwell’schen Überwachungsverhältnissen nichts abgewinnen kann, dem dürfte bei diesem neuen Einkaufsprozedere ein eisiger Schauer über den Rücken laufen: „Das System funktioniert simpel, aber effektiv”, frohlockt KI, „die Kunden laden sich eine App herunter, registrieren sich dort und hinterlegen ihre Kreditkarte.” Toll! Und dann? „Dann kann es auch schon zu Aldi gehen”, jubelt der namentlich nicht genannte Autor und preist das neue Verfahren an, so biete das bargeldlose Einkaufen nichts als Vorteile, da es ja ach so unkompliziert und bequem ist. Doch es kommt noch besser, denn in der Erläuterung, wie ein künftiger Aldi-Einkauf dann abläuft, heißt es: „Der Einkauf wird dann mittels Einkaufskorb oder -Wagen erledigt. Alles, was in den Wagen oder Korb gelegt wird, wird automatisch per Sensoren erfasst. Die Kunden können dann einfach den Laden verlassen. Der Einkauf wird dann einfach automatisch vom hinterlegten Konto abgebucht. Das System ohne Kassen wird derzeit in Holland getestet. Nun will Aldi Nord ebenfalls einsteigen und die ersten Filialen damit versehen.

Niederlande und Schweden machen es vor

Zutritt zum Laden erhält man übrigens mittels eines QR-Codes, den man mit dem Handy am Eingang scannt. Im Anschluss muss man sich noch online anmelden, ehe es endlich reingeht. Gezahlt wird via App. Man ist hierbei also so gläsern, wie man es nur sein kann – vom Betreten bis zum Verlassen des Ladens. Verweildauer, Produktauswahl und Konsumverhalten, Umsatz – alles wird registriert und munter in die Big-Data-Algorithmen eingespeist. Abgesehen davon: So unkompliziert und zeitsparend, wie es zunächst dargestellt wird, ist das Ganze aufgrund des doch erheblichen bürokratischen Prozederes (Registrierungen, Scannen…) auch nicht gerade.

In den Niederlanden, wo es bereits Aldi-Filialen gibt, in denen das Zahlen mit Bargeld der Vergangenheit angehört, kommt so etwas offenbar gut an, behaupten die „Ruhr Nachrichten”. Dort handelt es sich übrigens um eine Kooperation mit dem israelischen Startup „Trigo”, welches „unter anderem kassenlose und vollständig autonome Bezahlsysteme anbietet”. Um den Deutschen „Lust“ auf dieses neue Verfahren zu machen und ihnen gleich noch subtil Bescheid zu stoßen, wie altmodisch und rückständig sie bislang einkaufen gehen, erfolgt noch der Hinweis, dass dieses bargeldlose Zahlen via Handy-App in einigen asiatischen sowie skandinavischen Ländern schon lange zum Standard gehöre (unter anderem auch in Schweden). Gerade letzteres ist allerdings nicht weiter verwunderlich, sind die Schweden doch schon lange bekannt dafür, in puncto Bargeldabschaffung ganz vorne auf der Great-Reset-Agenda zu schwimmen. Die Gefahren und negativen Effekte (Datenschutz, Missbrauchsgefahren) werden dort kaum problematisiert.

Eine Frage der Zeit

Sehr bald wird Bargeld in Schweden vermutlich sogar – als dann erstem europäischen Land – praktisch ganz abgeschafft werden. Ob allerdings die Prognose eines Forschungsberichts eintrifft, den der schwedische Handelsrat vor fast einem Jahr in Auftrag gegeben hat, ist eher fraglich; dieser hatte das Bargeldende bereits in etwas mehr als drei Monaten vermutet und spekuliert, ab 24. März 2023 ende die Ära der schwedischen Krone, denn spätestens ab diesem Datum sei es für Händler nicht mehr rentabel, Münzen oder Scheine entgegenzunehmen. Doch auch jetzt schon wird in Schweden fast überall bargeldlos bezahlt. Viele Bankfilialen geben sogar überhaupt kein Bargeld mehr aus – was besonders älteren Menschen sauer aufstößt. Dass damit die Bedeutung des Geldes als „geprägter Freiheit“ verloren geht, wird von den Wenigsten als Risiko gesehen. Dabei ist die Verbindung von ausschließlich elektronischem Zahlungsverkehr und den weltweit vorangetriebenen Bestrebungen zur der Einführung von digitalem Zentralbankgeld – auch dies ein Kernelement der „Großen Transformation” – nur eine Frage der Zeit. Wenn es so weit ist, kann – wie in China – der Staat nach Belieben bestimmen, wer wofür wieviel (oder überhaupt) Geld ausgeben darf. Verschaltet mit einem Social-Scoring-System ist so die totalitäre Kontrolle des gesamten Lebens möglich.

So viel zu den drohenden Orwell’schen Verhältnissen, die im hohen europäischen Norden schon recht weit gediehen scheinen – und zurück zum geplanten Anschlag auf deutsche Bargeldliebhaber. Noch scheint nicht genau festzustehen (oder man möchte es noch unter Verschluss halten), wann die ersten deutschen Aldi-Filialen mit QR-Code, Sensoren zur Einkaufserfassung sowie Zahlung via App versehen werden. Doch dass dies passieren wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Da ist es auch nur ein sehr geringer Trost, dass es in den Pilotmärkten zusätzlich auch noch „normale Kassen“ geben soll, damit ältere Personen, welche kein Smartphone oder hinreichendes „technisches Verständnis” besitzen, trotzdem noch einkaufen können.  Zudem betrifft dies nicht nur Aldi: Mittlerweile hat auch „Rewe” das System von „Trigo” zunächst in zwei Pilotmärkten in Berlin und Köln eingeführt. „Netto” soll es in Kürze ebenfalls testweise nutzen.

Totale Gläsernheit der Bürger

Für mich besteht kein Zweifel darin, dass es sich bei diesem neuen Bezahlsystem um eine Maßnahme zur schleichenden Bargeldabschaffung handelt. Dass man dies sogar in den Supermärkten erprobt – existenziell wichtigen Versorgungseinrichtungen, die fast jeder Bürger regelmäßig aufsucht – zeigt, dass sich bald so gut wie niemand mehr dem bargeldlosen Zahlen entziehen können wird. Dies geschieht natürlich nur schrittweise und vorerst freiwillig, damit man sich – wie der Frosch im Kochtopf, und übrigens genauso wie bei den Corona-Maßnahmen – langsam an die neuen Zumutungen gewöhnen kann und sich auf ein Leben ohne Bargeld einstellt. Hauptsache, es gibt keinen allzu lauten Aufschrei gibt. Gewiss werden es zunächst nur einige Wenige sein, die via QR-Code einchecken und mit dem oben beschriebenen Prozedere bezahlen werden – doch diese Wenigen werden weitere wenige dazu verleiten, es ihnen gleichzutun, bis aus den Wenigen irgendwann die breite Masse wird. Wie problemlos das geklappt hat, zeigte sich ja damals bei der Luca-App und anderen digitalen „Gimmicks”, mit denen die Menschen privateste Daten bei jedem Cafébesuch preisgaben.

Zwar gibt es immer noch zahlreiche – wie gesagt, vor allem ältere – Menschen, die alledem nichts abgewinnen können, wenn auch weniger aus Gründen der informationellen Selbstbestimmung, sondern weil sie mit digitaler Technik fremdeln und oft noch nicht einmal ein Smartphone besitzen. Doch bei diesen „Bedenkenträgern“ handelt es sich aus Sicht der Great-Reset-Impresarios ohnehin um ein biologisch und zeitlich begrenztes Problem, denn früher oder später werden diese technischen Analphabeten allesamt das Zeitliche gesegnet haben – so dass irgendwann nur noch Menschen übrig bleiben, welche bereits seit Jahrzehnten ein Smartphone besitzen oder ohnehin „Digital Natives” sind. Die Verpflichtung zum Zahlen mit Karte wäre allerdings das endgültige Ende von Demokratie sowie der Privatsphäre. Denn keiner könnte dem Staat mehr verheimlichen, was er einkauft – und könnte dann sogar, Stichwort Social Scoring, etwa durch Einführung eines Bonus-Malus-Punktesystems für „gute“ oder „schlechte“ Einkäufe belohnt respektive bestraft werden. Kauft jemand etwa viele kalorienhaltige und/oder „klimaschädliche“ Produkte, setzt es Punktabzug – was dann im einfachsten Fall höhere Krankenkassenbeiträge bedeutet, im Extremfall dann etwa Beschränkungen der eigenen Reise- oder Berufsfreiheit. Umgekehrt könnte jemand, der viele „klimafreundliche“ Produkte hat oder Bio-Artikel kauft, belohnt werden – beispielsweise indem er einen besserdotierten Posten (bei der Regierung?) erhält oder die eigenen Kinder bei einer Kita eine Vorzugsbehandlung genießen, indem sie schneller einen Platz erhalten. Wie gesagt, in China ist all dies schon Realität.

„Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen…”

Auch sonst steuern wir mit rasenden Schritten auf eine bargeldlose Gesellschaft zu – und das digitale Zentralbankgeld ist ebenfalls längst in Planung. Dafür rühren auch unsere Politiker ordentlich die Werbetrommel. So hat sich Christian Lindner für das, wie er es verkürzt nennt, „digitale Bargeld“ ausgesprochen, was ein Widerspruch in sich ist, denn was „digital“, also lediglich online vorhanden ist, kann eben nicht „bar” sein, da man es nicht anfassen oder in den Händen halten kann. So twitterte Lindner neulich, dass das „digitale Bargeld” den „Alltag leichter machen und ein Wachstumsmotor für die Wirtschaft sein“ könne. Hierbei betonte er, dass der Schutz der Privatsphäre oberste Priorität habe – wobei man einem überführten Lügner wie Lindner allerdings kein Wort glauben sollte; versprach er doch einst, sich hoch und heilig gegen eine Impfpflicht einsetzen zu wollen, ehe er eine 180-Grad-Wende vollführte und für sie plädierte.

Personen- und Transaktionsdaten bei alltäglichen Transaktionen dürfen also nicht gespeichert werden“, meinte der FDP-Wendehals, ganz so, als wären die Bürger dank der Corona-Maßnahmen nicht bereits bestens mit der Aufhebung der Privatsphäre vertraut. Weiter tönte er: „Wenn der digitale Euro also eine Art Plattform darstellt, wird es zum Beispiel viele Startups geben, die zusätzlichen Nutzwert entwickeln, den wir heute noch gar nicht bedenken können.“ Zugleich betonte er, dass es keinesfalls zu einer Bargeldabschaffung komme. Doch genau wie er erst den Verteidiger der Impfgegner gab und sich dann aufgrund „neuer Erkenntnisse“ für eine Impfpflicht stark machte, könnte er dies auch mit der Bargeldabschaffung handhaben. Und genau wie einst „niemand vorhatte, eine Mauer zu bauen”, behauptet Lindner: „Es ist keine Rede davon, das Bargeld abzuschaffen. Im Gegenteil, wir arbeiten daran, dass der geplante digitale Euro in Sachen Privatheit dieselben Eigenschaften hat wie der gedruckte und geprägte Euro.

Es liegt an uns

Bei diesem digitalen Euro würde es sich übrigens um eben jenes erwähnte digitale Zentralbankgeld handeln, vor dem auch Kritiker wie Ernst Wolff schon seit Jahren warnen – eben weil es den Bürger gläsern machen würde. Auch andere Kritiker monieren beim digitalen Zentralbankgeld, dass es sich lediglich um eine Methode zur Überwachung und Knechtschaft der Bürger handelt, denn schließlich kann auch so schon jeder, der es möchte mit EC- oder Kreditkarte bezahlen. Es gibt immer weniger Orte, wo man nicht via Karte bezahlen kann, wenn man es möchte.

Ob die Abschaffung des Bargelds gelingt oder nicht, egal ob im Supermarkt oder anderswo: Es liegt am Ende wieder ganz an uns. Wenn wir als Bürger genug Widerstand leisten, dann werden die „Great Resetter” um den greisen Klaus Schwab und seine kongenialen Mitstreiter auf Granit stoßen, und können ihren Wunsch von einer bargeldlosen Gesellschaft begraben. Leider ist die Gefahr groß, dass die meisten Menschen, vor allem jüngere, nichts Negatives an einem Leben ohne Bargeld finden und willfährig mitmachen werden. Und die schweigende Masse zieht eh bei allem mit. Daher ist es umso wichtiger, die Gesellschaft jetzt schon über die drohenden Gefahren aufzuklären.

42 Antworten

    1. Ja, Dirk Graeber, auch REWE und Kaufland ziehen bei der Bargeldabschaffung mit. Dem können wir wohl kaum entkommen. Wenn immer mehr Bank Filialen schließen und Geldautomaten abgeschafft werden, was dann?

  1. Wenn ich mir anschaue, wieviele Leute im lokalen Supermarkt vollkommen freiwillig entweder gleich die Automatenkassen anlaufen oder „mit Karte“ zahlen, muss man sich nicht wundern, das der Handel seinerseits dies vorantreibt.

    Da müssen seitens des Handels nicht mal bösartige Motive lauern, für die reicht schon die Perspektive potentieller Personaleinsparungen. Ähnlich wie seinerzeit bei den Banken der Ersatz von örtlichen Filialen mit Mitarbeitern durch Bankautomaten.

    Das eigentliche Problem ist der flächendeckende Mangel an Problembewusstsein oder auch nur Vorstellungsvermögen seitens der Endkunden, der das überhaupt ermöglicht. Die übliche Antwort nach Hinweis „Wieso, wo ist das Problem ? Ich hab nichts zu verbergen“.

    Einer breiten Mehrheit der Leute ist selbst totale Überwachung vollkommen wumpe, weil sie glauben, das würde sie nicht tangieren. Die glauben an den gutwillig paternalistischen Staat – und wachen dann leider immer erst auf, wenn der längst wieder hoffähige Faschismus ihnen ganz persönlich morgens um 5 unerwartet die Tür auframmt.

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  2. das wird sich auf dauer nicht auszahlen…. wer jetzt schon kein bargeld hat wird alsbald gar keines mehr haben.. einmal die kein-geldarte bei aldi defekt und kein bargeld in der tasche..peinlich … … der kommt nicht mehr… wie sah es unlängst aus als kein strom da war… laden leer nur barzahler konnten noch etwas erhalten….
    die kein-geldkarte wird es nicht überleben…. zu viele pleitegeier unterwegs die entdeckt werden…

  3. Amazon hatte mir zwei Bestellungen storniert und für andere Bestellungen keinerlei Zahlungsmöglichkeiten angeboten, noch nicht mal Vorkasse. Das Konto, auf das ich ihnen zwecks Abrechnung die Einsichtnahme erlaubt habe, war zwar satt gedeckt, aber es hatten private Kontenbewegungen stattgefunden, die wohl dem übergriffigen Überwachungsalgorithmus suspekt erschienen. Eine Begründung oder weitere Hinweise erteilte Amazon nicht, und später wurde mein Account, wahrscheinlich manuell nach Sachbearbeiter-Überprüfung, ohne Mitteilung wieder freigeschaltet.

    So was lässt man sich natürlich möglichst kein zweites Mal bieten.

    1. Ich pfeife schon lange auf Amazon, diesem miesen Steuernichtbezahler Verein. Kann nur leider jedem sagen, selber Schuld, wenn Du dort einkaufst. Es gibt zig andere Firmen, das das Produkt führen, das man braucht.

    2. @ zweimal bieten? ich lasse mir solche Zahlmethoden überhaupt nicht bieten. Besonders PayPal das ist mit das Übelste! Wer keine Vorkasse per Banküberweisung akzeptiert, der macht mit mir kein Geschäft, da verzichte ich gerne darauf und in letzter Zeit schon auf einiges verzichtet. z.b. Ebay – ich kaufs gleich in einem Online Laden ohne dieser Abkassierbude…

      1. Selbst Überweisung mit Adresse kann ich als Käufer nicht
        empfehlen !
        Denn mit Bankverbindung + Adressdaten können Drecksäcke im Netz auf fremde Rechnung einkaufen und sich die Ware an eine Scheinadresse schicken lassen und Du kannst den Mist bezahlen !

        Amazon, eBay + eBay Kleinanzeigen sind Brutsstätten einer ganz üblen Sorte.
        Bleibt da weg !
        eBay Kleinanzeigen schmeißt schnell und gerne jeden raus, wenn der Sofortkauf mit PayPal nicht akzeptiert.
        Einem Bekannten wurden seine Anzeigen in einer Gestappoch-Aktion gelöst ohne das er vorher benachrichtigt wurde
        Auf Nachfrage hat er dann doch eine nur in einem Satz „Satzbausteinantwort“ bekommen, „das Konto wurde von fremd benutzt und somit eingeschränkt.
        Datenschutz bei Amys = NULL !
        Deshalb, wenn ihr was aus dem Privatbesitz verkaufen möchtet, dann die Ortsblätter für kleines Geld benutzen
        und nur Abholung, am besten stets mit unterschiedlichem
        Treffpunkt anbieten und das nur gegen Barzahlung.
        Leider gibt es auf den diversen Plattformen viel zu viele Betrüger !
        Nochmals, niemals Adress- und Bankdaten heraus geben !!!

  4. Letztlich geht es doch darum, einen Gesinnungsstaat aufzubauen. So zum Beispiel, wer den Blog „ansage.org“ besucht hat, der darf dann eine Woche nicht einkaufen.

  5. Der Masse des Volkes, der Google+Apple-„Smartphone-Android-Menschen“, wird das total am Arsche vorbei gehen und sie werden sich brav und gehorsam, -wie bei der Erbgutmanipulations-/Graphenoxid-/SpikeProtein-Giftspritze-, ihren lebenslangen „Digitalen-Identitätsausweis“ für ihr gelibetes Sucht-Smartphone abholen, um dann, mit dem QR-(Brandmal des Tieres), für den Rest ihres WEF-Globalisten-Lebens, damit zu bezahlen. Schwab und Gates, und ihre Rotschild- und Rockefeller- Finanzieres lachen dreckig zwischen Furz und Mittagessen, weil sie die „Lemming-Psycholgie“ ihrer QR-Code-Sklaven über viele Jahrzehnte erforscht und analysiert haben…
    Weitere Player im Globalisten-Versklavungs-Spiel sind z.B.:

    Die Sprecher der s.g. „Weltregierung“ :
    – Sultan Haji Hassanal Bolkiah – Sultan of Brunei
    – Arvind Krishna, Chief Executive Officer of IBM
    – Kristalina Georgieva, Managing Director IWF

    http://www.worldgovernmentsummit.org/events/annual-gathering-2022

    Video-Bekanntmachungen der s.g. „Weltregierung“ – „World Government Summit“ :
    http://www.youtube.com/@WorldGovSummit/videos

    Wikipedia-Eintrag zum „World Government Summit“:
    https://en.wikipedia.org/wiki/World_Government_Summit

  6. tja, ich habe keine Kreditkarte und QR Code geht mit mir schonmal gleich gar nicht. Das würde denen passen am Eingang auch noch nach politischer Gesinnung auszufiltern und/oder dann individuelle Preise, ganz wie es das Social Credit Account vorgibt. Dissident nur noch Grundversorgung zum doppelten Preis!
    Aber ich fürchte die Meisten sind zu dämlich um das zu kapieren was da läuft. Neulich irgendwo wieder gelesen: „Für eine Belohnung haben sie nichts dagegen sich überwachen zu lassen“. Wer sowas von sich gibt ist entweder ein Vollpfosten oder macht bewußt Propaganda für diese globalistische Saubande! Doch mit bißchen Rabatt und irgendeinen Schrott gratis dazu, da schaltet bei 99% die Erbse ab und bei Aldi sowieso, da glauben die immer sie bekämen was geschenkt. Schon vor vielen Jahren wollte mal eine „Ferngesteuerte“ an der Kasse bei so einem Elektrodiscounter partout die Postleitzahl nebst meiner Wohnadresse haben. Nö. wieso bei bar, die wollten mir allen Ernstes den Mist nicht verkaufen. Hat man halt eine Falsche angegeben, wird man halt künftig wie das Regime machen müssen: tricksen-tarnen-täuschen!

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    1. Das nächste WEF Treffen findet in 43 Tagen statt, falls es jemanden interessiert. Diese Leute haben es mächtig eilig. Aber sie sollten dabei nicht auf den Mut und die Stärke der Bevölkerung vergessen. Es ist noch nicht gewonnen deren Spiel.

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      1. Der Herr möge alle dieser Drecksfaschisten vom Globus fix
        abberufen, denn sie haben sich es absolut verdient.
        Eine Bande von Diktatoren, die man bis aufs letzte bekämpfen muss !

  7. und wenn sie dann überall nur noch mit QE-Code durch die Tür kommen und per App bezahlen, dann dürfte es spannend werden.
    Wie sieht es am Bordstein aus, wenn sie da mit App bezahlen, im Puff oder in der Kneipe ?
    Ihrer Frau können sie ihr fremdgehen verschweigen, nicht aber der Faeser !

    Und wer erstellt sich daraus sonst noch ihr Profil ? Und an wen verkauft er es dann ?
    Wer erinnert sich an die „Schleierfahndung“ ?
    Als sie Einwohnermeldedaten mit Stromverbrauch abgeglichen haben, um festzustellen, ob sie nicht etwa ungemeldete Personen beherbergen !
    Oder an die beiden Polizeianwärterinnen in München vor Jahren mit der Aussage : wir müssen mit unseren Vorgesetzten schlafen, und die geben uns nur DM 5,- hier am Bordstein bekommen wir 20,-, da stelle ich mich lieber an den Bordstein !
    Mit Plastikgeld wird das fraglos problematisch !

    Es wird eben nicht nur festgehalten, wo sie ihre Nudeln kaufen und wieviel, der Schnaps wird auch registriert!

    1. @zdago: ganz einfach, ich lasse mich mit Gold und Silberbarren bezahlen bzw. zahle damit. CBDCs? oder sowas, Pech gehabt, ich arbeite da gar nix, wie Ost und West-Mark. Die Leute haben keine Phantasie, kommen Sie mir nicht mit Fälschungen, man schafft sich ein vernünftiges Prüfgerät an. Verbote? Witz komm raus Du bist umzingelt, Verfassungsverstöße sind auch verboten und finden laufend statt. Mit Verboten kann man kleine Kinder und Deutsche schrecken…

  8. Ich werde dann ganz kommunistisch handeln, wie es schon die meisten unserer Gäste tun. Ich werde es nehmen und gehen. Es sei denn ich kann es bar bezahlen. Ansonsten sehe ich es als geschenkt wie es im Kommunismus üblich ist lt. Marx und Engels.

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    1. @Roswitha: na geschenkt gibts im Kommunismus nichts! aber es ist eine dauerhafte Leihgabe des sozialistischen Volkseigentums, Sie wissen ja, wir werden nichts besitzen und trotzdem glücklich sein. Ihr Grundprinzip hat aber dennoch einen absoluten Reiz und ist im grünen Kommunismus absolut schlüssig dargelegt!

  9. Nach dem Aldi die aufwändigen Umbauten mit Kühl und Gefrierwänden soweit beendet hat . So das der ursprüngliche preisgünstige Kartonverkauf ohne Schnick-Schnack aber Günstig restlos verloren ging . Paßt sich Aldi der FDP Ampel an

  10. Erst kürzlich bei Lidl fragte mich die Kassiererin, wie ich zahlen wolle. Und wie immer sagte ich: natürlich bar, solange es noch geht, und erklärte auch kurz, weshalb.
    Daraufhin eröffnete mir die Kassiererin, daß ohnehin schon die Mehrzahl der Kunden mit Karte zahle. Ich muß sagen, damit hatte ich nicht gerechnet. Unter diesen Umständen dürfte es schwierig werden, das Bargeld zu retten. Trotzdem bin ich entschlossen, bis zur letzten Sekunde am Bargeld festzuhalten.

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    1. weil die wichtigmacher kein geld haben ,
      das konto überzogen und der letzte strohhalm ist die überziehungskarte… wenn die gesperrt ist stirbt der laden …
      und bargeld kann er sich auch nicht mehr leihen , es gibt keines mehr…
      und die karte wird nicht verleihen… das wäre die krönung… oh ihr deppen…

  11. Nun, es ist traurig, aber immer wenn ich versuche darauf hinzuweisen, bin ich ein VT, ein Depp, ein Technikgegner alt und dumm. Sollen sie doch Sklaven werden, ich nutzt dann die letzte Freiheit und verlasse diese wahnsinnige Menschheit.

  12. Die Bargeldabschaffungsfetischisten kann man nur dort
    treffen, wo es ihnen weh tut.
    Konsumboykott, Konsumboykott, Konsumboykott beim
    Aldi ist angesagt.
    Wir gehen dort ab sofort nicht mehr einkaufen !
    Ich kann die vielen Bargeldvernichter, die mit Karte bezahlen,
    nicht verstehen, denn sie sägen am eigen Ast, am Ast der Freiheit!

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    1. Bitte zu Ende denken.
      Das wird leider GAR NICHTS ausrichten,
      denn die Globalisten-Terroristen-VERURSACHER und ihre geschmierten WEF-ausgebildeten „Politiker“-Lakaien bleiben dennoch an der Macht in diesem BRD-Regime
      – auch wenn Sie (und eine Millionen weitere Menschen) nicht mehr bei Aldi einkaufen gehen !

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      1. Bezahl-Debit-/Kredit-Karten sind für die Globalisten nicht so sehr interessant.

        Den Globalisten-Terroristen geht es um REIN FUNKENDE DIGITALE-ENDGERÄTE, sprich Android-Google+Apple- SMART-PHONES -die mit ihrer DIGITALEN IDENTITÄT FEST VERBUNDEN sind und dann -und darum geht es im letzten Schritt – mit IHREN QR-Codes, den sie abscannen VERKNÜPFT und EWIG GESPECIHERT WERDEN.

    1. kein Problem, die Grünen sorgen dafür, daß man schon ab 6 Monaten Lebensalter Wahlrecht hat und dazu ein Schmarrnphone mit Kreditkarte bekommt! Irre was? nee es kann nicht irre genug sein, um das nicht letztlich doch noch von solchen gefordert und merkelwürdigerweise auch oft durchgesetzt zu bekommen.

  13. Nach meiner Beobachtung zahlen besonders begeistert diejenigen „mit Karte“, die auch jetzt noch Maulkörbe tragen.

  14. Bei Aldi-Nord kann man bereits jetzt in den meisten Fillialen auch mit dem Smartphone zahlen, was ja nichts Anderes als Kartenzahlung ist, denn die Karte wird mit dem Smartphone verbunden. Die Kartenzahlung an sich besitzt hohe Praktikabilität, der zusätzliche Nutzen durch das Smartphone ist begrenzt, auch wenn man auf seinem Smartphone Zahlungsmittel hinterlegen kann, die Aldi in der Direktnutzung selbst nicht akzeptiert, die über das Phone aber abgerechnet werden können. Der Punkt ist hier nicht so sehr, dass es noch bargeldloser wird als jetzt schon, sondern dass man von der Technik amerikanischer Systeme abhängen wird (Apple und Google). Der Hintergrund ist ähnlich wie bei den Märkten für Kernkraft, Erdgas, Microchips, Rüstung, Währungshandel oder Telco, in denen man gezwungen wurde seine Aktivitäten stark zu beschränken. Das sind Raubzüge, mit denen Deutschland von seinem grössten „Verbündeten“ abhängig gemacht werden soll.

  15. Wird auch festgestellt, ob auch Besitzer und Handy zusammen gehören, per Gesichtserkennung? Sonst dürfte es auch nicht lange dauern und Kreditkarte klauen ist aus der Mode. Dann sind die Handys dran. Ich glaub die Ganoven arbeiten schon dran. Was mich Sorgen bereitet, wieviel man dem Nachwuchs den Umgang mit Bargeld beibringen. Wenn mann nur 50 bei hat kann man nur für 50 einkaufen. Nicht wie bei einer Fernsehsendung, wo man nicht genug auf das eigene Konto hat um unbedingt Karten für ein Konzert zu kaufen. Via Smartphone erhöht man Dispo und schon kann man einkaufen. Das man dafür Zinsen zahlt und nicht wenig und diesen auch zurückzahlen muß, wird nicht erwähnt. Das Böse erwachen kommt, wenn man dann bei Aldi steht und nicht bezahlen kann. Wie ist das denn in den NL, wird man dann nicht hinausgelassen oder kommt die Durchsage, du hast kein Geld mehr auf dein Konto, lass den Wagen stehen und gehe hinaus oder wartet der Sicherheitsdienst vor der Tür.

  16. Man kann diesen „Trend“ mittlerweile auch bei OBI beobachten denn auch hier werden die Kunden nun zum selbst „scannen“ aufgefordert- Ich weigere mich dies zu tun und rede mit dem Personal denn diese ahnungslosen wollen anscheinend nicht bemerken, dass sie sich selbst abschaffen.
    Was nun ALDI anbelangt so hatte auch ich diese Kinderverführung hinsichtlich des „Arztkoffers“
    mit Spritze etc. mit Schreck gesehen und auch daraufhin die ALDO Hotline angeschrieben. Eine Reaktion ob meiner Nachfrage was dies denn soll habe ich nie erhalten.
    Davon abgesehen hat man wohl mit ALDI von Seiten der Regierungsstellen entsprechende Absprachen getroffen denn vor wenigen Wochen lief eine doch etwas hässliche „Kundeninformationssendung“ hinsichtlich der LIDL Märkte wobei diese sehr miserabel dargestellt wurden. Nun man darf da ruhig etwas schwadronieren ob man sich die Konkurenz zwischen den 2 Discountern nicht zu eigen macht um ALDI zu fördern dafür sollen die aber auch diese Attacke gegen das Bargeld an vorderster Front durchpeitschen….könnte man ja mal annehmen!
    In sehr sehr vielen Bereichen werden die rasanten Schritte sichtbar um den Bürger erst gläsern zu machen um ihn dann letzten Endes zu enteignen denn dafauf läuft es hinaus.
    Jeder versuch diese kranke linksradikale Kaputtnicktruppe die sich als Regierung bezeichnet aufzuhalten wird schlicht mit der NAZIKEULE eingestampft und mit normalen demokratischen Mitteln ist dieser Bande von faschistoiden gesinnungsverbrechern einfach nicht mehr beizukommen.
    Ich ergebe mich nicht in dieses „Schicksal“ und werde mich bis zum Ende auflehnen doch meine Hoffnung, dass dieses Land noch zu retten ist läuft gegen Null. Wer von linksfaschistoiden Marionetten „regiert“ wird der und dies auch noch einfach hinnimmt dem ist nicht mehr zu helfen.

  17. Alles unwichtig, Hauptsache Aldi macht auch weiterhin seine TV-Werbespots mit möglichst vielen Negern darin.
    Sch… auf Albrecht.

    1. Hab mich schon oft gefragt, ob diese unsäglichen Unternehmen für ihre Firmenpolitik im Sinne von WOKE u.a. Steuergelder erhalten.
      Wir kaufen ohne Ausnahme nicht mehr dort, wo eine überwiegend Afrikanische Werbung gemacht wird.
      Solche Firmen sollten sich fragen, wer ihnen das Geld bringt,
      sicherlich nicht irgendwelche hier gestrandeten Afros, etc. !

  18. @Redaktion – Man kann in Deutschland längst auf diese Weise einkaufen, 24/7, mit App. In einigen Filialen des Schraubenkönigs. Nur für Gewerbe.

  19. Beim REWE u.a. wirst Du beim bezahlen gefragt, ob Du
    über PAYBACK verfügst.
    Ich antworte stets, den Spionagedreck will ich nicht!
    Was glaubt ihr, wie bei PAYBACK das Punkte- und Rabattsystem
    funktioniert?
    Ganz einfach, Du wirst überwacht und es erfolgt ein Austausch
    mit anderen über die Persönlichkeit und das Kaufverhalten.
    Bleibt da weg, denn PAYBACK ist und bleibt ein schmutziges
    Spionagesystem, was kein vernünftiger Mensch wirklkich braucht.
    Nicht vergessen, nicht alles Menschen freundliche kommt aus dem Amy-Land !

  20. Aldi ist bei mir seit seiner exzessiven ‚LGBTQxyz-was_auch_immer‘-Anbiederung sowieso unten durch.
    Erstaunlich, dass sich ausgerechnet diese Ramschläden zu Social-Justice-Warriors aufschwingen und meinen, den Menschen ‚Political Correctness‘ aufzwingen zu müssen. REWE und Penny sind da auch ganz vorne mit dabei und maßen sich an, ihre Kunden zu mehr ‚toleranter Buntheit‘ ‚erziehen‘ zu wollen.
    Muss ich nicht haben, noch gibt es genug andere günstige Discounter, in denen man (mehr oder weniger) ideologiefrei einkaufen kann. Die meisten Lebensmittel kaufe ich inzwischen beim lokalen Hofladen: Die haben auch während der Impf-Apartheid nie nach Maske oder Impfnachweis gefragt und woke Belehrungen muss ich dort auch nicht über mich ergehen lassen.

  21. Gläserner Kunde – nein Danke? Und dennoch sind wir meist mit daran schuld, dass die Unternehmen unsere Daten so freizügig für ihre Werbekampagnen nutzen können. Wir geben unsere Daten her für minimale Benefits, für Bonusse, Sonderpreise, interessante Infos / Nachrichten „so einfach“ heraus.
    Zahlen per Karte – ja klar, dann habe ich automatisch die Übersicht, wo ich in diesem Monat wie viel Geld gelassen habe.
    Oder doch lieber in bar? Dann muss ich selbst Buch führen über meine Ausgaben. Und Aldi, Lidl, Netto, Rewe, Edeka, dm, etc. wissen zwar dass Person XY bei einem Einkauf die Waren xyz gekauft hat – aber sie können die Daten nicht zusammenführen.
    Wenn wir alle mehr Selbstdisziplin hätten, könnten wir unsere totale digitale Überwachung (und Vermarktung) sicherlich noch um einige Jahrzehnte hinauszögern.
    Ich präferiere beim Einkaufen (z.B. bei Hornbach, Ikea etc.) auf jeden Fall die alt hergebrachten Kassen, mit EINER Verkäuferin für EINEN Kunden, auch wenn ich hier länger anstehen muss. Ebenso beim Banking: Lieber meine persönliche Bank in unserem Ort, wo die Mitarbeiter mich kennen, ich die Bankgeschäfte persönlich abwickeln kann – und auch mal ganz persönlich Unterstützung bekomme, anstatt in einem Callcenter in einer halb-ewigen Schleife zu landen, um zum X-ten Male wieder von Vorne mit dem Erklären zu beginnen, was mein Anliegen ist. Für diesen persönlichen Service zahle ich auch weiterhin gerne die nun mittlerweile 9,90€ im Monat an Girokonten-Gebühren – und meine Nachbarin, nur ein paar Häuser weiter, hat weiterhin ihren Arbeitsplatz in der ortsverbundenen Bank.