Während der Corona-Hysterie wurden die Bürger von verdächtig gleichlautenden Aussagen von Fachleuten überflutet; Experten, die zu einer anderen Einschätzung kamen, wurden übergangen. Ebenso ist sich “die Wissenschaft” angeblich einig, dass der aktuelle Klimawandel menschengemacht ist und nur bekämpft werden kann, wenn man dem Klimagott unsere Industrie opfert. Auch hier werden andersdenkende Fachleute ignoriert. Bei Corona konnten sich Menschen ohne medizinisches Fachwissen, die ohne staatliche Genehmigung (quasi selbsternannt) in alle Richtungen denken konnten (also kreuz und quer), an die Unterschiede zum Umgang mit der Asiatischen Grippe 1957 oder der Hongkong-Grippe 1968 erinnern, als Lockdown oder Impfung kein Thema waren. 2020 hatte nur eine Minderheit der Normalbürger in Anwendung ihres gesunden Menschenverstands das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmte. Auch beim Klima-Thema sollten die Bürger ihr kritisches (Quer-(Denkvermögen nicht aufgeben. Vielleicht ist nach Corona das Potential an diesen eigenständig denkenden Menschen gewachsen.
Am 26. September 2024 hat der Verfasser auf hier auf Ansage! die Bereiche Frieden, Corona-Aufarbeitung, Klimawandel, Meinungsfreiheit, Parteienfilz und LGBTQXYZ-Verirrungen als Themen identifiziert, bei denen die Kräfte der Fundamentalopposition den Mainstream-Positionen eine pointierte Gegenposition entgegenstellen müssen. Mit dem heutigen Thema soll der Punkt „Klimawandel“ behandelt werden. Der Verfasser ist weder Meteorologe noch Physiker. Er will sich nicht überhöhen und als Experte bezeichnen. Dafür soll an dieser Stelle auf den Blog für Wissenschaft und Politik von Peter Mayer verwiesen, der sich des Klima-Themas umfassend annimmt. Es geht hier lediglich um die Darlegung der Einschätzung, dass an der offiziellen Darstellung etwas nicht stimmen kann.
Ständiger Wechsel von Warm- und Kaltzeiten
Seit etwa 200 Jahren gibt es in Europa ständige Wetteraufzeichnungen. Dabei wurde festgestellt, dass sich die Durchschnittstemperaturen ständig erhöhten. Die Mitbürger höheren Alters werden sich an die zugefrorenen Seen in ihrer Kindheit erinnern, auf denen sie Schlittschuh laufen konnten. Allerdings befand man sich vor 200 Jahren am Ende der Kleinen Eiszeit; eine Erwärmung nach dem Ende einer Eiszeit, auch wenn sie nur klein war, sollte also nicht ungewöhnlich sein. Seit Jahrtausenden gibt es einen Wechsel von Warm- und Kaltzeiten. Sinnvolle Wetteraufzeichnungen waren aber erst nach der Erfindung des Thermometers durch Daniel Fahrenheit im Jahr 1714 möglich. Trotzdem gut überliefert sind die römische Warmzeit vor 2000 Jahren und die mittelalterliche Warmzeit vor 1000 Jahren. Die Abkühlung nach der römischen Warmzeit löste im 4. und 5. Jahrhundert die Völkerwanderung aus. Die Abkühlung nach der mittelalterlichen Warmzeit mündete in schon erwähnte Kleine Eiszeit. In der römischen Warmzeit marschierten die Legionäre in Sandalen bis Nordengland. In der mittelalterlichen Warmzeit siedelten die Wikinger auf Grönland und betrieben dort Landwirtschaft. Ihre Siedlung auf Neufundland nannten sie Winland, weil dort Wein wuchs. Dafür war ein Klima wie am Rhein oder an der Mosel erforderlich – und das auf Neufundland! Auch ohne Thermometer kann man davon ausgehen, dass es also wesentlich wärmer war als heute. Die aktuelle, neue Warmzeit beginnt wohl gerade erst. Eine Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad seit 1830 erscheint völlig unrealistisch.
Im Gegensatz zu den früheren Warmzeiten, die in Europa stets als Blütezeiten angesehen wurden, betrachtet die herrschende deutsche Politik die aktuelle Warmzeit als Bedrohung. Warum eigentlich? Sie macht die Industrialisierung für die Wetteränderungen verantwortlich. Anfang des 19. Jahrhunderts gab es in England auch bereits Fabriken, die Dampfmaschinen einsetzten. In Kontinentaleuropa kann man aber erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von einer nenneswerten Industrialisierung sprechen. Auch hat es schon vor dem Beginn der Wetteraufzeichnungen eine Erwärmung gegeben. Die Behauptung, die aktuelle Warmphase wäre durch die Industrialisierung verursacht worden, hat also schon damit ein Logikproblem. Das zweite Logikproblem ist, dass die mittelalterliche und die römische Warmzeit unmöglich von der Industrialisierung verursacht worden sein konnten. Dass sich die aktuelle Warmzeit von ihren Vorgängern unterscheiden soll, ist schon wegen des eingehaltenen 1000-Jahre-Intervalls unlogisch. Warum soll jetzt eine menschengemachte Warmzeit einsetzen, während die natürliche Warmzeit ausfällt?
Fragwürdige Messwerte
Man sollte noch erwähnen, dass es ein globales Klima nicht gibt. Klima ist ein Wetterdurchschnitt im Zeitablauf. Dabei kann man einen Durchschnitt in Zeitintervallen, oder einen gleitenden Durchschnitt bilden. Es gibt dann ein arktisches, ein gemäßigtes, ein subtropisches und ein tropisches Klima. Man kann zusätzlich zwischen Seeklima und Kontinentalklima unterscheiden. Ein globales Klima, mit dem die globale Erwärmung belegt werden müsste, könnte nur als ein Durchschnitt aus acht verschiedenen Klimazonen gebildet werden. Dabei wäre zu fragen, mit welchem Gewicht welche Zone in diesen Durchschnitt eingehen soll und wie dicht das Netz der Messpunkte in den jeweiligen Zonen ist. Dann ließe sich aber die Aussage, dass die Erwärmung seit Beginn der Industrialisierung beobachtet werde, nicht halten – denn nur aus Europa gibt es so lange Messreihen. Außerhalb Europas hatte man schlicht nichts beobachtet. Und aus Europa wird berichtet, dass manche Messpunkte einst in freiem Gelände und jetzt in bebauten Gebieten liegen. In Städten ist die Temperatur aber immer höher als etwa in einem Wald (“Wärmeinseleffekt”). Es wird bewusst nicht transparent gemacht, in welchen Umfang die Messungen durch solche Faktoren verzerrt wurden.
Seit etwa 40 Jahren werden immer wieder neue Säue durchs Dorf getrieben. Mitte der 1980er Jahre wurde verbreitet, dass in den nächsten 30 Jahren wegen des Klimawandels das Nordpoleis schmelzen würde, die großen Hafenstädte überflutet und die Malediven, Seychellen, Komoren und andere Inselstaaten im Meer versinken würden. Es wurden Bilder von Eismassen gezeigt, die vom Nordpol abbrachen und ins Meer stürzen. Allerdings hat es schon 1912 Eisberge im Nordatlantik gegeben, die sich von Nordpoleis gelöst hatten und den Untergang der Titanic verursachten. Nun, 10 Jahre nach dem prognostizierten Weltuntergang sind der Nordpol und die Inseln immer noch da, und das Nordpoleis ist in den letzten 10 Jahren sogar gewachsen. Wenn man 100 Jahre alte Fotos von Küsten nimmt und ein Vergleichsfoto aus der gleichen Position aufnimmt, sieht man keine Veränderungen der Küstenlinien.
Mit dem Wandel leben
Das Kohlenstoffdioxid, das von der Politik für die Erwärmung verantwortlich gemacht wird, macht nur 0,04 Prozent der Erdatmosphäre aus. Würde seine Menge um 25 Prozent zunehmen, wären es nur 0,05 Prozent. Dem Nicht-Meteorologen erscheint es nicht nachvollziehbar, dass dieser geringe Anteil eine so große Wirkung haben kann. Andere mögliche Ursachen wie Schwankungen bei der Sonnenaktivität oder der Umlaufbahn der Erde um die Sonne werden vom Mainstream aber nicht einmal diskutiert. Sonnenaktivität und Umlaufbahn sind definitiv nicht menschengemacht, und der Mensch könnte daran nichts ändern. Aber selbst wenn die Verbrennung von Kohle und Öl für die Erwärmung verantwortlich wäre, könnten die Menschen diese Entwicklung der letzten 170 Jahre heute auch nichts mehr ändern. Der Kampf des Menschen gegen den Klimawandel erschiene dann aussichtslos.
Es soll nicht behauptet werden, dass es wegen des Klimawandels keinen Handlungsbedarf gäbe; man muss sich aber auf ihn einstellen, statt ihn aufhalten zu wollen. Auf häufigeren Starkregen kann man sich mit einem besseren Hochwasserschutz und mit Wasserrückhalteflächen vorbereiten. Auf die höheren Temperaturen im Sommer und die Dürreperioden muss man mit Bewässerungstechnik reagieren. Insgesamt sollte das Wasserwirtschaftskonzept des 19. Jahrhunderts, das nach dem Ende der Kleinen Eiszeit auf Entwässerung angelegt war, in ein Wasserrückhaltesystem geändert werden. Das Wasser der Flüsse sollte länger im Land gehalten werden. Nur bei erwartetem Hochwasser wären die Schleuse zu öffnen um Platz für das nachfließende Wasser zu schaffen den Abfluss ins Meer zu beschleunigen. Dafür wären die wirtschaftlichen Ressourcen sinnvoller eingesetzt als für wirkungslose Versuche, die Erwärmung zu bremsen.
Von einer “Energiewende” zur nächsten
Weltuntergangspropheten treten aber immer wieder in Erscheinung. In seiner Bevölkerungstheorie, die er in zwei Werken 1798 (“An Essay on the Principle of Population”) und 1820 (“Principles of Economics”) entwickelte, warnte der britische Ökonom Thomas Malthus vor einem exponentiellen Bevölkerungswachstum bei gleichzeitig nur linear wachsender Lebensmittelprduktion. Daraus prognostizierte er extreme Hungersnöte. Die Weltbevölkerung ist seit Malthus auch tatsächlich von etwa 1 Milliarde Mitte des 18. Jahrhunderts auf heute rund 8 Mrd. Menschen gestiegen, was durchaus auch Umweltprobleme und Armut verursacht hat. Die Hungersnöte blieben aber in dem prognostizierten Umfang aus. In der zweite Hälfte des 20. Jahrhundert wurde, nach Logik von Malthus, zunächst vor versiegenden Kohle- und Erdölreserven gewarnt, weshalb man auf die Kernenergie umsteigen müsse. Die deutschen Stromkonzerne schätzten in den 1960er Jahren den Atomstrom noch als zu teuer ein, weil die Baukosten der Kernkraftwerke zu hoch, die Laufzeiten für eine Amortisation zu kurz und die Kosten für die Entsorgung unkalkulierbar waren. Um die Energiewende zu fördern, lockte sie der Staat mit Subventionen. Vielleicht wollten die Regierungen eine Atomindustrie aufbauen, um auch Material für Atomwaffen zu gewinnen.
Nach dem wachsenden Widerstand gegen die Kernenergie und der Erschließung neuer Öl- und Gasvorkommen wurde dann die globale Erwärmung als Argument für eine neue Energiewende angeführt. Nun sollten plötzlich Windräder und Solarkollektoren den Energiebedarf decken. Deren Einführung wurde wieder massiv subventioniert. Es bleibt abzuwarten, ob jetzt vielleicht wieder Umweltprobleme auftreten. So stehen die Windräder nicht in einem Labor, sondern meistens auf Ackerland. Dort mischen sich Sandkörner in den Wind, der die Rotoren antreibt. Ist es, neben ungeklärten Altlasten und ökologischen Schäden, möglich, dass der Sand die Kunststoffe oder Rostschutzanstriche langsam abreibt und die Äcker mit Farbpartikeln und Mikroplastik kontaminiert werden? Wird es dann eine dritte Energiewende geben?
Fragen müssen gestellt werden dürfen
Die flächendeckende Einführung von Elektroautos erscheint schon wegen der erforderlichen Mengen an Strom und der zu schwachen Netze als unrealistisch. Kaum beachtet wird, dass Elektroautos wegen der Batterie erheblich schwerer sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Die PKWs des Jahres 2020 sind schon jetzt etwa doppelt so schwer wie die von 1970. Elektroautos wiegen aber das Dreifache bei gleicher Nutzlast. Die Verkehrsinfrastruktur, also Straßen, Brücken und Parkhäuser, wurden aber auf die Fahrzeuge der 1960er Jahre ausgelegt. Unter dem Gewicht der Elektroautos werden sie sehr viel schneller zusammenbrechen, von der höheren Verkehrsdichte ganz zu schweigen. Die Umweltprobleme, die die Herstellung der Batterien der Elektroautos verursacht, werden bereits vorsichtig thematisiert. Zusammengerechnet ist der Weg in die Elektromobilität erkennbar eine Sackgasse. Ein Verbot der Verbrennungsmotoren wäre am Ende ein Verbot von Privatfahrzeugen.
Als Kreuz- und Querdenker kann man unbequeme Fragen stellen, aber meistens keine erschöpfenden Antworten geben. Aber die unbequemen Fragen sollen in der heutigen politischen Kultur unterdrückt statt von der Politik beantwortet werden. Deshalb müssen diese Fragen gestellt werden.
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20 Antworten
@Fragwürdige Messwerte
schon – aber nur für die, die die Wahrheit wissen wollen.
Da „Klima“ aber ein politisches Geschäftsmodell zur Unterwerfung des Volkes auf religiöser Basis ist – nach dem Motto: es soll demokratisch/wissenschaftlich aussehen, aber wir müssen alles in der Hand halten – sind dubiose Meßwerte und windige „Wissenschaftler“ vom akademische Straßenstrich aus der Sicht der „Eliten“ hilfreich, ihre Interessen zu betreiben.
Und in der Anwendung funktioniert das überall – wer sich noch an Corona und die seltsamen Laborbefunde erinnert, die da dem Regime mit Ergebnissen entgegenkamen – findet das gleiche bei Klima, CO2 und Stickoxyden, wie es den political engineers gerade in den Kram paßt.
Aber ich gehe davon aus, das die Faktenchecker der Regime NOG und REspekt dafür sorgen werden, das dieses Wissen den Klima-Gläubigen vorenthalten wird !
Nicht zuletzt muß man ja bedenken, welche Investitionen die Eliten da seit Club of Rome eingesetzt haben – und die wollen schließlich auch hier ihr return-of-Investment !
Im Durchschnitt ist der Teich 50 cm tief und trotzdem ist die Kuh ersoffen. So ist das mit dem Durchschnitt.
Wenn die Auswertungen der Bohrkerne für den Klimaverlauf nach den gleichen Bewertungen wie alles Andere in der heutigen Zeit gemacht werden dann sind die Ergebnisse eigentlich fast wertlos, weil politisch bewertet wird.
Sehr richtig!
Wenn ein Opa (80) mit seinem Enkel (10) spazieren geht, sind sie durchschnittlich 45 Jahre alt. Wozu nutzt diese Erkenntnis?
Ist der Opa nun zu alt und der Enkel zu jung?
Es geht nur darum, Panik zu schüren und die Bevölkerung andauernd in Hysterie zu halten, sie mit möglichst vielen, unnützen Meldungen permanent zu beschäftigen, damit sie nicht zum Nachdenken kommen.
Darum gibt es bei mir keine Glotze mehr, Zeitungen kaufe ich eh nicht, und das Radio schalte ich ab, sobald Gelaber gesendet wird.
Deswegen ist mein Geist frei von all dem Quatsch, der täglich unablässig in die Gehirne der Massen gewaschen wird.
Wenn ich darüber spreche, werde ich zumeist nur dumm angeschaut. Ist auch kein Wunder, denn wer dumm ist, kann kaum gescheit gucken. Gell? 😅
Schön schön. Ich mache das genauso.
Die andere Seite allerdings würde uns sofort in die Verschwörer Ecke stellen allein der Tatsache geschuldet dass wir uns den „Premium Medien“ verweigern.
Dort hieße es dann: “ Na ist ja klar, dass sich diese Spinner radikalisiert haben wenn sie immer nur die Alternativen lesen!
Für die wären wir bloß „nicht mitnehmbare Menschen“.
Gott! dieses „mitnehmen“ ist auch so eins dieser neuen völlig bescheuerten Worte!!
Sehe ich auch so…diese seltsamen neuen Wortnutzungen.
Ich lasse mich auch nicht mitnehmen. Von nichts und niemandem.
Sonst sieht man schnell „mitgenommen“ aus.
Wer will das schon.
@nanu
Erschwerend kommt hinzu, daß Kühe schwimmen können!
Dem propagierten Klimawandel liegen zwei Energien zugrunde – Machtausbau mittels Kapitalakkumulation. Ein Riesengeschäft für die Hochfinanz. Politstricher setzen dabei die Vorgaben ihrer Master um, während willfährige Medien für das geisitge Klima sorgen, durch das die Masse hyperventiliert. Die gleichen Strukturen auch bei Corona. Mit CO2 oder Viren hat beides kaum bis gar nichts zu tun.
„erneuerbare Energieen“
Siehe Hr. Dieter Böhme:
https://www.bundestag.de/resource/blob/1008170/e83634417d9acf81bdb0b0a5aa2ba241/Stellungnahme_SV_Dipl-Phys-_Dieter_Boehme.pdf
Klima (zusätzlich):
Da stellen sich auch ganz andere Fragen:
Es gibt x Wettermodelle, die unterschiedliche Ergebnisse bringen (siehe u.a. kachelmannwetter.com). Warum kann es dann lt. der grünen Agenda für ein (nicht vorhandenes Weltklima) eine eindeutige Aussage geben?
Wiso werden dann Kriege nicht verhindert? Denn da wird doch CO2 in riesigen Mengen freigesetzt.
Warum können die großen Bosse einzeln per Flugzeug nach Davos u.w. fliegen, ohne das doch so schädliche CO2 auszustoßen?
Etc.
Die Nichtdenker schlucken halt alles.
„….Es soll nicht behauptet werden, dass es wegen des Klimawandels keinen Handlungsbedarf gäbe….“
Doch. Kann es ruhig. „Umweltverschmutzung“ ist allerdings ein Thema für sich und sollte dringlichst vermieden werden, siehe schwimmendes Platik in den Weltmeeren usw.
Da muß angesetzt werden! In Ländern, die noch auf Kosten der Umwelt in ihrer Wirtschaftlichkeit aufholen wollen!
Denen muß „verkauft“ werden (Und das sollte schwer genug werden, denn diese Leute wollen auch ein Stück vom Kuchen.) Ihnen heute zu sagen;“ Hey! So wie wir das damals gemacht haben, läuft das nicht mehr! Ihr könnt nicht mehr einfach Gummi verbrennen oder Chemikalien in die Flüße gießen! Wir haben das lernen müssen und ihr solltet gar nicht erst damit anfangen!“
Das wird schwierig. Weil die nur ihren kleinen, eigenen Anteil sehen, zumindest in deren Bevölkerungen und gar nicht verstehen, was wir meinen. Die schauen aus dem Fenster, sehen immer noch Opa´s Hinterhof, wie schon Opa vor ihnen und dessen Opa und da ist keine Veränderung.
Was ich allerdings ebenso befürworte ist eine Begrenzung der Menschheit.
Ja. Das ist darwinistisch. Aber es ist wie mit dem Wasserglas. Man kann es nicht für ewig füllen, ein Glas, das nur begrenzte Kapazität hat. Jedes Baby weiß das!
Die Resourcen sind nun einmal gebrenzt.
Das heißt aber nicht, bestehendes Leben auszulöschen, sondern sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, diese 8 bis 9 Milliarden Mensch so zu halten.
(Zumindest, bis Musk einen Plan zur Bebauung des Mars hat 😉 )
Denn noch mehr Menschen passen nicht mehr auf unsere Erde.
Und so war das von der Natur auch nie vorgesehen, siehe Bevölkerungsanzahl Anfang des 20. Jahrhunderts!
Normalerweise hätten Kriege, Krankheiten, Seuchen und Katastrophen, wie schon all die Jahrtusende zuvor, diese Dinge geregelt, aber wir, die Menschen, haben in diesen Zyklus eingegriffen.
Durch bessere medizinische Verorgung, bessere Sozialprogramme, Versorgung und Ernährung.
SO war das anscheinend von der Erde nicht vorgesehen, wie ein Blick in die freie Natur auch bestätigt.
Es mag hart sein, für viele wohlwollende Veganerinnen da draussen, aber der Löwe frisst das schwache Kalb, tierische Eltern lassen ihre „unterentwickelten“ Nachkommen zurück, es gibt dort keinen Platz für „Sozialisten“.
Und anscheinend ist das auch so gewollt.
„siehe schwimmendes Platik in den Weltmeeren usw.“
Warum?
Dieses Plastik bietet den Meerestieren mitten in der Wasserwüste ein Zuhause. Dort tobt das Leben. Denn weit und breit gibt es nur Wasser. Jetzt ist da biologische Vielfalt. Dazu kommt noch, dass es mit der Zeit aufgefuttert wird von Mikrolebewesen, die sich von Kohlenwasserstoffen ernähren.
Dass Seevögel dieses Plastik an ihre Jungen verfüttern, ist doch das Problem der Vögel. Wenn die zu dämlich sind und das Plastik nicht von lebendem Fisch unterscheiden können, dann ist es besser, sie sterben. Denn sie sind zu blöd für die Welt. Was kommt als Nächstes? Steine verfüttern, statt Fisch?
danke für den Hinweis „das Wasserwirtschaftskonzept des 19. Jahrhunderts, das nach dem Ende der Kleinen Eiszeit auf Entwässerung angelegt war, [sollte] in ein Wasserrückhaltesystem geändert werden“.
Gegenwärtig werden ja noch nicht mal die vorhandenen Stauzonen vor den saisonalen Niederschlägen entleert …
„Warmzeit“, „Eiszeit“, „kleine Eiszeit“?
Zunächst sollten die Begriffe geklärt werden, bevor man diskutiert und (politisch) bewertet.
Der Begriff „Eiszeit“ wird fast immer mehrdeutig verwendet, mal im Sinne von „Eiszeit/Glazial“ mal im Sinne von „Eiszeitalter“. Also der Reihe nach:
– Nach der Definition der Geowissenschaftler liegt ein „Eiszeitalter“ dann vor, wenn beide Pole des Planeten Erde dauerhaft vereist sind. Punkt. Ergo: wir leben aktuell in einem Eiszeitalter (das vor etwa 3 Mio. Jahren begonnen hat).
– Schön an dieser Definition der Geowissenschaftler ist, dass wir gleichzeitig auch wissen, was eine Warmzeit ist: Eine „Warmzeit“ liegt vor, wenn beide Pole des Planeten Erde eisfrei sind.
– Interessant zu wissen: Die Vergangenheit unseres Planeten Erde bestand zu etwa 81% der Zeiten aus Warmzeiten und zu etwa 11% aus Eiszeitaltern (die Differenz zu 100% waren Übergangszeiten).
– Ein Eiszeitalter besteht im Wechsel aus Gletschervorstößen (das sind die „Glaziale“, auch „Eiszeiten“ genannt) und aus einem Abschmelzen der Gletscher bis hin in die Polregionen (das sind die „Interglaziale“, WarmPHASEN eines Eiszeitalters, die oft fälschlich „WarmZEITEN“ genannt werden).
– Während des gesamten aktuellen Eiszeitalters folgten Glaziale und Interglaziale in einem steten Wechsel miteinander, zunächst im Abstand von ca. 10.000 Jahren, dann (seit knapp 1 Mio. Jahre) dauerten die Glaziale mehr als 100.000 Jahre (warum, weiß keiner).
– Das letzte Glazial (Würm-/Weichsel-Glazial) dauerte etwa 100.000 Jahre und endete vor ca. 17.000 Jahren. Mit heftigen, mehrere tausend Jahre dauernden Temperaturschwankungen ging es über in das jetzige Interglazial. Ob die jetzige Warmphase (Interglazial) der Übergang zu einer (echten!) Warmzeit ist oder von einem weiteren Glazial gefolgt wird, weiß kein Mensch, da die Ursachen eines Eiszeitalters, eines Glazials und eines Interglazials nicht wirklich ergründet sind.
– Zur Illustration: Am Ende des letzten Glazials vor ca. 17.000 Jahren gab es nicht einen einzigen Baum in Mitteleuropa (in Nordeuropa sowieso nicht, da dieses unter einer bis zu mehreren Kilometern dicken Eisdecke lag).
– Zum CO2: Während des 30 Mio. Jahre dauernden ordovizisch-silurischen Eiszeitalters vor ca. 500 Mio. Jahren war der CO2-Anteil der Atmosphäre ca. 10mal so hoch wie aktuell.
– Zum CO2: Der vor etwa 20 Jahren gebohrte Vostok-Eisbohrkern aus der Antarktis (nach den Geowissenschaftlern DAS Klimadokument der letzten 400.000 Jahre) zeigt eindeutig, dass der jeweilige Temperaturanstieg dem Anstieg des CO2 vorausging und NICHT folgte.
Die Bumsregierung vertritt eine anderen Auffassung.
Gebt Euch keine Mühe. Fakten, Realität, fruchtet nichts beim Michel.
Eine Wissenschaft, die nichts in Frage stellt, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen, ist keine Wissenschaft. Die Treibhaustheorie wird nicht in Frage gestellt. Die Treibhausgase (CO2 und Wasserdampf) sind angeblich so dicht, dass sie keine Strahlen durchlassen. Dabei sollte man einmal prüfen, ob es nicht einen gewissen Spektralbereich gibt, der die Strahlen durchlässt. Was die Sonnenstrahlung auf die Erde betrifft, so dämpft, wie jeder weiß, Wasserdampf (Wolken) die Sonnenintensität, aber einige Strahlung kommt dennoch durch, sonst würde es ja bitter kalt. Das gleiche muss auch für die von der Erde abgestrahlten Infrarot-Strahlen gelten. Auch hier muss es einen Spektralbereich geben, durch den die Treibhausgase durchgelassen werden, da es andernfalls nachts keine erhebliche Abkühlung geben könnte. Entscheidende Ursache der Erderwärmung ist die Sonne, deren Abstand zur Erde nicht konstant ist. Diese Schlussfolgerung ergibt sich bereits daraus, dass sich der Abstand der Sonne zu bestimmten Bereichen der Erde im Laufe eines Jahres verändert (Jahreszeiten). Vielleicht könnten derart banale Erkenntnisse der „Klimawissenschaft“ auf die Sprünge helfen, eine profunde Ursachenforschung zu betreiben.
1400 Wissenschaftler, Forscher, Nobelpreisträger können sich nicht irren..!!!….Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Vermeidung ebenso schädlich wie kostspielig sind und erzeugt mehr CO² in Ländern, die sich diesem Unsinn verweigern!!! (China, Indien, USA und,und….!.
Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen….Es gibt keinen Klimanotstand sagen, hochqualifizierte Klimaforscher, Wissenschaftler und Nobelpreisträger. Daher gibt es auch keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze herauskristallisieren, und das werden sie mit Sicherheit, haben wir genügend Zeit, darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Die Menschen haben sich seit Jahrtausenden immer angepasst!!!
Im Epilog schreiben die1400 Unterzeichner: „Die Weltklimaerklärung (WCD)“ hat eine Vielzahl von kompetenten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt zusammengebracht.“ Wobei sie betonen, dass nicht die Anzahl der Experten, sondern die Qualität der Argumente entscheidend sei. „Das beträchtliche,“ NICHT GEKAUFTE“ Wissen und die Erfahrung dieser Gruppe sind unverzichtbar, um eine ausgewogene, sachliche und kompetente Sichtweise des Klimawandels zu erreichen.“
Und außerdem können Strauße nicht fliegen aber was nützt Ihnen das? 🤪
„… aber was nützt Ihnen das?“
Mir nützt das nichts.
Oder meinst du: „… aber was nützt ihnen das?“ Also den Straußen.
Wenn wir den Bodensee wie auch die Mecklenburger Seenplatte dem Rückzug der Gletscher verdanken, dann hat uns der Rückzug der Gletscher den deutschen Wald beschert, wo voher mal Grasland war und Mammuts durch die Steppe zogen.
Wenn heute die Gletscher Gesteinsboden freigeben, wo nichts wächst, muss sich die Menge des Sonnenlichtes, das in Wärmestrahlung wandelt, logischerweise vergrößern.
Den Beton aber haben schon die Menschen in die Städte und neuerdings die Grünlinge in die Wälder gebracht.
Im heißen Afrika hat man eine ganze Kirche in die Erde gegraben, wer im Outback nach Opalen sucht, der richtet seine Wohnung unter der Erde ein.
Wenn es manchen Grünen zu heiß wird, dann sollten wir denen zu einer Wohnung unter der Erde verhelfen. Und die Schweizer sollten vielleicht versuchen, eine Pflanze zu züchten, die auf Schutthalden und kahlem Fels gut wächst.
Also, der gierige Mensch hat schon viel kaputt gemacht in aller Welt, auch in Neuseeland aber die großen Laufvögel, die haben die Maori selber umgebracht und aufgegessen.
Heute haben wir andere Kannibalen, die essen weg, was andere sich mühsam geschaffen haben.
Dekadenz hat zwei Gesichter, Dummheit und Hoffart.
Zur Hoffart gehört, dass kein einziges Klimamodell die Wolkenbildung berücksichtigt.
Ja Wasserdampf ist das stärste Klimagas, aber eben mit sehr widersprüchlichen Wirkungen.
Als Wolken reflektieren diese viel Sonnenlicht zurück in den Weltraum, halten aber die Nächte milder.
Und der Wald ist in der Lage, über Speicherung und Verdunstung den Regen von den Küsten ins tiefe Land hineinzutragen.
Leider habe ich die neuesten Aufnahmen der NASA nicht finden können, aber man findet dort interessante Aufnahmen, wie Winter und Sommer die Vegetation der jeweiligen Erdhalbkugel verändern.
Es gab Meldungen, dass die Sahra durch stärkere Niederschläge ergrünt.
Und die Wetterfrösche hatten ganz falsche Prognosen zur Wirkung des Ausbruchs eines Unterwasservulkans im Pazifik gemacht, der Unmengen an Wasser vor fast 2 Jahren bis in die oberen Schichten der Atmoshäre befördert hatte. Das kommt auch wieder runter.
Schwerkraft nennt sich das, aber keine weiß so richtig, was die Gravitation so richtig ist und wie die mit den anderen Kräften zusammenhängt.
Aber die Grünen beschäftigen sich erst gar nicht mit Physik und Hohlköpfe steigen offensichtlich nach oben, wenn das Peter-Prinzip sich in den Hierarchien durchsetzt.
Bliebe die Frage, wie das möglich ist?
Nun, wer Macht hat, der verteilt das Geld, nachdem er sich dieses angeeignet hat.
In diesem System der Geldwerdung und seiner Umverteilung muss ein Problem sein und ich denke, es fängt mit der Geldwerdung schon an, nicht erst in der Verteilung.
PS: Natürlich ergrünt nicht die Sahra, sondern die Sahara!
Und : Wasserdampf ist das stärkste Klimagas, aber das wussten Sie sicher selber.
Entschudigung.