Alle Staaten begehen ihre Nationalfeiertage… und dann ist da noch Deutschland

Alle Staaten begehen ihre Nationalfeiertage… und dann ist da noch Deutschland

Vaterlandsliebe und Nationalbewusstsein haben im Land der Musterdemokraten und Vielfalt ausgedient (Symbolbild:Netzfund)

Praktisch überall auf der Welt ist der jeweilige Nationalfeiertag ein fröhliches, patriotisches Fest, auf dem sich das jeweilige Volk einfach selbst feiert. In den Niederlanden ist der Königstag der Nationalfeiertag; die Niederländer verstecken diesen keineswegs: Der Königstag wird meistens am 27. April gefeiert, dem Geburtstag des Königs (vormals war der Königinnentag der 30. April – der Geburtstag der Königin Juliana; deren Tochter Beatrix bestimmte, dass zu Ehren ihrer Mutter deren Wiegenfest beibehalten wurde). Das Feiern beginnt bereits am Vorabend mit der “Königsnacht”. Am niederländischen Nationalfeiertag herrscht alles andere als stille Feiertagsruhe: In jeder Stadt gibt es ein großes Volksfest mit Musik, Verzehr und Flohmärkten. Es wird getanzt, in Amsterdam auch in den Grachten. Viele Menschen tragen Orange. An vielen Häusern hängt die niederländische Flagge.

In der komplizierten Willensnation Belgien wird der Nationalfeiertag am 21. Juli begangen, in Gedenken an den 21. Juli 1831, als Leopold Georg Christian Friedrich von Sachsen-Coburg-Saalfeld, Herzog in Sachsen, als erster König der Belgier seinen Eid auf die Belgische Verfassung leistete. Hier gibt es am Nationalfeiertag immerhin ein Te Deum in der Kathedrale in Brüssel und anschließt eine große Militärparade. Auch in Belgien sieht man am 21. Juli häufig die Landesfarben. Zur Wahrheit gehört aber auch: Einige Flamen (und sogar einige Wallonen und Deutsche) wünschen sich die Wiedervereinigung mit ihren jeweiligen Mutterländern (Niederlande, Frankreich, Deutschland).

Von Te Deum bis Militärparade

Im kleinen und einzigen Großherzogtum der Welt Luxemburg fällt der Nationalfeiertag auf den 23. Juni. Großherzogin Charlotte legte ihn auf dieses Datum, weil ihr Geburtstag am 23. Januar in die kalte Jahreszeit fiel und ein Fest im Sommer ein freundlicherer Termin schien. Alle ihre Nachfolger behielten das Datum bei. Bereits am Vorabend gibt es einen großen Fackelzug durch die Hauptstadt mit anschließendem Feuerwerk. Am 23. Juni selbst gibt es – ähnlich wie im belgischen Nachbarland – ein Te Deum in der Kathedrale und eine anschließende Militärparade. Ferner gibt es auch in den anderen Städten Volksfeste, Festumzüge, Konzerte und Empfänge.

Frankreich ist für seine pompösen Inszenierungen zum 14. Juli weltberühmt; die Großparade auf den Champs Élysées ist ein beeindruckendes Spektakel, Militärflugzeuge zeichnen die Trikolore in den Himmel, es werden Salutschüsse gefeuert und frankreichweit gibt es Volksfeste in jedem größeren Ort, die mit abendlichen Feuerwerken ihren festlichen Höhepunkt finden. Das “Stürmchen” auf die Bastille von 1789 und seine Folgen stehen beim “Franzmann” eben noch heute hoch im Kurs. Wohl kein französischer Politiker würde je auf die krude Idee kommen, den Nationalfeiertag zugunsten “der Wirtschaft” zu streichen, wie es in Deutschland seit Jahren unter beängstigend großem Applaus (und ohne hörbaren Aufschrei der Empörung) linke Journalisten fordern – es sei denn, er ist lebensmüde; alleine eine solche Forderung zöge im Nachbarland die gesellschaftliche Ächtung nach sich.

Stolz und selbstbewusst

Die Schweizer Eidgenossen feiern am 1. August den Rütlischwur ihrer Urkantone im Jahr 1291; ihr Nationalfeiertag ist damit eine der stolzesten und ältesten Traditionen der Welt. Aber erst seit 1994 ist er nach Bundesrecht schweizweiter Feiertag, bis dahin wurde er, je nach Kanton, gesetzlich unterschiedlich gehandhabt – wenngleich die meisten Schweizer auch schon zuvor mindestens einen halben Arbeitstag frei hatten. Auch in der Schweiz gibt es Volksfeste und Feuerwerke: Hier spielt die Tradition der Alphörner eine besondere Rolle, ebenso wie das geschickte Jonglieren der Flaggen. Die Luftwaffe fliegt ebenfalls Paraden: Auch in der Schweiz werden die Nationalfarben in den Himmel gezeichnet.

Liechtenstein ist klein, aber fein; der Nationalfeiertag des Zwergstaats zwischen Österreich und Schweiz ist hingegen groß und doch ebenso schick. Hier, im, sehr katholisch geprägten, Fürstentum, fällt die Staatsfeier auf das Hochfest Mariä Himmelfahrt am 15. August. Der Hof des Vaduzer Schlosses ist für die Untertanen geöffnet; die fürstliche Familie gibt sich volksnah. Es gibt einen großen Umzug zum Schloss. Die Nationalhymne wird gemeinsam gesungen (bei der nach altem Brauch, die Hände beim Gruß an Fürst und Vaterland gehoben werden). Abends gibt es Fackelzüge und Leuchtfeuer in den Bergen – und ein großes Feuerwerk in der Hauptstadt. Bis genau 24 Uhr darf es an diesem Tag feierlich zugehen.

Anlass zur kollektiven Freude des jeweiligen Volkes

Österreich feiert am 26. Oktober seine “immerwährende Neutralität”, welche 1955 ausgerufen wurde, politisch mittlerweile aber immer weniger Bestand hat. Dieser Nationalfeiertag ist noch vergleichsweise jung und erst seit 1967 gesetzlich. Hier sind die Feiern denn auch nicht ganz so intensiv. Aber auch hier bietet das Militär immerhin Leistungsschauen: Museen und Staatsorgane – einschließlich der legendären Hofburg – laden mit freiem Eintritt zum Besuch ein, es herrscht die übliche operettenhafte Grandezza im öffentlichen Raum und natürlich gibt es auch reihenweise klassische Konzerte, die im Rundfunk übertragen werden.

Tschechien hat gleich mehrere staatliche Nationalfeiertage, die an verschiedene historische Ereignisse erinnern: Der Tag der Entstehung eines selbstständigen tschechoslowakischen Staates am 28. Oktober gilt gemeinhin als wichtigster Nationalfeiertag. Hier wird der Gründung der Tschechoslowakei im Jahre 1918 gedacht. Er ist einer von nur sieben Tagen im Jahr, an denen in der Tschechischen Republik gesetzlicher Ladenschluss herrscht; dieser gilt sonst nur zu Weihnachten, Neujahr, Ostern sowie am 28. September – einem weiteren Nationalfeiertag, dem Tag der tschechischen Staatlichkeit, an dem des böhmischen Königs Wenzelaus gedacht wird. An allen tschechischen Nationalfeiertagen gibt es Kranzniederlegungen und Gedenkveranstaltungen, ebenso wie auch Volksfeste und Feuerwerke.

In Deutschland zugleich “Tag der Offenen Moschee”

Polen feiert seine Unabhängigkeit am 11. November 1918 besonders stolz, staatstragend und patriotisch – angesichts seiner leid- und wechselvollen Geschichte verständlich. Aufgrund der Jahreszeit treten größere Volksfeste hier aber eher in den Hintergrund. Dänemark ist übrigens eines der wenigen Länder ohne direkten Nationalfeiertag: Hier besteht traditionell eine enge Bindung an die evangelisch-lutherische Staatskirche und an das Königshaus; entsprechend werden stattdessen eher Einzelereignisse des Königshaus groß und stolz gefeiert, wie zum Beispiel eine königliche Hochzeit oder die Krönung. Und in Irland ist am 17. März nicht nur die hügelige Insel grün: Vor allem am St.-Patrick-Tag feiern Iren auf der ganzen Welt ihren christlichen Apostel, was inzwischen den Charakter eines Nationalfeiertages auch in der “irischen Diaspora“ innehat.

Alleine in den Ländern Europas gäbe noch viele weitere Beispiele zu nennen… aber da könnte man einen ganzen Roman verfassen. Von den Nationalfeiertagen in den USA, Russland, Lateinamerika oder Fernost ganz zu schweigen. Haben wir etwas vergessen, war da nicht noch was? Ach ja: Deutschland! Da war heute zum 34. Mal Tag der Deutschen Einheit – und auch dieses Mal wurde er wieder so begangen wie eh und je: Verschämt, verdruckst, von Selbstverachtung in Politik und Kulturbetrieb geprägt und damit Ausdruck der zutiefst gestörten Identität in einem Land, dessen Eliten sich lieber heute als morgen selbst abschaffen würden. Dass der “Tag der Offenen Moschee“ bereits 1997 ausgerechnet auf den 3. Oktober gelegt wurde, ist kein Zufall und könnte sinnfälliger nicht sein.

In Deutschland: Anlass zum Mahnen, Schämen, Belehren

Es gibt in der BRD anlässlich des als Pflichtübung empfundenen Tages der deutschen Einheit, die längst einer neuen Uneinigkeit und Spaltung gewichen ist, keine Paraden, nationalen Festlichkeiten oder Volksfeste. Dafür gibt es einen kleinen Staatsakt, bei dem die Elite ungestört unter sich ist. Der Bundespräsident spielt dort wieder einmal den Mahner, erzählt was vom Islam, den “Feinden der Demokratie” (früher auch Opposition genannt) und von der schönen, kunterbunten Gesellschaft. Deutsche Flaggen sieht man außer der Pflichtbeflaggung, der demonstrativ auch gehisste EU-, Ukraine- und Regenbogenflaggen beigestellt werden, hingegen kaum. Zuletzt sah man Schwarz-Rot-Gold im öffentlichen Raum, vor der Konnotation dieser stolzen Farben als “völkisch“ oder “nationalistisch-ausgrenzend”, am ehesten noch in den historischen Aufnahmen der Jahre 1989 und 1990 und anschließend noch einmal beim Sommermärchen 2006, ehe Angela Merkel ihr ideelles und materielles Zerstörungswerk begann. Feuerwerke, Salutschüsse und Militärparaden wären hier undenkbar – obwohl die Bundeswehr eine Parlamentsarmee ist.

Zur kollektiven Störung passt, dass man vielerorts auch nicht vom “Tag der Deutschen Einheit” oder gar vom „Nationalfeiertag„, sondern schlicht von einem „Feiertag“ spricht.  Dementsprechend stand bereits vor Jahren in vielen Kalendern beim Datum 3. Oktober einfach nur verlegen: „Ges. Feiertag„. Fast so, als wäre die eigene Nation etwas Lästiges und Störendes.

27 Antworten

  1. Im Gegensatz zum Autor bin ich nicht der Meinung, daß es in Deutschland noch etwas zu feiern gibt. Nicht mehr seit Merkels Regierungsantritt und schon gar nicht mehr seit dem Herbst 2015. Oder will man abertausende vergewaltigte Frauen und tausende getötete Mitbürger feiern? Oder die Deindustrialisierung des Landes, die Bestrebungen, Deutschland in einen Krieg mit Rußland zu führen? Man könnte noch weitere Beispiele anführen, die gegen einen Nationalfeiertag zum jetzigen Zeitpunkt sprechen. Sollte Deutschland aus diesem Chaos unbeschadet hervorgehen, was ich bezweifle, und wirklich unabhängig sein und von Politikern regiert werden, denen die Nöte der Deutschen am Herz liegen und die eine Politik für ihre Landsleute betreiben, dann mag man über einen Nationalfeiertag nachdenken. Das was jetzt von Politikern der Einheitsfront zelebriert wird, ist nichts weiter als pure Heuchelei.

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    1. S. Titel im youtube Kanal
      Stephan Brandner

      Trauerzug der Altparteien am Tag der Deutschen Einheit

      https://www.youtube.com/watch?v=AW7rO_PVHGA

  2. Während der Hetzrede des Kanzlerdarstellers gegen die einzige Oppositionspartei und deren Wähler blieb Herr Chrupalla auf seinem Platz, anstatt diese „Veranstaltung“ zu verlassen. Nicht nachvollziehbar, genauso wie seine Anwesenheit dort. Vorsichtig ausgedrückt.

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    1. Wäre Chrupalla gegangen, dann wäre das von den Altparteien wieder negativ, falsch interpretiert worden …
      Er hat nicht geklatscht und das reicht auch schon.

      Aber der SPD Kanzler war besonders undemokratisch und niederträchtig, ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit:

      Scholz nutzte seine Rede um die Ostdeutschen zu beschimpfen !

      S. Auszüge seiner Rede im youtube Kanal
      Beatrix von Storch

      Beatrix von Storch AfD Scholz spaltet Deutschland

      https://www.youtube.com/watch?v=vpRYDJ3Egcs

  3. Die umstrittene Antidiskriminierungsbeauftragte ´Ferda Ataman´, die bereits vor ihrem Amtsantritt mehrfach mit rassistische Äußerungen gegen Weiße und Deutsche auffiel, diskriminierte bereits 2008 als Mitbegründerin der antideutschen NGO „Neue deutsche Medienmacher*innen“, sowie als Sprecherin des einschlägigen Vereins „Neue Deutsche Organisationen“ in best vollendeter Gender-Spraak die angestammten Deutschen unter andauernden Rassismusvorwürfen als nationalistisch und völkisch, wobei sie beispielsweise den Einheitstag mit einem parallelen Tag der offenen Moschee entwertete und gegen einen Tag der Vielfalt ersetzen wollte, weil der Einheitstag „aus einer rein weißen Sicht“ betrachtet werde, wie Ferda Ataman und ihre „Neuen Deutschen Organisationen“ von schierem Hass getrieben heimtückisch und rassistisch unterstellten.

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  4. https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/kardinal-marx-fordert-willkommenskultur-was-waeren-wir-ohne-sie

    vom 01.10.2024

    „Kardinal Marx fordert Willkommenskultur: „Was wären wir ohne sie?“
    ………….dass viele Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Terror seien. „Diese Menschen kommen zu uns: Was wären wir ohne sie?“.

    Ich beantworte die Frage dieses unsäglich, unsympathischen und aufsässigen Pfaffen gerne.
    Sie bringen uns Gewalt und Terror.
    Ohne dieses Einwanderungsklientel wären wir reicher und sicherer.
    Ich habe die Schnauze gestrichen voll von den gewalttätigen Barbaren, die unsere Frauen
    vergewaltigen, Deutsche töten, schwer verletzen, rauben, grausame Körperverletzungen begehen.
    Na ja, die beiden Kirchen sind an Schleppergeschäften mit ihrem Schiff beteiligt.
    Sie bringen uns weiteres kostenintensives und unnützes Klientel über das Meer.
    Diese haben absolut keinen Mehrwert, da sie Kosten in zigfacher Milliarden Euro Höhe
    verursachen !
    Es sind meist Wirtschaftsflüchtlinge, die gar nicht ins Land gehören, weder rechtlich noch kulturell !!!
    Da auch beide Kirchen mit ihren Wirtschaftsunternehmen zur abzockenden unsäglichen Asylindustrie zählen, ist es kein Wunder, das der bestens genährte Pfaffe gern das Maul aufmacht und sich unsachlich in die Politik einmischt !
    Raus aus diesen Verdummungsvereinen und das Geld, je nach Bundesland 9 % vom Bruttoverdienst anders und besser angelegt ausgeben.
    Der Glaube und das Christentum ist bei derartigen Kirchenfunktionären eh zur Nebensächlichkeit verkommen.
    Beide Kirchenvereine werden sich noch wundern, wenn ihre Kirchen und Einrichtungen durch gewisse „Goldstücke“ in Flammen aufgehen werden.
    Ob sie sich dann immer noch dem Islam anbiedern, mag ich nicht zu beurteilen !!!

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    1. …alles korrekt beschrieben, bis auf die Kirchensteuerabgabe:
      Der Kirchensteuersatz beträgt 9% des Einkommenssteuersatzes, bzw. 8% in Bayern und Baden-Württemberg.
      Und daß die Kirche, sowohl evangelisch und katholisch, korrupt bis zum Hals ist dürfte auch fast jedem klar denkenden sein…

    2. Gundula:
      „Die Kirchen werden sich noch wundern…“
      Zur Ergänzung: Allein in NRW werden jährlich über zwei tausend Kirchenschändigungen registriert, jedoch nicht öffentlich gemacht. Die Kirchenfunktionäre haben in ihrer Islam- und Migrationsbesoffenheit noch nicht erkannt, dass sie unter einer zukünftig islamisch dominierten Politik mit die ersten Opfer sein werden. Sie biedern sich den familienfeindlichen Grünen, Linken und dem LGBT…-Pack an und pfeifen auf den christlichen Glauben und das Wohl des eigenen Volkes. Mit der Zeit wird es eine Schande diesen Kirchen anzugehören.

  5. Der Obelisk

    Ein Denkmal sollte man errichten,
    gebaut aus vier ehernen Seiten,
    die sollten wahrheitlich berichten
    von Jahren voller Widrigkeiten.

    Die Vorderseite sei geweiht
    den Opfern und den armen Toren,
    die in Merkel- und Ampelzeit
    Leben und Gesundheit verloren.

    Die linke Seite gehört Sündern,
    die Grenzen öffneten den Horden,
    die jetzt das deutsche Land ausplündern,
    die Frauen schänden, Messermorden.

    Linksseitig soll man nicht vergessen,
    die mit der Gengiftspritze töten,
    mit der sie killen wie besessen
    sogar im Mutterleibe Föten.

    Dagegen auf der rechten Seite,
    wie nicht anders zu erwarten,
    verewigt sind, die sich im Streite
    um Wahrheit, Recht und Freiheit scharten.

    An die, die sich dem Wahn erwehrten,
    die von Gender- und Klimaspinnern
    samt Deutschlandhassern sich abkehrten,
    die rechte Seite soll erinnern.

    Hinten wird aufgemalt zum Schluss,
    die Schuld der Diffamierer,
    die dienernd und gewollt dem Stuss
    der Macht waren die Applaudierer.

    Doch was ist mit zahllosen Schweigern?
    Die müssen leben mit dem Schimpf,
    dass wir ihnen den Ruhm verweigern,
    die wär’n sonst Seite Nummer fünf

    Der Obelisk soll jeden mahnen,
    wie er sein Andenken bereite,
    das Leben schreibt einst seinen Namen
    dem Obelisk auf eine oder keine Seite.

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    1. aufgestellt am Eingang zum Bundestag – darüber der deutsche Adler, stolz aufgerichtet mit weiten Schwingen als Wächter !
      Und kein Lügner und Betrüger soll passieren können – ok, dann ist der bunte Tag ziemlich leer – aber das könnte ich verkraften !

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  6. Angriff auf AfD-Wähler
    Scharfe Kritik an Scholz-Rede zum Tag der deutschen Einheit
    In seiner Festrede zum Nationalfeiertag beschimpft der Kanzler die AfD-Wähler. Dagegen hebt Scholz die „Anständigen“ und „Vernünftigen“ hervor.
    AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla hat die Festansprache des Bundeskanzlers zum Tag der Deutschen Einheit scharf kritisiert. Der JUNGEN FREIHEIT sagte er: „Die Äußerungen von Olaf Scholz waren für den Tag der deutschen Einheit unangemessen. AfD-Wähler faktisch als unanständig, unvernünftig und Antidemokraten zu beleidigen, ist ein Schlag ins Gesicht dieser Bürger.“

    Chrupalla ergänzte: „Stattdessen hätte der Bundeskanzler gerade an diesem Tag Worte der Versöhnung über Parteigrenzen hinweg finden, das Verbindende zwischen Ost und West, zwischen den politischen Lagern herausstellen sollen. So wurde erneut nur die Spaltung vertieft.“
    Scholz: „Das schadet unserem gesamten Land“

    Olaf Scholz hatte in seiner Festansprache im Mecklenburgischen Staatstheater zu Schwerin zuvor schwere Vorwürfe gegen die Menschen in fünf Bundesländern erhoben. Er kritisierte die Wahlergebnisse, die diesen Ländern „Schaden“ zugefügt hätten.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/wie-scholz-selbst-am-tag-der-deutschen-einheit-das-land-spaltet/

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    1. @die diesen Ländern „Schaden“ zugefügt hätten.
      der Scholz-Schaden – Cum-Ex, Wirecard, mRNA-Gen-Experimente – kann von keinem Wähler übertroffen werden ! Jede Stimme gegen die Blockpartei ist eine Stimme für Deutschland !

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  7. Für mich ist das eher ein Volkstrauertag!
    Der Anschluß der Zone an die Bundesrepublik war die schlimmste aller Entscheidungen seit 1949.

    Schade das man das micht mehr rückgängig machen kann

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    1. „Der Anschluß der Zone an die Bundesrepublik“

      Also der Anschluss der sowjetischen Besatzungszone (DDR) an die amerikanische, britische und französische Besatzungszone, genannt BRD. Diese BRD wurde vor der DDR gegründet. Diese BRD hat auch das Geld von Reichsmark auf D-Mark umgestellt.

      Die Vernichtung Deutschlands geht nicht von der DDR aus. Die war sehr national. Im Gegensatz zur BRD.

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  8. Wir bekommen einen Nationalfeiertag, wenn das deutsche Volk sich eigenständig (ohne betreuten Mitwirken von Freunden) eine freiheitliche, demokratische Verfassung gegeben hat , die Gewaltenteilung eingeführt wurde und das Volk berechtigt ist, per Volksabstimmung seinen Willen kundzutun.

    Richtig etwas zu feiern haben wir, wenn Parteien nicht mehr zu bilden sind, um den Volkswillen zu dokumentieren.

    TOP wäre es, wenn Deutschland sich als souveränes Land wegen der Mitgliedschaft in der UNO, WHO, NATO und EU frei entscheiden könnte.

    Bis dahin gibt es keinen Grund zum Feiern. Die Völker , die derzeit feiern, haben einen Großtei dieser Voraussetzungen für sich geschaffen.

    Wir haben an diesen Dingen zu arbeiten!

  9. Die Krönung war dann noch die sogenannte Friedensdemo in Berlin. BSW, SPD und die üblichen Verdächtigen. Ganz offiziell waren vom Veranstalter Deutschlandfahnen unerwünscht! Am Nationalfeiertag! Hass aufs eigene Land am Tag der deutschen Einheit! Alles Kriminelle!

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  10. Eine Kolonie der USA hat keinen Nationalfeiertag.

    Ich feiere jedenfalls keine Unterdrückung und diese BRD. Kein Politiker arbeitet für das deutsche Volk, sondern für die Kolonisten. Wenn ihr wählen geht, dann wählt ihr immer gegen euch. Ihr macht es nicht besser, sondern immer schlimmer.
    Die Politiker und Parteien spielen mit uns. Das sind die, die fett werden, weil die Hungerleider sie wählen, um sie zu führen.
    Wie schizo …

  11. Geht doch einfach mal raus: Jede Schafsherde kommt einem längst vor wie der Club der Intelligenzbestien. Die Idiotenmehrheit schafft es noch, eine echte Bedrohungslage heraufzubeschwören. Außerdem hat man den Deutschen jeden Stolz und jede Würde systematisch ausgetrieben. Die Mehrheit ist systemdevot und das jetzige System sieht nun mal keine Feiertage mehr vor.

  12. “Ges. Feiertag“. Fast so, als wäre die eigene Nation etwas Lästiges und Störendes.

    Die Frage muss lauten,sind wir ein freier Staat.Die Antwort ist nein.1949 sind wir,die Bundesrepublik Deutschland in Amerikanischen Gnaden zu einer Kolonie Amerikas gemacht worden.Ja,der gute Stalin haben wir es zu Verdanken das wir das Wirtschaftswunder hatten und nicht unter die Diktate von Hooten,Kaufman und Morgenthau vegetieren mußten.Heute braucht uns Amerika auch noch aber wir Deutschen haben von gewisse „Menschen“unsere Seele verkauft und haben es hingenommen.Heute droht der Dummheit wegen der WK3 im Osten und gewisse Politiker Mokieren sich über die von ihnen selbst verschuldete Wahl im Osten der Republik.Dieses Hecheln der Politiker hinter Parteien dehnen sie den Weg bereitet haben ist Beschämend.In Deutschland ist es zur Flicht geworden Stalinisten-Kommunisten zur Kanzlerin zu Küren und nebst einer Frau des gleichen Schlages Mitregierungsverantwortung an zu tragen die die Deutsche Nationalfahne verachtet.Das meine lieben Freunde ist Deutschland.

  13. Wer diesen Tag feiert, hat nicht verstanden, das es der größte Volksbetrug und der größte Raub an Volksvermögen war! Deshalb haben ja auch die politischen Lumpen dies eine „Unblutige Revolution“ genannt! Nur gibt es in der Geschichte keine richtige Revolution welche unblutig war! Dann ist es keine und es war nur eine Übernahme der alten SED/STASI Seilschaften der BRD! Und der Beweis war Merkel! Sie hat sich mit dem SED Vermögen in die CDU eingekauft!

  14. Anfrage zur schriftlichen Beantwortung E-003956-17 an das EU- Parlament, an den Rat
    Artikel 130 der Geschäftsordnung……U V (NI)

    Mit seinen jüngsten Äußerungen über eine „eingeschränkte Souveränität“ der Bundesrepublik Deutschland hat der russische Präsident Putin der Diskussion um den völkerrechtlichen Status der Bundesrepublik neue Nahrung gegeben. Zweifel an einer eingeschränkten bzw. nicht vorhandenen Souveränität der Bundesrepublik beschäftigen Völkerrechtler schon lange. Sie gründen sich u. a. auf die „Kanzler-Akte“, mehrere Dokumente, in denen die alliierten Siegermächte des Zweiten Weltkrieges verbindliche Vorbehaltsrechte für ihre Verfügungsgewalt über Deutschland festschrieben und die — einer Erinnerung des früheren Kanzlerberaters Egon Bahr (1922‐2015) zufolge — jeder Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland am Beginn seiner Amtszeit unterschreiben muss.
    Die Wahrheit:…Brandt wollte nicht unterschreiben, dann wurde von den Amis erklärt, er könne dann NICHT Kanzler werden!!!
    Auch das russische Fernsehen berichtete vor wenigen Jahren in einer Dokumentation über die „Kanzler-Akte“. Ihre Existenz ist auch von europarechtlicher Bedeutung.

    Welche Auswirkungen hat die „Kanzler-Akte“ auf von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnete zwischenstaatliche Rechtsakte wie den Beitritt zu den Römischen Verträgen, zur EU (bzw. zur früheren EWG), zum Vertrag von Lissabon, zum Euro-Währungsgebiet, zum Europäischen Stabilitätsmechanismus usw.?
    Inwieweit eröffnet die „Kanzler-Akte“ außereuropäischen Mächten wie den USA Möglichkeiten einer Einflussnahme auf die Gestaltung der Politik der EU?

    Das negative Beispiel, dass Deutschland „IN GEFANGENSCHAFT DER AMIS “ sich befindet, erleben wir jeden Tag der Merkel und Ampel- Politik!!!
    Österreich hat es 1955 mit viel Wein einen Staatsvertrag es geschafft, was D. mit Adenauer“verschlafen“ hat, einen Staatsvertrag der „immerwährenden Neutralität“ zu erreichen!!!

  15. Wir „Zonis“ würden es gerne rückgängig machen.
    Dann könnten wir frei und unbestimmt für uns selbst entscheiden.
    Wenn der Rest der Republik weiter unter dem Joch von Brüssel, Berlin und Washington leben will kann er das
    gerne tun, aber gebt nicht uns die Schuld dafür das es mit diesem Land immer weiter bergab geht.

    „Wer in der Demokratie schläft wird in der Diktatur aufwachen“

  16. Neid und Ernst sind da fehl am Platze: Wir feiern doch das ganze Jahr die deutsche Narrenfreiheit …!
    Und mit deutschem Frohsinn bleiben traditionell die Hofnarren nebst ihren Narrhalessen straf- und haftungfrei!