
Der Krieg im Nahen Osten brennt. Und mit jedem Funken, der fliegt, rückt eine alte Ahnung näher: dass wir am Rand einer großen Entladung stehen. Es ist nicht nur der Lärm der Raketen, nicht nur die Rhetorik der Macht, es ist das Gefühl, dass sich ein Rad zu drehen beginnt, das lange geschwiegen hat.
In dieser Stunde erinnere ich an einen Mann, der weder Politiker war, noch Priester, sondern Seher. Ein einfacher Brunnenbauer aus Bayern: Alois Irlmaier (1894–1959). Er gilt als einer der bestdokumentierten Propheten Europas. Seine Visionen: nüchtern, präzise, frei von Pathos, haben sich vielfach bewahrheitet. Er sah Dinge, die erst Jahrzehnte später geschehen sollten. Und was ihn von vielen unterscheidet: Seine Aussagen wurden zeitnah bezeugt, vor Gericht überprüft, von Zeitgenossen protokolliert. Irlmaier sah einen kommenden großen Krieg. Er sprach von einem Funken im Nahen Osten, von einem plötzlichen Angriff, von einem moralisch entkernten Europa, von einer dreitägigen Finsternis und von einer neuen Welt, die danach beginnen soll.
Zeitgenössische Seher wie Egon Fischer berichten, dass ihnen Irlmaier erschienen sei und ihnen sagte, dass sich das Gesehene in dieser Form nicht mehr erfüllen werde. Doch wer die Aussagen Irlmaiers heute liest, spürt: Die Einzelbilder, die Dynamiken, der Ablauf: sie sind erschreckend aktuell. Nicht als dogmatische Wahrheit aber als seelischer Spiegel. Dieses Essay ist kein Orakel. Es ist eine Deutung. Eine mythopsychologische Annäherung an die Frage: Was hat Irlmaier wirklich gesehen? Und was davon spielt sich bereits ab, in uns und um uns?
Das Männliche verachtet, das Kindliche instrumentalisiert
Es beginnt nie mit Donner. Es beginnt mit dem Lachen über das Heilige. Der Sittenverfall, von dem Alois Irlmaier sprach, war kein moralischer Zeigefinger, sondern eine seelische Diagnose. Er sah, was wir heute erleben: Eine Gesellschaft, die sich selbst nicht mehr kennt. Die alles erlaubt, weil sie nichts mehr achtet. Die jedes Maß verliert, weil sie keine Ordnung mehr spürt. Die Heiligkeit des Lebens wurde ersetzt durch Beliebigkeit. Das Weibliche wird verhöhnt, das Männliche verachtet, das Kindliche instrumentalisiert. Die LGBTQ-Agenda dringt in Schulen und Kindergärten ein, selbst Kirchen feiern Segnungen, die früher als Entweihung gegolten hätten. Drag-Shows für Kinder, Frühsexualisierung im Unterricht, Entgrenzung als Tugend verkauft, dies sind keine Fortschritte, sondern Symptome einer Kultur am Ende ihrer geistigen Spannkraft.
Wo früher Ehrfurcht war, steht nun Selbstverwirklichung. Wo Verantwortung war, steht Bedürfnis. Wo Hingabe war, steht Anspruch. Und das Zentrum? Es ist leer. Die Religion wurde nicht überwunden, sie wurde vergessen. Man hat Gott nicht getötet, man hat ihn ersetzt. Durch Technik, durch Meinung, durch Machbarkeit. Doch der Mensch, der sich selbst zum Maßstab macht, zerbricht an sich selbst. Irlmaier sah es in Bildern: „Die Menschen werden leer sein. Sie glauben nichts mehr. Sie dienen nur noch dem Geld. Und sie lachen über das, was ihnen einst heilig war.“ Und so taumelt Europa, nicht durch äußeren Druck, sondern durch inneres Verlorensein. Denn ein Volk, das seine Wurzeln verliert, verliert zuerst das Maß, dann die Ordnung, und zuletzt die Freiheit. Das ist kein Zusammenbruch, es ist ein Verfall. Langsam. Still. Zermürbend. Und er bereitet den Boden. Nicht für das Licht. Sondern für den Sturm.
Dauerhafte Überforderung
Ein Volk zerfällt nicht, wenn es fällt, sondern wenn es sich selbst aufgibt. Nicht die äußere Macht zerstört es zuerst, sondern die innere Preisgabe. Europa steht nicht vor einer Herausforderung. Es steht vor der Zerreißprobe seiner Identität. Die unkontrollierte Massenmigration ist kein Schicksal, sie ist Folge politischer Entscheidungen, wirtschaftlicher Interessen und ideologischer Selbstverleugnung. Ein ganzer Kontinent schließt seine Augen vor dem, was er nicht auszusprechen wagt: dass ein dauerhaftes Nebeneinander inkompatibler Werteordnungen nicht Vielfalt schafft, sondern Auflösung.
2015 wurde zur Wegmarke. Angela Merkel sprach: „Wir schaffen das.“ Doch was wurde wirklich geschaffen? Eine dauerhafte Überforderung, eine Spaltung, eine politische Blindheit. Dahinter stehen nicht nur Zufälle, sondern Strukturen. NGOs, internationale Netzwerke, Akteure des sogenannten tiefen Staates, sie alle wirken an einer Migrationspolitik mit, die nicht Integration will, sondern Transformation. Und genau dort, wo Alois Irlmaier lebte, in Südostbayern, liefen 2015 kilometerlange Kolonnen von Migranten über die Grenze. Dieselben Bilder, die er Jahrzehnte zuvor beschrieben hatte: Menschenströme, unaufhaltbar, fordernd, nicht fliehend, sondern kommend. Irlmaier sah: „Über Nacht kommen sie. Die Tore sind offen. Und sie bringen nicht den Frieden.“
Europa ist trocken, und der Wind frischt auf
Was damals symbolisch klang, lesen wir heute in jeder Schlagzeile. Parallelgesellschaften. Gewalt in den Straßen. Antisemitismus, der importiert wird. Ehrenmorde. Messerattacken. Verachtung der Frau. Das ist nicht Hetze, das ist Realität. Doch nicht nur äußere Körper rücken ein, sondern fremde Gedanken. Und der europäische Mensch, der sich selbst nicht mehr kennt, hat nichts mehr entgegenzusetzen. Denn wer nichts mehr glaubt, kann auch nichts mehr bewahren. Und so wird aus Offenheit: Ohnmacht. Aus Gastfreundschaft: Geiselhaft. Aus Toleranz: Selbstzerstörung. Gleichzeitig zersetzt sich der Zusammenhalt von innen. Die Menschen sind vereinzelt. Die Institutionen geschwächt. Die Meinungen radikalisiert. Das Vertrauen verbrannt. Ein Feuer braucht keinen Feind, nur genug Trockenheit. Europa ist trocken. Und der Wind frischt auf.
Alois Irlmaier sagte: „Der große Krieg beginnt mit einem Mord im Balkan, ich seh‘ einen Großen fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben.“ Und weiter:
„Der dritte große Krieg kommt, wenn alles ruft: Frieden, Frieden – da wird’s geschehen.“ Und noch klarer: „Ich seh‘ drei Speere plötzlich von Osten her über Nacht nach Westen fliegen.“ Ein Satz, damals rätselhaft. Heute erschreckend präzise. Denn während Europa sich zerstreitet, bricht im Osten das auf, was lange vorbereitet wurde: Kriege ohne Lösung, Fronten ohne Gnade, Allianzen ohne Moral. Die Ukraine ist längst nicht mehr nur ein Land, sondern Schachbrett globaler Interessen. Ein Krieg, der geführt wird mit fremdem Geld, fremder Technik, aber mit Blut aus Nachbarschaft und Nation.
Nicht Rettung, sondern Offenbarung
Der Nahe Osten, ewig glühender Herd der Geschichte, wird erneut zum Zünder. Israel und Iran stehen sich gegenüber. Raketen fliegen, Drohungen werden zur Doktrin, und die Welt hält den Atem an, aber niemand hält sie auf. Irlmaier sprach von einem plötzlichen Übergriff, von einem Moment, in dem alles kippt, von einem westlichen Ruf nach Frieden und östlichem Vorrücken über Nacht. Er sah, was wir heute in den Überschriften lesen: Ein Nahostkonflikt, der das Pulverfass Europa entzündet. Denn die Eskalation ist kein Unfall, sie ist Ritual. Ein altes Spiel der Mächte. Krieg ist keine Folge, sondern eine Strategie. Und jene, die ihn wollen, sorgen für die Bilder, die ihn rechtfertigen. Der tiefe Staat, nicht demokratisch legitimiert, aber real, schiebt seine Figuren. Und das Volk, das nur noch reagiert, wird zum Opfer, nicht der Gewalt allein, sondern der Lüge, die ihr vorausgeht
Irlmaier sah keinen Anfang. Er sah ein Kippen. Und dieses Kippen beginnt, wenn die Masse schweigt, die Führer sich verlieren, und das Gebet durch Schlagzeilen ersetzt wird. Der Krieg ist da, nicht in voller Flamme, aber als Glut. Und der Wind wird stärker. Irlmaier sprach nicht nur von Krieg, sondern auch von Licht. Von einem Moment, in dem sich der Himmel öffnen wird. Nicht als Rettung, sondern als Offenbarung. „Dann seh ich ein Kreuz über der Stadt. Und ein Stern fällt.“ So seine Worte. Ein Kreuz, das nicht von Menschen gemacht ist. Ein Zeichen am Himmel, das alle sehen aber nur wenige verstehen. Es ist keine Show. Es ist kein Wunder. Es ist die Rückkehr des Maßes. Der Spiegel des Himmels an eine Welt, die vergessen hat, dass sie geistig ist. Dieses Zeichen wird nicht spektakulär sein, es wird still sein, wie ein Schnitt durch das Gewebe des Sichtbaren. Und jeder, der innerlich nicht gefestigt ist, wird erschüttert. Nicht weil er überrascht ist, sondern weil er erkennt: „Es war immer da. Ich habe es nur nicht sehen wollen.“
Einladung und Prüfung
Auch heute fühlen es viele, dass sich etwas zusammenzieht. Nicht politisch. Nicht ökonomisch. Kosmisch. Die Zeit wird dünn. Und das Unsichtbare klopft. Nicht mit Faust, sondern mit Licht. Nicht, um zu strafen, sondern um zu wecken. Denn bevor der Körper fällt, wird das Herz gerufen. Und wer dann nicht hört, dem wird die Wandlung auferlegt. Das Zeichen ist nicht Beweis. Es ist Einladung. Und Prüfung.
Alois Irlmaier sprach von drei Tagen Finsternis. Nicht als Metapher, sondern als reales Ereignis: „Drei Tage und drei Nächte wird es dunkel sein. Kein Licht, kein Strom, kein Feuer brennt. Wer hinausgeht, stirbt.“ Diese Worte erschrecken. Und doch sprechen sie nicht nur von äußerem Dunkel, sondern von innerem Durchgang. Die dreitägige Finsternis ist das am häufigsten vorhergesagte Ereignis der europäischen Prophetie. Viele Seher, über Jahrhunderte hinweg kündigten sie an, mit bemerkender Übereinstimmung. Der französische Mystiker Barthélemy Holzhauser (1613–1658) sprach von einem „dreitägigen Gericht über die Menschheit“. Die selige Anna Maria Taigi (1769–1837), eine vom Vatikan bestätigte Seherin, sah „eine große Finsternis von drei Tagen, in der nur geweihte Kerzen Licht spenden werden“. Der Tiroler Bauer Anderl von Rinn sah, dass „die Sonne verschwindet, und alles wird Nacht, drei Tage lang, und keiner darf hinaus.“ Auch Marie-Julie Jahenny, die „Stigmatisierte der Bretagne“, warnte mehrfach vor dieser Finsternis, die mit einem globalen Krieg und einer Läuterung der Menschheit einhergehe.
Seelisches Gesetz
Die Stimmen sind vielfältig und doch erstaunlich einheitlich. Sie alle berichten vom gleichen Zeitmaß, der gleichen Warnung, dem gleichen Ziel: Reinigung. Kein Weltuntergang, sondern ein göttliches Innehalten. Eine Rückführung zur Wahrheit. Die drei finsteren Tage sind nicht bloß Naturphänomen. Sie sind Spiegelbild einer letzten Konfrontation: zwischen dem, was war, und dem, was sein soll. Der Mensch wird gezwungen sein, innezuhalten. Sich zurückzuziehen. In seinem Haus aber vor allem: in sich selbst. Denn was außen dunkel wird, ist innen längst verdichtet. Kein Strom heißt: keine Ablenkung. Kein Licht heißt: keine Projektion. Kein Ausgang heißt: Konfrontation. Mit sich. Mit dem Gewordenen. Mit dem Ungelösten.
Irlmaier sagte: „Wer Kerzen hat und betet, dem wird nichts geschehen. Aber wehe denen, die fluchen oder das Fenster öffnen.“ Dies ist keine religiöse Drohung. Es ist seelisches Gesetz: Wer sich dem Lärm ausliefert, wird vom Sturm zerrissen. Wer still wird, wird bewahrt. Diese drei Tage sind Archetyp. Sie finden statt: in klein, in groß, in jedem Wandel. Aber Irlmaier sah sie als kollektive Schwelle. Ein Moment, wo der Mensch nicht mehr tun kann, sondern nur noch sein. Und das wird der Wendepunkt. Denn alles, was dann in Bewegung kommt, kommt nicht mehr aus Kontrolle, sondern aus Reinigung. Irlmaier sprach von einer Welt nach dem Krieg. Nicht als Wiederholung, sondern als Verwandlung. „Alles wird anders. Eine neue Zeit kommt. Der Glaube kehrt zurück.“ Und in vielen Prophetien finden wir dasselbe Bild: Kein technischer Neuanfang, keine politische Umstrukturierung, sondern ein geistiger Frühling. Aus der Asche, nicht aus den Trümmern.
Neue Kultur aus neuer Ordnung
Auch die selige Anna Maria Taigi sprach von einer gereinigten Erde, auf der der Glaube wieder leuchten werde wie einst. Barthélemy Holzhauser beschrieb ein siebtes, „triumphales Zeitalter“, das nach dem Gericht der Völker beginnen werde. Und Marie-Julie Jahenny sah eine Zeit des Überflusses, der geistigen Wiederherstellung und eines neuen Königtums aus dem Volke heraus. Es werden wenige sein, die durchgehen aber sie werden anders sein. Die, die überleben, werden nicht nur gerettet sein, sie werden gewandelt sein. Es wird keine Rückkehr geben, denn es gibt nichts, wohin man zurückkehren könnte. Was war, hat sich selbst überlebt. Was wird, entsteht im Innersten und wird hinausgetragen, nicht erzwungen.
Das neue Zeitalter, von dem viele Seher sprechen, wird nicht mit Parolen kommen. Es wird still kommen. Im Herzen der Menschen. In der Ehrfurcht vor dem Leben. In der Klarheit des Dienens. In der Rückkehr des Geistes in die Ordnung der Welt. Vielleicht wird es keine große Offenbarung geben, keine weltweite Einigung. Aber in jeder Familie, in jedem Dorf, in jedem Herz, wird sich etwas ordnen, was lange verrückt war. Und aus dieser neuen Ordnung wird eine neue Kultur wachsen.
Warst du wach?
Nicht gebaut auf Macht, sondern auf Maß. Nicht auf Technik, sondern auf Wahrheit. Nicht auf Zahl, sondern auf Geist. Es wird ein neues Priestertum geben, nicht in Tempeln, sondern im Tun. Die Menschen werden nicht perfekt sein. Aber sie werden wieder suchen. Und der Himmel wird antworten. Was wir sehen, ist mehr als Zufall. Es ist das Echo alter Bilder, das Wiederaufleben alter Stimmen. Vieles, was Irlmaier und andere Seher sahen, erfüllt sich nicht in einem Schlag, sondern im Verlauf, wie Wellen, die sich in Zeit und Raum brechen.
Doch letztlich wissen wir nicht, was kommt. Und vielleicht, wenn genug Augen offen sind, wenn genug Herzen still geworden sind, kann das Kommende noch gewandelt werden. Nicht verhindert, aber durchlichtet. Denn dass etwas kommen muss, liegt auf der Hand. Die Menschheit hat sich so verfahren, dass das Pendel der Wechselwirkung zurückschlagen muss. Das ist kein Schicksal, es ist Gesetz. Ein Naturgesetz des Geistes. Was ausgesät wurde, kehrt zurück. Was verzerrt wurde, wird gerichtet. Nicht aus Strafe, sondern aus Ordnung. Und inmitten dieses Aufpralls wird gefragt werden: Warst Du wach? Hast Du gedient? Hast Du Dich erinnert? Die, die aufrecht bleiben, nicht trotzig, sondern wahrhaftig, werden durchgehen. Und sie werden nicht laut sein, aber tragend. Denn am Ende wird nicht der lauteste bestehen. Sondern der innerlich Geordnete.
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16 Antworten
Beeindruckende Predigt des Autors, wenn auch etwas pathetisch lamentierend. Alois Irlmaier? Ihr habt keine Ahnung, aber die könnt ihr euch jetzt holen, nämlich hier:
https://de.scribd.com/document/874108657/Funf-Vor-Zwolf
Ich habe schon wiederholt hier bei Ansage und anderswo auf diesen Link verwiesen. Dort ist alles so ziemlich erklärt, was dort draußen geschieht, und es scheint jetzt tatsächlich ernst zu werden. Lest den verlinkten Text und bereitet euch vor, oder ihr werdet kalt erwischt. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Und bitte teilen.
Keine Ahnung allerdings, wen das fürchterliche KI-Bild da oben darstellen soll. Lenin nach der Wurmkur? Jedenfalls nicht den guten Alois, in keinster Weise. Der meinte es tatsächlich gut mit uns und hat uns nicht nur Warnungen sondern auch Überlebenstips hinterlassen. Im Übrigen möchte ich auch noch das Buch „Refugium“ von Stephan Berndt in Neuauflage empfehlen, steht auch mehrmals so in dem pdf. Leider könnte es nun bald soweit sein, daß es nur noch um’s Überleben geht. Und uns das Jetzt bald vorkommen wird, wie die gute alte Zeit.
Herr belebtpackenderlemming,
danke, mit einigen Mühen konnte ich es herunterladen, scribd ist etwas umständlich.
Man muss entweder abonnieren, oder etwas selbst hochladen.
Kaffeesatzleserei! Der Mann hat, nach meinem Dafürhalten, abstrahiert und projiziert. Mutmasslich getrickst und geschwindelt, wurde verklärt bis auf den heutigen Tag!
Projektion, allerdings mit vorhandenem Fachwissen seiner Zeit. Das hat Jules Verne auch getan. Er tat das mit dem Anspruch ein Schriftsteller zu sein, gute Geschichten zu schreiben und sein Geld auf ehrliche Weise zu verdienen.
In Zeiten der Not und Beschwernisse, da kommen sie aus ihren Löchern hervorgekrochen, die Betgeschwister, Esotheriker und Schalatane! Die Volkverdummer und Hetzer in den NGOs und Medien reichen wohl noch nicht?
Nie ward der Satz mit mehr Wahrheit aufgeschrieben als in diesen Zeiten:
„Halt Du sie Dumm, ich halt sie Arm“ !
Informieren Sie sich besser erst einmal über A. Irlmaier, bevor Sie urteilen. Er hat im WK2 viele Menschen seines Wohnortes geschützt, indem er im Voraus sagen konnte, wo beim nächsten Fliegerangriff Bomben einschlagen würden. Er konnte sehen, wie es um den Gesundheitszustand eines Menschen steht und ob er bald sterben wird. Er wußte auch den Zeitpunkt seines eigenen Todes. Er konnte Angehörigen vermißter Soldaten darüber Auskunft geben, ob diese noch lebten oder nicht. In späteren Jahren, als er über sein unmittelbares Umfeld bekannt geworden war, standen die Leute Schlange vor seiner Tür. Er nahm nie Geld für seine Dienste, galt in seinem Umfeld als bescheiden und gottesfürchtig.
Die Visionen von der Zukunft Deutschlands hat A. Irlmaier nicht gesucht oder gar erfunden. Er hat sie vielmehr erlitten, denn sie überkamen ihn ohne sein Zutun in den verschiedensten Alltagssituationen. Seine Schauungen verbreitete A. Irlmaier nicht selber. Das erledigte vielmehr die bayrische Presse, viel später dann auch Zeitzeugen und deren Kinder.
Bisher hat sich alles bewahrheitet.
Vielen Dank für diesen schönen und inspirierenden Text. Er erinnert mich an die Antwort des Buddha als man ihn fragte wann denn der nächste Buddha erscheinen wird. Er beschreibt den Abfall der Menschheit von ganz oben nach ganz unten mit all seinen Bedingungen. Ganz unten angekommen, als Bruder gegen Bruder kämpft und die Lebensenergie der Nachkommen nur noch für fünf Jahre reicht und als Nahrung nur noch „Gift“ eingenommen wird, da denkt sich einer, was wenn ich mich aus dem Geschehen zurück ziehe, mich nicht mehr an den Kampfhandlungen beteilige, wenn ich nicht mehr verletze, wird man mich dann auch in Ruhe lassen, nicht mehr verletzen und nicht mehr gegen mich kämpfen? Also tut er es, er zieht sich zurück in die Berge oder Einsamkeit und das ist der Moment wo ein neuer Buddha „geboren“ wird. (Ein Buddha wird nicht geboren, er wird als Wesen „geboren“, das sich zum Buddha entwickelt)
Die Bedingungen für den Abfall der Menschheit sind dem Christentum nicht ganz unähnlich und seinen Geboten. Und begonnen hat alles damit, das ein König vergessen hat die Alten zu fragen, wie man ein guter König ist bevor er seinen Dienst antrat. Also hat ihm keiner gesagt, das er die Armen nähren muss und somit wurde der Diebstahl geboren….etc. Das letzte gebrochene Gebot ist, das Vater und Mutter nicht mehr gehört und geehrt werden. Dann ist der absolute Tiefpunkt erreicht aus dem es mit der Frage wieder herausgeht: was wenn ich dem anderen kein Leid mehr zufüge, werde ich dann selbst auch von Leid verschont?
Komplexthema Spiritualität, zu welchen ich subjektiv die Seher dazurechne – auch wenn ich mich über weite Artikelstrecken nicht identifizieren kann. Mit diesem, sagen wir Themenkomplex, wurde ich im mittlerem Alter in Indien, Nepal, China und Japan in der Praxis konfrontiert oder sagen wir eingeführt und wurde ein Lebensbestandteil als Vollbluttechniker. Es ist nicht Falsch das Thema gelegentlich anzusprechen, denn es ist (zumindest für mich) real aber weitere Ausführungen dazu gibt es von mir hier nicht.
Die westliche Zivilisation kennt nur zwei Feinde:
1. Die eigenen Regierungen.
2. Der Islam.
Beide müssen bekämpft werden.
Wenn es demokratisch nicht geht, dann eben anders.
Die Feinde sind meiner Meinung nach nicht nur die Regierungen. Der Islam war nie ein Problem, er wurde nur so veraendert, dass er den Eliten dient und wurde umgeschrieben. Religionen dienen immer nur der Ausuebung durch Macht und Kontrolle, was allerdings auch zu absurden Situationen kommen kann, als man 2020 sagte, Impfen ist heilige Pflicht. Da wurde versucht, Boesartigkeit mit dem Glauben zu vermischen, und sehr viele Menschen sind darauf hereingefallen.
Die wahren Feinde sind die maechtigen Zirkel, die hinter allem stehen, der Staat im Staat.
Nur ca. 300 Eliten und deren Familien versuchen die Welt zu regieren.
Und ich sage bewusst, sie versuchen es. Eine Anekdote ist der Pinky und der Brain. Allerdings ist dieser Weltmachtsanspruch 10 Schuhnummern zu gross. Zweitens ist er nicht gut durchdacht. Weil immer mehr Nebenwirkungen durch die Spritzen an das Licht kommen, laesst sich die Wahrheit nicht mehr aufhalten. Da nuetzen auch WHO Gesundheitsvertraege nichts mehr, weil die Menschen eben den Eliten nichts mehr glauben, auch wenn wieder so etwas versucht werden sollte. Durch Covid ist das Vertrauen in die Institutionen rapide gefallen, die Maske wurde den Eliten vom Gesicht gerissen und sie stehen mit dem Ruecken zur Wand.
Die geistigen Gesetze sorgen dafuer, dass auch diese Eliten immer mehr schreien, Panik bekommen und nicht mehr weiterwissen, weil die goettliche Ordnung dafuer sorgt, dass gesuehnt werden muss.
Mit jeder verstandesmaessigen Reaktion, die das Boese formt, saegen sich diese Eliten immer mehr den Ast ab auf dem sie sitzen. Sie haetten nocheinmal eine Chance, Gutes zu tun aber viele tun es nicht, somit muessen sie vergehen im Trichter der Zersetzung !
Der Islam ist ein Problem, da er Hass und Gewalt predigt. Mit der Reconquista verschwand der Islam aus Europa, doch jetzt kehrt er mit voller Wucht und der üblichen Gewalt zurück. Verantwortlich dafür ist eine absolut mörderische Politik der EU nebst Regierungen.
Dank für diesen wunderbaren Artikel!
Ich kann mich nicht dagegen wehren, daß mir bei all dem das Matthäus-Evangelium in den Sinn kommt, wo über die Parusie geschrieben wird. Und ich frage mich immer häufiger, wie lange Gott diesem Treiben noch tatenlos zusehen wird. Es kann so nicht mehr lange weitergehen!
Herzlichen Dank für diesen Artikel!
👍👍👍
Selbst General Clay, Chef der US-Besatzungszone in Deutschland, soll Rat bei Irlmaier, dem Brunnenbauer gesucht haben – und sogar Konrad Adenauer! Der Freilassinger Wachtmeister soll davon ganz schockiert gewesen sein: „Womit müssen wir noch alles rechnen, wenn selbst der Kanzler den verrückten Hund besucht?“
Schier unglaublich aber ist die Tatsache, dass Irlmaiers seherische Fähigkeiten sogar vor Gericht bestätigt wurden! 1947 musste er sich vor dem Amtsgericht Laufen wegen „Gaukelei“ verantworten. Irlmaier sagte zum Richter: „Ihre Frau ist jetzt grad daheim. Ein rotes Kleid hat’s an, und a Herr (Briefträger mit Moped!!!) ist bei ihr. Lassen’s nachschauen, ob’s stimmt.“ Es stimmte! Wörtlich lautete dann auch das Urteil: „Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende Zeugnisse über die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler bezeichnet werden kann.“…..Unsere „Politgaukler“ heute haben wesentlich schlechtere Treffer- Quoten als Alois I.
Es gab seit wenigstens 20 Jahren Zeit und Gelegenheiten genug, diese Umstände legitim zu verhindern. Die Europäer waren nur zu faul und eingeschüchtert, um den Jetzt-Zustand zu verhindern. Also hört auf zu jammern, wischt euch die Scheisse aus dem Gesicht und trägt die Konsequenzen!
Es ist ganz allein eure Schuld.
vom Irlmeier stammt die Prophezeiung, dass wir Politiker, Pfaffen, Richter usw. aufhängen werden…
„Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich am Fensterkreuz aufgehängt“. – Alois Irlmaier
Momentan sieht es immer mehr danach aus, dass die Lumperei aufkommt. Skandal um Skandal, Lüge um Lüge – das Kartenhaus wackelt bereits gewaltig. Daher auch die immer rigidere „Meinungskorrektur“. Wenn nun die ganzen Brandherde im Inland (Migration, Deindustrialisierung, Verarmung, gigantische Steuerlast, Energieknappheit) und Ausland (Ukraine, Naher Osten, Fernost, …) zuschlagen, werden auch den Gutgläubigen die Augen geöffnet. Und gerade die, die den Politikern und Medien bis zuletzt geglaubt haben, werden ihre Wut nicht zurückhalten können.
Wir gehen „spannenden“ Zeiten entgegen. Aber vielleicht müssen wir als Menschheit mal wieder einen Schlag ins Genick bekommen, um uns zu besinnen.
„danke, mit einigen Mühen konnte ich es herunterladen, scribd ist etwas umständlich.
Man muss entweder abonnieren, oder etwas selbst hochladen.“
Das pdf-Dokument habe ich schon vor Monaten mal bei der Suche nach Irlmaier-Texten woanders entdeckt und dann kürzlich nochmal danach gesucht, aber dann eben nur noch bei scribd entdeckt.
Ich habe das pdf allerdings noch hier, wenn hier jemand eine bessere Adresse für up- und downloads nennen kann, werde ich es dann eben dort nochmal hochladen und den Link dann hier mitteilen. Sollte wirklich jeder gelesen haben, geht uns alle was an.