Mit dem Verbot der Zeitschrift „Compact“ und der zugehörigen Online-Medien hat die staatliche Repression gegen Systemoppositionelle in der Bundesrepublik eine neue, ungeahnte Stufe erklommen, jenseits derer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit offen infrage stehen. Ohne die Möglichkeit einer juristischen Verteidigung und ohne auch nur einen Anfangsverdacht auf strafbare Handlungen vernichtet die ausführende Staatsgewalt willkürlich berufliche Existenzen und enteignet wahrscheinlich zumindest sechsstellige Vermögenswerte entschädigungslos. Für Oppositionelle gibt es offenbar keine Meinungs- und Pressefreiheit mehr. Wenn unsere Bundesregierung ähnliche Handlungen in Russland und anderen „undemokratischen“ Staaten anprangert, verhält sie sich spätestens ab jetzt extrem heuchlerisch. Jeder Medienschaffende muss eigentlich schon aus Eigeninteresse an den Grundlagen seiner Arbeit Solidarität mit „Compact“ zeigen, und dies tue ich hiermit auch. Wer als sogenannter „Linker“ den putschartigen Überfall auf das Magazin und seine Mitarbeiter als Heldentat des „Antifaschismus“ feiert, befindet sich – vielleicht sogar ohne dass ihm selbst dies überhaupt noch bewusst wird – selbst in einer faschistischen Denkfalle.
Die gebotene Solidarität gegenüber „Compact“ erzwingt aus meiner Sicht allerdings keine kritiklose Verherrlichung von dessen Inhalten. Ich bekenne mich genauso dazu, Abonnent dieser Zeitschrift (gewesen) zu sein, wie ich mich auch zu meinen Abonnements von „Zeit“ und „Stern“ bekenne, die mir manch ein Leser von Alternativmedien als verräterische Unterstützung des medialen Mainstreams auslegen mag. Gute Publizistik kann meiner Meinung nach nur aus einer Haltung entstehen, die unter dem Gesichtspunkt eines Meinungspluralismus fast alles gelten lässt, aber gleichzeitig gegenüber all diesem eine grundsätzliche kritische Distanz beibehält. In diesem Sinne war und bin ich gegenüber „Compact“ genauso skeptisch wie gegenüber Glorifizierungen rechtsradikaler und rechtsextremer Parteien und Bewegungen als einzig mögliche Heilsbringer.
Erwartung einer immer weiterreichenden politischen Wende
Es ist vielen rechten Oppositionellen vielleicht schon gar nicht mehr bewusst, dass sich ihre Erwartungen in letzter Zeit immer mehr auf eine politische Wende richten, deren Umfang derartig groß sein müsste, dass sie – selbst bei absoluten Parlamentsmehrheiten für die AfD – nicht mehr im Rahmen unseres Grundgesetzes bleiben könnte. Das gilt für Forderungen nach „Remigration“ oder zumindest einem totalen Einwanderungsstopp, die sich in der Praxis nicht ohne massive Gewaltanwendung und einem völlig rücksichtslosen Agieren gegenüber anderen Staaten durchführen ließen, genauso wie für das Streben nach einer nahezu totalen politischen und weltanschaulichen Hegemonie politisch rechtsgerichteter Einstellungen, die nach ihrer Umsetzung den alten Kräften kaum noch eine Chance für demokratische Oppositionsarbeit lassen würde. Eine ersatzlose Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, den man natürlich durchaus als aus der Zeit gefallene, neofeudale Institution ansehen kann, würde zigtausende von Journalisten und Mitarbeitern in ähnliche Existenzprobleme stürzen wie jetzt die nicht mehr oder „geringer“ Beschäftigten von „Compact“.
Man kann – im Sinne des oben erwähnten „Fast alles gelten lassen“ – natürlich auch aus meiner Sicht durchaus für eine solche „Konservative Revolution“ eintreten, aber man muss dann auch die Konsequenzen einer solchen Haltung in Kauf nehmen. Es wird damit letzten Endes ein zunächst „kalter“ Bürgerkrieg zwischen Stammdeutschen und Migranten erzeugt, der schon durch kleine Anlässe in einen „heißen“ Konflikt umschlagen kann. In einer solchen Situation könnten die Islamisten ein Gewaltpotential aufbieten, gegen das Staatsmacht und rechte Revolutionäre sehr wahrscheinlich chancenlos wären. Das gegenwärtige „Islam-Appeasement“ mit seinen Strafrabatten für migrantische Gewalttaten und dem strikten Verbot, sich emotional über solche Taten zu beschweren, erscheint natürlich als äußerst ungerecht. Es ist aber aus der Sicht des Staates die einzige Möglichkeit, den inneren Frieden zu erhalten, und vor allem hat dieser Staat auch selbst das Recht, sich gegen einen gewaltsamen Umsturz seiner Ordnung zu wehren. Wer – wie das „Compact“-Magazin – offen zur Revolution aufruft und dabei die Gewaltfrage offenlässt, der kann sich nicht über staatliche Repression beklagen. Diese Repression hat aber – ich wiederhole dies hier noch einmal – im Falle von „Compact“ eindeutig Grenzen überschritten, jenseits derer die vielbeschworene „Freiheitlich-demokratische Grundordnung“ selbst offen infrage steht.
„Cäsarische“ Führergestalt?
Damit sind wir bei dem fundamentalen Dilemma angekommen, das ich in diesem Artikel eigentlich beschreiben will. Es entwickelt sich immer mehr eine fatale Situation, in der nennenswerte Teile der Bevölkerung – neben Rechtsextremisten auch Islamisten, Linksradikale und teilweise auch Öko-Extremisten – die Demokratie zugunsten totalitärer Staatsformen abschaffen wollen und gleichzeitig die Staatsmacht auf solche Bestrebungen mit Formen von Repression reagiert, die mit der eigentlich dadurch zu schützenden Demokratie unvereinbar sind. Wir sind auf diese Weise in eine Art Wettrennen in die Diktatur eingetreten, das eigentlich schon mit der willkürlichen Ausrufung der Corona-Krise im März 2020 begonnen hatte. Neben vielen anderen Aspekten der bis heute in großen Teilen rätselhaften „Corona“-Ereignisse spielte seinerzeit sehr wahrscheinlich auch die Zielsetzung der Bundesregierung eine Rolle, in einem totalen gesellschaftlichen Kampf gegen Viren – ähnlich wie beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 – einen „Burgfrieden“ zu erreichen, also ein Einfrieren von innenpolitischen Auseinandersetzungen, die auch zum Jahreswechsel 2019/20 schon erheblich eskaliert waren.
Es erwies sich aber aufgrund erheblicher Widerstände von „Querdenkern“ und „Spaziergängern“ nicht als möglich, die „Corona-Starre“ so lange durchzuhalten, bis gleichsam unter einer finanziellen Narkose durch unendliche Vorräte an Zentralbankgeld die sozialen, ökologischen und ökonomischen Verhältnisse tatsächlich im Sinne eines Great Reset umgebaut worden wären. Die innergesellschaftlichen Spaltungen meldeten sich stattdessen mit ungeahnter Intensität zurück. An die Stelle ihrer Befriedung durch eine „Große Transformation“ mit dem Ziel einer „klimagerechten“ Glückseligkeit ist nunmehr aufseiten des Staates spätestens seit Jahresbeginn eine hochkonfrontative Strategie des repressiven „Kampfes gegen rechts“ getreten, der in den jüngsten Ereignissen um das „Compact“-Magazin seinen bisherigen Höhepunkt gefunden hat. Weil die Staatsgewalt hier offen auf die Etablierung eines autoritären Systems abzielt und – wie es das Scheitern der „Querdenker“-Bewegung bewiesen hat – keine Volksmassen aktiv für eine Beibehaltung der Demokratie eintreten, scheint für die Opposition nur noch eine Möglichkeit zu verbleiben, nämlich die unvermeidliche Autokratie wenigstens im Sinne des deutschen Volkes zu gestalten. Dies würde auf eine Art monarchische Restauration herauslaufen, in deren Folge eine „cäsarische“ Führergestalt herrschen müsste, die in ihrer Person das gesamte Volk verkörpert.
Das Gespenst des Kommunismus kehrt zurück
Wer dies für Spinnerei hält, dem entgegne ich, dass schon seit längerer Zeit eine untergründige, sich stetig verstärkende Rechtsradikalisierung zu beobachten ist, die sich (noch) weniger in Wahlergebnissen äußert als vielmehr in alltäglicher Fremdenfeindlichkeit, im Gebrauch rechtsextremer Symbolik und Rhetorik im Zuge zivilen Ungehorsams, offen ausgelebtem Hass auf die Schwächeren in unserer Gesellschaft und einer allgemeinen, diffusen Staatsverachtung, in welcher die Regierenden nicht mehr als demokratisch legitimiert angesehen werden. An irgendeinem Punkt muss sich dies alles in einem offenen Wunsch nach einer autoritären Staatsführung Bahn brechen. Sowohl der Staatsautoritarismus als auch der Rechtsautoritarismus müssten sich allerdings vor ihrem endgültigen Durchmarsch zur totalitären Herrschaft mit weiteren Gegnern herumschlagen, die ihnen schwer zu schaffen machen könnten: Der Islamismus als potentiell stärkster solcher Gegner wurde schon erwähnt. Weiterhin könnte es eine starke Gegenbewegung in Gestalt einer wiedererwachten sozialen Linken geben. Indem Sahra Wagenknechts BSW sehr wahrscheinlich schon bald SPD und Linkspartei als führende linke Kraft ablösen und die woken Neulinken zu jener Bedeutungslosigkeit verdammen wird, die sie schon lange verdienen, kehrt unversehens das „Gespenst des Kommunismus“, das Marx und Engels einst in ihrem „Kommunistischen Manifest“ beschworen, auf die politische Bühne zurück.
Das BSW könnte die DDR mit ihrer fast vollkommenen inneren wie sozialen Sicherheit, Vollbeschäftigung, ethnischer Homogenität, Sinnstiftung durch eine weltliche Heilslehre und ihrem Bildungseifer zu einem verlorenen Paradies erklären und offen dessen Restauration anstreben. Man darf aufgrund von Sahra Wagenknechts Biographie annehmen, dass sie selbst so denkt, und in Ostdeutschland scheint dies angesichts jüngerer Umfragen schon heute auf einen hohen Grad an Zustimmung zu treffen. Angesichts der albtraumhaften Misere der bundesdeutschen Spätdemokratie unserer Tage erscheint solch ein Denken und Empfinden auch mir als „Wessi“ keineswegs mehr als völlig absurd. Die zweite deutsche Demokratie scheitert vor unseren Augen. Was nach ihr kommen könnte, ist aber ungewiss und wird sich angesichts der unüberbrückbaren Gegensätze zwischen den sichtbaren Alternativen – Staatsautoritarismus der bundesdeutschen Eliten, Rechtsautoritarismus, Islamismus und Neokommunismus – unter Umständen erst in einer langen bürgerkriegsartigen Übergangsphase entscheiden.
Paradoxe Vorstellungen von individueller Freiheit unter einer autoritären Regierung
Man kann kaum über das wahrscheinliche Scheitern der Bundesrepublik als zweiter deutscher Demokratie schreiben, ohne dabei auch auf das traurige Ende der ersten deutschen Demokratie, der sogenannten Weimarer Republik, im Jahre 1933 einzugehen. Vorweg sei hier gesagt, dass sich Geschichte nie wiederholt, und dass ich hier allein schon aufgrund dieser Erkenntnis keinen heutigen Spieler mit den Nationalsozialisten von damals identifiziere. Die AfD ist für einen solchen Vergleich viel zu weit von jeglicher Gewaltfähigkeit entfernt und im Unterschied zur damaligen NSDAP geradezu zwanghaft auf parlamentarische Abläufe verengt, sodass ihr jegliches nationalrevolutionäres Potential abgeht. Noch weiter rechts stehende Kräfte wie die Protestszene um „Compact“ oder die „Freien Sachsen“ propagieren keinen Kollektivismus im Sinne der NS-Zeit, sondern stattdessen die paradoxe Vorstellung, dass es fast schrankenlose individuelle Freiheit unter einer autoritären Regierung geben könnte.
Vergleichbar mit dem Jahreswechsel 1932/33 ist aus meiner Sicht dagegen etwas anderes: Ich behaupte, dass wir Spätgeborenen heute sehr gut nachempfinden können, wie sich die Deutschen damals, also am Vorabend der NS-Machtergreifung des 30. Januar 1933 gefühlt haben müssen. An Angriffskrieg, Konzentrationslager und Holocaust dachten zu diesem Zeitpunkt, wenn überhaupt, nur sehr wenige Fanatiker. Es herrschte aber damals wie heute eine Stimmung von Dauerkrise und Verfall des deutschen Staates, für den das demokratische System – vor allem wegen dessen inakzeptablem Vorgehen angesichts der Wirtschaftskrisen erst von 1923 und dann nach 1929 – verantwortlich gemacht wurde. Deutschland war und ist auf internationaler Ebene deklassiert und geradezu gedemütigt, damals durch die ungerechtfertigte Behandlung als Alleinschuldiger am Ersten Weltkrieg, heute durch ein sklavisches Vasallentum gegenüber einem längst nicht mehr wohlwollenden Hegemon USA. Eine weitere Parallele ist eine zunehmend irrationale Erklärung der Misere durch wohlfeile Sündenböcke. Teilweise sind diese Sündenböcke – in Gestalt von Juden und Freimaurern – sogar zwischen 1933 und 2024 identisch.
Legitime Parallelen
Auch einen Autoritarismus des formal noch demokratischen Staates als Vorstufe des späteren Totalitarismus gab es damals schon, nämlich in Gestalt der Notstandsregime, die seit 1930 in Berlin regierten, ohne die Kontrolle über die Verhältnisse behalten zu können. Es erscheint mir als völlig gerechtfertigt, diese Parallelen zu nennen und auch in beiden Fälle auf einer erheblichen Schuld des spätdemokratischen Systems an albtraumhaften Dauerkrisen zu bestehen. Dies ist allerdings keine Rechtfertigung dessen, was nach dem 30. Januar 1933 geschah. Das widerstandslose und erschreckend schnelle, völlige Einknicken der bürgerlich-konservativen Eliten und des seinerzeit noch sehr einflussreichen Adels nach der „Machtergreifung“ von 1933 sind allerdings ein ungutes Vorzeichen, was entgegen aller Erwartung geschehen kann, wenn das Ende der liberalen Demokratie – von wenigen aufrechten Oppositionellen abgesehen – allgemein als Erlösung aus einem Albtraum erlebt wird.
Der Unterschied zwischen 1933 und 2024 besteht natürlich vor allem darin, dass wir heute die katastrophalen Folgewirkungen der früheren Ereignisse kennen. Dies kann uns vor fatalen Wiederholungsreflexen schützen, muss es jedoch nicht. Ein jäher Ausbruch aus einer zunehmend als unerträglich empfundenen westlichen Moderne durch zügellose Barbarei droht auch uns Heutigen. Bisher wird meiner Meinung nach trotzdem eher wenig aus der Geschichte gelernt. Die Weimarer Republik hätte weder durch den heutigen „Kampf gegen rechts“ gerettet werden können und auch nicht durch eine massive staatliche Repression gegen die damalige antidemokratische Opposition, für die der damalige Staat – vielleicht ähnlich wie die heutige Bundesrepublik – zu schwach war. Stattdessen hätte es einen Befreiungsschlag aus der demokratischen Mitte heraus geben müssen, der das deutsche Volk wieder mit seinem Staat versöhnt hätte. Das spätere Erfolgsrezept der Nationalsozialisten, mit einer expansiven Wirtschaftspolitik die Weltwirtschaftskrise zu überwinden und eine – im Rückblick nicht zu leugnende – deutliche materielle Verbesserung für die Mehrheit der Bevölkerung herbeizuführen, war nicht von einer Weisheit bestimmt, zu der nur „Nazis“ Zugang besessen hätten.
Die Zündschnüre an allen Bomben brennen bereits lichterloh
Genauso müssten heute endlich ohne Rücksicht auf „Schuldenbremsen“ große Investitionen in Gesundheitswesen, Pflege, Infrastruktur und Wohnungsbau stattfinden, um den Lebensstandard der „breiten Masse“ nach Jahrzehnten des Rückbaus wieder zu heben. Es müsste deutliche Einkommenssteigerungen für ganz normale Erwerbsarbeit geben, und parallel dazu eine Rückkehr zu Sozialleistungen in Form von existenzsichernden Lohnersatzleistungen anstelle der heutigen Gleichbehandlung von Faulen und Fleißigen. Auf solche Weise könnte die albtraumhafte Dauerkrise im Bewusstsein der Bevölkerung endlich enden. Auch Friedenspolitik anstelle eines teuren Militarismus wäre ein großer Schritt zu einer solchen Trendwende. Damit bewege ich mich natürlich sehr nah am weiter oben von mir kritisierten Programm von Sahra Wagenknecht, aber eine solche „Resozialisierung“ der bundesdeutschen Verhältnisse würde nicht nur dem Neofaschismus das Wasser abgraben, sondern auch einem Neokommunismus mit seinem gefährlichen Hang zu einer im gesamtdeutschen Rahmen restaurierten DDR.
Es wird meiner Meinung nach leider nicht so kommen. Die Idee sozialer Reformen im Kontext von Neoliberalismus und Globalisierung hat sich schon zu längst vergangenen Zeiten von Tony Blair, Gerhard Schröder und Barack Obama als nicht praxistaugliche Illusion erwiesen. Auf diese vergeblichen Reformversuche folgten erst staatliche Rettungsprogramme für den Finanzkapitalismus und dann der desaströse Versuch des Great Reset, mit gewaltigen ökomischen Risiken das Blatt noch einmal zu wenden. Am Ende von all dem steht – keineswegs nur in der Bundesrepublik – eine zum Scheitern verurteilte, albtraumhafte Spätdemokratie. Auf die verzweifelte weltpolitische Lage, in der gleichsam die Zündschnüre an den Bomben schon lichterloh brennen, bin ich hier gar nicht eingegangen. Faschismus, pseudodemokratischer Staatsautoritarismus, Islamismus oder Neokommunismus könnten unsere finstere Zukunft sein. Sie wären immerhin noch einem Ende im nuklearen Inferno vorzuziehen.
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25 Antworten
Der Tabubruch war, dass Schröders SPD seinerzeit die Grünen mit in die Regierung holte. Eine im Grunde faschistoide Vereinigung, in der das niederträchtige und bösartige Braun der Nationalsozialisten einfach nur durch das in arroganter Dummheit daherkommende Grün einer woken und weltfremden Möchtegern-Elite von Minderleistern mit Dollarzeichen in den Augen ersetzt wurde.
Das war der Anfang vom Ende des damals noch wirklich besten Deutschland aller Zeiten. Das Wirken dieser gesellschaftsschädlichen Sekte liegt heute wie ein Leichentuch über unserem Land. In nahezu allen Bereichen des Lebens.
Die SPD und alle anderen Blockparteien wurden von ihr schon vor langer Zeit gekapert. Mehrheitlich grüne Zombies, die allein nur noch anders heißen …
Die grünen Projekte der Regierung Schröder/Fischer blieben weigehend stecken. Umgesetzt hat sie, als es faktisch keine Opposition mehr gab, ab 2010 Angela Merkel.
Peter Freimensch sagt:
Eine im Grunde faschistoide Vereinigung,
Richtig! Mischt man rot und grün erhält man braun. Sage ich seit mindestens 10 Jahren.
Die Alternative ist nicht mehr rechts oder links, sondern Remigration oder Untergang!
Das System der Zukunft in der BRD, oder sogar in Europa, wird der gescheiterte Staat unter der Herrschaft der Globokonzerne sein. HERRSCHAFT OHNE ORDNUNG Von der Leyen kündigt schon wichtige Elemente an. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit = Dumpinglöhne, Sozialabbau, Subventionierung von Globokonzernen. Den Konzernen werden Märkte erschlossen: Pharmadiktatur, Aufrüstung, Atomenergie. Es werden irre Idiologien institutionalisiert, Klimawandel, Spurengasphobie, Naziangst, Seuchenangst, usw. Politischer Widerstand gegen die Herrschenden wird systematisch unterbunden. Die Aggression der Bevölkerung wird durch Hetze und Spaltung gegen die Bevölkerung selbst gerichtet. Vielfalt und Rassismus sind die Kampfbegriffe. Drogenkonsum wird zugelassen und gefördert. Jede Solidarität wird zerstört und Kriminalität nicht mehr bekämpft. Der Staat selbst wird kriminell. Deutschland wird so bunt und kriminell wie die Bronx. Auch Mexiko ist ein Vorbild, ein Land, in dem Kriminalität das Ausmaß eines ständigen Bürgerkrieg erreicht hat.
„… Der Staat selbst wird kriminell. …“
Der Staat mit seinen Hofschranzen und Beamten, diese SIND bereits kriminell.
find ich auch. Hätte schreiben sollen, wird ganz krimineller.
„Das gegenwärtige „Islam-Appeasement“ mit seinen Strafrabatten für migrantische Gewalttaten und dem strikten Verbot, sich emotional über solche Taten zu beschweren, erscheint natürlich als äußerst ungerecht. Es ist aber aus der Sicht des Staates die einzige Möglichkeit, den inneren Frieden zu erhalten….“
Na dann ganz einfach weitermachen, die Unterschiede in der Behandlung weiter ausdehnen dann wird es schon besser.
Tja, so schaut es aus. Deshalb lese ich immer wieder die Meinung von Älteren die dankbar sind eben älter zu sein um das alles nicht mehr erleben zu müssen.
Das mit dem Kommunismus sehe ich auch so. Allerdings ist der heute schon tot. Denn auch wenn man den als möglich ansieht braucht man Leute, die den Staat aufrecht erhalten. Wer soll das sein ? Wer gibt sich aktuell dafür her durch seine Arbeit dazu beitragen zu wollen ?
Bleibt also nur
„Faschismus, pseudodemokratischer Staatsautoritarismus, Islamismus oder Neokommunismus könnten unsere finstere Zukunft sein….“
Ja sehe ich auch so und dafür löhnt es sich noch weitere Demos gegen Rechts zu machen. Die, die da mitlaufen, werden dann eine der 4 darüber genannten Staatsformen mit Leben ausfüllen. Ganz sicher. Mit Lastenfahrrad und 48 h Woche werden sie dann den neuen Herren zu Diensten sein. Und dann werden sie vielleicht merken das da etwas nicht stimmt, aber, leider, haben sie keine Zeit mehr intensiver darüber nachzudenken.
Wir haben eine Ochlokratie.
Ist der Autor zu anspruchsvoll ?
Im Kabinett gibt es einige Personen, die sich mehrfach als saublöd geoutet haben.
Der BuKa Scholz hat offenbar ein unglückliches Händchen in Personalfragen, so dass er auch das Innen-Resort ähnlich fehlbesetzt hat.
wann kommt auf anordnung von klabauderbach die pille für saubere ganze zähne im mund… es ist ekelerregend solche zahnsteinbrüche im fernsehen zu sehen… gerne würde ich ihm auch einen pullover und eine jacke schenken… jeder penner hat mindesten 4 davon…. er bestimmt nicht … denn seit 4 jahren… immer den gleichen verschwitzen aufzug… brrrr… soll das gesund sein… nö.. ! in einem gesunden gepflegten körper wohnt ein gesunder geist… und hier…
Lauterbach will schon Kinder mit Herztabletten behandeln – zur Vorbeugung „Staatsmedizin: Pillen statt Prävention“
19. Juli 2024
Der Entwurf für das „Gesundes-Herz-Gesetz“ liest sich für viele wie das Plädoyer der Pharma-Lobby. Geht es nach dem Minister, so soll die lebenslange Gabe von Medikamenten schon im Kita-Alter beginnen. Doch es regt sich Widerstand. Von Kai Rebmann.
Die Dunkelbraunen-ehemals-Grünen sind zu doof, um je nachdenken zu KÖNNEN.
Sehr witzig: mit der Ente im Bad spielen, währen der böse Onkel schon gekommen ist um das Kind zu ertränken. Alles was hier politisch passiert wird gesteuert, nur die AFD widersetzt sich. Aber sie wird die Macht nicht erringen und wenn dann hat sie keine Chance, auch sie wird von der globalen Verbrecherbande vernichtet.
Ich hasse es, Kommentare mit „hätte“, „würde“ oder „Könnte“ zu schreiben, aber hier ist es so.
Es gab im zweiten Weltkrieg durchaus auch Deutsche, die auf anderen Seiten gegen das dritte Reich (Ich schreibe extra nicht, gegen die „Nahies“, weil nicht Alle welche waren) kämpften.
Würde heute eine fremde Armee dieses Land angreifen, würde ich, wäre ich jünger, sofort kämpfen.
Aber. Auf deren Seite! Ich würde mit den Anderen dieses Land reinigen, vom Abschaum der Verräter, Irren und Perversen.
Ich würde kämpfen für mein Land. Aber nicht für die momentanen Bewohner, schon gar nicht für diese „Regierung“!
Ein absoluter Neuanfang ist unumstritten notwendig! Zu festgefahren ist der Klüngel. Zu tief sitzt der Filz!
Statt im Kaffeesatz zu lesen, wäre es tapferer gewesen, die verstörende Diskrepanz z.B. gegenüber einem überfälligen Verbot der ANTIFA, wie von H-G Maaßen aus diesem Anlass gefordert, darzulegen. Eine Organisation die es beim Aufruf zu Straftaten gegen Leib und Leben von Andersdenkenden (!) nicht belässt, bleibt vollkommen unbehelligt. Als Bürger kann man sich so nicht des Eindrucks erwehren, dass diejenigen, die das Gewaltpotential des Staates widerrechtlich an sich reißen (Antifa & eine im Sinne des islamischen Dominanzstrebens tolerierende Kriminalität gegenüber Dritten, Stichwort: „Haus des Krieges“, sowie dessen terroristischer Anschlags-Arm, beides vereint im Namen des Islam), mit besonderer Nachsicht, ja – geradezu Laissez-faire behandelt werden. Je mehr Blut, desto tiefer der Knicks von Frau Fehlbesetzung Faeser!
Zitat: „… heutigen Gleichbehandlung von Faulen und Fleißigen.“
Guter Artikel, den ich aber beim zitierten Abschnitt aufgehört habe zu lesen.
Es gibt keine faulen Menschen, nur kranke Menschen die nicht mehr wollen. Der gesunde Mensch ist von Natur aus strebsam. Sogenannte „Faulheit“ ist keine angeborene Charaktereigenschaft, sondern Resultat eines kranken Systems.
Wer Menschen als „faul“ bezeichnet, ist selbst Teil des Problems.
Zitat: „Wer – wie das „Compact“-Magazin – offen zur Revolution aufruft und dabei die Gewaltfrage offenlässt, der kann sich nicht über staatliche Repression beklagen.“
Wie bitte? Bitte Zitat(e) in welchem Heft? Seite?
Hier sieht man sehr schön die Inkompetenz sämtlicher „Verteidiger“. Die Lügen werden einfach als Wahrheiten weiterverbreitet! Wo finden sich denn Stellen mit „Rassismus, Antisemitismus“ oder „Gewaltverherrlichung“, gar „Umsturz“ – oder wie hier „Revolution“?
Eine Forderung wie „Diese Regierung muss weg!“, ist noch lange keine Revolution oder Gewaltverherrlichung, sondern ein Ausdruck des tiefen Unbehagens hinsichtlich einer Regierung.
Mit der unkritischen Übernahme und ungefilterten Wiederholung dieser gebetmühlartig diffamierend erfundenen Faeser’schen Fake News verbreitet man derer „Sicht der Dinge“. Und wie ihre Sicht auf oppositionelle Kritik ausfällt, ist ja nun eigentlich hinlänglich bekannt – und wäre bekannter, wenn nicht die Mehrheit aus Ignoranten, Desinformierten, Einfältigen, Manipulierten und gekauften Interessenträgern bestehen würde.
Dieser Abwehrkampf gegen einen totalitären übergriffigen Staat muss auf zwei Ebenen geführt werden:
Zum einen für eine uneingeschränkte Pressefreiheit, wie sie die Verfassung/das Grundgesetz „eigentlich“ garantiert – und damit letztlich um den gesamten Rechtsstaat und Demokratie.
Zum andern eben mit den komplett verlogenen Inhalten, die diesen Überfall und Aushebeln der Grundrechte rechtfertigen sollen.
Offensichtlich ist selbst bei vielen, aber in Anbetracht der Bedeutung viel zu wenigen „Presse-Freiheits-Verteidigern“ noch gar nicht angekommen, in viele moralischen und politischen Gefahren und Szenerien diese Regierung Deutschland führt – und wobei sie eben nicht zuletzt von Compact angegriffen wird:
Krieg? – Kein Problem
Waffenlieferungen und Kriegsfinanzierung? – Kein Problem!
Ausbluten des Sozialstaates? – Kein Problem!
Vernichtung eines Industriestandortes? – Kein Problem!
Ausländer-Kriminalität? – Kein Problem!
Kinder- und Altersarmut? – Kein Problem!
Steigende Energiekosten? – Kein Problem!
Bevormundungen aller Art? – Kein Problem!
Abschaffung der Marktwirtschaft? – Kein Problem!
Alles in allem: Eine Regierung, die sich als Elite versteht (Privilegien) und das Volk und seine elementaren Interessen und Rechte missachtet? – Kein Problem! – Für manche aber eben doch und die sagen und schreiben das auch noch!
Alles kein Problem im besten Deutschland aller Zeiten – und wohl bald letzten Deutschland aller Zeiten!
Es herrscht trotz Internet, Medien und Informationsmöglichkeiten eine Ahnungslosigkeit über den politischen Betrieb und die verfolgten Ziele, die einfach nur noch sprachlos macht.
In Deutschland reden nur die parasitären Profiteure von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit!
Und dafür gibt es nur einen Grund, sie wollen ihr leistungsloses überflüssiges Leben weiterhin auf den Knochen der Schaffenden leben! Habe in meinen 55 Berufsjahren nicht ein einziges Mal einen Vorteil von dem politischen Komplex erhalten. Mehr buckeln und mehr Steuer zahlen. Dazu noch den Mist der Politiker von Arbeit soll sich wieder lohnen! Dabei haben diese Verräter noch nie selbst gearbeitet, sondern nur ein dickes leistungsloses Einkommen auf Knochen der Kleinen bekommen!
Offenbar sind Entwicklungsvölker wie die Muslime, die Deutschen, nicht fähig, mit einer Demokratie etwas anzufangen und sie für sich zu nutzen. Die Muslime brüsten sich, und sehen dies als Leistung und Kultur an, mit Morden, mit sog. Eroberungen, die Deutschen mit Kriechen und sich gegenseitig die Köpfe einschlagen und gegeneinander kämpfen. Sie haben die unterste Stufe des Menschseins, beide, nie verlassen und werden es, so oder so, nicht schaffen. Es dürfte für Deutsche die bessere Lösung sein, zumindest für den Großteil von ihnen, wenn sie in einer Diktatur leben, da können sie ihren Lieblingsbeschäftigungen, meckern, denunzieren, erziehen, nachgehen, werden dafür gelobt und befordert. Leistung, Intelligenz und andere menschliche Eigenschaften, die sich hier längst verflüchtigt haben, sind dann zur Gänze überflüssig. Sie befinden sich dann in guter Gesellschaft, die ihrem Niveau entspricht, was Deutsche nicht stört, ihr elitäres Gehabe kehren sie gegen Landsleute raus.
Schauen Sie sich doch in den anderen westlichen Ländern um. Da ist es auch nicht besser. Bis ca Merkel war Deutschland sogar Vorbild: mehr Rücksichtnahme aufeinander, mehr Ehrlichkeit, weniger Gewalt, bessere Organisation, mehr Sachlichkeit statt Emotion/Ideologie, höhere Lebensqualität, und es gab relativ viel Freiheit und Toleranz.
Seit Merkel ging es in schwindelerregendem Tempo bergab. Trotzdem hat Deutschland z.B. Großbritannien im Rennen auf dem Weg zur Dritte-Welt-Diktatur noch nicht eingeholt. Dort geht es noch schlimmer zu.
In einer Diktatur die in den letzten 10 Jahren in Europa eingeführt wurde ist das normal, jetzt wird v.d. Leyen, nach
ihrer Wiederwahl, diese verstärkt durchsetzen!!!
@ jenseits derer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit offen infrage stehen.
die stehen schon seit Merkel nicht mehr in Frage und waren schon bei Kohl äußerst fraglich !
Spannend ist nur, das es die ersten heute bemerken !
Wie vom Autor Jens Woitas gewohnt versucht er auf subtile Weise Systempropaganda zu verbreiten und die Säulen auf denen der Widerstand gegen die linke Revolution ruht zu untergraben.
„eine politische Wende richten, deren Umfang derartig groß sein müsste, dass sie – selbst bei absoluten Parlamentsmehrheiten für die AfD – nicht mehr im Rahmen unseres Grundgesetzes bleiben könnte“
Was für ein Unsinn! Da übernimmt er die Taktik der Blockparteien, Hysterie zu schüren was bei einer Machtübernahme passieren würde. Was er dann an konkretem anführt ist lächerlich. „Remigration“ hat sogar Scholz zum Ziel erklärt. Ein totaler Einwanderungsstopp wäre schön und eigentlich auch nicht radikal, aber es ist doch klar dass die AfD diese und andere Ziele nicht mit Mitteln durchsetzt die dem offenbar von Nazi-Albträumen geplagten Autor vorschweben. Das würde auch gar nicht gehen gegen einen AfD-feindlichen Justiz-, Beamten- und Polizei-/Militärapparat.
Noch absurder wird es mit der Befürchtung einer
„weltanschaulichen Hegemonie politisch rechtsgerichteter Einstellungen, die nach ihrer Umsetzung den alten Kräften kaum noch eine Chance für demokratische Oppositionsarbeit lassen würde“
Falls es der Autor noch nicht mitbekommen hat: selbst wenn die AfD den ÖR und die Zensur abschafft, dann sind die Rechten immer noch hoffnungslos unterlegen, denn alle Medienunternehmen/-verlage, alle Filmproduzenten, alle NGOs und Thinktanks mit ihren PR-Abteilungen, alle Konzerne mit ihren PR-Abteilungen, alle Hochschulen etc etc sind gleichgeschaltet im Sinne des Systems. Dazu kommt der von den Grünen zuletzt noch einmal mit Linksradikalen beglückte Staatsapparat.
Die „Existenzprobleme“, in die die Mitarbeiter des ÖR gestürzt werden, sind durch Pensionen mehr als gelindert. Wenn nicht, dann wird mit ihnen verfahren wie z.B. mit den Mitarbeitern der Auto- oder Chemieindustrie, die von den Blockparteien kaputtgemacht wurde. Was ist daran Schlimmes?
Die AfD will keine „Konservative Revolution“, sie will „Deutschland, aber normal“, und dies nicht gegen, sondern mit Migranten, zumindest denen, die bereit sind zu arbeiten und sich anzupassen. Auch Migranten wollen nicht, dass Deutschland abgleitet und die Zustände so werden wie in den Ländern aus denen sie geflohen sind.
Was der Autor betreibt ist Dramatisierung und Schüren von Hysterie.
Danke für diese klaren Worte! Ich dachte dasselbe, habe mir aber einen Kommentar erspart. Auch wenn ich beim Thema Palästina nicht mit einem hier geschassten Autor übereinstimme, hat jener immerhin weniger schräge Artikel geschrieben als Jens Woltas.
besagter Autor wurde nicht geschasst, sondern ging selbst. Angesichts dessen, wohin er sich leider entwickelt hat, möchte man ihm dafür jedoch danken
Polizei schikaniert COMPACT-Demoteilnehmer – 100 Meter weiter sticht ein Syrer zu
https://heimatkurier.at/systemversagen/polizei-schikaniert-compact-demoteilnehmer-100-meter-weiter-sticht-ein-syrer-zu
die Weichen stellt das globale Kapital und nicht die Hanswürste die wir als Regierung haben, das sind nur minderbemittelte Vollzugsgehilfen mit Machtgeilheit, obwohl sie ja keine Macht haben.
Wer nicht gehorcht wird gekeult, siehe Kennedies etc.