„Ami go home“? Die Konsequenzen eines US-Truppenabzugs für Buntland wären verheerend

„Ami go home“? Die Konsequenzen eines US-Truppenabzugs für Buntland wären verheerend

Verprellte Freunde und Geldbringer: US-Soldaten in Deutschland (Foto:Grok)

Die Amerikahasser in der Bunten Republik Deutschland jubelten am Wochenende vor Freude, als Donald Trump den Abzug von 37.000 US-Soldaten erstmals öffentlich in Erwägung gezogen hatte. Man wolle endlich kein “Vasallenstaat” der USA mehr sein! Die “Besatzer”, die auch noch vom deutschen Steuerzahler durchgefüttert werden, sollen endlich aus Deutschland verschwinden! So in etwa lautet das unterkomplexe Propaganda-Gedöns, welches – gepaart mit der täglichen Hasskanonade gegen Trump – zunehmend auf offene Ohren stößt und in fataler Konvergenz sowohl vom linken wie auch rechten Rand des Spektrums zu hören ist.

Es ist aber nicht nur der mehr als erbärmliche Zustand der deutschen Bundeswehr, weswegen die Deutschen froh sein sollten, die US-Truppen im Land zu haben. Die Soldaten sind auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Es ist also an der Zeit, mit den dämlichen Stereotypen der Ami-Hasser einmal aufzuräumen.

Wieviel kosten die „Besatzer“?

Ja, es stimmt: Die US-Truppenpräsenz kostet den deutschen Steuerzahler Geld; geschätzte 120 bis 150 Millionen Euro im Jahr. Deutschland stellt Fläche, Gebäude und Infrastruktur für US-Basen bereit und übernimmt oft einen Teil der Baukosten für Erweiterungen oder Modernisierungen. Zwischen 2012 und 2019 zahlte Deutschland laut Bundesverteidigungsministerium 648 Millionen Euro für Baumaßnahmen an US-Standorten (etwa in Ramstein und Stuttgart). Das sind etwa 80-100 Millionen Euro pro Jahr.
Dazu kommen Ausgaben für Schäden, Umweltsanierungen oder Betriebskosten (auch Straßenbau), die teilweise übernommen werden. Von 2012 bis 2019 waren das 333 Millionen Euro, also nochals etwa 40–50 Millionen Euro jährlich.

Die Gegenrechnung jedoch, wieviel die Besetzer den deutschen bringen, sollte man nicht ausblenden:  Das US-Verteidigungsministerium gab 2020 etwa 7,2 Milliarden Dollar (rund 6,8 Milliarden Euro) für seine Standorte in Deutschland aus – für Gehälter, Bauarbeiten, und Dienstleistungen. Inflationsbereinigt könnten es 2025 sogar eher 8–9 Milliarden Euro sein.Ein Abzug würde diesen Geldfluss stoppen.  Die Amerikaner schaffen darüber hinaus viele Arbeitsplätze: Rund 12.000 bis 15.000 Deutsche arbeiten direkt für das US-Militär, dazu kommen etwa 5.000 bis 10.000 indirekte Jobs in Gastronomie, Einzelhandel und Bauwesen). Eine ältere Studie von 2014 schätzte allein für Rheinland-Pfalz eine Wirtschaftsleistung von 2,3 Milliarden Dollar (rund 2,2 Milliarden Euro) inklusive Löhnen (1,1 Milliarden), Bauaufträgen (0,4 Milliarden) und indirekter Wertschöpfung (0,8 Milliarden.). Rechnet man dies auf auf alle betroffenen Bundesländer mit US-Standorten hoch könnten jährlich 3- 5 Milliarden Euro lokal wegfallen.

Bedeutender Rückfluss in Konsum und Beschäftigung

Vor allem in der Pfalz, mit dem mit Abstand größten Standort und exterritorialen US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein als Teil der Kaiserslautern Military Community mit 52.000 US-Militärangehörigen, würde sich ein Abzug fatal auswirken. Insgesamt rund 35.000 Soldaten und ihre Familien (nochmals 20.000 Personen) sowie nochmals 20.000 Militärbedienstete plus Familien geben ihr Einkommen in Deutschland aus – Schätzungen liegen bei 1.000–2.000 Euro pro Person und Monat. Gerechnet wird mit bis zu 2 Milliarden Euro jährlich, die lokale Geschäfte, Vermieter und Dienstleister durch den Konsumwegfall verlieren würden In der gegenwärtigen Situation Deutschlands wäre dies ein herber Einschnitt.

Der Abzug der US-Truppen wäre somit ein durchaus heftiger Tiefschlag für die ohnehin schon strauchelnde Wirtschaft der Bunten Republik. Die Zahl der daraus folgenden direkten Entlassungen übersteigt die großer Konzerne wie Siemens (bis zu 1.500 in Deutschland), Bosch (3.500), Continental (3.000), SAP (3.500) und einige andere wie Thyssen-Krupp, Schaeffler und einige mehr. Und da ist das Gejaule schon immens!

Verantwortungslose Arroganz

Über die “Einsatzfähigkeit” der Bundeswehr braucht man eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Ein kleines Beispiel dazu reicht, um die Situation zu veranschaulichen: Derzeit verfügt das gesamte Heer bei optimistischer Schätzung über rund 50 einsatzfähige Haubitzen. Zum Vergleich: Ein Artillerieregiment der NVA in der DDR hatte 54 dieser Kanonen, die zudem alle einsatzbereit waren. “Der Russe”, gegen den man so gern zu Felde ziehen möchte, verfügt laut International Institute for Strategic Studies (IISS, Military Balance 2022) über etwa 1.300 aktive selbstfahrende Haubitzen und 2.000–3.000 in Reserve, dazu 1.000 aktive gezogene Haubitzen und weitere bis zu 4.000 in Reserve.

Man fragt sich angesichts der hier genannten Fakten, woher man in Deutschland eigentlich die Arroganz nimmt, den US-Präsidenten und seinen Vize als verrückte Idioten zu beschimpfen, den wichtigsten Friedens- und Wohlstandsgaranten der Nachkriegsgeschichte und engsten Partner USA zu vergraulen und parallel dazu Russland immer weiter provozieren zu können. Da gehört schon eine ordentliche Portion Pech beim Denken dazu. Verwundern kann indes ist nicht – in einem Land, das seine Schulden als „Sondervermögen“ bezeichnet…


Dieser Beitrag erschien auch auf dem Blog des Autors.

47 Antworten

  1. Was ist denn da schlecht für Deutschland? Im Gegenteil. Wir bekommen unsere Souveränität zurück.

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    1. Erweiterung:
      Wer soll/will DE angreifen? Es ist doch so, daß DE sich überall mit einmischt. Wir haben weder in Afghanistan, Südostasien, Afrika etc. militärisch irgend etwas zu suchen.
      Und ja wenn Amerika seine Truppen aus DE abzieht, dann gehen die Besatzungstruppen aus dem Land.
      Mit Arbeitsplätzen wurde und wird der größte Schwachsinn gerechtfertigt. Hauptsache der Pöbel glaubt es.

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    2. Ganz genau!
      Welche anderen Länder brauchen denn dieselbe Ausstattung um zu überleben?
      Und wieviele hunderte von Jahren haben wir ohne Amis gelebt? Wesentlich länger als es Sie überhaupt gibt.
      Das „reisst“ im ersten Augenblick Wunden in die Kasse, aber ich fühle MICH viel sicherer, wenn ich so unbedeutend bin, dass keine atomare (oder andere) Rakete auf mich gerichtet ist!

      Und wäre ich bedeutend, hätte ich keine „Freunde“ im eigenen Land, die ich nicht durch alleinige Entscheidung wieder los werde.
      Die Russen haben bestimmt auch ihren Lohn in der DDR ausgegeben… und bestimmt wäre ein ähnlicher Artikel von einem ähnlichen Autor zu ähnlicher Zeit geschrieben worden: Russen weg = Geld und dies und das weg.
      Aber es ging.
      Und es würde auch jetzt und hier wieder gehen!
      Und ,wie gesagt, ich würde mich sicherer ohne den „Schutz“ fühlen!

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    3. Aber erst, wenn wir mit den USA, GB, Frankreich und Russland einen Friedensvertrag haben.

      Nur weil wir bedingungslos am 8. Mai 1945 kapituliert haben, ist es kein Frieden.

      1. Schon klar, aber das haben unsere Großmäuler leider vergessen. Oder waren in Geschichte mal wieder auf Demo.

    4. Sehe ich genau so. Aber es gibt da eines zu bedenken. Den heutigen etablierten Politikern und Parteien traue ich absolut nicht zu, das sie dieses Land positive lenken können! Man schaue sich doch um. Alles wird nur noch durch Lügen und Betrügen aufrecht gehalten!

    1. Wenn ich schon diese politischen Penner höre, das Putin uns angreifen will, bekomme ich Schüttelkrämpfe!
      Ich war 1970-71 beim Baras und schon da war die Motivation auf dem Nullpunkt. Dazu war die ganze Ausrüstung ein einziger Schrott. Und das hat sich sicherlich bis heute nicht verändert. Nur Frage ich mich immer wieder, wo ist die ganze Kohle geblieben?? Mit Sicherheit sind davon mindestens zu 50% in die Korruption geflossen! Und heute posaunen politische Geisterfahrer von noch mehr Geld! Und ich wüßte eigentlich nicht, vor wem uns die Bunte Wehr schützen sollte. Das Putin hier einmarschieren wollte, entspringt psychisch Kranken und die müsste man in die Gummizelle stecken!

  2. https://report24.news/digitaler-euro-ab-oktober-2025-freiheit-in-gefahr/

    „Europäische Union, Finanzen
    Digitaler Euro ab Oktober 2025: Freiheit in Gefahr?
    10. März 2025

    Bereits in wenigen Monaten könnte der Grundstein für die Einführung des digitalen Euros gelegt werden. EZB-Chefin Lagarde treibt das dystopische Projekt zur totalen finanziellen Kontrolle der Menschen in Europa mit Hochdruck voran. Ein weiterer Schritt in eine dystopische Zukunft.“

    Es geht den Führern um Überwachung, Verfolgung, Sanktionierung und Freiheitsberaubung, etc. beim Digitalen Euro !

    Die EU mit sämtl. Nebenbehörden sowie die EZB dienen der Volkszüchtigung.
    Fönwelle, Le Garde, Europäischer Gerichtshof gehören zum System, das System ./.
    das Volk und gehören schnellstens abgeschafft.

    Was glaubt diese Bande eigendlich wer und was sie sind !
    Sie sind Angestellte des Volkes und zeigen sich als durchgeknallte Diktatoren !
    Mit der Bargeldzahlungsbegrenzung, den vielen Dummen, die an der Supermarktkasse
    mit Karte bezahlen, hat es angefangen und es wird zugunsten von Geldinstituten, die dann noch ein größeres Manipulierungsinstrument i.d. Hand haben, sicnerlich nicht aufhören.

    Politiker meinen, der Staat und die Macht über das Volk wäre für sie ein nicht justiziabler Freibrief zur schmutzigen und zu verachtenden Narrenfreiheit gegenüber ihrem Souverän !

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    1. Welcher Souverän? – Der der immer noch zur Wahl trottet, um die Fremdgesteuerten zu legitimieren?
      Solange die Mehrheit auf einen Messias wartet, wird sich absolut nichts zum Positiven für den Pöbel ändern.
      Und die Zeit wird so langsam knapp, weil im Hintergrund weltweit an der Einführung des digitalen Geldes gearbeitet wird. Um es durchzusetzen ist wohl noch (min.) ein großes Ereignis (Krieg/Plandemie) nötig.

      1. Ja, mit einem „Glücklichen Sklaven“ kann man keine Revolution machen! Und dieser Zustand hält schon seit 1945 an!

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    2. Vorsicht Ironie!: OT-SpammerInnen aller EU-Länder vereinigt euch. Hier auf ansage.org seid ihr willkommen.

      (Der Text ist ja ganz ok, hat jedoch keinen Zusammenhang zum diskutierten Thema: somit >Störung!<)

  3. Ist dem Verfasser eigentlich klar, wo ein Großteil des „Sondervermögens“ hin gehen wird? Da sind die hier beschriebenen Geschäfte klein dagegen. Wobei ein wirklicher Abzug ohnehin nicht zu erwarten ist. Als würden die Flugplätze still gelegt, inklusive Logistik, und dem neuen Großkrankenhaus. Alles nur Theater, wie DOGE. Oder die Nummer mit Kennedy und Impfungen. Wo hat uns die „Befreiung“ hin gebracht? Genau da, wo wir jetzt sind, inklusive Umerziehung. Wer hat den 2. WK gewonnen? Migration und Deindustialsierung haben wir hier, in den USA ist es ähnlich. Und das Gift der 68er wirkt da auch.

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  4. Mit den Arbeitsplätzen die dann verloren gingen das mag schon sein. Neben an im Haus, neben meiner FA. in Berlin machte jemand für einige Zeit mal ein fragwürdiges Geschäft auf, welches man eigentlich auf der Reeperbahn vermuten könnte. Als ich mal näher nachbohrte da war es ein ehemaliger Besitzer einer Handwerksfirma, halbe Seite auf dem Deckblatt des Branchentelefonbuches, für Berlin West als Werbung, die für die Amis in Berlin West Dienstleistungen tätigte. Er war mal Millionär, musste aber auch Schmiergeld zahlen bis zu 6 stellige Zahlen, je nach Auftragsgröße, um im Geschäft zu bleiben und hatte viele Beschäftigte. Als die Amis aus Berlin abzogen, weil er keine Aufträge mehr hatte da wurde er zum Betreiber einer dubiosen Firma, und war letzten Endes pleite. Der verschwand heimlich still und leise ohne seine Miete zu zahlen.
    Aber mit US Armee oder ohne Deutschland ist so wie so am Ende.
    Gute N8 D.

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  5. Die Rechnung ist m.E nicht ganz korrekt. Berücksichtigt man die Kosten, die für Deutschland durch die Sprengung von NordStream 2 entstanden sind, inklusive die eben dadurch verursachten Massenentlassungen und Pleitewelle vieler Hersteller, dann sieht das ganze plötzlich nicht mehr so rosig aus.
    Aber „…der wichtigste Friedens- und Wohlstandsgarant der Nachkriegsgeschichte “ hat ja mit diesem Terrorakt sicherlich nichts zu tun…
    Und die bösen Russen sind schon bis an die NATO-Grenze vorgerückt, so eine Schweinerei…

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  6. Die USA sollten also am besten noch eine halbe Million Soldaten in die BRD schicken. Die deutsche Wirtschaft würde aufblühen, und Deutschland wäre gerettet.
    Und wenn auch noch die Russen wiederkämen – welch ein Segen für Konsum und Wirtschaft.

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  7. Der amerikanische Präsident ist kein Idiot und hält die Nato für entbehrlich. Es gibt ja auch den Warschauer Pakt nicht mehr. Der Ukrainekrieg ist verloren, und das Land wird aufgeteilt und zwar, weil ein Bevölkerungsanteil versucht, den anderen zu entrechten und zu vertreiben. Aufteilung ist die einzige Lösung. Ferner muss mal erkannt werden, dass die kleinen Länder sich nicht selbst verteidigen können. Das war schon immer so, und trotz zweier Weltkriege gibt es nicht weniger sondern mehr solcher Länder. Und auch Deutschland ist nicht in der Lage, sich selbst zu verteidigen. Das ist auch nicht nötig. Denn Amerika wird schon darauf achten, dass die Russen Deutschland nicht erobern. Aber als NATO Mitglied wäre Deutschland sowieso nur Schlachtfeld und kein Schwein würde übrig bleiben. Für die Sicherheit Deutschlands gibt es nur eine Möglichkeit, ein Bündnis mit Russland, das für beide wirtschaftlich von Vorteil ist. Vorerst müssen Reparationen an Russland bezahlt werden um wieder ein gutes Verhältnis herzustellen

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  8. Ami (Soldaten/WaffenPark) go home. Je eher um so besser!
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    Deutschland muss entlich souverän ohne fremde Kampfverbände sein! Denn getan haben die für uns, ausser im kalten Krieg damals (Abschreckung), nichts. Normalerweise hätten die das Merkelsystem schon wegputschen müssen .
    Nichts geschah!

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  9. @woher man in Deutschland eigentlich die Arroganz nimmt, den US-Präsidenten und seinen Vize als verrückte Idioten zu beschimpfen
    die linken Diener betreiben immer noch „Demokraten“-Politik – mit der Wahl von Trump sind ihnen ihre Herren und Vordenker weggefallen, und sie führen nach wie vor wie eine KI ihre letzten befehle aus – mögen sie noch so sinnlos sein.
    Obwohl sie aus deren Sicht nicht so sinnlos sind, sie dienen weiterhin der Vernichtung Deutschlands – und nach den Wahlergebnissen haben sie auch die Zustimmung einer Mehrheit der Wähler.

    Dabei ist dann mit dem gierigen Blick auf das Geld das wichtigste vergessen :
    @Die Konsequenzen eines US-Truppenabzugs für Buntland wären verheerend
    damit bekommen unsere „Freunde“ Frankreich und Polen freie Bahn für ihre träume ihres Großpolen und Großfrankreich, um sich nach den Träumen der Dreißiger am Rhein zutreffen – mit dem Rhein als neue grenze zwischen großpolen und Großfrankreich.
    Und damit gehen dann auch die Träume der Antideutschen der Blockpartei endlich in Erfüllung mit der Vernichtung uns Auslöschung Deutschlands – wie es schon Kohl in Art23GG als politisches Ziel verbrämt gefordert hat.
    Noch nicht erwähnt ist dann die Plünderung des Landes, die nach den Schuldenplänen für Frankreich und Deutschland ein Jahrzehnt Vollfinanzierung bedeuten !
    Ich erwarte, das ganz Westeuropa sich bei diesen Aussichten für den Abzug aussprechen wird – auch wenn manche den Kubicki machen werden und dagegen grummeln und nur mit „Bauchgrimmen“ dann dafür stimmen werden!

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  10. Kleine Korrektur, keiner „will“ in den Krieg ziehen, sondern man muß, wenn der böse Nachbar uns zwingt. Ich kann nicht erkennen, dass irgend jemand auf den Spuren Adolfs wandelt.
    Die russischen Bestände an schweren Waffen dürften nicht mehr den Zahlen von vor Jahren entsprechen, so dass ein Angriff mit solchem konventionellen Kriegsgerät erst mal nicht zu befürchten ist. Und ob es nach den Erfahrungen im Ukrainekrieg überhaupt sinnvoll ist, irre viel Geld in solche Großgeräte zu investieren, ist die Frage. Man denke an die Drohnen zB.

  11. Die Amerikahasser wissen nicht wie schlimm der Ami Truppenabzug wäre??? Sinngemäß
    Wat iss dat denn??
    Weiter hab ich jedenfalls nicht gelesen.
    Die Gruppe Culture Beat mit u.a. dem Lied Mr. Vain aus Frankfurt hätten wir auch genießen können, wenn die es in den USA produziert hätten.
    Grausamer Artikel.

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  12. Und ich dachte immer, Masochismus hat was mit Sex zu tun.
    Aber wenn Besatzer eigentlich garnicht so schlecht sind, dann sollten wir die Russische Armee doch in die DDR zurückholen. Neben dem unheimlich stabilisierenden Faktor für den Frieden würde das in heutiger Zeit vielleicht auch Konsum und Arbeitsplätze generieren?
    Und als unschlagbarer Vorteil würden die dann dafür sorgen, daß wir hier in der DDR endlich wieder günstige Energie bekommen.
    Und vor diesem Hintergrund kann ich mich eventuell mit dieser US Verliebtheit in der „BRD“ anfreunden, wobei ich niemals verstehen werde, wie man einen Besatzer verehren kann, der einem Kultur, Bildung, Geschmack und Ehre nimmt.

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  13. Zusammen mit der gerade laufenden Deindustrialisierung wäre das doch ein tolles Demonetarisierungsprogramm, das den CDUCSUSPDGRÜNENLINKEN Traumtänzern endlich das Geld wegnimmt, das sie zu unser aller Schaden verwenden.
    Und dann entsteht bei den Wählern vielleicht auch endlich die Einsicht, dass diese Traumtänzer unwählbar sind.

  14. Dieser dumme Satz hat mich schon in meiner Jugend befremdet – Zitat:
    „Die Soldaten sind auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.“
    Ich möchte erst gar nicht an den einzelnen Zahlen herumdoktern, die hier aufgeführt werden. Ich halte nur dagegen, dass die Amerikaner zwar seit dem Ende des Zweiten Weltkrieg die „kriegstüchtigste Nation“ auf diesem Planeten sind, aber bestimmt nicht so blöde sind, dies als „Verlustgeschäft“ zu betreiben. Wo es was zu holen gibt, wird es gewinnsteigernd auch geholt!

    Und die Bauaufträge und sonstige Leistungen, die rundherum um diesen „Festland-Flugzeugträger“ anfallen, können nicht durch direkte deutsche Investitionen und Maßnahmen ausgeglichen werden? Mit diesem deutschen Geld können keine deutschen Schulen oder Krankenhäuser gebaut oder unterhalten oder sonstiges in Angriff genommen werden? – Bei dieser „alternativlosen“ Märchenerzählung lachen ja die Hühner.

    Schon, dass die Russen ohne diesen „Europa-präsenten“ us-amerikanischen Schutz demnächst vor dem Brandenburger Tor stünden, ist an Absurdität nicht zu toppen. Sogar eine NATO gibt es immer noch – auch wenn diese vor allem aus „Rüstungs-geschäftlichen“ Gründen besteht.
    Immerhin zögert man ja auf breitester politischer Führungsfront nicht, diese Schutzmacht fortwährend sogar mehr zu beleidigen, als dies je von Kriegsgegnern getan wurde. Da stimmt also ganz gehörig etwas nicht. Ich empfehle: Selbst mal nachdenken – für die die sich das noch trauen.

    Leben wir in einem Irrenhaus, einem Kaspertheater, einem Märchenwald oder vor der Bühne als Zuschauer bei Fantasie-Komikern? – Womöglich in und bei allen!

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  15. Tom Schiller
    Nun, ich sehe die amerikanische Niederlassung im ehemaligen deutschem Lande etwas anders; denn das deutsche
    Land ist nach wie vor Besatzungsland der Amerikaner u. es wundert mich sehr, dass Trump bisweilen noch nicht
    darauf zu sprechen gekommen ist. Die Amerikaner haben im ehemaligem deutschen Lande eine „Niederlassung“ ihres Verteidigungs-Apparates u. es ist kaum vorstellbar, dass Trump diese aufzugeben gedenkt; denn von Ramstein erfolgten die Kriegseinsätze zum Orient u. die Entmachtung diverser Diktatoren.
    Die Kritiker der amerikanischen Besatzung sind keineswegs USA-Hasser – sondern sie sehen sich – u. dazu gehöre
    auch ich – nach wie vor als Vasallen der Amerikaer u. ihren Wirtschaftszweig auf Kosten der deutschen Steuerzahler,
    aber auch als Wirtschaftszweig auf Gegenleistung (Arbeitsgeber, Vermietungen an Amerikaner, Konsum usw.)
    Es wäre zum jetzigen Zeitpunkt in der Tat verhereend – so wie die politische Situation im ehemaligen deutschem
    Lande aussieht – wenn die Amerikaner abziehen würden – nur die Verherrlichung der Amerikaner ist so nicht angebracht; denn die Amerikaner sichern sich im ehemaligen deutschen Lande nur ihre eigenen Interessen!!!!!!!

  16. Man fragt sich angesichts der hier genannten Fakten, woher man in Deutschland eigentlich die Arroganz nimmt, den US-Präsidenten und seinen Vize als verrückte Idioten zu beschimpfen, den wichtigsten Friedens- und Wohlstandsgaranten der Nachkriegsgeschichte und engsten Partner USA zu vergraulen und parallel dazu Russland immer weiter provozieren zu können. Da gehört schon eine ordentliche Portion Pech beim Denken dazu. Verwundern kann indes ist nicht – in einem Land, dass eine Schulden als „Sondervermögen“ bezeichnet… <
    Ja, aber die Anwesenheit der Amerikaner allgemein überzubewerten, dazu gehört m.E.nach auch eine Menge Pech …
    Was für uns in der BRiD wichtig ist, ist nicht nur der Abzug der Amis in Frieden (Hassen ist völlig derangiert) sondern auch die Erkenntnis, daß wir nur allein die Karre aus dem Dreck ziehen können – so hart es auch immer sein mag. Allein, um unsere Selbstachtung zurück zu gewinnen und uns auf den Weg zur Eigenständigkeit zu machen. Alles andere ist nur politisches Rumgehühner.
    Erst, wenn wir bereit sind, unsere Angelegenheiten ohne fremde „Hilfe“ selbst in die Hand zu nehmen, werden die Russen bereit sein, mit uns friedlich Handel und Wandel zu treiben auf freundschaftlicher brüderlicher Basis, denn – ich habe es schon öfter eingebracht – sie sind ebenso germanischer Abstammung wie wir D-A-CH-Länder. Die so genannten Ost-Block(ier)-Staaten wurden nicht von ungefähr zwischen uns errichtet!
    Voraussetzung für das alles wird sein, den Bundestag/Reichstag von diesem überwiegend antideutschen Gesindel zu reinigen und vernünftige, dem Volke zugewandte/verpflichtete Vertreter und Führungskräfte zu wählen, die die jeweilige Bezeichnung auch verdienen.
    Dazu müssen jede Menge grundlegender Gesetzesänderungen in bezug auf Politiker allgemein vorgenommen werden.
    Wenn wir uns auf diesen Weg machen, brauchen wir weder Amerikaner noch EU/WEF und sonstige nicht gewählte NGO’s und dergleichen Verbrecher-Organisationen!

  17. Man hätte schon vor Jahren aufgegebene Standorte der US-Army mit der Bundeswehr auffüllen können. Dann wäre das Geld im internen Kreislauf geblieben und das unsägliche Geheul von wegen Wirtschaftsstandort hätte keine Lippen gefunden. Hätte, hätte, Fahrradkette. Sicherlich ist es nicht zu spät die Bundeswehr dahin zu führen, dass sie ihren Namen verdient. Wirtschaftsstandorte und sinnvoll investiertes Geld. Mit Sicherheit nicht mit der Brechstange wie es jetzt angedacht ist, sondern sukzessiver Ausbau der Standorte, die die Amis bitte auch verlassen mögen, Ausstattung der BW mit funktionierendem Material und mit Soldaten, die das Material auch bedienen können – ohne daran zu denken beides in die Ukraine zu schicken. Defensiv versteht sich.

  18. Glaubt irgendjemand wirklich, daß Amerikaner,Briten oder Franzosen uns atomar verteidigen würden, wenn dies die eigene Auslöschung bedeuten würde?

    1. Genau , dass waere besser.
      Die Amerikaner waeren bei einem Grossangriff der Ali’s bzw. einem Buergerkrieg in Butland , zumindest solange Trump oder Vance regieren auf Seiten der Dummlaender.
      Wer sollte sie denn sonst verteidigen? Die Russen bestimmt nicht. Die Franzosen und Englaender, ehemalige Allierte, mit denene auch nur Waffenstillstand besteht und kein Friedensvertrag, sind nicht unsere Freunde und wenn, dann auch nur solange D. Nettozahler der EU ist.
      Fuer FRankreich waren und sind wir Vorverteidigungsbasis oder Shooting Range gegen die Russen, falls diese jemals angreifen sollten. Frankreichs Atomraketen sind auf Buntland gerichtet.

  19. Deutschland war zur Besatzungszeit ruhig, friedlich und homogen. Shoppen und Karriergeilen konnten wir zudem nach Herzenslust. Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch!

  20. Was auch nicht vergessen werden sollte: US Soldaten können bei Verbrechen nicht belangt werden. Gemäß NATO Truppenstatut muss die BRD Justiz das Verfahren einstellen und alle Unterlagen an die US Justiz abgeben.
    Der entsprechende US Soldat wird versetzt und das war es.

  21. Keiner unserer Diplomaten/Innenden hatte die Cojones, zum Iwan zu fliegen und die Diplomatie ins Spiel zu bringen.Ergo:Wir haben keine funktionierende Diplomatie. Vor Jahren war angedacht, die Russen in die EU und NATO aufzunehmen. Ende der „Kriegsgefahr“. Leider zum Null-Tarif. Keine Mega-Geschäfte mehr mit Rüstung und Schwachsinns-Atom-Raketen. Ohne die Russen: kein dauerhaften Frieden in Europa.

  22. Angriffe auf Pipelines
    Die Ukraine schlägt in ihrer Verzweiflung wild um sich
    In den letzten Wochen hat die Ukraine sowohl Gas- als auch Ölpipelines angegriffen, die die EU mit Brennstoff aus Russland und anderen Ländern beliefern. Die Verzweiflung in Kiew ist so groß, dass man anscheinend jeden Strohhalm nutzt, um zu Eskalieren und Friedensgespräche zu sabotieren.
    https://anti-spiegel.ru/2025/die-ukraine-schlaegt-in-ihrer-verzweiflung-wild-um-sich/

  23. „Verwundern kann indes ist nicht – in einem Land, dass eine Schulden als „Sondervermögen“ bezeichnet…“
    Das ist der beste Satz im ganzen Artikel-.Daß uns unsere besten „Freunde“ verlassen ist eher unwahrscheinlich ,sie hätten das schon lange tun können.Aber der kraut wird noch zum Verheizen gebraucht.

  24. Der Autor argumentiert sehr polemisch-einseitig, für ihn gibt es bei diesem Thema nur den ökonomischen Aspekt, Unterstellungen aufgrund antiquierter Feindbilder. Er gehört offenbar zu jenen Leuten, für die ein Wert wie die nationale Selbstbestimmung (als historische Aufgabe!) zu vernachlässigen ist.
    Als deutscher Patriot kann ich sehr wohl einen Abzug unserer „Amerikanischen Freunde“ fordern, ohne deshalb ein potentieller „Amerika-Hasser“ zu sein.
    Solch eine unhaltbare Unterstellung macht deutlich, wie weit auch in unseren Reihen die nationale Selbstaufgabe der Feigheit vor der politischen Verantwortung das Wort redet!

  25. Die neuen Helden der ukrainischen weißen Vorherrschaft stehen mit ihren alten Idealen aus den 1930er Jahren für eine Zukunft in einer „gereinigten“ Ukraine, frei von Russischsprachigen, Juden und anderen „minderwertigen“ Minderheiten. In der gesamten Ukraine werden Plätze, Straßen und Stadien nach Verbrechern benannt, die im letzten Jahrhundert Hunderttausende von Juden, Polen und anderen Minderheiten ermordet haben. Sie sind die offiziellen Nationalhelden der heutigen Ukraine. Die Verehrung dieser blutbefleckten Helden wird von westlichen Politikern und ihren Medienpartnern weitgehend ignoriert, heruntergespielt oder beschönigt. (Screenshot; Schlagzeile Ynet News)
    https://ansage.org/verpasste-chancen-und-tragoedien-die-unerzaehlte-geschichte-des-ukraine-konflikts-als-kurzchronik/

  26. Vergessener Jahrestag
    Vor 80 Jahren haben die USA beim Bombenangriff auf Tokio über 100.000 Zivilisten umgebracht
    Der 10. März ist ein Jahrestag, von dem in Deutschland kaum jemand je gehört hat. Am 10. März 1945 haben die USA Tokio bombardiert und dabei weit über 100.000 Menschen umgebracht.
    Die US-Propaganda, der die im Zweiten Weltkrieg besiegten und seitdem von den USA besetzten Länder seit 1945 ausgesetzt sind, hat es in die Schulbücher und Dokus dieser Länder geschafft und dafür gesorgt, dass die Kriegsverbrechen der USA im Zweiten Weltkrieg von den Opfern nicht als solche angesehen werden. Gezielte Angriffe auf Zivilisten waren jedoch auch nach dem damaligen Völkerrecht Kriegsverbrechen, aber da die Sieger die Geschichte schreiben, sind die Kriegsverbrechen der USA kein Thema und deren Opfer vergessen.
    https://anti-spiegel.ru/2025/vor-80-jahren-haben-die-usa-beim-bombenangriff-auf-tokio-ueber-100-000-zivilisten-umgebracht/

  27. Die einzige Chance, dass Deutschland souverän wird, ist der endgültige Abzug aller ausländischen Truppen von deutschem Boden, d.h., auch der US-Truppen. Auch wenn ein inkompetenter Schreiberling hier vorlegt, dass er keine Ahnung hat, w8von er schreibt.

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