
Antonio Rüdiger, deutscher Nationalspieler und Abwehrstar von Real Madrid, steht erneut im Fokus der Kritik. Seine jüngsten Aktionen auf und neben dem Platz, die seine sportliche Leistungen relativieren und verblassen lassen, sorgen wieder mal für Irritationen und Diskussionen. Die nicht enden wollende Serie von Skandalen, die Rüdigers Karriere begleiten, insbesondere seine islamistischen Eskapaden, sind beispiellos und hätten, wenn dieser “Star” nicht die äußeren ideologischen Schlüsselqualifikationen des herrschenden Mindset in Deutschland vorweisen könnte (Migrationshintergrund, dunkle Hautfarbe, Muslim) schon zigfach zu seiner Entlassung und finalen Abräumung aus dem öffentlichen Raum geführt.
So aber kann sich dieser zwar fähige Sportler, der jedoch menschlich und charakterlich nur noch zum Negativvorbild taugt, quasi alles erlauben. In seinem jüngsten Ausraster von letzter Woche ging es zwar ausnahmsweise nicht um Islam – dafür aber um Verbalinjurien, wie man sie in der migrantischen Anhängerschaft der talahonbasierten “Wallah-ischschwör”-Party- und Eventszene auf deutschen Straßen, in Diskos und Schulhöfen permanent zu hören kriegt: Als “Hurensohn” titulierte Rüdiger den Schiedsrichter und wollte tätlich auf ihn losgehen. Schon nach ein paar pikierten Medienberichten legten sich die Wogen, und selbstverständlich wird auch diesmal nicht der überfällige Rausschmiss dieses falschen Helden mit seinen asozialen Umgangsformen aus dem Nationalteam vollzogen. Während der spanische Verband wenigstens eine empfindliche Strafe aussprach, blieb es beim DFB nur bei einer “Rüge”. Rüdiger grinst darüber vermutlich immer noch.
Keine Reue oder Selbstkritik
Dabei hätte Rüdiger spätestens gefeuert werden müssen, nachdem er vor einigen Wochen, kurz dem entscheidenden Elfmeterschießen im Champions-League-Derby zwischen Real Madrid und Atlético, mit einer islamistischen Kopf-ab-Geste gedroht hatte. Hier leitet ebenfalls natürlich nicht der DFB, sondern die UEFA Ermittlungen ein – aber nicht wegen möglicher Terrorsympathien, sondern weil die Geste “die Werte des Fairplays” infrage stelle. Dass Rüdiger spätestens damit gezeigt hatte, dass er seiner Verantwortung als Vorbild für junge Fans in keiner Weise gerecht wird, interessierte den deutschen Haltungsverband nicht.
2024 hatte Rüdiger zum Ramadan ein Foto mit erhobenem Zeigefinger gepostet, den sogenannte „Tauhid-Finger“, was von IS-Fans und Islamisten und den sozialen frenetisch bejubelt wurde – während das Bundesinnenministerium unter der linksradikalen Nancy Faeser die Geste als “religiöses Symbol ohne Sicherheitsrisiko” Obwohl auch Experten wie die gemäßigte Muslimaktivistin Seyran Ateş davor warnten, dass die Geste von Extremisten vereinnahmt werde, zeigte Rüdiger keine Reue oder Selbstkritik – sondern erstattete Strafanzeige gegen Medien, die die islamistische Interpretation der Geste thematisiert hatten.
Eskapaden mit eindeutigem Muster
Bereits 2020 war Rüdiger in die Kritik geraten, als er einen Instagram-Post des MMA-Kämpfers Khabib Nurmagomedov likte, der den französischen Präsidenten Emmanuel Macron mit einem Stiefelabdruck im Gesicht zeigte – ein Symbol für blutigen Hass und religiösen Fanatismus. Rüdiger entschuldigte sich zwar und sprach von einem „Fehler“, doch die Aktion hinterließ Zweifel an seiner Sensibilität für die Tragweite solcher Gesten. Damals wurden zum ersten Mal Forderungen nach seinem Rausschmiss aus der Nationalmannschaft laut – doch der ist bis heute nicht erfolgt.
Dabei zeigen Rüdigers wiederholte Eskapaden ein eindeutiges Muster: Impulsive Aktionen, gefolgt von Entschuldigungen oder juristischen Schritten – und in den Parallelgesellschaften (und mutmaßlich unter seinen Glaubensgenossen) sorgt sein Verhalten für Begeisterung. Rüdiger ist aus Sicht fundierter Kritiker das Musterbeispiel von “Taqiya” (jener islamischen Verstellung und Anpassung im Feindesland, das so lange praktiziert wird, bis Muslime einen hinreichenden Bevölkerungsanteil stellen und ihren Machtanspruch ganz unverhohlen artikulieren) – eben weil seine Unbeherrschtheit sein wahres Gesicht und sein Innenleben immer wieder unfreiwillig zum Vorschein bringt. Doch trotz des Offensichtlichen wird er weiter verhätschelt. Das, womit Antonio Rüdiger ohne Konsequenzen durchkam, entfaltet eine fatale Signalwirkung auf zahllose ähnlich gepolte Muslime hier im Land, deren scheinbare “Integration” nur ein großer Schwindel ist.
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16 Antworten
Wie so vieles, was mittlerweile GEGEN die Bürger in Deutschland geschieht, ist auch dieses Verhalten des DFB unfassbar!
Die Gerechtigkeit braucht derzeit einfach viel zu lange, und auch die neue Regierung scheint sich nicht wirklich für die Bürger zu interessieren, wie die Versprechungen vor der Wahl und die Wahrheiten nach der Wahl zeigen.
what islam is not!
Gut, dass der (eine) Rudi Völler neulich verlängert hat, was ja einen Autor hier zu Begeisterungsstürmen hinriss. Wer sonst hätte dem Vorzeigesportler mit der Religion des Friedens das strenge „Du Du“ aussprechen sollen.
Was waren das noch für Zeiten, als uns Rudi nur angespuckt wurde. Insofern hat er Glück, den eigenen Lockenkopf noch auf den Schultern zu tragen. Aber der Antonio ist eben ein Meister von buddhistischer Selbstbeherrschung und Zen- Meditation ist sein zweiter Vorname.👍
Richtig! Der Herr Flesch hier war ja voll begeistert, dass der UnsRudi beim DFB verlängert hat. Weil der ist ja so anders. Der spricht Klartext und lässt nichts durchgehen. Ich musste damals schon lachen. Habe das auch Herrn Flesch geantwortet. Der Völler ist genauso ein Politclown wie alle anderen im DFB!
Herr Rüdiger verkörpert als mohamedanischer Neger bereits die zweithöchste Kategorie auf der Wokeness-Skala, oberste Liga verpasst er knapp weil er nicht zusätzlich auch noch transgender, schwul oder wenigstens fettleibig ist.
Rotes Tuch und Beleidigung für jeden deutschen Fußballfan, auf so einen lässt das Machtkartell nichts kommen — quasi mit Stammplatzgarantie solange der nicht gerade in den Knast bwz Klapse einfährt wegen Messerattacke o.Ä.
Tja, was würde wohl mit einem (National)spieler passieren, der sich zur AfD bekennen würde?
Dieser Typ ist einfach nur widerlich!
Warum heisst er Rüdiger? Warum ist er Moslem?
Raus aus der Deutschen Nationalmannschaft.
Er ist und bleibt wohl auch ein Unruhestifter, der
sich selbst nicht im Griff hat.
Widerlich, abstoßend und untragbar für unsere Nationalmannschaft !
Es gibt genügend gleichwertige gute Spieler.
Solch einen sich mit Zeichen eines Islamisten zeigenden,
den braucht keine Sportmannschaft !
Das Problem ist und bleibt der linksgrünwoken gefärbete DFB mit seinem Führer aus dem politischen SPD Stall.
Raus auch mit diesem Funktionär, denn er toleriert diesen eigenartigen Spielertypen, der viel zu oft schon unsportlich stark auffallend ausgerastet ist und sich in eindeutiger Pose zeigte (Zeigefinger nach oben = das Zeichen des politisch nicht friedlichen Islam)!
Der passt doch ausgezeichnet ins Gesamtbild dieses Drecksstaates. Genau das stellt er dar, wofür dieses elende, heruntergekommene, ehemals deutsche Kanackenland in der ganzen Welt berühmt – berüchtigt ist. Dieser „Nationalspieler“ ist das perfekte Aushängeschild der Deutschen. So einen islamistischen Drecksvogel noch als Deutsch zu bezeichnen ist schon eine Zumutung. Sofort den Pass wegnehmen und raus mit dem. Der soll im Urwald Fußball spielen. Dort wo er herkam.
Der Müslam wurde von den rotgrünschwarzen Internationalsozialisten ja europaweit zur heiligen Kuh er und verklärt…Mitgroßem Verfehlungsrabatt….Da müsste der Rüde schon jemand auf dem Platz köpfen , damit über seine evtl Suspendierung für einige Zeit überhaupt ne Debatte geführt werden dürfte….
Also , Narren vergeben Narrenfreiheiten an Narren und halten die Mähheit der Schäfchen weiterhin zum Narren , bis der Schächter kommt …..
Kein Wunder beim total links-grünen DFB (siehe Andreas Rettig, ehemals beim „Antifa“-Club FC St Pauli), dass Islamisten verhätschelt werden. Ein Foto oder ein Treffen oder eine zustimmende Äußerung zu einem AfD-Vertreter würde den Edelkicker sofort und ohne Gnade aus der Nationalmannschaft kicken. Selbstverständlich zur Rettung „unserer“ Demokratur. Äääh… Demokratie natürlich.
Auch als der Behrens so einen schwulen Scheiss nicht unterschreiben wollte. Der wurde öffentlich gekreuzigt, sogar vom eigenen bescheuerten Trainer in Wolfsburg. Der DFB mischte sich sofort großmäulig ein und pochte auf Werte und Haltung. Und er war raus aus der Mannschaft, der nationalen. Der Neanderthaler darf sich aber alles erlauben, weil sie ihn schützen!
Sollte der versiffte DFB hier nicht durchgreifen und ein Exempel statuieren, sollten die Fans bei jedem Ballkontakt Rüdigers pfeifen, dass die Stadionwände wackeln.
So einer hat in der Nationalelf nichts verloren.
Das trauen sich aber die Deutschen Dummpfeiffen nicht. Denn die STASI steht auch im Fanblock. Es hat sich nach dem Ende der Tätärä 1989 nichts geändert. Es wurde sogar noch auf das ganze Dummenland ausgeweitet. Jetzt 35 Jahre später, haben es die Gutmenschen – Wessies immer noch nicht begriffen. Die STASI ist überall. Merkt euch das ihr naiven Einfaltspinsel mit dem Gutmenschen – Gen.
Neger in der ehemaligen Nationalelf sind für das Regime höchste Genugtuung und wertvoller als Gold, zerstören sie doch effektiv jegliche Identifikationsmöglichkeit bei den einheimischen Zuschauern bereits im Keim.
Merke: Auf den Plakaten damals stand zwar „Deutschland … verrecke!“ aber was sie in Wirklichkeit meinten war natürlich „Deutsche verreckt!“
Das moderne Fußball ist nur noch Ablenkung und Unterhaltungsindustrie für die breite Masse damit sie sinnlos Fan-Artikel konsumiert und schön still ist was in der Öffentlichkeit tagtäglich passiert. Bei EM und WM werden großartig Deutschlandartikel wie Kleidung, Fahnen, Lebensmittel usw. leer gekauft ohne das man sonst mit der eigenem Herkunft und Geschichte nichts anfangen kann. Gejubelt und geträllert wird bei jedem Tor der deutschsprachigen Elf und wenn das Fest vorbei ist fliegen alle teuer gekauften Fußballartikel in die Tonne um beim nächsten mal wieder neues zu kaufen um Teil der blinden sowie tauben Masse zu sein. Wer der Herde hinterherläuft frisst nur Scxxexe nicht das Gras. mfg