
Im friesischen Sande in Niedersachsen wurde vor einer Woche eine 14-jährige von einer Gruppe Mitschülerinnen krankenhausreif geschlagen und musste mit einer Hirnblutung ins Krankenhaus. Laut Medienberichten waren die Täterinnen “polizeibekannt”; es handelt sich bei ihnen um Syrerinnen und Libanesinnen. Was bedeutet “polizeibekannt”? Dass man sich regelmäßig zum Kaffeekränzchen trifft? Viel mehr anscheinend nicht – denn alle waren auf freiem Fuß und konnten unbehelligt ihre Gewalt ausleben. Und wir? Zelebrieren derweil unsere Unterwerfung, feiern unsere Assimilation im eigenen Land. Assimiliation bedeutet laut Duden “Angleichung, Anpassung; hier speziell:
(Soziologie) Angleichung eines Einzelnen oder einer Gruppe an die Eigenart einer anderen Gruppe, eines anderen Volkes”. Genau das passiert zunehmend. Und Unterwürfigkeit steht für “…ein Sozialverhalten, bei dem das eigene Handeln dem Willen einer anderen Person oder Gruppe untergeordnet wird”. In jeder deutschen Schule gehört sie zum guten Ton.
Beides – Assimilation und Unterwerfung – betrifft jedoch nicht die Gruppe der Ausländer gegenüber der Gruppe der Einheimischen. Sondern in Deutschland ist es genau umgekehrt: Wir assimilieren und unterwerfen uns selbst im eigenen Land. Gerade in der Jugend wird dies sichtbar. Die “Kanak Sprak” beherrscht seit Jahren die Schulhöfe, zumindest in den urbanen Ballungszentren mit hohem Ausländeranteil. Sätze (oder eher Nicht-Sätze) wie “Auf gehmer Shisha”, “Wallah Brudah ich schwör”, „Alex, du Spast, gehst du wieder heimlich Aldi?“ oder „Kommst du mit Klo?“, „Ich war Fußball“ bereichern die Sprache unserer Kinder. Soziologen und Sprachwissenschaftler erklären das Entstehen der Kanak Sprak unter anderem mit dem Fehlen von Artikeln und Präpositionen in der türkischen Sprache. Das mag zwar sein – aber was ist für deutsche Jugendliche so reizvoll an dieser Verhunzung unserer Sprache, dass sie diese übernehmen?
Alles läuft genau falsch herum
Die Soziolinguistin Diana Marossek, die ihre Dissertation zu diesem Thema verfasste, kommt zu folgender Erkenntnis: „Das in den Medien vermittelte Bild des Jugendlichen aus dem Migrationsmilieu, der cool und laut ist und eine gewisse Gesetzlosigkeit verkörpert, ist ein attraktives Bild für Jugendliche deutscher Herkunft in ihrer Selbstfindungsphase.“ Dieser Aussage stimme ich zwar zu; sie trifft aber nicht den Kern des Problems. Assimilation sollte in der Regel nämlich folgendermaßen ablaufen: Die eingewanderten Bevölkerungsteile – günstigenfalls numerisch klar in der Minderheit – gleichen sich den Gepflogenheiten, den Gebräuchen und dem Wertekanon der sie aufnehmenden einheimischen Mehrheitsbevölkerung an und verschmelzen so in einem Jahrzehnte dauernden Prozess mit ihr. Sehr erfolgreich gelang dies zum Beispiel in Preußen, wo die aus Frankreich vertriebenen Hugenotten angesiedelt wurden, die sich mit der Zeit zu einer tatsächlichen Bereicherung für den Staat entwickelten. Heute erinnern nur noch französisch klingende Nachnamen – etwa Thilo Sarrazin – an diese (übrigens überschaubare) Zuwanderungswelle.
Dass Assimilierung allerdings auch mit anderen Vorzeichen und wesentlich ungünstiger für die einheimische Bevölkerung verlaufen kann, zeigt zum Beispiel der letzte Abschnitt der römischen Geschichte: Germanische Völker wurden als Wehrbauern zur Verteidigung gegen die Hunnen zuerst an den Grenzen des Imperiums, später – da allerdings schon auf Druck der Germanen unter Gewaltandrohung hin – auch in Kernregionen des Reiches angesiedelt. Als diese kriegerischen Stämme ein immer größeres Stück vom Kuchen wollten, hatten die kulturell degenerierten Römer dem nichts mehr entgegenzusetzen. Die eigene Armee war längst nur noch ein Abklatsch einstiger Größe, in der die germanischen Kontingente längst die schlagkräftigsten Truppenverbände stellten und später dann auch die Kommandeure. Das Ende ist bekannt: Ein germanischer Heerführer, Odoaker, setzte den letzten römischen Kaiser ab. Das weströmische Reich hatte aufgehört zu existieren.
Einzige Rettung: Die eigene Identität stärken
Ich sehe in der jetzigen Situation in Deutschland und Europa durchaus Parallelen zu damals. Wie die alten Römer am Ende ihrer Zeit haben wir heute kein Gemeinschaftsgefühl mehr, kein kulturelles Identitätsbewusstsein mehr, keinen Sinn mehr für das, was uns einst groß gemacht hat. Alles, was auch nur den Ruch des Patriotismus verbreitet, wird von unserem linksgrünen Mainstream geächtet. Eine kulturell in sich integre Gruppe – die der zugewanderten Muslime – übernimmt heute die Rolle der Germanen: In ihren Elternhäusern lernen sie die Verachtung für die Kuffar, die Ungläubigen, und deren in ihren Augen schwächliche Kultur. Sie lernen, sich dominant zu verhalten und ihre Identität nicht preiszugeben, unterstützt von ausländischen Politikern wie dem türkischen Präsidenten Erdogan, der seinen in Deutschland lebenden Landsleuten zurief: “Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit”. Gemeint war hier natürlich die Angleichung an die deutsche Kultur. Dass sich die Deutschen kulturell ihren Neubürgern annähern, gehen natürlich in Ordnung.
Und so dreht sich die Assimilation: Unsere Kinder passen sich den als dominant wahrgenommenen Einwanderern an, statt umgekehrt. Und nicht nur das: Sie übernehmen – neben Fragmenten von deren Sprache und deren Ausdrucksformen – auch deren Weltbild, das ein streng patriarchalisches ist, das Frauen in erster Linie als Gebärmaschinen sieht, die sich zu fügen haben. Unsere Kinder unterwerfen sich, weil ihnen gar keine andere Wahl bleibt: Unsere eigene Kultur verschwindet, Identitäten verwischen, Leitbilder und Vorbilder existieren nicht mehr, jedes Beharren auf die eigene Identität wird ihnen als verdächtige “rechte”, ja völkische Gesinnung ausgelegt, während die Doktrin der “Vielfalt” über allem steht. Will Deutschland, will Europa jedoch seine Eigenständigkeit bewahren, so bleibt uns nur, unsere eigenen Identitäten zu stärken, den Bürokraten in Brüssel die Stirn zu bieten und den kulturellen Einheitsbrei, den sie uns als “multikulturelle Bereicherung” verkaufen wollen, abzulehnen und zu verhindern. Vergessen wir nie: Als das Kaisertum in Rom erlosch, herrschte Finsternis in Westeuropa – und es sollte beinahe 1.000 Jahre dauern, bis mit der Renaissance wieder die Sonne der Zivilisation aufging. Deshalb: Für Deutschland! Für unsere Identität! Für unsere Kinder und Enkel!
________________
Autor: Markus Kink
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
21 Antworten
Diese prügelnden Kinder sind gemeinsam mit ihren Eltern in ihre Herkunftsländer sofort und ohne Dabei-Habens einer Nach-Deutschland-Rückfahrkarte auszuweisen.
Kreuzen an der rechten Stelle
Retardierten Völkermord
seh‘ ich auf Deutschlands Straßen.
Den Anblick in ein sanft’res Wort
ich kann’s leider nicht fassen.
Seht denn ihr dummen Deutschen nicht,
auf der Wahlurne steht geschrieben:
Wir blasen aus das letzte Licht
von dem, was euch geblieben.
Frieden, Freiheit, Demokratie,
das war alles einmal,
der nahen Zukunft Dystopie,
eure Entscheidung, eure Wahl.
Ja doch, die Zukunft gibt es immer,
Frage ist: Wer wird die gestalten?
Hör‘ ich schon heute das Gewimmer,
wenn Mord und Chaos walten.
Die unbequemen Wahrheiten,
die man euch schreit in das Gesicht,
die Warner vor den Widrigkeiten,
hören wollt ihr die meistens nicht.
So geht dann hin, ihr deutschen Toren,
und wählt den Schierlingsbecher,
sind Land und Volk bereits verloren,
seid ihr auch Mitverbrecher.
Euren Enkeln, euren Kindern
seid ihr des Leidens Quelle,
wer das nicht will, kann es verhindern
mit Kreuzen an der rechten Stelle.
Schön wär’s, doch die von „der rechten Stelle“ sind genauso installiert wie die übrigen Marionetten, welche diese ganze geistige und moralische Degeneration über Jahrzehnte verursacht und verbreitet haben.
Wenn man die demographische Entwicklung betrachtet leuchtet doch ein, dass es längst zu spät für ein Erwachen ist und das ehemalige Abendland in absehbarer Zeit Teil des Orients ist.
Rom ging in erster Linie durch überdimensionale unproduktive Teil der Geselschaft unter, neuen Bürger inklusiv.
Rom wurde mit seiner zunehmend dekadenten Führungsschicht einfach nicht mehr Herr über die einflutenden und korrumpierten Barbaren – hat aber immerhin aus glorreicherer Vergangenheit noch eine bemerkenswert stabile Infrastruktur hinterlassen. Allerdings nur in funktionstauglichem Zustand bis auch diese der Inkompetenz und Selbstsucht der Neu-Herrscher zum Opfer fiel …
Manches kommt einem bekannt und vergleichbar vor, anderes setzt heutzutage neue Maßstäbe …
Es geht um Resettlement = Dauerhafte Umsiedlung.
Wir werden von den angeblichen Flüchtlingen überrannt. Dabei gibt es keinen einzigen Flüchtling in Deutschland. Eine Flucht ist beendet wenn man im eigenen Land sicheres Gebiet erreicht oder im nächsten Nachbarland. Wer hingegen mehrere Länder durchquert und sich das Land mit den höchsten Geldzahlungen aussucht, ist kein Flüchtling, sondern ein Wirtschaftsmigrant. Wir werden von kriminellen Politikern regiert, belogen und betrogen. Für die deutschen Kinder wird es eine sehr unangenehme Zeit werden.
Zu viele Deutsche verleugnen die Realität. So kurz vor den Wahlen wird wieder so getan, als ob überhaupt nichts wäre. Man muss sich wirklich fragen, welche Spule in den Köpfen eigentlich schief läuft?! Vielleicht steckt in diesem Ende ein neuer Anfang, der gar nicht mehr für jeden bestimmt ist. Vielleicht steht uns aber auch das Schlimmste noch bevor. Beides ist möglich…
@Assimilation und Unterwerfung
nun ja – vor langer Zeit lies Ramses III, ägyptischer Pharao (379 – 360 v.C lt Velikovsky, 1221-1156v.C. lt. Etablierter Zeitrechnung) auf dem großen Papyrus Harris festhalten :
„Ich bewirke, dass Ägyptens Frauen frei herumgehen konnten, wo immer sie wollten, und von niemandem auf der Straße belästigt wurden.“
Die Regimes Merkel/Scholz/Habeck/Merz können sich das nicht in ihre Memoiren schreiben – sondern dort muß das Gegenteil stehen !
„Einzige Rettung: Die eigene Identität stärken“
Klar, weil das bei den Geburtenraten und dem Zustrom an „Gold“ sooooooooooooooo viel bringt.
Einzige Rettung: Alle Invasoren seit 1961 raus.
Wenn wir nicht die etablierten Politiker, welche diesen ganzen Mist angerichtet haben, vor Gericht bringen, nützt alles andere nichts! Erst müssen die Ursachen beseitigt werden .
Wer schöpft denn seinen Keller aus und beseitigt nicht zuerst den Rohrbruch?
Völlig richtig, die Invasion begann bereits in den 60ern. Das war schon der große Fehler. Und dann ging es nur noch bergab. Und jetzt ist der Point of no return bereits überschritten. Es tut mir in der Seele weh, wenn ich durch unser schönes Land fahre und weiß, es ist auf dem besten Weg gänzlich in die Hände der Einwanderer zu fallen. Nicht alle sind schlecht, das stimmt schon. Trotzdem haben sie hier nichts, aber auch gar nichts verloren.
„Vergessen wir nie: Als das Kaisertum in Rom erlosch, herrschte Finsternis in Westeuropa – und es sollte beinahe 1.000 Jahre dauern, bis mit der Renaissance wieder die Sonne der Zivilisation aufging.“
Und das ist der überholte, historische Unsinn lang vergangener Jahrhunderte, in denen das Mittelalter „dunkel“ war. Und die Renaissance konnte nur deshalb „aufgehen“, weil vorher Ost-Rom, Byzanz, unterging, die Osmanen sich so richtig beliebt machten und lauter ungläubige Flüchtlinge nach Mittel/Westeuropa kamen, samt ihrem Wissen. Daher kam die Renaissance auch nicht über Nacht, sondern mit langem Anlauf, wobei man auch die Vertreibung der Mauren aus Spanien nicht vergessen darf, wodurch ebenso altes Wissen wieder verfügbar wurde.
Was sollen die Moslems also diesmal erobern, damit dann Flüchtlinge „das Licht“ nach Europa tragen können Herr Patriot?
eben wie in einem Kanakerland – ihr habt die Wahl
„Einzige Rettung: Die eigene Identität stärken“
Ach, was – und wer sollte unseren Kindern genau das beibringen??? Die feigen Eltern? Die ebenso feigen Elternvertreter?? Die migrations-verseuchten Lehrer und ebensolche Lehrerverbände – alle durchgeistigt mit falsch verstandener Toleranz, gehirngewaschen und selig, der Masse anzugehören, denn 1000 Fliegen auf einem Scheißhaufen können ja nicht irren, und so haben alle ein „reines“ Gewissen. Generationen von Kindern lernen heute nicht mehr, was Demokratie und Meinungsfreiheit realiter bedeutet. Sie werden für die deutsche Untertanenmentalität und Arschkriecherei geopfert, und seit der inszenierten „Corona“-Plandemie herrscht einvernehmlich Schwarze Pädagogik, findet ihre Perversität auch noch im „Kriegstauglich-Machen“ unserer wehrlosen Kinder – ich sehe weit und breit nur noch Verbrecher, vor allem im Volk, das ALLES hinnimmt und mitmacht, sich sogar dem Islamismus unterwirft.
Ohne Unterstützung von Erwachsenen schafft ein Kind es nicht allein, die eigene Identität zu stärken – es wird bereits zu Hause über die Welt und Politik belogen, das geht in Kindergärten und Schulen genauso weiter – durch Denkbetreuung indoktriniert, ohne Chance, sich jemals eigene Gedanken machen zu dürfen, eigene und unabhängige Entscheidungen zu treffen: Wer Kinder und Jugendliche zu ängstlich-panischen, duckmäuserischen Menschen erzieht, kann sicher sein, eine Vielzahl devoter Erwachsener zu schaffen…
Naja, zumindest haben die Römer ihr tausendjähriges Reich auch fast 1000 Jahre durchgezogen bevor sie dermassen degeneriert waren.
Wir brauchten nur 80 Jahre “ Frieden, Freiheit und Wohlstand“ , bevor es uns so gut ging das wir den Verstand verloren haben!
(Von „unserem“ tausendjährigem Reich“ will ich gar nicht erst reden…)
Allerdings ist es heute müßig, über die Römer zu sinieren, als lieber die Schlüsse aus dieser Geschichte zu ziehen und endlich mal auf die Bremse zu steigen!
Es hat rein gar nichts mit völkisch oder rechtsradikal zu tun, wenn man das Bedürfnis hat, als Volk zu überleben, mitsamt seiner Kultur und dem Land auf dem wir schon seit mehreren tausend Jahren hocken!
Denn selbst dem Dümmsten müsste mittlerweile klar sein, das „Flüchtlinge“ nichts mit dem gewaltigen Heer von weitestgehend jungen und starken Kerlen zu tun haben, wie das immer so nett dargestellt und verkauft wird!!
Die Zeit wird mir recht geben.
Leider.
Denn Darwin kennt da keine Gnade. Die Natur auch nicht.
Und bald ist es zu spät!
Sicherlich hatten die im 5. Jahrhundert vollständig dekadenten Römer, der brachialen germanischen Invasion nichts mehr entgegenzusetzen. Das römische Reich, damals der Westteil der 395 n. Chr. erfolgten Reichsteilung – der östliche Teil bestand noch bis Mai 1453 – ging zwar unter, nicht jedoch die römische Kultur der Antike. Und betrachtete sich nicht der erste germanische Herrscher über Teile des Weströmischen Reiches, der am Weihnachtstag des Jahres 800 vom Papst in Rom zum „Römischen Kaiser“ gekrönte Herrscher des germanischen Volksstammes der Franken, Karl I., der Große, als Bewahrer des römischen Erbes ?
Gewiss waren die Germanen den Römern in allen kulturellen Belangen haushoch unterlegen, aber sie waren klug genug, sich nach der Auslöschung des politischen Gebildes des Römischen Kaiserreichs nicht auch noch die Zerstörung der griechisch-römischen Kultur an ihre Fahnen zu heften. Die römische Kultur hat weit mehr als 2000 Jahre überlebt. Es gibt wohl hunderttausende tausende an Seiten in lateinisch verfasster Literatur, der Sprache der Römer. Latein blieb als die Sprache der Geschichtswissenschaft bis weit in die Neuzeit hinein bestehen und ist auch noch bis heute das weltumspannende Kommunikationsmedium des katholischen Klerus. Außerdem ist Latein nach wie vor ein bedeutender Teil der gymnasialen Ausbildung.
Allerdings haben die seit Merkels Lockruf auf „Rundumversorgung“ u. a. auch aus dem Orient millionenfach ins Land geströmten Menschen in ihrer übergroßen Mehrheit keinerlei Interesse, diese Elemente unserer Hochkultur zu übernehmen und versuchen anstatt dessen, den „schon länger hier Lebenden“ mit Macht ihre archaische Kultur überzustülpen. Dabei hatten wir, wie von mir verschiedentlich bereits zuvor bemerkt, schon einmal eine Zuwanderung aus dem Orient. Diese unterschied sich im Gegensatz zu aktuell beobachteten durch eine weit überdurchschnittliche Intelligenz, Friedfertigkeit und den unbändigen Willen nach Leistung und Integration. Nur wurde es ihr leider nicht gedankt.
Es herrschte keine tausendjährige Finsternis in Westeuropa nach dem Untergang Roms. Es kam das Mittelalter mit seiner Blüte in Literatur, Handel, Architektur, Kunst. Die Städte blühten auf, das Rittertum wurde geboren, und mit ihm die Ritterlichkeit.
Soviel zur Korrektur der Lüge vom finsteren Mittelalter. Die Hexenverbrennungen, die hier gern als Argument angeführt werden, begannen erst im 16. Jahrhundert und erreichten ihren Höhepunkt im 17. Jahrhundert, in der Neuzeit.
Selbstverständlich müssen wir die islamischen Invasoren samt und sonders rausschmeißen, um unsere Kultur und unsere Zivilisation zu bewahren und unsere Völker vor dem Genozid zu schützen. Europa ohne Europäer, ohne die weißen rechtmäßigen Völker würde wirklich in Finsternis versinken, in Gewalt, Blut, Inzucht, gepaart mit Überlegenheitswahn. Alles das, was uns als islamische Bereicherung aufgezwungen werden soll.
Der Untergang des Weströmischen Reiches dauerte nur 70 Jahre, und ist ein Beispiel dafür, wie ein oaf ein Reich zerstören kann. Die Historiker lieben komplizierte Theorien, um zu verbergen, dass gerade komplexe Strukturen wie Atomkraftwerke oder hochentwickelte Staaten durch Schwachköpfe besonders gefährdet sind.
Im Rom des dritten und vierten Jahrhunderts gab es ständig Bürgerkriege zwischen Heeresteilen, die versuchten, ihre Anführer zu Kaisern zu machen. Da hatte Kaiser Theodosius eine Idee. Weil ein Germane nicht Kaiser werden konnte, gliederte er viele Germanen in das Heer ein und machte Germanen zu Generälen. Das klappte und er konnte das Reich 395 an seine zwei Söhne aufteilen. Der Heermeister Stilicho, ein Germane, konnte den unfähigen Honorius tatsächlich nicht stürzen. Da Honorius keine Kinder hatte, wurde sein Neffe als Valentinian III Kaiser und ermordete 454 den Aëtius, weil der kein Germane war und die Hunnen besiegte, und Valentinian nun befürchtete, Aëtius wolle Kaiser werden. In den folgenden zwei Jahrzehnten setzte der germanische Heermeister Ricimer mehrere Kaiser ein, und vier Jahre nach dessen Tod machte sich der Germane Odoaker 476 zum König von Italien. Theodosius hatte das römische Reich den Germanen ausgeliefert, geteilt und eine unfähige Dynastie installiert. In Ostrom aber erkannte man die Germanengefahr und beseitigte sie. Im Januar 401 wurde der Kopf des germanischen Heermeisters Gainas im Hippodrom aufgespießt, und als es wieder ein Germane, Aspar, schaffte, die höchste Position nach dem Kaiser zu erlangen, wurde er auf Befehl von Leo I. ermordet. Beidesmal wurde auch das Heer von Germanen gesäubert.
Der Fall und Niedergang des weströmischen Reiches:
„Die römische Regierung war von ihren Feinden mit jedem Tag weniger gefürchtet und ihren bedrückten Untertanen mehr verhasst. Die Steuern stiegen mit der allgemeinen Not. Die Sparsamkeit wurde in dem Maße missachtet, in dem sie unentbehrlich wurde, und die Ungerechtigkeit der Reichen schob die ungleichen Lasten von sich auf das Volk ab, das auch noch um die Steuererleichterungen betrogen wurde, die das Elend bisweilen gelindert haben mochten. Die strenge Verfolgung, in der ihre Habe eingezogen und sie selbst misshandelt wurden, zwang Valentinians Untertanen, die einfachere Unterdrückung durch die Barbaren vorzuziehen, in die Wälder und ins Gebirge zu fliehen oder den gemeinen, verachteten Stand von Lohnknechten zu ergreifen. Sie verzichteten auf den Namen römischer Bürger und verabscheuten ihn, der einst den Ehrgeiz der Menschen erweckt hatte.“ Edward Gibbon
Da gibt es Parallelen zur heutigen Zeit in Deutschland, während heute niemand mehr in Wälder oder Gebirge flieht, sondern weit ins Ausland und auf andere Kontinente
Nicht Rom…eher Jerusalem, als das Volk nach der Freiheit für die Freiheit des Mörders Barnabas begehrte und die
Hinrichtung Jesus verlangte. Danach haben sich die Juden kaum vermehrt und ihre leidensvolle Geschichte begann.
In BRD gibt es ständig diese Fake-Demos mit dem Verlangen, die AfD zu verbieten, das bekanntlich mit der NPD scheiterte und Mitglieder der AfD verfolgt und als „Nazi“ verunglimpft. Die Schundmedien haben „Hass und Hetze“ auf gebaut und finden keinen Ausweg und verschärfen diese Sippenhaft noch. SPD und GreenHell wollen in Diktatur jetzt bestimmen, was Demokratie ist und um BRD herum gibt es plötzlich immer mehr Demokratien, die Rechtsgelenkt Meinungsfreiheit wieder ermöglichen, während BRD zur heissen Kartoffel wird !!!
Wahlprogramm steht fest
So wollen die Grünen mehr Migranten nach Deutschland holen
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/so-wollen-die-gruenen-mehr-migranten-nach-deutschland-holen/
Prozesskosten übernimmt der Steuerzahler
„Unmenschlich”: Deutsches Gericht stoppt Abschiebung nach Kroatien
3,8 Millionen Deutsche machen jährlich Urlaub in Kroatien. Die Abschiebung zweier Türken dorthin verhinderte ein Münchner Gericht allerdings. Den in Deutschland abgelehnten Asylbewerbern drohe schlechte Behandlung.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/unmenschlich-deutsches-gericht-stoppt-abschiebung-nach-kroatien/