Atomausstieg: Ein Pyrrhussieg der Systemopposition von vorgestern

Atomausstieg: Ein Pyrrhussieg der Systemopposition von vorgestern

Unabsehbare Folgen: die finale deutsche AKW-Abschaltung (Symbolbild:Imago)

Mit der Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke endete am 15. April – zumindest vorläufig – eine politische Auseinandersetzung, die sich fast über ein halbes Jahrhundert erstreckte und so zu einem nicht unwesentlichen Bestandteil bundesdeutscher Zeitgeschichte geworden ist. Ich sage schon am Beginn dieses Artikels, dass ich den Atomausstieg, zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt, für eine katastrophale Fehlentscheidung halte und werde darauf noch zurückkommen. Man kann aber die Ursachen dieser Fehlentscheidung kaum verstehen, ohne in die heute fast schon unwirklich erscheinende Vergangenheit der 1970er und 1980er Jahre der alten Bundesrepublik zurückzublicken. Da ich – Jahrgang 1968 – durch mein damaliges familiäres Umfeld schon sehr frühzeitig politisiert wurde, beruht dieser Rückblick wesentlich auf eigenen Erinnerungen.

Heutige „Woke“ jüngerer Generationen transportieren in ihrer Geschichtsvergessenheit häufig ein Bild der damaligen Zeit als einer finsteren Epoche, in der Unterdrückungsmechanismen wie Patriarchat, Homophobie, Rassismus und ein die NS-Verbrechen beschweigendes Geschichtsbild die Gesellschaft dominiert hätten. Solche Dinge gab es in meiner Kindheit und Jugend mit Sicherheit auch noch wirklich, aber trotzdem fand damals eine fühlbare Liberalisierung der Lebensverhältnisse statt, die – im Gegensatz zu dem, was heute zumeist darunter verstanden wird – uneingeschränkt positiv war. Das Meinungsspektrum und vor allem die Offenheit politischer Debatten waren aus meiner Sicht sogar deutlich größer, als sie es in unserer Gegenwart im Zeichen der Cancel Culture sind. Trotzdem befand sich das „grün-alternative Milieu”, mit dem ich in meiner Jugend – wohl aus einer bei mir schon immer vorhandenen Lust am Widerspruch – sympathisierte, damals in einer Rolle, die überraschende Parallelen zur Lage der heutigen Systemopposition aufweist.

“Bunt” auf positive Weise

Die frühen Grünen waren als linksextrem verschrien und waren dies übrigens teilweise auch wirklich. In den Parlamenten wurden sie anfangs ähnlich ausgegrenzt wie heute die AfD. Dies lag auch daran, dass sie dort zunächst völlig unangepasst auftraten und – durch Mechanismen wie „imperatives Mandat“ und „Rotation“ von Abgeordneten – sogar die parlamentarischen Spielregeln wesentlich verändern wollten. Wer sich in dieser Szene bewegte, musste auch damals schon den Verfassungsschutz fürchten. Selbst auf dem Schulhof wurde darüber geredet, dass dieser allzu „Linken“ durch die damaligen „Berufsverbote“ sehr leicht ein späterer Einstieg in den öffentlichen Dienst verwehrt werden könnte. Insgesamt war das grün-alternative Milieu dieser Jahre aber auf sehr positive Weise einfach „bunt“. Welchen Klang dieses Wort Jahrzehnte später bekommen sollte, war seinerzeit noch unvorstellbar. Ein Farbiger, dessen Bezeichnung als “Neger” damals als völlig normal galt und keine rassistischen Vorstellungen weckte, war im Mitteleuropa des Jahres 1980 einfach nur ein „Exot“. Diese wahre „Buntheit“ zeigte sich übrigens im Sommer 2020 bei den großen „Querdenker“-Demonstrationen noch einmal von ihrer besten Seite und rief wehmütige Träume davon herauf, was bei einer besseren Entwicklung aus den „Grünen“ hätte werden können.

Der Widerstand gegen die von den damals etablierten Parteien durchgesetzte flächendeckende Einführung der Kernkraft wurde schnell zu einem zentralen Inhalt der frühen „Grünen“. Man kann hier eine gewisse Ähnlichkeit mit der Skepsis heutiger Systemoppositioneller gegenüber den Corona-Impfungen erkennen. Damals wie heute propagierte der Mainstream eine fast absolute Sicherheit, und in beiden Fällen erwies sich dies schnell als trügerisch und gefährlich. Der „Größte anzunehmende (Atom-)Unfall“ (GAU) trat in der Realität nicht – wie es ernsthaft verkündet wurde – erst nach 10 000 und mehr Jahren ein, sondern ereignete sich schon 1979 im US-amerikanischen Harrisburg. Die in Deutschland errichteten Reaktoren waren nicht nur furchteinflößende Betonmonster, sondern erwiesen sich schnell als sehr störanfällig. Einige solche Anlagen wurden – wie in Würgassen an der Oberweser – zu teuren Ruinen, die es nie bis zu einem regulären Betrieb schafften.

Fehlentwicklung der Protesthaltung

Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl führte dann im Jahre 1986 zu einer allgemeinen Atompanik, die im Rückblick wie ein Vorzeichen der Corona-Angst von 2020 erscheint. Es ist aus meiner Sicht ein bleibendes Verdienst der damaligen Anti-AKW-Bewegung, dass ihre Proteste den Einstieg in Hochrisiko-Technologien wie den „Schnellen Brüter“ verhindert haben, die man angesichts des damaligen Standes der Technik nur als selbstmörderisch bezeichnen konnte. An diesem Punkt begann allerdings auch eine Fehlentwicklung der Protesthaltung, die bis in die Gegenwart weiterwirkt – nämlich die dogmatische Vorstellung, dass auf dem Gebiet der Kernenergie technische Probleme nicht auch technische Lösungen finden könnten.
Auf der politischen Ebene änderte sich das Gesicht der Grünen fundamental, als im Jahre 1991 kommunistische Sektierer aus Frankfurt am Main unter Führung von Joseph „Joschka“ Fischer die Kontrolle über die Partei übernahmen. Sie verkörperten ein im schlechtesten Sinne leninistisches Politikverständnis von Macht als Selbstzweck.

Damit war im Grunde genommen schon eine Entwicklung vorprogrammiert, die mit dem heutigen elenden Zustand der „Grünen“ als einer zutiefst unsozialen, bellizistischen und letztendlich sogar umweltfeindlichen Partei an einem Tiefpunkt angelangt ist. Das Zwischenstadium der rot-grünen Koalitionen, das Joschka Fischer 1985 in Hessen einleitete und ihn von 1998 bis 2005 zum Bundesaußenminister und Vizekanzler machte, kann hier weitgehend übersprungen werden. Für das Thema dieses Artikels ist davon nur wichtig, dass diese Regierungen die Kernenergie zunächst nicht antasteten, aber gleichzeitig Pläne für einen Ausstieg in einem Zeitrahmen von Jahrzehnten beschlossen – also Zeiträumen, in denen sich die Rahmenbedingungen auf drastische, unvorhersehbare Weise ändern können.

Merkels Kurzschluss

Es wird in diesen Tagen oftmals kritisch daran erinnert, dass Angela Merkel in einer für sie typischen putschartigen Aktion das Datum für den gegenwärtigen Atomausstieg im Jahre 2011 als Reaktion auf die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima festgelegt hat. Diese Kritik ist auch vollkommen berechtigt. Es wird häufig übersehen, dass in Fukushima die Sicherheitsvorkehrungen selbst unter den Extrembedingungen eines gewaltigen Erdbebens und eines Tsunamis die Freisetzung größerer Mengen radioaktiven Materials verhindert haben. Man hätte „Fukushima“ also auch als Beweis für die Sicherheit der Kernenergie verstehen können. Auch diente Frau Merkels damalige Entscheidung hauptsächlich ihrer eigenen innenpolitischen Machtperspektive, welche sie durch die Ermöglichung schwarz-grüner Koalitionen erweitern wollte.

Letztlich sind dies aber nur Fußnoten der Geschichte. Entscheidend war wiederum, dass für den Atomausstieg ein Datum festgesetzt wurde, das in einer fernen, unvorhersehbaren Zukunft lag. Nicht berücksichtigt wurde ebenfalls, dass die technische Weiterentwicklung von Kernreaktoren die „Atommonster“ der Vergangenheit längst überholt hatte und sich sogar für das scheinbar unlösbare Problem des Umganges mit „Atommüll“ Lösungen abzeichneten. Für die Grünen war hingegen die einstige Anti-AKW-Bewegung eine Art Mythos geworden – und damit der Atomausstieg zu einem nicht mehr hinterfragbaren Selbstzweck.

Blinde Systemoppositionelle von einst

Damit sind wir wieder in der Gegenwart angekommen. Es ist bezeichnend, dass heute ein Politiker von vorgestern wie Jürgen Trittin einen späten Triumph seiner Göttinger Kommunismus-Sekte verkünden kann, die 1977 im berüchtigten „Mescalero-Pamphlet jene zynische, aber trotzdem sprichwörtlich gewordene „klammheimliche Freude“ über den RAF-Terrorismus verkündete. Es handelt sich bei diesem Triumph aber offensichtlich um einen typischen Pyrrhussieg. Die heute fast unumschränkt herrschenden Systemoppositionellen von vorgestern sehen nicht (oder wollen nicht sehen), dass sie Deutschland mit ihrer Politik des Atomausstiegs zum vorgesehenen Zeitpunkt um jeden Preis und einer parallel dazu laufenden, völlig undurchdachten „Energiewende“ in eine Katastrophe stürzen, nachdem durch eine von den USA – wahrscheinlich sogar durch einen kriegerischen Akt in Gestalt der Sprengung der Ostseepipelines – erzwungene Reaktion auf den Ukraine-Konflikt der Zustrom russischen Erdgases versiegt ist.

Schon im nächsten Winter könnte es nicht nur weitere dramatische Verteuerungen von Energie geben, sondern auch eine handfeste Energiekrise. Selbst wenn sich dieses Problem irgendwie bewältigen lässt, bleibt es eine Tatsache, dass die gegenwärtige Energiepolitik alles andere als umweltfreundlich ist. Mittels Fracking gewonnenes US-amerikanisches Erdgas wird mit Tankschiffen, die Unmengen an dreckigem Schweröl verbrauchen, über den Atlantik transportiert und dann an den von Robert Habeck hastig errichteten LNG-Terminals umgepumpt, wobei große Mengen an giftigen Chemikalien ins Wattenmeer gelangen. Wenn die heutigen Grünen tatsächlich noch Restbestände eines ehrlichen Wunsches nach Umwelt- und Klimaschutz besäßen, müssten sie zumindest anerkennen, dass Kernenergie CO2-neutral ist und bis auf den bei der Kühlung entstehenden Wasserdampf keinerlei Abgase freisetzt. Stattdessen führt ihre Politik in der Praxis dazu, dass nun – zusätzlich zu dem ganzen Dreck, den der teure Erdgasimport aus Übersee erzeugt – Braunkohle als einer der schmutzigsten und ineffektivsten Energieträger überhaupt einen immer größeren Anteil bei der Stromerzeugung einnimmt. Zu der Vorgestrigkeit der Atomausstiegs-Ideologie kommt also ein zweite Rückkehr in die Vergangenheit der 1970er und 1980er Jahre hinzu – diesmal in die der DDR.

Unrealistische Vervielfachung der Kapazitäten

Der ganze Wahnsinn der „grünen“ Energiepolitik lässt sich mit einer einfachen Überlegung auf den Punkt bringen. Man kann dazu annehmen, dass sich erstens die Heizung von Gebäuden und die Mobilität vollständig auf elektrischen Strom umstellen lassen und dass zweitens dieser Strom unter Normalbedingungen gleichfalls vollständig aus „erneuerbaren“ Energien stammt. Schon diese Voraussetzungen sind äußerst fragwürdig, da Rohstoffe, Arbeitskraft und volkswirtschaftliche Ressourcen für einen solchen Umbau sehr wahrscheinlich nicht im dazu erforderlichen Maßstab existieren. Dazu kommt, dass Wind- und Solarenergie in einer Weise ausgebaut werden müssten, die unser Land in einen einzigen Industriepark verwandelt. Dies sind aber noch nicht einmal die entscheidenden Kritikpunkte. Die vollständige Umstellung unserer Energieversorgung auf elektrischen Strom würde den heutigen Stromverbrauch vervielfachen.

Gleichzeitig ist aber klar, dass die „erneuerbaren“ Energien aufgrund ihrer Wetterabhängigkeit nicht grundlastfähig sind. Bei einer „Dunkelflaute“, also Wetterverhältnissen, wie sie in unseren Breiten im Winterhalbjahr häufig auftreten – erzeugen sie praktisch überhaupt keinen Strom. Die Konsequenz daraus ist, dass man für den vervielfachten Stromverbrauch eine Reserve aus konventionellen Kraftwerken braucht, deren Anzahl sich gegenüber heute ebenfalls vervielfachen müsste. Es wäre also nötig, einen riesigen Park von Kohle- und Gaskraftwerken neu zu errichten und parallel dazu die Bergbau- und Transportkapazitäten für ihre Befeuerung zu vorzuhalten, und zwar ohne jede Aussicht auf Rentabilität dieser Anlagen, denn im Normalfall hätten ja die „erneuerbaren“ Energien Vorrang. Dass dies alles unmöglich ist und selbst im Falle seiner Realisierung alles andere als umweltfreundlich wäre, braucht kaum noch gesagt zu werden.

Obsolete Planungen

Anstatt dies einzusehen, werden jedoch – ganz im Stile des Atomausstieges – heute bereits Ausstiegstermine für Verbrennungsmotoren, Gas- und Ölheizungen beschlossen, die weit in der Zukunft liegen. Diese Planungen sind völlig unrealistisch. Die Erfahrung mit dem Atomausstieg zeigt, dass man sich zu den geplanten Terminen sehr wahrscheinlich völlig neuen Krisen- und Problemlagen gegenüber sehen wird, welche die Planungen eigentlich obsolet machen. Selbst zu dieser naheliegenden Einsicht sind unsere Politiker offenbar nicht mehr fähig. Während dieser Unsinn mit all seinen heute schon desaströsen Folgen immer noch als maßgebliches Ziel unserer Politik angesehen wird, gehen außerhalb Deutschlands, etwa in der VR China, bereits völlig neuartige Kernreaktoren ans Netz. Von diesen Anlagen gehen kaum noch Gefahren aus, vor allem weil sie viel kleiner sind als die Atommonster der 1970er Jahre. Sie erzeugen keinen Jahrtausende lang gefährlichen Atommüll, sondern nutzen diesen als Brennstoff, wobei als willkommenes Nebenprodukt durch Kernchemie sogar jene Seltenen Erden entstehen, die ein unverzichtbarer und gleichzeitig knapper Rohstoff heutiger Hochtechnologie sind.

Und selbst die kontrollierte Kernfusion, die lange Zeit ein ewiger Wunschtraum der angewandten Physik zu bleiben schien, macht in jüngerer Zeit gewaltige Fortschritte. Die Grünen mit ihrem Anti-Atom-Mythos der 1970er Jahre lehnen sogar dieses Zukunftsprojekt, das riesige Energiemengen zu niedrigen Kosten bereitstellen könnte, als „Großtechnologie“ ab.

Hoffen auf die EU-Nachbarn

Dabei übersehen sie völlig, dass monströse Windräder nichts anderes sind als „Eiffeltürme“, bei denen allein die Herstellung des benötigten Stahls riesige Mengen an Energie verschlingt, die man in diesem Umfang kaum jemals mit „grünem Wasserstoff“ wird erzeugen können.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Forderung nach einem Atomausstieg in den 1970er und 1980er Jahre durchaus ihre Berechtigung hatte, sich aber in der Folgezeit zu einem Mythos entwickelt hat, der jetzt – mit gefährlichen Folgen – im Deutschland des Jahres 2023 herumspukt. Noch gäbe es Möglichkeiten, Fehlentwicklungen zu stoppen, die zum völligen Ruin unserer Volkswirtschaft und damit auch zu Wohlstandseinbußen führen müssen, die weit über das Maß eines aus meiner Sicht durchaus gebotenen Rückbaus unserer dekadenten Konsum- und Spaßgesellschaft hinausgehen und wirkliche Massenarmut erzeugen müssten. Eine gewisse Hoffnung besteht darin, dass an irgendeinem Punkt unsere europäischen Nachbarn der deutschen Selbstmordpolitik in den Arm fallen werden. Ohne ein wirtschaftlich starkes Deutschland können weder die EU noch der Euro langfristig existieren. Die europäischen Völker brauchen uns Deutsche, selbst wenn sie uns oftmals nicht mögen. Deshalb werden sie unserem nationalen Suizid auch kaum tatenlos zusehen.

17 Antworten

  1. Ich finde den jetzigen Atomausstieg hier richtig.
    Es handelt sich um Hochtechnologie, für deren Beherrschung es Fachleute bedarf. Da hier nun zu erwarten war, das in diesen Kraftwerken ebenfalls Frauenquoten, Diversity, und ähnliche moderne Mangelerscheinungen Einzug erhalten, war deren Abschaltung aus Sicherheitsgründen überfällig. Folgerichtig erfolgt der Wiederaufbau nun in Ländern, die sich eine Restintelligenz erhalten haben, wie beispielsweise Polen.

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    1. Das ist nicht einmal von der Hand zu weisen, man sollte sich auch damit beschäftigen und drüber nachdenken.

    2. Ich bin für Frauenquoten im Maurer Handwerk. Notfalls per Zwangsrekrutierung. Dadurch können dann die Bahnhofsklatscherinnen für ihre Lieblinge Häuser bauen.

  2. Die letzten Sätze möchte ich mal arg bezweifeln. Nicht das die umgebenden EU-Länder das verhindern wollen, aber sie werden es nicht schaffen. Und zweitens würde es in Deutschland entsprechende Maßnahmen brauchen. Wo aber nehmen wir die Fachkräfte her ? Und wenn dann noch Leute wie Söder und ähnliche Experten politisch das Ruder weiter in der Hand haben, Leute die sich ständig drehen und morgen das Gegenteil von heute behaupten bezweifle ich eine Reformfähigkeit.

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    1. Wir haben in Deutschland ca. 7 Millionen HARTZ4 Empfänger, dazu 3 Millionen Arbeitslose und jetzt müssten Politiker eigentlich mal erklären, wieso wir einen Fachkräftemangel haben.
      Zählt man jetzt noch die Zugereisten und alle Beschäftigten, welche vom Staat bezahlt werden, dann kommen wir auf ca. 75% welche vom fremdem Geld leben. Und jetzt kommen wir zu dem Unsinn von einer Demokratie, hier arbeitet ein NETTO Steuerzahler und 3 andere Figuren leben von seinem Geld und erzählen ihm wie Arbeiten und Wirtschaft geht!

  3. @Ein Pyrrhussieg
    na ja – so sicher bin ich da nicht.
    Aber ich will da mal einen anderen Kritiker zu Wort kommen lassen :
    https://www.danisch.de/blog/2023/04/16/warum-die-kernkraftwerke-weg-mussten/
    https://www.danisch.de/blog/2023/04/17/nukleare-sicherheit/
    Viel Spaß !
    Und : haben die Grünen da nicht doch recht mit der Abschaltung ?
    Und : war es richtig, daß die USA hier ihre Nudging-Abteilung als grüne Partei aufbauen durften – oder gehört das zu den Besatzungsrechten ?

    1. @wird das Land wieder gesunden.
      keine Chance!
      Nicht nur diese Generation ist verloren – auch die Lehrer gibt es nicht mehr, die den Nachfolgern noch etwas beibringen könnten.
      Es würde mehrere Generationen dauern – und diese Zeit haben wir nicht mehr. Die Wirtschaft, die Rohstoffe und die Bevölkerungsentwicklung werden es verhindern .
      Sie können heute nur noch spekulieren, wann der Verwaltungsbezirk Deutschland unter Polen und Frankreich aufgeteilt wird mit dem Rhein als Grenze.

    2. Grüne zerstören mit dem Atom- und Kohleausstieg den Industriestandort Deutschland
      Deutschland ist das einzige Land auf der ganzen Welt, das sowohl aus der Kernenergie als auch aus der Kohleenergie aussteigt. Die Wirtschaft warnt vor unkalkulierbaren Risiken. Doch der grüne Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck bleibt stur bei seinen klimaideologischen Vorgaben.

  4. Zu diesem und auch CO2 Thema, werden Gespräche geführt wie unter einem besoffenem
    Lynchmob.
    Gelenkt von besoffen sein und Gehirnwäsche.

    Nur weil die Grüne Suppe Krieg führen will – und Gas als was Böses bezeichnet weil es aus
    RU kommt. GAS ist nach wie vor die sauberste Verbrennung – ohne für Jahrhunderte MÜLL
    zu hinterlassen. Für diese dumme Generation – die Erde spuckt ALLES wieder nach oben.
    So tief könnt ihr gar nicht buddeln.
    Das soll saubere Stromgewinnung sein – Entschuldigung aber m.M. dümmer geht’s nimmer.

    Gefährliche Folgen der Fehlentwicklung ?? ich liebe es, wenn die Sch…. so schön umschrieben
    wird, statt Schwab mit seinem globalem Wahn zu nennen.
    Dazu Soros,Gates u.a. kranke Milliardäre.

    Deutschland braucht kein Mensch – Deutschland verbraucht 10x mehr als es gibt.
    Deshalb dieser Krieg – Besitzen – statt Handel !!!
    Und so dumme braucht auch keiner – deshalb kriegen sie die Pestizide/Gifte wieder mit den
    Lebensmitteln aus Kolonien ( schön verpackt) wieder zurück !!!

    Die EU hat uns diese Probleme beschert – also weg damit je schnelle um so besser!!!

    Aber es gibt ja sooo viele Dumme, die immer noch glaubt freie Grenzen garantiert die EU
    und nicht das Schengen-Abkommen.

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  5. Alle Kommentatoren schreiben hier ständig davon, welchen Schaden die Merkel angerichtet hat, aber niemand wagt es die großen Schäden aufzuzählen, die die SPD zu verantworten hat.

    Als ob zwischen der SPD und der FDP noch ein großer Unterschied wäre…

    … schließlich ziehen sie schon seit Jahrzehnten am gleichen Strang.

    Niedrigstlohnland Deutschland? War die SPD!
    Senkung des Spitzensteuersatzes für die Reichen? War die SPD!
    Hartz IV um den Wettbewerb im Niedriglohnsektor noch mal zu erhöhen und Löhne weiter drücken zu können? SDP!
    “Aufstocken”, bei dem letztendlich nicht das Unternehmen, sondern der Staat, also die Allgemeinheit den Lohn bezahlt während die Gewinne natürlich in Privathand bleiben? War auch die SPD!
    “Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen!” – auch von der SPD (Müntefering)!
    – wer beschimpfte die armen Menschen in Deutschland als Parasiten? Die SPD, allen voran der berühmte SPD-Politiker Wolfgang Clement.
    Massive Leistungsabsenkungen der Krankenkassen? SPD!
    Massive Privatisierung der Gesundheitsvorsorge? SPD!
    Zerschlagung aller kleinen, freien nicht-DGB Gewerkschaften? SPD! (unter Nahles)
    Privatisierung der Deutschen Bahn? Die SPD war fröhlich mit dabei, genau wie bei Lufthansa und der deutschen Post!

    wer unterstützte die Merkel lautstark bei der Öffnung der Grenzen udn Überflutung Deutschland mit Migranten 2015/2016? Das war die SPD in der GroKo!

    -Deregulierung der Finanzmärkte und damit die Beschleunigung zum Ausverkauf Deutschlands ? War auch die SPD unter Schröder!

    -Ausweitung der Leih- und Zeitarbeit und damit Hungerlöhne für die Arbeiter, Dank SPD Agenda 2010 hat Deutschland den größten Niederliglohnsektor in Westeuropa, erster Einsatz der Bundeswehr seit der Nachkriegszeit und das auch noch völkerrechtswidrig in Jugoslawien, später noch den Einsatz in Afghanistan durchgeboxt, Tarifeinheitsgesetz Bekämpfung und Verdrängnug von kleinen Gewerkschaften (unter SPD Nahles), Schaffung von Altersarmut durch Schröder’s Rentenreformen und Arbeitsmarktreformen,

    Es gibt so kaum Bereiche, in denen die SPD nicht die Fahnen des Neoliberalismus hoch gehalten haben.
    Und der einzige Unterschied zur FPD ist doch nur noch, dass die SPD immer noch so tut als wäre sie vor allem sozialdemokratisch während die FDP immer noch so tut als wäre sie vor allem liberal und (sozial-)demokratisch.

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    1. @welchen Schaden die Merkel angerichtet hat
      immerhin war es Merkel, die die Deutsche Fahne auf den Müll geworfen hat – und es waren alle Flügel der Blockpartei, die sich daran nicht gestört hat !
      Alleine Dafür hat sie ihr Verdienstkreuz verdient – sie hat demonstriert, was von der ganzen politischen Kaste zu halten ist !
      Das Volk hat es allerdings nicht begriffen !

  6. Was will man schon von kranken Ideologisten erwarten?
    Nichts gutes für das Land und die Menschen.
    Viele von denen sind zu Drogisten und Antirationalisten
    verkommen.
    Na ja, sie stehen an den politischen Machtpisten und haben
    sich entwickelt zu Klima- und Abbauterroristen.

    Wie bestellt, so erhalten.

  7. Für jeden, der diese Seite regelmäßig liest, hätte allein die Überschrift schon genügt!
    Alles Angeführte und Argumente darüber hinaus sind bis zum Erbrechen bekannt – und werden von einer ideologiefixierten Regierung unterdrückt und ignoriert!

  8. ” im Gegensatz zu dem, was heute zumeist darunter verstanden wird – positiv”
    “Jahrgang 68”

    Den Rest konnte ich nicht lesen, denn wenn ein verkalkter Drecksack der sein eigenes Lebenlang von der Kollektivisierung von Risiken und Kosten aufgrund der Kollateralisierung der modelierten Produktivität zukünftiger Generationen zur Privaten Gewinnmaximierung profitiert hat meint belehren zu müssen geht mir die Hutschnur auf. Es war IHRE Generation die zu 100% für die Resultate heute verantwortlich ist, und das ist eine kollektive Schuld der Boomer und GenX; denn was ihre dreckige egoistische Moralisch Hochtrabende Generationen verbrochen hat, ob das wählen in die eigene Tasche zu lasten anderer Leute Kinder, oder die öffnung der Politik für Marxisten der Grünen und anderer Sonder-Ertrags Suchenden Personen für das Versprechen von “sicheren Renten und Pflege im Alter”, kann nur mit dem physikalischen und normativen Tod ihrer Generationen gesünnt werden

    Krepieren sie bitte und lassen sie das schreiben, denn die Perspektiven von den zwischen 1945 und 1989 geborenen ist Wertlos, da soweit von der Realität, ohne exponetielles Wachstum von Produktivität und Bevölkerung entfernt, dass man nur über die Idioten die 40 Jahre in Pyramidenspiele eingezahlt haben und Jahr über Jahr die selben Neu Liberalen Faschisten an der Macht hielten lachen kann, wenn sie heute über vergangene Zeiten senieren und meinen sie hätten nach Jahrzehnten des Lebens in geliehenem Wohlstands noch was zu sagen was nicht einer Beleidigung der Generationen gleichkommt die sie bestohlen haben bevor diese geboren waren.