Atomkrieg? Nur die Südhalbkugel wird überleben

Atomkrieg? Nur die Südhalbkugel wird überleben

Atomkrieg (Symbolbild:Foto:Razvan Ionut/Dragomirescu)

Die Auswirkungen von Atombombenabwürfen werden zumeist falsch eingeschätzt. Hiroschima und Nagasaki sind keinen atomaren Wüsten. Sie sind schnell wieder zu blühenden Städten geworden. Was werden aber die Auswirkungen sein, wenn hunderte, gar tausende von Atombomben zum Einsatz kommen? Atombomben werden etwa 300 Meter über dem Ziel gezündet. Auf diese Weise erhält die Explosivkraft eine größere Reichweite. Die Druck- und Hitzewelle kann ihre Wirkung über viele Kilometer entfalten. Erfolgte die Zündung am Boden, wäre sie schnell abgeschirmt von Bauwerken oder natürlichen Erhebungen. Der Wirkradius wäre stark eingeschränkt, aber im Zentrum wäre die atomare Verseuchung um ein Vielfaches größer. Bei einer Zündung in 300 Metern Höhe kommt aber kaum etwas am Boden an, von den gefährlichen radioaktiven Partikeln. Warum ist das so?

Die Bilder von „Atompilzen“ zeigen es auf: Durch die enorme Hitzeentwicklung entsteht ein sehr kleines, aber enorm kräftiges Tiefdruckgebiet. Die dadurch zur Aufwärtsbewegung gezwungene Luft mit all den radioaktiven Partikeln steigt auf bis in Höhen von zehn bis sechzig Kilometern und saugt so alle Partikel vom Boden ab. Die sechzig Kilometer wurden beobachtet bei der Zündung der sowjetischen „Zar-Bombe“, der stärksten Wasserstoffbombe, die jemals gezündet worden ist. Die war so schrecklich, dass Moskau entschieden hat, niemals wieder eine solche Bombe zu bauen. Der Pilot, der diese ultimative Waffe abgeworfen und beobachtet hatte, hat fortan sein Leben verändert und niemals wieder ein Bombenflugzeug geflogen. Diese Bombe hätte ganz Paris inklusive aller Vororte mit einem Schlag dem Erdboden gleich gemacht. Die Druckwelle der Explosion hat den Erdball dreimal messbar umkreist. Interessant daran ist aber, dass selbst die Insel im Nordmeer, Nowaja Semlja, über der die Zündung im Jahr 1961 erfolgt war, kaum von radioaktivem Fallout betroffen war. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass die Sprengkraft dieser Höllenmaschine absichtlich auf etwa nur die Hälfte des Möglichen reduziert war (mehr dazu: siehe hier).

Der Unterschied zwischen Atombomben und Kernkraftwerken

Der Punkt ist also, dass beim Einsatz einer Atombombe die Zerstörungen unterhalb der Zündung, also am sogenannten „ground zero“, katastrophal sind, die radioaktive Verseuchung jedoch nur sehr geringfügig. Dies eben deshalb, weil die radioaktiven Partikel von dem von der Explosion erzeugten enormen Aufwind vom Boden abgesaugt und in die obere Atmosphäre verfrachtet werden. Dort werden sie von den Höhenwinden über die ganze Erde verblasen und kommen so weit verteilt überall nieder. Doch halt, über die ganze Erde? Eben nicht. Der Fallout bleibt beschränkt auf eine Halbkugel. Was glauben Sie, warum sonst die USA und Frankreich ihre oberirdischen Atomtests im Südpazifik durchgeführt haben? Insgesamt gab es bis Ende der 1960er Jahre 688 oberirdische Atombombenzündungen, bis man sich einigte, diese nur noch unterirdisch durchzuführen. Es ging darum, bei diesen Tests keinen radioaktiven Fallout mehr zu produzieren.

In diesem Zusammenhang gehe ich kurz auf Tschernobyl ein, dessen Havarie angeblich Europa „verseucht” haben soll. Das ist blanker Unsinn. Bei diesem Unfall ist nur ein Bruchteil dessen frei geworden, was jede oberirdische Explosion in die Atmosphäre geschleudert hat. Der Punkt ist aber, dass vor Tschernobyl niemand auf die Idee gekommen ist, Pilze oder Wildtiere auf radioaktive Kontamination zu untersuchen. Diese Ergebnisse wurden dem Unfall in Tschernobyl zugeordnet und das ist falsch. Nahezu alles, was an radioaktiven Partikeln den Boden verseucht hat, stammt von den oberirdischen Atombombentests. Das aber will man natürlich nicht zugeben – denn dann müsste dafür auch die Verantwortung übernommen werden. Tschernobyl müsste neu bewertet werden und die Diskussionen über Kernkraft müssten auch auf neuer Basis geführt werden. Allerdings ist es bei einem GAU in einem Kernkraftwerk anders als bei der Explosion einer Bombe: Die radioaktiven Partikel werden nicht in die obere Atmosphäre geschleudert, sie gehen mangels der Absaugung durch eine Explosion im direkten Umfeld des Unfalls nieder. Bei Tschernobyl passierte dies im Umkreis von etwa 30 Kilometern.

10.000 Atombomben werden einen nuklearen Winter auslösen

In den Arsenalen der Atommächte befinden sich mehr als 10.000 Atomsprengköpfe. Alle diese sind im Falle eines atomaren Schlagabtauschs zum Einsatz vorgesehen. Wir wissen nun, wie die 688 oberirdischen Zündungen die Erde bereits verseucht haben. Etwa die Hälfte davon wurden auf der Südhalbkugel gezündet. Das ist übrigens auch die wahre Ursache für vermehrt aufgetretene Hautkrebserkrankungen in Australien; nicht das sogenannte „Ozonloch“. Was also das Thema Atom angeht, werden wir schamlos belogen und in Unwissenheit gehalten.

Doch nun zum Thema, was wohl geschähe, wenn es zu einem Atomkrieg käme. Alle Atomwaffen befinden sich auf der Nordhalbkugel der Erde; die vorgesehenen Ziele ebenfalls. Abgesehen von den direkten Verwüstungen würde sich der radioaktive Niederschlag beinahe gleichmäßig über die gesamte Nordhalbkugel verteilen. Nun lernt aber jeder Meteorologe im ersten Semester, dass praktisch kein Austausch der Luftmassen zwischen der Nord- und Südhalbkugel stattfindet. Am Äquator, in den Zonen der Passatwinde, sind die Luftströmungen getrennt. Dort gibt es praktisch keine Nord- oder Südwinde. Sie verlaufen immer in Ost-West-Richtung. Daraus folgt, dass selbst dann, wenn alle 10.000 Atombomben auf einmal zum Einsatz kämen, von dem tödlichen Fallout auf der Südhalbkugel nahezu nichts ankäme. Was wären also die Folgen eines Atomkriegs?

Wird Afrika Flüchtlinge aus Europa willkommen heißen?

Die Zivilisationen auf der Nordhalbkugel würden aufhören zu existieren. Es würde eine unendliche und nie dagewesene Migration einsetzen – diesmal aber vom gepriesenen „Wertewesten”, dem aktuellen Sehnsuchtsziel für Einwanderer aus Afrika, in Richtung Südhalbkugel, hin zum verbliebenen Rest an unverseuchter Erde. Ob die dortigen Staaten dann genauso „liberal“(besser gesagt: irrsinnig) mit den Zuwanderern verfahren werden wie unsere Gutmenschenregierungen, ist zu bezweifeln. Es wird nämlich auch im Süden dramatische Einbrüche geben. Nicht nur werden die Düngemittel aus dem Norden fehlen, sondern auch alle Produkte und Ersatzteile, die (nicht nur) die Landwirtschaft benötigt. Nein, es wird auch im Süden nicht genug übrig bleiben, um die eigene Bevölkerung vor dem Hungertod zu bewahren. Und wer Afrika kennt, weiß, dass dort für Migranten aus dem Norden wenig Sympathie zu finden sein wird

So komme ich zu dem Schluss, dass es im Fall eines Atomkriegs zwar keine sofortigen, direkten Auswirkungen auf die Südhalbkugel geben wird, dass aber die Sekundärschäden auch dort das gesamte Leben zu einer Reorganisation zwingen werden. Länder wie Malaysia, direkt am Äquator, die schon jetzt Chips für die Elektronik produzieren, werden eine völlig neue, dominante Schlüsselstellung einnehmen. Die Mehrzahl der verbliebenen Menschen werden fortan Muslime sein. Wer also fahrlässig vom Einsatz von Atomwaffen spricht, sollte darüber nachdenken, was die Folgen sein werden.

Die atomare Erstschlagdoktrin der USA

Vergessen wir nicht: Es sind die USA, die als einziger Staat schon Atombomben eingesetzt haben und die sich mit ihrer Militärdoktrin bis heute atomare Erstschläge als legales Mittel erlauben. Und es sollte klar sein, dass Russland, Putin, immer unmissverständlich klargestellt hat, dass Atomwaffen nur als Reaktion auf fremde Atomangriffe eingesetzt würden. Das ist glaubhaft, denn die Führung in Moskau will ihr Volk nicht vernichten. Leider ist es aber so, dass man befürchten muss, dass die USA in „englischer Tradition”, ähnlich wie vor dem Ersten Weltkrieg, inzwischen denken: Wenn wir die Welt nicht beherrschen können und untergehen, dann bitte alle anderen mit uns! Sie sollten dabei aber nicht vergessen, dass schon heute niemand in Südamerika die Amerikaner mag – und das gilt eigentlich für die gesamte Südhalbkugel, außer Australien und Neuseeland.

Es wird also für Amerikaner und den Rest der Nordhalbkugel kein „Willkommen” auf der Südhalbkugel geben, sollte es nach einem Atomkrieg überhaupt noch die Möglichkeit geben, irgendwohin zu migrieren. Allein der Gedanke an einen Atomkrieg ist ein galoppierender Wahnsinn, der allein von Hirnamputierten auch nur angedacht werden kann.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

31 Antworten

  1. So weit so gut, aber ganz stimmt das mit Atombomben und deren Auswirkungen nicht, es kommt nämlich immer darauf an was für Atombomben verwendet werden, dazu gleich mehr.
    Wenn Atombomben in der Luft gezündet werden, entsteht kein Tiefdruckgebiet, eine Explosion erzeugt immer einen höheren Druck als der Umgebungsdruck, logisch, sonst wäre es ja keine Explosion sondern eine Implosion. Da der Luftdruck mit zunehmender Höhe geringer wird, haben die Explosionsgase und Partikel weniger Widerstand auf dem Weg nach Oben als nach unten und (wählen) folglich den Weg des geringeren Widerstandes, des weiteren steigt auch Hitze, die bei so einer Explosion extrem ist, immer nach oben.
    Die Umgebungsluft wird durch die aufsteigende Hitze nachgerissen und mit ihr auch alle radioaktiven Partikel.
    Wenn eine Atombombe auf dem Boden gezündet wird, wird die direkte Umgebung durch die starke Strahlung verseucht und durch die gewaltige Kraft der Explosion hochgeschleuderter, verseuchter Dreck auf einem großen Gebiet verteilt.
    Das ist tausendmal übler als die in der Luft gezündeten Bomben, weil diese die Strahlung praktisch nur an die Luft abgibt und keine festen Partikel dauerhaft kontaminiert.
    Es kommt auch auf die Bauart und die Materialien der Bombe an, es gibt Neutronenbomben, die nur sehr kurzfristig aber extrem heftig Strahlen, dafür bei lebende Wesen, absolut tödlich sind.
    Dann gibt es noch „konventionelle“ Atom/Wasserstoffbomben die auch einen gewissen Grad an radioaktivem Fallout erzeugen, aber die meiste Energie der Kernspaltung in Hitze umwandeln und es gibt schmutzige Bomben, z.B. mit Kobalt, deren Explosionskraft ist relativ gering, aber das Kobalt strahlt halt sehr lange und hart, damit kann man ganze Länder für Jahrhunderte unbewohnbar machen.
    Ansonsten ein sehr guter Artikel, der die Problematik leicht verständlich rüberbringt.

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  2. Neutronenbomben lassen die Infrastruktur in Takt und verursachen nur eine sehr kurze gefährlich hohe Strahlung und kaum Hitze oder Druckwellen.
    Perfekt um alle Menschen/Tiere umzubringen und nichts wieder aufbauen zu müssen, so gut wie alles tote Material z.B. Häuser oder Industrieanlagen, bleiben unbeschädigt…hatte ich noch vergessen.

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    1. @Anne Wand: Sie kenne sicher den alten DDR Spar-Witz: was hat die Neutronenbombe mit dem DDR Kaffee Mix gemeinsam? – Der Mensch verreckt die Tasse bleibt…ganz einfach. tja was wir schon alles wußten…

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  3. Sehr geehrter Herr Haisenko, vielen Dank für diesen aufschlußreichen Artikel. Allein Ihrem letzten Satz „Allein der Gedanke an einen Atomkrieg ist ein galoppierender Wahnsinn, der allein von Hirnamputierten auch nur angedacht werden kann.“ muß ich widersprechen. Hirnamputierte können nicht mehr denken.

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  4. @NUR DIE SÜDHALBKUGEL WIRD ÜBERLEBEN
    Die Australier auch ?
    Das wäre schlecht – jedenfalls die weißen Verbrechernachkommen !
    Aber es gibt ja Hoffnung – so wie mit denen experimentiert wird, haben die eine gute Chance, auch ohne Atombomben zu sterben !

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  5. Ich war in Hiroshima und habe dort im Museum gesehen, welches Unglück auch der Fallout gebracht hat und wir haben mit einem Fallout-Opfer gesprochen, der als Kind den Atombombenabwurf überlebte und dessen Gesundheitszustand bis heute nicht der beste ist. Solche Opfer gab/gibt es in Japan zu Hauf. Nur Japan spricht nicht darüber. Es ist ein Tabuthema, wie uns gesagt wurde. Ich habe auch die Größe der Bombe gesehen, die nachgebildet worden ist. Sie war für meine Begriffe sehr klein. Sicherlich ist Hiroshima heute eine blühende Stadt. Aber wenn man die Bilder im Museum sieht von der Zerstörungskraft dieses kleinen Dinges, hat es schon etwas gedauert bis diese Stadt wieder fertig aufgebaut war. Ich denke, es wird kaum europäische Flüchtlinge nach Afrika geben wenn mehrere Bomben heutiger Bauart auf uns in Europa niedergehen. So etwas will man doch gar nicht überleben. Falls es wirklich noch Flüchtlinge geben wird, werden die sehr krank sein und keiner wird sich darum kümmern können.

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  6. Was ihr so alles über Atombomben wisst…Tsztsztsz.
    Wo habt ihr das geballte „Wissen“ denn her?
    Etwa aus den gleichen Füllfederhaltern die uns bei Covid, UA-und Klima schon die Hucke voll gelogen haben?
    Wo ist ein hochauflösender Clip der eine A Explosion zeigt?
    Kann es nicht auch sein das uns seit Jahren mit diesen geheimnisvollen A-Bomben Angst gemacht werden soll?

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    1. @Steve & pol. Emik-Wurst, Hans
      Ah verstehe, Nagasaki, Hiroshima, die Zarbombe, selbst R. Oppenheimer waren alles nur Fakes oder eben ein dankbar aufgenommener „Atombombenbetrug“.
      Natürlich ebenso sämtliche Aufzeichnungen und Registrierungen von nuklearen Detonationen durch „neutrale“ Drittstaaten, klar, alles Absprachen, man lobt ja so gerne die militärische Überlegenheit potenzieller Kriegsgegner.
      Falls es Ihnen entgangen ist, es werden seit den 1970’er keine oberirdischen Tests mehr durchgeführt, damals gab es leider noch kein „HD“, bzw. wie weit soll man den ihrer Meinung nach mit einer „HD-Kamera“ an das Zentrum einer Detonation vordringen ohne das sie zerstört wird oder durch den EMP komplett ausfällt!?
      Langsam tauchen auf diesem Blog immer mehr absolute „Experten“ auf, danke dafür das Kommentare wie ihre unsere Contra-Arrgumentation regelmäßig ins Peinliche zieht…

  7. Es wird Zeit,daß die “Außerirdischen“,die die Menschen durch Kreuzung mit den Affen erschaffen haben,auf die Erde zurück kehren und Ordnung schaffen !!!-
    Alle Kriegstreiber,Waffenproduzenten und Schädiger der Erde um damit Privatgewinne zu erreichen,AUSSONDERN !!!

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    1. „Denen“ sind wir scheißegal solange wir nicht „ihre“ Interessen gefährden.
      Allerdings wäre eben ein Nuklearkrieg ein Grund für sie aktiv zu werden, nicht aus Sorge um uns, sondern weil sonst ihr Nutzfaktor durch diesen Planeten dahin wäre.
      Offensichtlich finden „sie“ es überhaupt nicht lustig wen wir „ihren“ Luftraum mit Strahlung kontaminieren, es scheint ihre Systeme zu beeinflussen bzw. zu stören, was wohl mit ein Grund für (angebliche) Abstürze sind, sofern es sich tatsächlich um Alienobjekte handelt und nicht um gescheiterte Tests von (menschlichen) Prototypen.
      Die Menschheit entstand nicht durch „Züchtung“ sondern durch multiple Mutation, dafür genügt schon ein Virus (ach ja, gibt es ja nicht – gähn!) und eine Art „Katalysator“, die Plandemie lässt grüßen!
      Menschen sind quasi selbst „Aliens“ auf diesen Planeten und ganz nebenbei nicht die einzigen, Kraken weisen z.b ebenfalls eine genetische Anomalie auf die sie von allen anderen „terranischen“ Spezies unterscheidet.
      Eine „Verunreinigung“ von irdischem Genom durch exterristische Partikel ist unzählige Male vorgekommen, „komplexe Genstrukturen“ wie Säugetiere reagieren allerdings sehr unterschiedlich darauf, je mehr genetische Mutationen eine Spezies aufweist (wie z.b. Homo Sapiens), desto wahrscheinlicher ist eine genetische Adaption des „Fremdmaterials“.
      Mit „Spezies“ ist allerdings nur eine Genstruktur gemeint, manche Hai-Arten mutieren selbst über Jahrmillionen kaum, manche dagegen „ständig“ – bis hin zur der Fähigkeit der Selbstbefruchtung bzw. Selbst-Klonung.
      Das (weibliche) Y-Chromosom (der Mutter) wird dabei durch ein (männliches) X-Chromosom ausgetauscht um eben eine genetische „Gleichheit“ zu unterbinden, alles ist und muss einzigartig sein, eine exakte „genetische Kopie“ ist genetisch falsch.
      Aus menschlicher Sicht waren Aliens schon immer hier, zumindest schon lange vor der Menschheit, sie „brauchen“ diesen Planeten ungefähr so wie wir sehr vereinfacht gesagt „Autobahnraststätten“ brauchen.
      „Star Trek“ ist eine menschliche Wunschvorstellung, wir sind so „gleich“ wie Menschen und Ameisen, die Art des Denkens und die „Sprache“ (Non-Verbal) ist viel zu unterschiedlich für einen „First Contact“… und mir ist völlig egal ob das hier jemand glaubt…

  8. USA würde nicht nur zerstört, sondern die Vulkane im Yellowstonepark würden den Schub bekommen und ähnlich wie im Film 2012 die Südhälfte der Erde mitnehmen. Menschen sind in der Lage, sich jeglichen Horror vorzustellen…wie wäre es mit dem Ende der Menschheit ???

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  9. Guter Artikel, insbesondere auch der Hinweis, was etwa Tschernobyl wirklich war! Im Übrigen: Selbst in den 30km um das alte Kraftwerk herum ist blühende Natur, es wohnen bereits Ältere dort, die sich gezielt dort ansiedeln, weil sie sagen: Ich bin so alt, daß eine etwaige Inkubation eh außerhalb meiner Lebensspanne liegt.
    Weiters haben ja auch viele Beschäftigte dort noch jahrelang die anderen Blöcke betrieben, die haben ja noch lange weitergelaufen.
    Also:
    Guter Hinweis darauf, sich von keiner Seite in Panik bringen zu lassen, sondern nüchternen Blick zu bewahren. Auch in Richtung alternativer Quellen.
    Leider müßte das auch mal in den Mainstream, denn im Regelfall lesen nur wir das.
    Ist aber trotzdem zweckmäßig, weil auch bei uns viele da noch zuviele althergebrachter Weisheiten im Kopf haben.

  10. Wer etwas über Kernstrahlung lernen will sollte bitte die drei Seiten bei Tichy vom 16.01.2020 lesen: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/professor-hundertmillisievert-shunichi-yamashita/
    Da bis runter scrollen finden sich Seite 2 und 3.
    Dort hat der international bekannte Professor mit etlichen Vorurteilen, Falschinformationen, groben Verzerrungen und Lügen aufgeräumt. Der Mythos von Hiroshima und Nagasaki, die Lügen über Tschernobyl und Fukoshima, die Überteibungen der Medien werden detailiert beschrieben. Seit ich das gelesen habe glaube ich den ganzen Zirkus über Kernkraftwerken kein Wort mehr.
    Ich glaube nicht, daß bei einem atomaren Schlagabtausch die Menschheit im nuklearen Winter umkommen wird aber Einstein wird wohl Recht behalten. Auf die Frage nach einem dritten Weltkrieg sagte er(sinngemäß): Ich weiß nicht mit welchen Waffen wir den dritten Weltkrieg führen aber sicher ist den vierten mit Axt und Keule.

  11. Kann es sein, dass deswegen die Uckermarktante, die Bushes und aehnliche Volksverraeter in Uruquay Haeuser und Farmen kauften, da sie glauben so auf der Suedhalbkugel und weit weg vom Ring of Fire der Vulkane davon zu kommen?
    Aus dem selben Grund sollen Billionaere, wie Bill the hell Gates in Neuseeland Haeuser und Grundstuecke gekauft haben
    Wer weiss, vielleicht haben die Weltverbrecher schon laengst Domizile auf dem Mars.
    „Alternative 3“ anyone? Auch wen dass nur Fiction sein soll, oder glaubt hier jemand dass die Nasa und die neugegruendete Weltraumforce uns erzaehlen, was wirklich vorgeht?
    Immerhin besteht inzwischen zur internationalen Weltraumstation, in der weiterhin Amis und Russen friedlich zusammenarbeiten, Shuttleverkehr wie vom Flughafen zum naechsten Autoverleih.

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  12. Bisher geht Herr Putin auch mit Deutschland zurück haltend um.
    Das Blatt könnte sich schnell drehen.
    Will diese Ampel einen direkten Krieg mit Russland und verantwortet
    diesen mit schmutzigen Eiern, die Millionen von Menschen töten
    könnten?

    Wer diese Faschisten gewählt hat, ist selbst ein Faschist, Kriegstreiber
    und will diese dreckige Verteuerung von Energie, Lebensmitteln, Unfreiheiten
    und ein Leben mit einer schmutzigen, einseitigen Lügen- und Weglass Mainstreampresse.

    Erst wenn die Bürger weiter und massenhaft in ihren Köpfen aufwachen, die Alternative wählen und dann diese zur Regierungsbildung beauftragt ist, kann
    schnell, effektiv und nachhaltig, vor allen Dingen, personell im Sinne von
    Demokratie, Recht, Ordnung für deutsche Menschen gesäubert werden.

    Sprecht mit den Menschen ehrlich und aufklärend, denn nur so kann ein
    wirkungsvoller Verbreitungseffekt zur Änderung eintreten.

    Packen wir es gemeinsam an, denn es gibt verdammt viel zu tun um das wenige
    noch zu retten !

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  13. Zum Glück wird sich keiner der potentiellen Kriegsherrn danach richten, was hier geschrieben wird!
    Welche Illusion, dass eine „Südhalbkugel“ unbeschadet einen Atomkrieg auf der Nordhalbkugel überstehen würde! Da kann sich der von mir ansonsten sehr geschätzte Autor in die Reihe der Grünen stellen, die schließlich auch glauben, dass ein Atomkrieg gar nicht so schlimm sei und sie selbst ja gar nicht betreffen würde. Denken ganz im Horizont grüner Denkwelt!

    Ob die hier dargelegte Theorie mit radioaktiven Teilchen so stimmt, kann man dahingestellt sein lassen, da der globale Ausfall – in allen denkbaren Richtungen! – auf der Nordhalbkugel unweigerlich das gesamte Leben auf diesem Planeten auslöschen würde. Vielleicht noch nicht am gleichen Tag, an dem die ersten Bomben gezündet werden, aber gewiss nicht erst Wochen später. Wenn es erst einmal angefangen hat, wird es kein Halten mehr geben.

    Wenn schon beim Ausbleiben von Weizenlieferungen für ganz Afrika von einer Hungersnot gesprochen wird oder die Staubwolken eines Vulkans erhebliche Störungen hervorrufen, kann man sich derart „relativierende Gedanken“ getrost schenken.
    Ich für meinen Teil hoffe jedenfalls nur, dass ich meine Lebenszeit hinter mir habe, bevor das Szenario losgetreten wird …!

    Weil ich gerade lese, dass da jemand zweifelt, dass hier genügend Fachkompetenz vorhanden wäre, so kann ich nur sagen: Es reicht schon, wenn davon 5% der Annahmen richtig sind! Schließlich sind die Atombombenlager bekanntlich deutlich „überdimensioniert“!

  14. US-Präsident Biden zunehmend senil? +UPDATE 15.04.+ Biden in Irland: „Leck die Welt!“ (VIDEOs)

    https://unser-mitteleuropa.com/us-praesident-biden-zunehmend-senil-er-schuettelt-hand-in-leere-luft/

    Während seines Irland-Besuchs setzte sich Biden wie gewohnt gewaltig in Szene. In einer Kneipe offenbarte er:

    „Ich gehe nicht nach Hause, ich bleibe hier.“

    „Leck die Welt!“

    Biden verwechselt US-Stadt mit den „Rolling Stones“

    UND SO EINEM IDIOTEN FOLGT DIE WESTLICHE WELT !!

  15. Hier ein kurzer Hinweis auf den Irrsinn in Deutschland – am 03.04.2023, 20:15, 1. Deutsches Fernsehen „Können wir Krieg“?

    Bis vor einem Jahr wäre ein solcher Titel im ÖRR ein Skandal gewesen, stellt dieser Titel doch insuierend darauf ab:

    “Können wir Krieg, wo wir es (Das Krieg-Können) doch jetzt wollen, wo wir es doch jetzt müssten?”.

    Nein! Weder wollen noch müssten wir… Was allerdings feststeht ist die Antwort auf die Fragen:

    ▶ Können wir Diplomatie?

    ▶ Können wir deutsche (und europäische) Interessen?

    ▶ Können wir Frieden?

    ▶ Können wir Meinungsfreiheit?

    Mit Zorn, Angst und Entsetzen muss ich feststellen: Der Begriff “Krieg” als Handlungsoption deutscher Regierungen wird salonfähig. …. Wo soll das enden?

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    1. Da fällt mir doch auch glatt der BVB Dortmund und sein Super-Ausfall-Star Reuss ein: Auch die können nur Mädchen! Nicht gefragt, sondern geantwortet!

      Um mit Idioten auf Augenhöhe zu diskutieren müsste man sich selbst zum Idioten machen!

  16. Ich persönlich habe davor einfach nur Angst. Mit Atomwaffen scherzt man nicht.
    Und was mir noch mehr Angst macht, ist die Tatsache, dass man jetzt Krieg und zerstörung Freiden nennt. Waffengeschenke an die Ukraine sind Pflicht. wer sich dagegen äußert ist sofort zu liquidieren. zum Glück noch verbal.
    Und noch ein Punkt, der mir ebenfalls sehr viel Angst macht und mich mit Freundin dazu veranlasst hat Deutschland im Spätsommer den Rücken zu kehren. für immer. ist die Tatsache, dass die Demokratie und der Rechtsstaat in Deutschland längst Geschichte sind.
    Grundrechte weichen Ideologie und zwang aus. Gewaltenteilung längst begraben im Sinne der politik.
    3 Jahre Corona-Terror ohne Sinn und Verstand reichen uns vollkommen aus. Der Rest muss man nicht hier schreiben

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  17. Mir fällt dazu nichts mehr ein außer reicht ein Vernichtungskrieg als beinahe Genozid mit Versklavung nicht aus?

    Nur zu gerne würde ich die ARD nach Artjomosk senden, damit ihnen die Musiker den Marsch blasen.

    In die Knochenmühle von Artjomosk. Es soll ihnen nichts geschehen, sie sollen sehen, was Krieg ist.

    Oder nach Donezk, wo die Zivilbevölkerung täglich beschossen wird.

    Von den „tapferen ukrainischen Soldaten“ und polnischen und deutschen Söldnern und Freizeit Soldaten !!!

    Dieses Land.Deutschland.. ist entsetzlich !!

    Es sind Rassisten und das ist noch nett ausgedrückt.

    1. Je weniger man im Kopf hat, umso mehr muss man im Bauch herumtragen.
      Und was dabei herauskommt, wenn man mangels Gehirn dann aus dem ‚Bauch heraus‘ regieren muss, sieht man ja jeden Tag aus Neue.

  18. Vielen Dank für diesen aufschlußreichen äußerst interessanten Beitrag.
    Vor allem auch wissenswert, daß die äuqatorialen Passatwinde die Nord -und Südzirkulation der Luftbewegungen quasi voneinander trennt!

    Rolf 🙂

    1. Meint Ihr das im Ernst? – Es wird dann nicht bei zwei Bomben bleiben, deren Wirksamkeit heutige Bomben um das zigfache an Sprengkraft und nicht zuletzt Anzahl übersteigen.
      Und spätestens durch die Meeresströmungen wird der Süden auch „ausreichend“ bedacht werden. Das Licht ginge für die Menschheit auf diesem Planeten jedenfalls aus.

      Aber es sind ja schon Millionen von Tierarten ausgestorben. Die Menschheit setzt allenfalls neue Rekorde in dieser Hinsicht. Den Weltrekord in Blödheit hat sie jedenfalls jetzt schon!

  19. Den Tod von fast ZWEIHUNDERTTAUSEND Ukrainischen Soldaten wurde den Verwandetn zum großen Teil nicht gemeldet.

    Die Mehrzahl hat man einfach ehrlos mit Panzern oder anderem Gerät unter die Erde gepflügt !!

    SO SEHEN DIE MENSCHENRECHTE von USA, NATO, UKRAINE und dieser DEUTSCHEN REGIERUNG aus !!!

  20. Anders lernen es die (ein)ungebildeten Studienabbrecher und ihre Wähler offensichtlich nicht.

    Die Industrie Deutschlands ist unwahrscheinlich stark abhängig von chinesischen Komponenten und Grundstoffen.

    Wenn Chinas starker Arm es will, steht die dt. Produktion still !!!

    Keine sichere Energie und Rohstoffe aus RU, keine Teile und Komponenten aus China…..das wars !!

  21. Wenn die radioaktive Strahlung in bayerischen Wäldern hauptsächlich von oberirdischen Atombombentests käme, dann wäre sie gleichmäßiger verteilt und wäre viel weniger vom Niederschlag nach Tschernobyl abhängig. Hier irrt der Autor offenkundig.