
Das Feindbild Russland eignet sich perfekt, um immer neue Forderungen nach schuldenfinanzierten Milliarden durchzusetzen. Genau darauf setzt offenbar auch Frankreich. Man will nun ran an den mächtigen deutschen Kuchen, der da am Dienstag im Bundestag in den Ofen geschoben wurde, und sich daran gütlich tun. Die Regierung in Paris hat bereits die Kriegspanikmache für sich entdeckt – und will jetzt ein „Überlebenshandbuch“ an alle Haushalte in Frankreich verteilen. Dessen angeblicher Zweck: Vorbereitung der Zivilbevölkerung auf Notfälle – und “Krieg mit Russland”. Das 20-seitige Handbuch ist nichts als strategische Propaganda. Und es kommt zur rechten Zeit für Frankreich.
Die französische Regierung spricht selbst mittlerweile ganz offen von einer drohenden Gefahr aus Russland. Putin soll jetzt also auch noch die Atommacht am Atlantik angreifen, so die Insinuierung. Dient das wirklich der Vorsorge? Oder will man hier nicht vielmehr gezielt Angst verbreiten, um die Bevölkerung in Alarmstimmung zu bringen – weil, Deutschland lässt grüßen, eine verängstigte Gesellschaft leichter hohe Rüstungsausgaben und auch alles Sonstige hinnimmt. Genau das scheint das Ziel zu sein. Das Handbuch ist strategische Propaganda. Nebenbei soll es auch Deutschland unter Druck setzen, ja nicht schlappzumachen in seinem Wahn des “Whatever it Takes”.
Frankreichs Rüstung soll profitieren
Doch auch hier macht ein näherer Blick auf die zeitlichen Abläufe stutzig: Am 2. März forderte Macron erstmals eine gemeinsame EU-Finanzierung für die Verteidigung. Am 4. März schlug die EU-Kommission gemeinsame Kredite vor – 150 Milliarden Euro für Rüstungsprojekte. Am 18. März dann beschloss der deutsche Bundestag die Kreditaufnahme in Billionenhöhe. Und just parallel dazu taucht nun plötzlich das Handbuch auf. Das ist keine zufällige Abfolge; es ist eine Inszenierung. Und die hat Motive: Frankreichs Rüstungsindustrie würde stark profitieren. Unternehmen wie Dassault Aviation oder MBDA stehen buchstäblich Gewehr bei Fuß. Macron betont zudem immer wieder, dass europäisches Geld auch europäischen Firmen zugutekommen müsse. Paris macht Druck – und das Handbuch liefert das passende Bild: Krieg vor der Haustür! Jetzt muss gehandelt werden!
Noch einmal: Das Handbuch wird gezielt eingesetzt. Frankreich nennt Russland als konkrete Gefahr. Die eigene Bevölkerung soll vorbereitet werden. Doch es geht nicht nur um Schutz. Es geht um Rüstungsmilliarden. Frankreich will, dass Deutschland seine neuen finanziellen Spielräume nutzt. Nicht für nationale Interessen, sondern für europäische, sprich: französische Rüstungsfabriken.
Es klingt nach tödlichem Ausgang
In den USA nennt man so etwas „Blacklighting“. Eine Bedrohung wird dramatisiert. Damit lassen sich politische oder wirtschaftliche Ziele schneller durchsetzen. Dasselbe geschieht jetzt auch in Europa. Frankreich schürt Angst. Frankreich verteilt sein Handbuch. Frankreich verlangt Milliarden. Und Deutschland soll zahlen. Auch das ist strategische Propaganda.
Macron spricht sogar von Frankreichs Atomwaffen: Die sollen Teil einer europäischen Abschreckung werden. Das klingt nach einem tödlichem Ausgang. Bevor aber alles in Schutt und Asche liegt, soll Deutschland noch kräftig in die Vollen gehen und blechen. Die Bedrohung durch Russland liefert das perfekte Hintergrundrauschen: Frankreich schafft die Stimmung, Deutschland liefert das Geld. Natürlich geht es Paris mit seinem Handbuch nicht um Selbsthilfetips für die Bevölkerung. Es ist nichts als ein Werkzeug für politische Kampagnen. Es geht um Milliarden. Es geht um Einfluss. Und es geht um Angst. Das Überlebenshandbuch ist strategische Propaganda – nicht einmal, nicht zweimal, sondern dreimal. Und wer das nicht erkennen will, macht Deutschland abermals zum Zahlmeister Europas.
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10 Antworten
Recherche mit Hilfe von ChatGPT:
Merz war von 2016 bis 2020 bei BlackRock Deutschland tätig. Er hatte den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden der BlackRock Asset Management Deutschland AG inne.
Im Februar 2020 gab Merz seinen Rückzug von BlackRock bekannt, da er sich auf seine politische Karriere innerhalb der CDU konzentrieren wollte. (Hört, hört!)
BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, hält bedeutende Beteiligungen an mehreren Rüstungskonzernen. In Deutschland ist BlackRock beispielsweise am Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall beteiligt.
Im Juni 2024 erhöhte BlackRock seinen Anteil an Rheinmetall – nur acht Tage bevor das Unternehmen einen Großauftrag der Bundeswehr über Artilleriemunition im Wert von bis zu 8,5 Milliarden Euro erhielt.
Darüber hinaus hält BlackRock Anteile an großen US-amerikanischen Rüstungsunternehmen wie Lockheed Martin, Raytheon, General Dynamics und Northrop Grumman. Diese Investitionen unterstreichen die bedeutende Rolle von BlackRock im globalen Verteidigungs- bzw. Rüstungssektor.
DAS IST SICHER ALLES ZUFALL. Das ganze Rüstungs- und Kriegsgetrommel, die Angstmacherei, die Billionen «Sonderschulden» etc.
Larry Fink und Friedrich lachen sich vermutlich gemeinsam über den Deal ins Fäustchen!
@Auch Frankreich will am deutschen Milliardenkuchen mitnaschen
das Frankreich, das nach Moskau und Washington gepilgert ist, um die Vereinigung von West- und Mitteldeutschland zu verhindern ?
Das Frankreich, das ständig an der Vernichtung des Deutschen Reiches gearbeitet hat ?
Das Frankreich, das in 2 Kriegen gegen Deutschland gekämpft hat, immer mit dem Versprechen des perfiden Albion, es gäbe größer Beute für sie ?
Das Frankreich, das als „Siegermacht“ an der Plünderung mitgemacht hat ?
Um zu verstehen, sollte man noch einmal an diese Dame denken, bei deren Tods ihr Volk vor Freude auf den Straßen getanzt hat :
Margaret Thatcher: „Die EU existiert solange Deutschland zahlt … “
Aber die haben einen Young Leader des WEF und Rothschild-Diener, da ist das dann verständlich !
Und nur, damit es nicht vergessen wird, auch Schröder ist im Beirat der Bankengruppe Rothschild !
Zur Ergänzung:
Das Frankreich. das Deutschland für die Wiedervereinigung die Aufgabe der starken D-Mark abpreßte und sich hinterher hämisch darüber amüsierte, Deutschland mit diesem Coup ein zweites Versailles bereitet zu haben. Damals zahlte Deutschland noch für Versailles eins!
„…Krieg vor der Haustür! Jetzt muss gehandelt werden!…“
Na dann verteilt schon mal die Sturmgewehre, damit wir uns daran auch zurecht finden!
Die Schweiz macht das ja auch so, nur ohne Munition. Da nimmt Jeder sein Gewehr mit nach Hause.
Was? Die kriegen wir nicht? Wesewegen nicht? Verletzungsgefahr besteht lediglich beim Einklemmen von Extremitäten am Verschluß oder beim Zusammenbau! Den muss man üben! Das kennt man aus den einschlägigen Filmen!
Am besten noch im Dunkeln.
Das geht.
Trotzdem nicht? Ja…mei! Was nutzt uns ein Überlebenspaket, wenn´s uns der böse Nachbar mit der illegalen Knarre wieder abnimmt?
Überleben kann man sich in solchen Zeiten nur bewaffnet in beschränktem Rahmen, da nutzt alles andere sonst auch nix!
Käme ein „Feind“, wären Überlebenspaket, Geld, Gold, Medikamente, Wasser und Essen weg! Und damit wäre man praktisch so gut wie tot!
Also, her mit der Grundausstattung! Und keine Angst! Wir, die Deutschen, würden doch nie, niemals, die Waffe gegen die „eigenen“ Leute richten!
Also, gegen die Führung. Niemals! Das bischen Gewalt nach dem 1. Weltkrieg, schwarze Reichwehr, Kommunisten, hin und her, das war nur ein Ausrutscher.
1848 genauso. Wurde alles schnell wieder gut. Keine Sorge!
Und wir hätten ja auch gar keine Munition, weil, die ist doch schon lange in der Ukraine, die uns heldenhaft vor dem Russen verteidigt. Freiheitlich-demokratisch, wie die Brüder dahinten sind.
Und so begeistert von uns, dass sie sogar alte Embleme und Abzeichen von uns übernommen haben!
Komischerweise sieht die Niemand…bei all den Staatsbesuchen..aber hey! Wir wollen da keine Rassisten sein!
Wäre ja auch seltsam, Rassismus gegen Rassisten.
Wie nennt man das dann?
Super-Rassisten? Über-Nahzys? Binb ich überfordert, aber darum geht es hier ja auch nicht!
Also her mit dem Paket! Aber auch her mit den Sturmgewehren! Ohne Muni sind das bloß bessere Knüppel.
Und der Flixbus pendelt fröhlich in die Ukraine.
Wo man unsere Freiheit verteidigt. Und gerne mal schnell ein Geschäft unter der Hand macht.
Als Musterdemokrat kann man sich so mal einen Überblick über die armen Menschen dort verschaffen.
Kurz in den Osten, einkaufen, und dann schnell nach Odessa oder Lwiw, in die Disco oder am Strand rumliegen.
Denn da…ist der Krieg noch nicht….so schlimm.
Das Nachtleben brummt, die Leute sonnen sich und buchen Reisen, Hotels haben geöffnet und die Front ist weit, weit weg.
Also, ich erwarte dann in den nächsten Tagen mein Zeug!
Die ersten 11 Milliarden (!!!) sind bereits heute an Kiew durchgereicht worden.
Finde ich Traurig!
Naja, der reichste Bettler der Welt will halt noch reicher werden… Jo mei…
D wird sich der reichste Bettler der Welt aber freuen!
Frankreich hat seit Ewigkeiten ein Problem mit seinen Kolonialfranzosen und so logischerweise hohe Spaltung durch multiethnische Konflikte die Armut, Kriminalität und Terror bringen der wiederum zum Bürgerkrieg führen kann was nicht mehr lange dauert und das wissen die Machthaber. Vom Prinzip her wollen die Großen sich nur noch einmal ruhig wie französische Könige im Altertum und der Renaissance fühlen und genießen, aber sie wissen auch das alles nach und nach den Bach hinuntergeht und am Ende setzen sie sich irgendwo im Exil ab so wie es Napoleon einst tat und hoffen auf den lieben Gott im Himmel. So sieht die Realität aus. mfg
Die Franzosen hoffen seit mindestens 16 Jahren von deutschem Geld gerettet zu werden.
Da muss halt Putin als Eroberer an die Wand gemalt werden.
Die Russen brauchen die Force de frappe nicht, die haben bessere Raketen und Atomwaffen.
Ich würde bei Putin einen Haselnussstrauch kaufen und dem Macron zeigen, damit dem der Arsch auf Grundeis geht. Macron hat in Frankreic nichts mehr zu sagen, so wie Starmer in Großbritannien.
Hätte Deutschland noch eine kompetente Wirtschaft, dann hätten wir Geld im Überfluss.
Die Saudis schaffen es eben alleine nicht. Die haben zwar viel Energiew´quellen und damit viel Geld, aber selber schaffen die es mit einer modernen Industrie nicht.
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/14-billionen-aus-abu-dhabi-fuer-amerika-was-steckt-hinter-trumps-mega-deal-a5082558.html
Hätten wir noch irgendwo einen intelligenten Menschen in unseren Eliten, dann hätten wir den Deal machen können. Das Geld liegt auf der Straße, das echte Geld.
Man muss es nur verdienen können durch Fleiß und und fachliche Kompetenz in produktiven Tätigkeiten..
Jetzt streiten die Untoten, also die Vampire in den Parteien wieder um Posten, anstatt den Kräften im deutschen Volk die Fesseln abzunehmen.