
Deutschland schafft sich ab – diesmal endgültig. Audi will die Produktion in die USA verlagern. Grund: Die Klimasekte in Brüssel macht ernst mit dem Verbrenner-Verbot. Was bleibt, ist ein Land voller Windräder und Arbeitslosigkeit. „Vorsprung durch Technik“: Dieser legendäre Audi-Spruch wird ins Museum bugsiert. Die Zukunft von Audi findet nicht in Bayern oder Baden-Württemberg statt, sondern in Alabama oder Georgia. Weil in Deutschland nicht mehr regiert, sondern ideologisiert wird. Die grüne Abrissbirne schlägt jetzt voll durch: auf Jobs, auf Standorte, auf die gesamte Industrie.
Audi plant anscheinend ein neues Milliardenwerk in den USA – nicht aus Innovationslust, sondern aus purer Notwehr. In Deutschland drohen weitere CO₂-Steuern, Verbote, Bürokratie und eine Regierung, die alles tut, um das eigene Land wirtschaftlich zu entkernen. In den USA hingegen das: Billiger Strom, planbare Politik, steuerliche Anreize. Dort dürfen Unternehmen noch atmen; hier ersticken sie am Papierkrieg. 3.000 bis 4.000 US-Arbeiter sollen bald Audi-SUVs für den Weltmarkt bauen. Die deutschen Arbeiter bekommen stattdessen einen Kurs vom Arbeitsamt: „Wie fülle ich einen Bürgergeldantrag aus?“ Willkommen im neuen Deutschland, einem Land ohne Industrie, aber dafür mit Klimarat, Wärmepumpenpflicht und Gendersternchen.
Hauptsache grüne Gesinnung
Die EU hat es beschlossen und es gilt weiterhin: Ab 2035 soll es keine Neuwagen mit Benzin- oder Dieselantrieb mehr geben – egal, ob sich Alternativen leisten kann, ob die Infrastruktur für E-Mobilität steht und sie die Anforderungen überhaupt decken kann. Hauptsache grüne Gesinnung. Technologische Offenheit? Fehlanzeige. Vernunft? Fehlanzeige. Dafür: „Klimaneutralität“ – koste es, was es wolle. Und es kostet: Jobs, Wohlstand, Innovationskraft.
Während sich Brüssel und Berlin im Subventionsrausch selbst feiern, ziehen Unternehmen still und leise die Notbremse. BASF baut lieber in China. Intel geht nach Israel. Audi flieht in die USA. Das ist kein Zufall. Das ist eine Flucht vor deutscher Politik. Die grüne Deindustrialisierung wirkt. Und sie ist politisch gewollt. Deutschland soll klimaneutral, divers und korrekt sein, nur eben ohne Jobs, Autos und Exportüberschüsse. Was bleibt, ist ein wirtschaftliches Trümmerfeld mit Ideologie als einziger Leitwährung. Vorsprung durch Technik war gestern.
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5 Antworten
Gut gezielt, aber dennoch vorbvei geschossen. Der Grund, warum Audi künftig bestimmte Modelle in den USA produziert, ist in erster Linie die restriktive Handelspolitik der Trump Administration. Audi will vermeiden, durch di Erhebung von Zöllen den US-Markt zu verlieren, der immerhin eines der bedeutendsten Absatzmärkte für die Marke ist.
Audi ist gescheitert, weil im Vorstand politische Autohasser sitzen!
Dieser Staat ist durch seucht mit Politikern und Beamten und da diese nie zur Rechenschaft gezogen werden ist denen Schluss endlich egal was passiert. Das Schlimmste was Politikern und Beamten in Deutschland passieren kann, ist die „Früh Pensionierung“ mit einer dicken Pension!
Alles kein Zufall:
Grüne US-Lobbyisten mischen Brüssel auf
Von der Green-Deal-Lobby im Maßanzug bis hin zu den Klimaklebern mit orangenen Warnwesten auf der Straße: US-Lobbyisten mischen in Brüssel kräftig mit – zum Schaden der einzelnen EU-Staaten.
https://jungefreiheit.de/wissen/natur-und-technik/2025/gruene-us-lobbyisten-mischen-bruessel-auf/
Bei Merz zieht die Finanzindustrie im Hintergrund die Fäden .
Die Grünen werden auch von der westlichen Hochfinanz gesteuert und nicht von den Stalinisten oder von den Bolschewisten:
Habecks „grüne Mafia”: US-Oligarch diktiert die deutsche Klima- und Energiewende
https://journalistenwatch.com/2023/05/05/habecks-gruene-mafia-us-oligarch-diktiert-die-deutsche-klima-und-energiewende/
https://www.freiewelt.net/im-fokus/einzelansicht/der-gruene-sumpf-der-finanzindustrie-und-klimalobbyisten-10093227/
https://www.freiewelt.net/blog/finanzkapitalistische-seilschaften-der-energiewende-blackrock-managerin-in-habecks-ministerium-1009/
Die Klimakleber werden übrigens auch von westlichen
Multi-Milliardären finanziert.
Die üblichen Verdächtigen: Getty, Buffet, Soros
Gretas Netzwerker – jede Menge Milliardäre
Je intensiver der Blick hinter die Kulissen der sogenannten „Klima-Ikone“ Greta Thunberg wird, um so mehr tauchen dort Namen von Milliardären auf, deren Absichten durchaus als dubios und zweifelhaft bezeichnet werden dürfen.
https://www.freiewelt.net/nachricht/gretas-netzwerker-jede-menge-milliardaere-10078754/
Keine neuen Verbrenner mehr in 10 Jahren?
In 10 Jahren lachen alle darüber, weil alles ganz anders kam als gedacht.
😜
Audi ist eine der schlimmsten Genderbuden überhaupt gewesen
(sueddeutsche.de/wirtschaft/gendern-audi-vw-gender-gap-1.6039003)
und hat sich den Verbrennerausstieg selbst verordnet.
(focus.de/auto/news/elektro-marke-audi-chef-nennt-datum-an-dem-der-letzte-verbrenner-vom-band-laeuft_id_259927312.html)
Der ganze VW-Konzern ist ein williger Vollstrecker der woke-Bewegung gewesen (Currywurst!). Aber in altbewährter Manier hat man hinterher nichts gewusst und war nie dabei.