Freitag, 29. März 2024
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AUF1-Chef Magnet antwortet den Faktenverbiegern von “Correctiv”

AUF1-Chef Magnet antwortet den Faktenverbiegern von “Correctiv”

AUF1 setzt Fakten gegen linke Meinungsmanipulation (Foto:Imago)

Die von dem US-Milliardär George Soros und anderen reichen Gönnern, teilweise aber natürlich auch aus Steuergeldern finanzierte Plattform „Correctiv“ ist nach Überzeugung vieler kritischer Journalisten und Medienexperten mittlerweile eine der schlimmsten Bedrohungen von freier Rede und liberalem Diskurs. Es ist der eigentliche, wenn auch inoffizielle Zweck von “Correctiv” und anderen “Faktenfinder”, alle von linken Regierungsnarrativen und dem zunehmend verengten weltanschaulichen Korridor abweichenden kritischen Meinungen und Sichtweisen ins Zwielicht zu rücken, sie der “Falschbehauptung” oder “Irreführung” zu bezichtigen und mit teils haarsträubenden Methoden zu diskreditieren. Ein Publikum, das man offenbar für zu minderbemittelt hält, selbständig denken und urteilen zu können, soll so mit Warnhinweisen bei der Propagandastange gehalten werden.

Nun hat auch “Correctiv” sich jüngst in die Reihe der selbstangemaßten Medienwächter eingeordnet, die einen Diffamierungskurs gegen das immer erfolgreichere Medienformat AUF1 fahren. Der Hintergrund: In der eintönigen linken Medienwüste hat der österreichische Sender AUF1.tv binnen kürzester Zeit ein Millionenpublikum erreicht, das es schlicht satt hat, sich die immer gleiche Regierungspropaganda und links-woke Ideologie vorsetzen zu lassen und dafür auch noch – wie bei ARD und ZDF – letztlich unter Haftandrohung Zwangsgebühren abdrücken zu müssen. Seit Januar ist auch die Seite AUF1info online, die täglich ein großes Publikum mit aktuellen Nachrichten und Analysen versorgt.

Totschlag-Labeling

Natürlich versucht auch „Correctiv“ AUF1 mit dem üblichen Totschlag-Label „rechtsextrem“ zu etikettieren, um den Sender ins Zwielicht zu rücken. Nun hat sich AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet in der Causa zu Wort gemeldet und in geschliffener Form gegen diese haltlosen Unterstellungen gewehrt. In aller Deutlichkeit hielt er dem von milliardenschweren Hintermännern geförderten Portal entgegen, dass AUF1 sich ausschließlich durch die freiwilligen Spenden seiner Zuschauer finanziert. Diese würden keine Gegenleistung erwarten, sondern wollten die Arbeit von AUF1 unterstützen.

Zu einem geringen Teil finanziere man sich auch durch einen eigenen Shop. Das Konzept sei von Anfang an gewesen, “kritisches und mutiges Fernsehen für die Zuseher“ zu machen, die dies sodann nach eigenem Ermessen freiwillig honorieren und unterstützen können, wenn sie sich vom Programm angesprochen fühlen (ein Konzept, das man sich bei den Medienstalinisten von “Correctiv” anscheinend nicht vorstellen kann).

Senderausbau geht unbeirrt weiter

Natürlich sollten die AUF1-Mitarbeiter ihren Lebensunterhalt bestreiten können, doch viele seien aus Idealismus teilweise praktisch rund um die Uhr im Einsatz. Dass die erzielten Überschüsse direkt in den Ausbau des Senders investiert würden, sei ihnen wichtiger als „fette Gewinnausschüttungen“. Die Spenden der AUF1-Unterstützer würden nicht verprasst, sondern kämen ausnahmslos dem Senderbetrieb und der Qualität des Programms zugute. Das sei auch direkt am Ergebnis und bei der täglichen Arbeit zu sehen und damit konkret zu überprüfen. Kein einziger anderer TV-Sender könne so etwas von sich behaupten, so Magnet unter Anspielung auf die barocke Verschwendungssucht der öffentlich-rechtlichen Sender.

Mit jeder Krise verliere das Polit- und Medien-Establishment Anhänger, so Magnet gegenüber „Correctiv“. Dabei verstehe sich AUF1 „wie ein beständiger Leuchtturm im Nebel“, der Orientierung biete. Magnet versprach, dass der Ausbau des Senders – auch in Deutschland – unbeirrt weitergehe, und versicherte, dass auf AUF1 auch weiterhin „kritisch und ohne Zensur“ berichtet werde – „zumindest im Rahmen dessen, was heute noch straffrei gesagt werden kann.” Den grotesken Vorwurf des “Rechtsextremismus” sehe er mittlerweile als „Kompliment“, da damit inzwischen jeder kritische Journalismus belegt werde; heute sei praktisch „jeder Mensch mit Charakter und der Fähigkeit zum kritischen, selbstbewussten Denken” in den Augen linker Systemmedien ein „Rechtsextremer“. Deshalb reihe er sich gerne in diese Kategorisierung ein. Dasselbe gelte auch für bösartige und substanzlose Zuschreibungen wie “Verschwörungssender”.

5 Antworten

  1. Der Staatsfunk und seine von Steuerzahlern am Kacken gehaltenen semiprofessionellen Lügenjournalunken zittern vor Furcht. “Das Ende ist nah” sprach der Herr und lies Feuer und Schwefel regnen. Miss Dunning Kruger ( Bärbauch ) lässt grüßen.

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  2. Wir ändern nichts mit Verboten, was die Meinung betrifft sondern verschärfen nur die Diktatur der Meinung und damit ihre Manipulierung Wir werden auch niemals Meinungsmanipulierung unterdrücken können. Wir müssen ein Gleichgewicht für alle Meinungen herstellen die sich auf das natürliche gesunde Leben der Menschen konzentriert. Nur dieses Gleichgewicht schützt uns vielleicht vor Fehlentwicklungen, schließt diese aber nicht aus. Wie wir mit anderen Meinungen umgehen lernen wird unser Wegweiser in die Zukunft sein. Meinungen unterdrücken können wir nur geringfügig und werden immer Gegensätze haben schon aus ideologischen politischen und Glaubens Bekenntnissen heraus. Sie gleichberechtigt zu behandeln und auch so damit umzugehen das ist die Kunst die wir lernen müssen. Meinungsfreiheit bedeutet auch das niemand bevorzugt behandelt werden darf egal für wen er spricht. Nur darf keine Meinung dem Wesen nach an Kraft gewinnen, die Menschen verachtend an sich ist. Deshalb denke ich, das Meinungsvielfalt durch niemanden weder staatlich noch privat er – & verkauft werden darf. Mein Vorschlag, Abschaffung der Gemeinnützigkeit Zahlung für alle Meinungen und Medien.

  3. AUF1 habe ich zwar noch nie gesehen, aber das ist ein fürchterlicher Haß- und Hetzesender aus dem Spektrum des extrem rechtspopulistischen Gesinnungsumfeldes, von dem ich mich fern halte.
    So in etwa lautete der Rat unseres demokratischen Qualitätsfunks und ebenfalls der Wahrheit vollverpflichteter privater Medien, und wer wäre ich denn, an derer kompetenten Beurteilung auch nur leisesten Zweifel zu hegen…

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    1. Na dann ist ja alles gut. Am Besten, Sie halten sich auch von Jouwatch und all den anderen Schwurbelmedien fern und konsumieren mehrmals täglich ARD und ZDF. Frei nach der alten DDR-Wahrheit: Von Böhmermann lernen heißt siegen lernen! Sollte Ihr Kommentar hingegen ironisch gemeint sein, dann betrachten Sie bitte meine Antwort darauf als gegenstandslos.

      1. Vorsicht Satire!
        Der Andreas kann seinen Post nur in ironischer Weise geschrieben haben.
        Weil soviel … in zwei Sätzen kann es nicht geben!