Aufgespürte Geheimnisse und Störfaktoren des Alterns

Aufgespürte Geheimnisse und Störfaktoren des Alterns

Körperliche Faltenwürfe sind kein leckeres Betthupferl (Cartoon:Netzfund/Anderwelt)

Lecker hübsch alt zu werden – für die meisten von uns ein erstrebenswertes Lebensziel. Doch je näher wir diesem Ziel kommen, desto deutlicher zeigen sich die Grenzen, die unsere selbstgewählte Lebensführung setzt. Das Alter birgt viele Aspekte und Herausforderungen. Einige äußere (exogene) Faktoren tragen wesentlich dazu bei, wie wir altern und wie gut wir das Alter erleben. Diese Erlebnisse sind zu 75 Prozent durch unsere Lebensweise und nur zu 25 Prozent durch unsere Genetik bestimmt. Sicher ist: Im Spiel der Lebenserwartung gibt es keine sichere Prognosen. Einige von uns benutzen ihre Jugend, um ihr Alter zu ruinieren.

So ist das Alter der Spiegel des Lebens. Bei älteren Menschen zeigt sich ihr innerer Gehalt daran, ob ihre Persönlichkeit Rost ansetzt oder wertvolle Patina. Fein formulieren das die Spanier: Sie nennen die vorgerückten Jahre im Leben eines Menschen das „Metallalter“ (“edad del metal”), weil man da Silber im Haar, Gold im Mund und Blei in den Füßen hat.

Gesunde Lebensmittel für behutsames Altern

Wie sagte schon Sebastian Kneipp? „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke“. Die Natur ist die größte Apotheke; ihre Medizin verbirgt sich oft in den naturgegebenen Lebensmitteln. Grüner Tee „verjüngt“ das Gehirn, Brokkoli-Sprossen verlangsamen den Alterungsprozess, Kidneybohnen bremsen Alters-Krankheiten aus, Olivenöl spricht für ein jüngeres Hautbild und ein längeres Leben. Granatäpfel, die natürlichen „Hautentfalter“ statt Botox, kurbeln die Kollagenproduktion an.

Inzwischen hat man weltweit eine Liste mit den gesündesten Lebensmitteln zusammengestellt. Neben Rote Beete, Petersilie, Chicorée, Blattsalat, Chinakohl und Mangold gibt es ein herausragendes Nährstoffwunder: Die echte Brunnenkresse, die als Wasserpflanze in klaren Fließgewässern wächst. Dieses Kraut ist reich an den Vitaminen C, A, K und B2. Es enthält viele Antioxidantien, die bekanntlich freie Radikale im Körper bekämpfen, und somit das Risiko von chronischen Krankheiten reduzieren. Die ätherischen Öle wirken entzündungshemmend und die entgiftenden Eigenschaften helfen, schädliche Stoffe aus dem Körper zu entfernen.

Äußere Faktoren, die das Altwerden bestimmen

Ehe wir uns tiefer in die biologische Materie des Altwerdens vorwagen, wollen wir kurz die äußeren Begleitfaktoren erwähnen. Ausschlaggebend ist der Lebensstil, denn eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf, selbst das bewußte Atmen fördern ohne Zweifel das gesunde Altern. Auch geistige und soziale Aktivitäten sind entscheidend für das Wohlbefinden im Alter. Eine positive Einstellung und ein Gefühl von Sinn und Ziel im Leben tragen wesentlich zur Lebensqualität bei – unabhängig vom Alter.

Chronischer Stress beschleunigt das Altern und erhöht das Risiko für verschiedene Krankheiten. Nicht zu unterschätzen sind auch die Luftverschmutzung sowie schädliche Chemikalien und schlechte Wohnverhältnisse, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Das Verständnis und die Balance dieser Faktoren können zu einem erfüllteren und gesünderen Alter beitragen. Es kommt also entscheidend darauf an, wie wir altern.

Biologische „Anzeiger“ für das Altwerden

Da sind zunächst einmal die Telomere. Diese Stabilisatoren an den Enden eines jeden Chromosoms verkürzen sich bei jeder Zellteilung. Vergleichbar mit den Plastikenden an Schnürsenkeln, verhindern Telomere, dass Chromosomen ausfransen oder verklumpen und so den genetischen Code schädigen. Im Durchschnitt teilen sich Zellen etwa 50 bis 70 Mal, bevor sie absterben. Die Länge der Telomere steht im positiven Zusammenhang mit dem Verzehr von Hülsenfrüchten, Nüssen, Meeresalgen, Früchten, Milchprodukten und Kaffee, während sich der Konsum von Alkohol und verarbeitetem Fleisch negativ auswirkt.

Wir selbst können unsere Körperzellen durch Bewegung und Fasten verjüngen. Intervallfasten und dauerhafte Kalorienreduktion kurbeln die Autophagie, also die Selbstreinigung der Zelle, nachweislich an. Damit ermöglicht es der Körper, altes Zellmaterial zu recyceln. Bereits nach 13 bis 16 Fastenstunden setzt die Autophagie ein. Wohlgemerkt: Entsprechendes Intervallfasten ist eine ausgezeichnete Gesundheitsvorsorge!

Die Blut-Hirn-Schranke: Ein hochkomplexer Geniestreich der Natur

Die zellulären „Türsteher“ der Blut-Hirn-Schranke wirken als selektive Filter in den Blutgefäßwänden im Gehirn. Sie sind über die meisten Regionen des Gehirns verteilt, einschließlich des Hippocampus, unserem Gedächtnisbildner. 20 Prozent des vom Herzen ins Gehirn gepumpten sauerstoffreichen Blutes führt durch spezielle Blutgefäßwände; vorbei an dicht miteinander verwobenen Zellen, die nur wenige wichtige Substanzen wie Sauerstoff oder Glukose durchlassen. Diese „Türsteher“ verwehren hingegen hier “ungebetenen” Gästen, wie speziellen Ionen, Toxinen oder Krankheitserregern, die Passage.

Die Leistungsfähigkeit der Blut-Hirn-Schranke nimmt mit zunehmendem Alter ab. Ihre Funktion erlahmt, und die Filter lassen dann Eiweißmoleküle aus dem Blut passieren, die sie normalerweise zurückhalten (die verbreitete Hypothese, dass allein die Ablagerung des Proteins Beta-Amyloid im Gehirn die Ursache für Morbus Alzheimer sei, verliert somit mach meiner Überzeugung an Gültigkeit). Diese neue Erkenntnis bietet gute Aussichten, künftig degenerative Gehirnerkrankungen zu heilen. Man müsste der schwindenden Leistungsfähigkeit der Blut-Hirn-Schranke Einhalt gebieten. Strategien und Therapien müssen dazu gefunden werden. Denn weltweit leiden 50 Millionen Menschen an dem Alzheimer-Syndrom, und jährlich kommen 10 Millionen Neuerkrankte dazu. Übrigens: Auch eine elektromagnetische Strahlung im GHz-Bereich (Stichwort 5G-Netz) bei hoher Energiedichte kann die Funktionstüchtigkeit der Blut-Hirn-Schranke erheblich stören.

Autophagie: Die zelluläre Müllentsorgung

Wie schon die alten Griechen sagten: Das Wort autóphargos – sich selbst fressend, beschreibt den Mechanismus, mit dem Zellen ihre eigenen Bestandteile abbauen und wiederverwerten. Die Körperzelle befreit sich so von schadhaften Komponenten, die zunächst in sackähnlichen Strukturen, den Phagophoren, verstaut werden. Es folgen einige teils noch unverstandene Zerlegungsprozesse. Die Crux dabei: Je mehr eine Zelle altert, um so häufiger treten „Demontagefehler“ auf.

Einige heikle Zerlegungsprozesse sind noch nicht vollständig verstanden. Chinesische Wissenschaftler sind auf der Entdeckungsreise nach potenziell geeigneten Substanzen, um die Autophagie durch Computer-Algorithmen tiefgründiger zu erforschen. Vielleicht kann die „zelluläre Müllabfuhr“ durch ausgefeilte Arzneien therapeutisch irgendwann genutzt werden – einerseits um den Abbauprozess selbst zu aktivieren, andererseits um die Abwehr des Einschleusens schadhafter Substanzen zu verbessern. Autophagie fördert die Vermehrung gesunder Zellen und kann das Risiko für die Entstehung von Krankheiten senken. Da muss Gevatter Tod länger auf sein Debüt warten.

Lebenserwartung: Wunschdenken und statistische Realität

Die höchste Lebenserwartung in Europa haben die Menschen in Monaco mit 89,5 Jahren, die geringste Lebenserwartung im afrikanischen Land Tschad mit 49,8 Jahren. In Goethes Faust grämt sich der titelgebende Protagonist: „Und so ist mir das Dasein eine Last, der Tod erwünscht, das Leben mir verhaßt“. Mephisto erwidert zynisch: „Und doch ist nie der Tod ein ganz willkommner Gast“. Weniger martialisch formuliert: Wir fallen früher ins thermodynamische Gleichgewicht als gedacht.

Betrachten wir unser Abdanken von der Weltbühne einmal statistisch anhand eines radikal vereinfachten Szenarios. Angenommen, die Hälfte der Menschheit stürbe mit 50 Jahren und die andere Hälfte erreicht exakt 100 Jahre. Dann beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung 75 Jahre – und das bleibt so, bis die erste Hälfte das Alter von 50 Jahren erreicht. Die Überlebenden aber erfüllen die Erwartung von 100 Lebensjahren. Die durchschnittliche Überschätzung von 12,5 Jahren für dieses unrealistische Szenario ist überraschend nahe an der Realität (1/2 mal 25 plus 1/2 mal 0 ergibt 12,5 Jahre). In Wirklichkeit sterben die Menschen aber nicht an zwei festgelegten Daten, sondern gleichmäßig über die Zeit verteilt. Die Sterbewahrscheinlichkeit steigt exponentiell mit dem Alter, von einem sehr niedrigen Wert im Kindesalter ausgehend. Der Denkfehler liegt in der Durchschnittsbildung über alle Menschen. Man sollte sich vielmehr mit Gleichgeprägten hinsichtlich Gesundheit und Alter vergleichen, eben mit der kleineren Teilmenge seinesgleichen. Das heißt, je älter man ist, desto größer wird die statistische Wahrscheinlichkeit, noch älter zu werden.

Die Kryokonservierung: Hoffnung auf ein besseres Zweitleben

Die Menschen sind schon merkwürdige Geschöpfe. Einige wollen dem Tod ein Schnippchen schlagen. Bereits vor 57 Jahren ließ sich der erste Amerikaner direkt nach seinem Tod kryokonservieren, also einfrieren. Seitdem liegt sein Körper, auf minus 200 Grad Celsius abgekühlt, in einem Behälter mit flüssigem Stickstoff. Von diesen „Kryomanen“ gibt es Tausende weltweit. Vielen von Ihnen glauben, damit ihre Lebenszeit zu verlängern und in einer fortschrittlichen Zukunft wiedererweckt zu werden. Fehlt ihnen vielleicht Geschichtsunterricht? Trotz der Fortschritte in der regenerativen Medizin ist das alles eher Science-Fiction. Es geht schließlich um komplexe Organe wie das Gehirn und das Herz. Organe reagieren unterschiedlich auf die Gefrierflüssigkeit. Einige Zellen enthalten mehr Wasser; sie sind daher anfälliger für Eiskristallbildung, die die Zellmembran schädigt.

Kommen wir zur Bestandsaufnahme: Die Vereinten Nationen schätzen, dass im Jahre 2020 weltweit etwa 573.000 Menschen über 100 Jahre alt waren, das sind mehr als 20-mal soviel wie 50 Jahre zuvor. Hundert Menschen weltweit zählen sogar zu den über 110-Jährigen. Noch hält die Französin Jeanne Calment mit 122 Jahren den Lebenszeitrekord. Älter werden ist immerhin die einzige Möglichkeit, länger zu leben. Erstaunlich ist, dass man bis ins hohe Alter Abschied von seiner Jugend nimmt. Abschließend möchte ich nochmals unseren Dichterfürsten Goethe zitieren, diesmal mit tröstlichen Worten, der mit 82 Jahren von uns ging: „Summa Summarum ist das Alter eigentlich niemals erquicklich“.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

17 Antworten

  1. Amen, jetzt wissen wir wieder gaaaanz genau was wir alles falsch machen Herr Müllenmeister! Aber wissns was, des is ma alles wurscht, denn ich lebe mit Genuß und mache das wobei ich mich wohl fühle! und das ist z.B. ordentlich Grillfleisch fressen und Wein saufen, das macht den ganzen fiesen Möpp platt, da brauch ich keine Impfung und ganze Kisten von Tabletten von irgendeinem geldgierigen Pharma-IT-Philanthropen und sonstigen Weißkitteligen-Schlaubergern. Aber so wie es in diesem besten Deutschland aller Zeiten eine Gebrauchsanweisung fürs Scheißhauspapier gibt, gibt es natürlich eine genaue Anleitung mit 75,0235% Ursache falsch gelebt zu haben. Komisch dabei dr’batzt es gerade in letzter Zeit so viele Körnchenfresser und Gesundheitshysteriker.

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  2. Gesund alt werden!!! Mein Rezept: Fleisch, Fisch= Handteller groß, Beilagen= 1 Handvoll, Salat= 2 Handvoll!!! das wars!!!…..Pflanzliche Ernährung in Kombination mit Fleisch stellt die genetische Ernährung des Menschen dar…..Wie viele Familien haben das Geld, um nur BIO zu essen? Die Preise für BIO-Nahrung sind doppelt so hoch wie für gewöhnliche Massen- Pflanzen. Auf einem Hof mit Direktvermarktung ​​weiss ich, was die Tiere fressen und welche Pflanzen, Gemüse, Früchte und Getreide ich habe. (Wir haben für unseren Ort eine Gruppe Direktvermarkter aufgestellt, bei denen wir 1x die Woche online direkt kaufen, das ist Eigeninitiative!!!)

    Das sage ich als im Krieg geborener:…Nach dem 2. WK waren die Menschen ausgehungert. Sie waren froh und glücklich, wenn es irgendwo mal ein Stück Fleisch, ein paar Liter Milch und Eier gab. Was für ein Festessen liess sich daraus machen! (Zu Weihnachten wurde das Fleisch einer alten Kuh als „Hirschbraten“ serviert!!! ohne es zu merken!)
    Allen sektiererischen Gesundheits-Ess-Fanatikern, insbesondere den Veganern, wünsche ich, sie müssten einmal erleben, was es heisst, hungern zu müssen, weil nichts Essbares vorhanden ist…Sie würden ihre Arroganz blitzartig ablegen!

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    1. Wie Brecht es ausdrückte:
      “ Erst kommt das Fressen und dann kommt die Moral!“
      Sowas können aber wohlstandsverwahrloste Veganer und ähnliche seltsame Gestalten nicht wissen!
      Denn es gibt keine Veganer in Kriegen.

        1. Wieso ist mein anderer Kommentar denn hier gelandet? Der gehört unter „Vergackeiert“ im ersten Kommentar.

          Vegetarier sind keine Veganer.
          Vegetarier essen nur kein Fleisch, ernähren sich aber ansonsten vollwertig.

          Und für die Veganer gibt es die Nahrungsergänzungsmittel.

    2. Der Staat greift

      Freiheit
      Eigentum
      Ersparnisse
      Sicherheit
      Gesundheitsversorgung
      Ernährung
      Familie
      und den gesunden Verstand an.

      In so einem Land möchte ich nicht alt werden.

  3. @“Wohlgemerkt: Entsprechendes Intervallfasten ist eine ausgezeichnete Gesundheitsvorsorge!“
    Aber Menschen mit Histamin Intoleranz sollten nur vorsichtig fasten. Denn dann fangen die Mastzellen an ihr Histamin abzugeben und das führt wieder zu unliebsamen Entzündungen mal hier und mal dort. Die Ärzte finden sehr oft nichts und stellen einem als Simulant hin. An den ganzen Tests verdienen die sich dumm und dämlich und er Patient kommt nur fast immer selber drauf wenn er seine Essgewohnheiten beobachtet und aufschreibt, bloß dann braucht man auch keinen Arzt mehr. Diese oft auftretenden Entzündungen sind nicht grade vorteilhaft für den Körper. Also auch Vorsicht mit den ganzen Ernährungsempfehlungen. In einem Buch, von einem Arzt vor über 100 Jahren geschrieben steht,“ man kann alles essen was man verträgt nur nicht zu viel“. Also gab es zu der Zeit schon viele unsinnige Empfehlungen in der Mittelschicht.

  4. Die Nachteile des Alters: Gesundheit und jugendliche Schönheit schwinden. Die Vorteile wiegen das aber vollumfänglich wieder auf: Gelassenheit und (leider nicht bei allen Menschen) wachsender Verstand.

    Wenn man selbst über 50 ist, versterben die eigenen Eltern. Es gibt zwar Ausnahmen, aber das ist die Regel. Für viele Menschen erfolgt dadurch in diesem Alter ein Wechsel der persönlichen Prioritäten. Man realisiert, dass das eigene Dasein endlich ist und richtet sein zukünftiges eigenes Handeln dann danach aus. So sollte es jedenfalls sein …

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    1. Danke. Genau so ist es.
      Ich stehe kurz vor den Sechzigern. Mein Blick auf das Leben hat sich total verändert. Vielleicht noch 10 oder 20 Jahre und dann ist es vorbei in dieser Welt. Das verändert die Weltsicht und Prioritäten sehr stark.
      Vor ein paar Tagen besuchte ich zwei ehemalige Bekannte auf dem Friedhof. Der eine ging mit 65, der andere mit 69. Manches wird vollkommen unwichtig; anderes hingegen sehr wertvoll (die Natur, Pflanzen Tiere, die konsequente Vorbereitung auf die Heimkehr bzw. Weiterreise)

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      1. @“…Weiterreise…“
        Wohin? Im Himmel da sind schon Milliarden von Menschen also ein fürchterliches Gedränge und in der Hölle da ist es zu heiß. Also bleibt nur noch übrig sich zu Lebzeiten an der Natur zu erfreuen. Wenn das nicht mehr so richtig geht im Kopf klar bleiben, ohne Tabletten die einem ruhig stellen, um Kommentare zu schreiben.

        1. Keine Sorge, zum Glück kommt jeder im Jenseits zu seinesgleichen, denn was man im Diesseits gibt, wird man im Jenseits ernten.

          Himmel oder Hölle? Eines davon schafft sich jeder hier selber. Sie sind sehr individuell.

    2. Stimmt. ich habe das Glück das ich schlank bin und mir um Kalorien keine Sorgen machen muss. Will ich 80 werden? Meine Antwort nein.

  5. wie war das noch?
    85 ist das neue 60 dank Pharmablödeln, Apothekendeppen und Beknackthausärzten und das Ziel der Pharmabuden ist:
    Bleibe ein Leben lang krank ohne zu sterben, nur so können die Gewinne maximiert werden – das hat man durch die „Impfungen“ ja schon fast erreicht.

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    1. Nein 85 will ich nicht werden. Ich nehme keine Medikamente und bin jeden Tag an der frischen Luft da ich einen Hund besitze. Aber richtig alt will ich nicht werden.

      1. So richtig kann man es sich nicht aussuchen wie alt man wird. Die sicherste Methode nicht alt zu werden ist bei normalen Altersbeschwerden sich ins Krankenhaus zu begeben und denken man wird wieder gesund. Dabei wird man für einige Zeit als Versuchskarnickel für Big Pharma benutzt und dann elegant eingeschläfert. Dann kommen immer die Worte, „jetzt können wir nichts mehr tun.“. Kenne jede Menge Beispiele.

  6. Ich bin Ü60 und werde auf 40 geschätzt. Mein Hirn funktioniert tadellos und mein Blutdruck liegt bei 130 zu 80.
    Ich gehe 3 bis 4mal am Tag kacken. Ich habe keinen Arzt mehr, weil ich ihn nicht mehr benötige.

    Was esse ich? Ich ernähre mich vom Tier und Zucker und weißem Mehl. So richtig ungesund muss es sein. Das hat mich wieder gesund gemacht.

    Als ich verheiratet war und viele Pflanzen zu essen bekam, war ich 45 und wurde auf 55 geschätzt. Mein Hirn hatte kein Denkvermögen mehr.
    Wer Pflanzen und Vollkorn isst, der hat eine Intelligenz von Weidetieren und Hühnern, denn das ist ihre Nahrung.

    Der Mensch hat 16 m Darm und sieht ausschließlich Stereo. Also wie alle anderen Fleischfresser.
    Von den 16 m Darm ist ein Meter für Pflanzen zuständig und das ist der Enddarm. Den sich Veganer zerstören, aber deren Hirn funktioniert ja schon lange nicht mehr.
    Gesunde Ernährung ist wohl 15 Teile Tier und ein Teil Pflanze.

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