Ausgrenzung und Stigmatisierung: Inwiefern das Beispiel der Linkspartei der AfD Hoffnung geben sollte

Ausgrenzung und Stigmatisierung: Inwiefern das Beispiel der Linkspartei der AfD Hoffnung geben sollte

„Gelebte Demokratie“ und alle gegen einen: Das gab’s schonmal – unter umgekehrten Vorzeichen (Symbolbild:Pixabay)

Noch immer streiten sich AfD und SPD im Reichstag um den Otto-Wels-Saal. Dieser hat zwar offiziell nur eine Raumnummer im Bundestags-Gebäudekomplex, ist aber inoffiziell nach dem einstigen SPD-Vorsitzenden benannt, der noch 1933 eine letzte flammende Rede für den Erhalt der Demokratie hielt. Da die AfD bei der letzten Bundestagswahl nun aber deutlich stärker als die SPD abschnitt, beansprucht sie mit Recht den deutlich größeren Fraktionssaal für sich. Eine Einigung zeichnet sich derzeit noch nicht ab.

Aufmerksamen Beobachtern der Berliner Republik wird der Fall bekannt vorkommen: 2005 zog die Linkspartei erstmals in den Bundestag ein und erschütterte das bisherige Vierparteiensystem. Bis dahin hatten alle Parteien für sich jeweils einen Saal in den vier Ecktürmen des Reichstagsgebäudes beansprucht; da die Linkspartei aber stärker als die Grünen war, forderte sie einen der Türme für sich ein, musste sich schließlich jedoch mit anderen Räumlichkeiten zufrieden geben. Die aktuelle Ausgrenzung der AfD durch die etablierten Parteien hat also einen historischen Vorläufer, denn auch die Ex-SED-Genossen wollte man in ihrer Frühphase von der Macht fernhalten. Mittlerweile zählt die Linkspartei selbst zu den etablierten Parteien und ist weitgehend akzeptiert.

Geschichte wiederholt sich

Aber der Reihe nach: Nach der Wiedervereinigung benannte sich die SED in PDS um und schaffte es, mit 2,4 Prozent der Stimmen in den Bundestag einzuziehen. Dies war der Besonderheit geschuldet, dass es damals gleich zwei Fünf-Prozent-Hürden gab, nämlich eine im Osten und eine im Westen. Und so trafen die Genossen in Bonn auf den alten Klassenfeind. Gregor Gysi erinnerte sich: „Im Bundestag gab es gegen meine Gruppe permanent Beleidigungen und Attacken […]. Man vergriff sich im Ton, man rüpelte, es war zum Teil unerträglich.

Auch 1994 gelang der PDS der Einzug in den Bundestag. Erneut wurde die (einheitliche) 5-Prozent-Hürde verfehlt, aber gleichzeitig konnten vier Direktmandate erzielt werden. Die PDS stellte mit dem – parteilosen – Stefan Heym den Alterspräsidenten. Mehrere CDU-Abgeordnete verließen während seiner Eröffnungsrede den Plenarsaal. Die Geschichte wiederholte sich: 2017 wäre die Rolle des Alterspräsidenten an Wilhelm von Gottberg von der AfD gefallen. Dieser war umstritten, weil er einen Holocaustleugner zustimmend zitiert hatte. Durch eine Änderung der Geschäftsordnung wurden dann allerdings die parlamentarischen “Dienstjahre” und nicht die Lebensjahre als ausschlaggebend für das Amt des Alterspräsidenten erklärt. So fiel die Rolle an Wolfgang Schäuble, der dem Bundestag bereits seit 45 Jahren angehörte (dieser ließ sich allerdings vom „zweitältesten“ FDP-Politiker Hermann Otto Solms vertreten.)

Mit allerlei Tricks gegen linke Direktmandate

Wäre Gottberg wirklich eine Bedrohung für die Demokratie gewesen? Wohl kaum. Denn viel mehr als eine Eröffnungsrede halten kann der Alterspräsident nicht. Und auch wenn er offiziell die Wahl des Bundestagspräsidenten leitet, kann er nicht einfach ohne parlamentarische Mehrheiten einen Wunschkandidaten nach Belieben durchsetzen. Den Holocaust jedenfalls umschiffte von Gottberg in seiner Legislaturperiode gänzlich;  in seinen Redebeiträgen widmete er sich eher Agrarthemen oder warnte vor Wolfsrudeln.

Ein erneutes Umgehen der Fünf-Prozent-Hürde durch die Direktmandatsklausel wollte man verhindern, zudem wurden durch eine Reform die Berliner Wahlkreise anders zugeschnitten, so dass einstige Linken-Hochburgen im Osten der Stadt wegfielen, weil ihnen auch westdeutsche Stadtteile zugewiesen wurden. Die Taktik ging jedenfalls auf: Bei der Bundestagswahl 2002 kam die Linke nur auf zwei Direktmandate und durfte nicht mit ihren Listenkandidaten einziehen. Eigentlich hätte die Geschichte der PDS an dieser Stelle enden können; doch der Unmut über die Hartz-Reformen, die Bundeskanzler Gerhard Schröder im Rahmen der Agenda 2010 verkündete, sorgte dafür, dass sich viele linke Splittergruppen im gesamten Bundesgebiet zusammenfanden. Auch wenn die offizielle Parteigründung erst 2007 erfolgte, war dies bereits der Startschuss für eine gesamtdeutsche Linkspartei.

Verlogene Debatte

Nach den Neuwahlen 2005 zog die Linkspartei (offiziell keine Partei, sondern der Zusammenschluss aus der Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit, WASG, und der PDS) mit knapp 9 Prozent in zuvor nie gekannter Stärke in den Bundestag ein. Vor allem CDU und SPD reagierten gereizt: Die einen waren die Nachfahren der kalten Krieger, während die anderen die Konkurrenz im eigenen Lager fürchteten. Bereits damals bediente man sich verschiedener Geschäftsordnungstricks, um die Neuankömmlinge von der Macht fernzuhalten. Die Union zweifelte den Fraktionsstatus der Linkspartei an, weil es sich rein technisch ja nicht um eine, sondern um zwei Parteien handelte.

Auch wollte die Union der Linkspartei den Posten des Bundestagsvizepräsidenten verwehren. Dabei brachte sie durchaus gute Argumente vor, weil deren Kandidat Lothar Bisky eine kompromittierende Stasi-Vergangenheit hatte. Doch diese Debatte war verlogen, denn die Vorwürfe kamen der Union sehr gelegen, die die neue Partei generell ausgrenzen wollte. Auch hatte die CDU in den Jahren zuvor etliche Mitglieder der Ost-CDU freudig integriert, obwohl diese teilweise selbst eine Stasi-Vergangenheit hatten. 2008 entzündete sich beispielsweise eine Kontroverse um den sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich, der seine DDR-Vergangenheit beschönigt hatte.

Nicht einmal die Brandmauer ist neu

Aktuell wird gefordert, der AfD einen Sitz im Parlamentarischen Kontrollgremium zu verwehren, das die Geheimdienste überwacht. Angeblich seien die dort besprochenen Informationen zu sensibel, um Mitglieder einer “extremistischen Partei” einzuweihen. Auch dafür gibt es eine historische Parallele: Wolfgang Nešković, der noch 2005 für die Linksfraktion in eben dieses Gremium gewählt wurde, kam 2009 nicht mehr auf die erforderliche Stimmenanzahl – angeblich weil er die Kooperation zwischen deutschen und amerikanischen Sicherheitsbehörden zu kritisch gesehen hatte.

Dauerbrenner war auch die Überwachung der Linkspartei durch den Verfassungsschutz. Und: Alexander Dobrindt forderte damals als CSU-Generalsekretär ein Parteiverbot. In Bayern konnte sich sogar der Einbürgerungsprozess verzögern, wenn die betreffende Person den Linken nahestand. Auch in Bezug auf gemeinsame Abstimmungen gab es eine Brandmauer: Bekanntermaßen hat die Linkspartei einen gewichtigen israelfeindlichen Flügel, was bis heute oft zu Verstimmungen mit den anderen Parteien führt. Zweimal jedoch wollte die Fraktion prinzipiell israelfreundliche Resolutionen einbringen, die von den anderen Parteien trotzdem rundheraus abgelehnt wurden – obwohl diese zuvor selbst inhaltlich identische Resolutionen eingebracht hatten.

Als die Medien noch mit Linksaußen fremdelten…

Bekanntermaßen ticken die deutschen Medien sehr links; allerdings sind sie vor allem gegenüber der SPD und den Grünen freundlich eingestellt, wie Studien immer wieder aufs neue belegen. Linke-Wähler hingegen sind deutsche Journalisten nur in sehr wenigen Fällen. Einmal hatte es die SPD-nahe “Frankfurter Rundschau” gewagt, über eine Koalition zwischen SPD und Linken laut nachzudenken. Nach Druck aus der Parteispitze musste der zuständige Chefredakteur seinen Posten räumen. Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk war damals sehr kritisch gegenüber der Linkspartei eingestellt; aus einer linken Perspektive heraus nachvollziehbar – denn schließlich jagte die Parteineugründung auch SPD und Grünen Stimmen ab.

Ein Beitrag der NDR-Sendung “Panorama” beleuchtete 2008 kritisch, dass auch Mitglieder der DKP auf der Liste der Linkspartei bei Landtagswahlen antraten. Insbesondere die DDR-Verharmlosung der marxistischen Splitterpartei wurde mit deutlichen Worten kritisiert. Moderatorin Anja Reschke verfiel auch damals schon in den überheblichen Tonfall, der sie als „Haltungsjournalistin“ bekannt machen sollte. Allerdings fällt auf, dass in der Anmoderation viele Skandale durch Banker thematisiert wurden, was den Aufstieg der Linkspartei eher verständlich mache. Seltsam: In einem kritischen Bericht über die AfD würde man heute wohl kaum anmerken, dass sich ihr Aufstieg vor allem mit Migrantenkriminalität, Energiewende und Gender-Ideologie erklären lasse.

Stimmungsmache statt Journalismus

Ein Beitrag von “Report Mainz” beleuchtete die Radikalen im Linken-Landesverband Nordrhein-Westfalen. Auf Nachfrage wollten die sich weder von RAF-Terroristen noch von den Verbrechen in der DDR distanzieren. Der kurze Clip folgt letztlich der gleichen Logik, die heute auch in der Berichterstattung über die AfD angewandt wird, obwohl man an der Reportage letztlich nichts aussetzen kann. Die dortigen radikalen Äußerungen sind tatsächlich so gefallen; manipuliert wurde hier gar nichts. Dennoch steht die Reportage nicht für kritischen Journalismus, sondern nur für Stimmungsmache.

Nach wie vor gibt es in der Linkspartei natürlich Radikale; bloß wird heute über sie eben deutlich weniger berichtet – weil inzwischen die AfD der neue Hauptfeind ist. Sogar der “Spiegel” ließ seine Skepsis in einem wie üblich reißerischen Cover durchscheinen:

(Screenshot: Der Spiegel)

 

Die Linke war dementsprechend nicht gut auf die Medien zu sprechen. Schon der Liedermacher Hannes Wader sang einst über die Lügen der Medien. Vertreter der Linkspartei äußerten ihre Ablehnung unter anderem mit den Begriffen „Bürgerliche Presse“ oder „Kapital-orientierten Medien“. Die Duisburger Linken bezeichneten die „Welt“ sogar als „rechtsradikale Kampfpresse“.

An dieser Stelle enden die Parallelen jedoch. Auch wenn sich Ähnlichkeiten finden lassen, ist die heutige Ausgrenzung der AfD in mehreren Punkten deutlich schärfer. Dies beginnt mit dem Verweis auf die Gräuel der Geschichte: Der Linkspartei wurden – völlig zu Recht – die Verbrechen der SED-Diktatur, also Stasi-Spitzel und Mauertote, vorgeworfen. Sie blieb allerdings davon verschont, auch für die millionenfachen Morde in der Sowjetunion unter Josef Stalin verantwortlich gemacht zu werden. In der Auseinandersetzung mit der AfD wird allerdings in schöner Regelmäßigkeit auf die Epoche des Nationalsozialismus verwiesen. Diese Attacke ist erstens ungleich schärfer und zweitens weit weniger gut begründet als die Angriffe auf die Linkspartei, die ja tatsächlich Nachfolgepartei der SED ist.

Halbherzige Verurteilung

Die Linkspartei musste auch keine Antista, also keine antistalinistische Aktion, fürchten. Sicher, einzelne Gewaltakte wurden aus dem Umfeld der NPD gegen die Linkspartei verübt. Aber diese hatten keinen Rückhalt in der Gesellschaft – anders als Angriffe der Antifa auf die AfD, die von den Medien entweder verschwiegen oder bejubelt, aber allerhöchstens halbherzig verurteilt werden. Und während die Antifa den Rückhalt der linksgrünen Parteien hat – Renate Künast forderte im Bundestag sogar eine staatliche Finanzierung der linksradikalen Kampftruppen! –, wurden die Attacken aus dem Umfeld der NPD auf die Linkspartei gesamtgesellschaftlich geächtet.

Auch gab es damals keine Industrie aus Think Tanks, NGOs (die eigentlich ”GOs” sind) und „unabhängigen Experten”, die stetig vor einer linken Machtergreifung warnten. Anders als beispielsweise die Amadeu-Antonio-Stiftung oder das Institut für Zivilgesellschaft und Demokratie, die dank üppiger Steuerfinanzierung Aktivisten und Geisteswissenschaftlern, die in der freien Wirtschaft chancenlos wären, ein einträgliches Auskommen sichern. Und: Die Attacken richteten sich damals gegen die Partei selbst, nicht aber gegen ihre Wähler. Eine soziale Ausgrenzung fand nicht statt.

Zuversicht angebracht: Akzeptanz der AfD ist möglich!

Allenfalls wurde das Feindbild des Klischee-Ossis, also vom angeblich bildungsfernen Mann aus dem Osten bemüht, ganz ähnlich wie heute wieder im Umgang mit der AfD.  Und ja: Auch von “Frust-” oder “Protestwählern” war die Rede. Keinesfalls aber überbot sich die Gesellschaft in Distanzierungen. Ganz anders als heute, wo Unternehmen stolz verkünden für Vielfalt einzutreten, die Diakonie keine AfD-Wähler mehr einstellen will, Sportvereine sich von Mitgliedern mit der „falschen“ Meinung trennen, Privatschulen Kinder von AfD-Politikern ablehnen oder sogar Ärzte die Behandlung verweigern.

Aktuell zeigen sich in der vielbeschworenen Brandmauer die ersten Risse. So scheint mittlerweile denkbar, dass die AfD wieder Ausschüsse im Bundestag leiten darf. So jedenfalls lassen sich die Wortmeldungen einzelner Unionsvertreter lesen. Dass eine Akzeptanz der AfD möglich ist, zeigt der Blick auf die Genossen. Mittlerweile kann sich CDU-Ministerpräsident Daniel Günther sogar Koalitionen mit der Linkspartei vorstellen – was vor 20 Jahren noch völlig undenkbar war.

10 Antworten

  1. @das Beispiel der Linkspartei der AfD Hoffnung geben sollte
    nicht notwendigerweise – es gibt in meinen Augen als Pack aus Dunkeldeutschland einen wichtigen Unterschied :
    Die Linkspartei ist Teil dieses Korruptionsklüngels und der Grundgesetzignoranten und Umschreiber – die AFD will das Grundgesetz schützen und erhalten, sie will die Corona-Verbrechen verfolgen und die CO2-Betrügereien aufklären – allein damit ist die AFD grundsätzlich kein Partner für die Kartellparteien – oder umgekehrt – die Kartellparteien sind keine möglichen Partner für die AFD.
    Bei den Interessen des Landes ist die Linkspartei Teil des Spiels der Kartellparteien gegen Deutschland, während die AFD für die Interessen der Deutschen eintritt – bis hin zum Kinderschutz, während die Kartellparteien den Kentler-Fans nahestehen !
    Mir ist jedenfalls kein Politikgebiet bekannt, bei denen die AFD mit einem Flügel der Blockpartei wirklich kompatibel ist – ich könnte sagen, die AFD vertritt da meine Ansichten – sie kommen – ohne mich zu kennen – zu den gleichen Ansichten wie ich bei wichtigen Gebieten von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, Innen- und Außenpolitik !

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  2. Auch mit der AfD wird es keinen entscheidenden Politik-Wechsel geben, wenn diese sich der Union ständig anbiedert bzw. von ihr vereinnahmt und „glatt gebügelt“ werden wird im Sinne des Systems…

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  3. Was für ein schräger, verpeilter Beitrag! Die Linkspartei ist rechtsidentisch mit der SED, mit jener stalinistischen Partei, die 40 Jahre lang die 16 Millionen DDR-Bewohner eingemauert und kujoniert hat. Die 30.000 politische Häftlinge erst zur Zwangsarbeit verurteilt und dann an die BRD verkauft hat. Die Flüchtlinge an der Grenze wie Hasen abgeknallt hat. Die – Gott sei’s geklagt – nach der „Wende“ nicht verboten noch enteignet worden ist. Und die heute als demokratische Partei gilt – was einzig beweist, daß die Demokratie in D heute auf das Niveau der „Demokratie“ in der „DDR“ gesunken ist. Der Autor sieht darin nun einen Anlaß zur Hoffnung für die AfD, etwa nach dem Motto „kommt Zeit, kommt Rat“ ??
    Die AfD entstand 2012/13 aufgrund der Verluderung des politischen Systems im Lande, als Gegenkraft zu den Kartellparteien – die Linke zählt dazu – und in der Absicht, die totalitäre Entwicklung in D und der EU aufzuhalten. Die AfD wird seither mit allen dem Kartell verfügbaren Kräften auf infame Weise verleumdet, behindert und verfolgt, und die Verfolgung wird umso stärker, je mehr Unterstützung die AfD im Volke findet. Der Autor weist zum Schluß auf Risse in der „Brandmauer“ hin. Ich vermisse aber die Einordnung der „Brandmauer“ als antidemokratisch schlechthin. Und daß die CDU in Kiel eine Koalition mit der Linken propagiert, löst bei mit keinerlei Hoffnung, jedoch starken und anhaltenden Brechreiz aus.

    20
  4. …Mittlerweile kann sich CDU-Ministerpräsident Daniel Günther sogar Koalitionen mit der Linkspartei vorstellen – was vor 20 Jahren noch völlig undenkbar war.
    ::::
    Ein beliebtes Prinzip der Denunziation

    1.Zitat
    Georg Restle @georgrestle.bsky.social@bsky.brid.gy

    Die rechte Bubble tobt wegen unserer ARD-Doku. Als hätte man ihnen ihr liebstes Spielzeug weggenommen: Ihr tägliches Geschäft mit der Panik der Menschen.

    https://dresden.network/@georgrestle.bsky.social@bsky.brid.gy

    Zitat

    Georg Restle @georgrestle.bsky.social@bsky.brid.gy

    Wer wissen will, warum die AfD im Bundestagspräsidium nichts zu suchen hat, muss nur nach Österreich schauen.

    RE: https://bsky.app/profile/did:plc:7qy7aa3j7wnkvg246iokgyrm/post/3lnmpklmugs2f

    https://dresden.network/@georgrestle.bsky.social@bsky.brid.gy

    und letztes Zitat

    Ruth
    @Ruthkognito@mastodon.social

    Nazi-Aufmarsch verhindern! Wir sind da, sollten die es überhaupt bis zum Bebelplatz schaffen. Alerta!

    https://files.mastodon.social/media_attachments/files/114/404/291/348/380/121/original/fd13b74150ca550b.jpeg

    ::::
    https://dresden.network/explore

    Dresden Network,
    Ist ein privates linkes radikales (unterstützt Gewaltbereite) Netzwerk!

    Fediverse/ Mastodon! Der Tummelplatz für Linke, Grüne, isl. Deppen oder sonstige Spinner mit Sendungsbotschaft! Wem die polit. Botschaft nach ner Weile nicht mehr passt wird rausgeekelt!

    Da kann jeder xbeliebige linke/radikale Typ seinen privaten dezentralen Server aufsetzen und völlig ungestört hetzen!
    Und das geht so!
    ::::

    Fediverse
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fediverse

    Mastodon (Soziales Netzwerk)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mastodon_(Soziales_Netzwerk)

  5. Die sogenannte „Linke“ ist die SED, verdammt! Das ist jenseits aller begründeten Zweifel die einzige Partei in Deutschland, die Menschen hat hinrichten und auf Flüchtlinge schießen lassen. Schlimm genug, dass diese stalinistische Verbrecherorganisation überhaupt erlaubt ist, blasen die unappetitlichen Protagonisten dieser Zusammenrottung auch noch das Moralin hinten heraus. Die abstoßende Verlogenheit dieser Kreaturen erregt meine Übelkeit.

    1. Du hast recht, aber die viele Partei-Kiddis und Wähler bzw. Wählerinnen
      von heute, wollen das garnicht wissen! Bestreiten die Fakten sogar!
      Allerdings sind sich ganz bestimmte Agitatoren der polit. Vergangenheit ihrer Partei sehr bewusst!

      Wer das nachlesen will–>
      :
      Prozess
      Die Linke – Wir sind Rechtsnachfolgerin der SED

      Veröffentlicht am 29.04.2009

      Vor Gericht hat die neue Linke ihr Verhältnis zur alten SED klargestellt. Lafontaines Partei bezeichnete sich selbst als Rechtsnachfolgerin der Partei von Honecker und Ulbricht. Dank dieser Einlassung gewann die Linke einen Prozess gegen ein Boulevardblatt. Doch der Preis dafür ist hoch. …..

      mehr hier

      https://www.welt.de/politik/article3649188/Die-Linke-Wir-sind-Rechtsnachfolgerin-der-SED.html

    2. @und auf Flüchtlinge schießen lassen.
      bei Corona hat das Regime auch schon mit Waffen gegen Spaziergänger gedroht! Und es gab keinen Widerspruch dazu – weder Justiz noch Polizei – nicht einmal von der AFD habe ich Widerspruch gehört, auch wen die allgemein eine alternative Ansicht zum Thema hatte in Bezug auf die Kartellparteien !

  6. Ich bin immer wieder verwundert das die Linken wieder oder immer noch im Bundestag vertreten sind.Was wurde in den 35 Jahren in der sogenannten SED-Aufarbeitung erreicht gefördert durch Bund und Land.In den Aufarbeitungsbehörden sitzen studierte Dummschwätzer welche in der normalen Wirtschaft keinerlei Chancen hätten einen Job zu bekommen.Es ist eine Aufarbeitungsindustrie entstanden die deren Mitarbeiter finanziell gut bezahlt .Ein gutes Beispiel ist die Amadeo Antonio Stiftung ,ich persönlich und andere ehemalige politische Häftlinge die zum Teil auch nach der sogenannten Wende teilweise wieder benachteiligt wurden bekommen ab und zu eine Verbesserung sei es durch erlittene Haftschäden usw. in Form einer finanziellen Vergütung.Das hat sich aber in Kürze auch erledigt da die biologische Lösung auch die letzten Betroffenen ereilt.

  7. Die AUsgrenzung der AFD geht unvermindert weiter:

    Streit um Wahlparty
    Vermieter der Parteizentrale kündigt der AfD fristlos, Rauswurf droht
    Die AfD könnte ihre Bundeszentrale in Berlin-Reinickendorf räumen müssen, wie aus einem Medienbericht hervorgeht. Grund dafür sei die Wahlparty der Partei nach den Bundestagswahlen.
    https://www.focus.de/politik/analyse/vermieter-der-parteizentrale-kuendigt-der-afd-fristlos-rauswurf-droht_8ad736f9-7753-4f60-8b0e-0c32bc73315d.html

    Die verbalen Entgleisungen von den deutschlandhassenden CDU/CSU Politikern bleiben seltsamerweiser immer ungeahndet und werden strafrechtlich nie verfolgt.
    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/kiesewetter-benimmt-sich-daneben-100.html

    https://www.alexander-wallasch.de/politik/hitlerparodist-markus-soeder-albert-sich-durch-bayerische-bierzelte

    https://www.rtl.de/cms/riesen-wirbel-um-markus-soeders-bierzeltrede-mit-adolf-hitler-gleicher-stimme-und-gestik-5057210.html

    https://www.ksta.de/politik/bayern-csu-chef-soeder-imitiert-aiwanger-mit-hitler-stimme-636368

    DIe CSU-Politikerin Dorothee Bär tweetet „Alles für Deutschland“ und muss nichts befürchten
    https://commons.wikimannia.org/File:Dorothee_Baer_-_Alles_fuer_Deutschland.png

    Der AFD-Politiker Höcke hatte nach dieser Äußerung eine Klage Hals und musste sogar Geldstrafe dafür zahlen.
    Nur bei der AFD wird ständig nach jedem kleinsten Strohhalm
    gesucht, um denen irgendetwas anzuhängen.

  8. Für Berlins Arbeitssenatorin Kiziltepe ist Tesla ein „Nazi-Auto“
    Tesla ist der größte Arbeitgeber in Brandenburg. Doch in Berlin hat man damit ein Problem: SPD-Arbeitssenatorin Kiziltepe spricht von „Nazi-Auto“. Nicht nur die Genossen im Nachbarland sind empört.
    Koalitionspartner CDU entsetzt über Kiziltepe

    Während sich Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) nicht zur Zurechtweisung seiner Senatorin aufraffen konnte, reagiert dessen Partei umso schärfer, obwohl sie sonst im Kampf gegen Rechts immer im Gleichschritt mit den Sozialdemokraten läuft. Fraktionschef Dirk Stettner sagte der Berliner Zeitung: „Das ist eine gefährliche Relativierung des Naziterrors und damit auch des Holocausts.“

    Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Christian Gräff, bezeichnete Kiziltepe als „Totalausfall“ im schwarz-roten Senat: „Sie hat noch kein Vorhaben konkret umgesetzt. Jetzt muß sie durch so etwas auffallen.“ Selbst um ihr Kernthema, die Unterbringung von Geflüchteten in Berlin, kümmere sie sich nicht, ätzte Gräff.
    Unternehmensverbände ahnen „nichts Gutes“

    Auch die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) kritisierte die Sozialdemokratin scharf. Ihr Vorsitzender Alexander Schirp sagte der Berliner Zeitung: „Eine solche Verunglimpfung ist eines Mitglieds des Berliner Senats unwürdig.“ Ein „Affront“ sei die Äußerung auch für die Tesla-Angestellten. Schirp: „Die Chancen auf Investitionen des Herstellers in der Hauptstadt werden dadurch nicht größer. Für den Wahlkampf lassen Äußerungen auf diesem Niveau nichts Gutes erahnen.“

    Die Arbeitssenatorin, die sich offenbar an Musks Beratertätigkeit für US-Präsident Donald Trump stört, wollte ihren Post nicht weiter kommentieren. Sie hat ihn trotz der Empörung bis Freitagmorgen auch nicht gelöscht. Linksextremisten verüben seit Wochen deutschlandweit Anschläge auf Tesla-Verkaufsräume und die am Straßenrand abgestellten E-Autos.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/fuer-berlins-arbeitssenatorin-kiziltepe-ist-tesla-ein-nazi-auto/

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