Donnerstag, 28. März 2024
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Mirjam Lübke

Darf man sich eigentlich noch ekeln?

Schon seit Wochen macht wieder einmal eine rund 10 Jahre alte US-Studie die Runde, die einen Zusammenhang zwischen einer konservativ-rechten Lebenseinstellung und rasch aufkommenden Ekelgefühlen festgestellt haben will. Das Thema taucht immer wieder auf, wenn

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Emilia und die Fischbrötchen

Deutschland ist schon ein merkwürdiges Land: Da werden Kanzler nach Fischbrötchen benannt – oder war es doch umgekehrt? Bei derlei Namensgleichheit kann man schon einmal ins Schwimmen kommen. Sicherlich kennt Emilia Fester alle drölfzigtausend Offshore-Windräder

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Nazi-Wahn auf der Autobahn

“Die Deutschen! Selbst auf dem Mond bauen sie Autobahnen!” stellt der Held der finnisch-deutschen Nazi-Groteske “Iron Sky” mit einer Mischung aus Bewunderung und Schrecken fest. Der Film nimmt die Idee aufs Korn, die Nazis wären 1945

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Vorsicht, Gesinnungs-Paparazzi!

Als Besitzerin eines Smart-TV leide ich mittlerweile unter Verfolgungswahn: Als ich jüngst auf dem Weg ins Bad die auf dem Bildschirm sprechende Annalena Baerbock mit wenig freundlichen Worten bedachte, durchzuckte meinen kleinen Zeh plötzlich ein

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Hulk Habeck: Vor Graichen sollst du weichen!

Sollte ich irgendwann doch noch eine politische Karriere machen, dann heuere ich zunächst einmal einen mit mir verwandten Stab von Käsekuchen-Lobbyisten an. Irgendetwas wird mir schon einfallen, um Käsekuchen mit einem bedeutenden politischen Thema in

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Nichts Neues an der Propagandafront

Nein, das wird kein Text über Sarah Bosetti, jedenfalls nicht ausschließlich! Sie ist allerdings ein Paradebeispiel dafür, wie Propaganda und Ideologie heute funktionieren. Während Jan Böhmermann den Zyniker gibt und Oliver Welke den Staatsclown macht,

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Fit für den Klimawandel

Eins muss man den Klimaaktivisten lassen: Drama können sie. Bei ihnen wird jeder Tweet zur potentiellen Vorlage für einen neuen Roland-Emmerich-Katastrophenkracher. Nur die dystopischen Filme der Siebziger konnten es noch besser: Da wurde es einem

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