Rocco Burggraf

Der externe Faktor

Bisher habe ich alle paar Wochen versucht, für mich und andere etwas Ordnung und Systematik ins Pandemiechaos zu bringen. Das ist inzwischen fast unmöglich geworden. Es scheint in Sachen Corona einfach mehrere Wahrheiten und jede

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Es ist wieder da

Auf einem der Bildschirme, vor denen ich wie ein Börsenhändler sitze, spricht gerade Frau Wagenknecht. In der Video-Reihe allesaufdentisch verweist sie darauf, dass mit den Begriffen von der „Pandemie“ oder gar der „Tyrannei der Ungeimpften“

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Die Baaders – zwei Karrieren in Deutschland

Andreas Baader Geboren 1943 in München. Die ersten fünf Jahre aufgewachsen bei der Großmutter, ab 1949 dann in einem drei Frauen-Haushalt mit Mutter, Großmutter, Tante. Der Vater war aus dem Krieg nicht zurückgekehrt. Als wichtige

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Woher die Gräben kommen

Es ist ein Aha-Effekt – Gläubige würden vielleicht von Offenbarung sprechen -, wenn man viele unerklärliche gesellschaftliche Entwicklungen plötzlich in einen schlüssigen Zusammenhang gerückt sieht. Für einen solchen Augenblick hat bei mir kürzlich das Gespräch

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Auf dem Geisterschiff Corona droht bald Meuterei

Auf dem Boden der Tatsachen bleibt viel Sarkasmus. Wie in allen übrigen Politikfeldern gilt auch in Sachen Corona: Wir leben auf einem Geisterschiff, auf dem niemand mehr irgendeinen Kurs bestimmt, sondern alle Kräfte lediglich darauf

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Letztens bei Lanz: Die Hybris der Weltenretter

Im Schaukasten des öffentlich-rechtlichen Monologs vorgestern Abend: Carla Reemtsma (FFF), Wiebke Winter (Klimaunion), Jana Schröder (Virologin) und Albrecht von Lucke (Publizist). Neben Lanz also diesmal nicht Hinz und Kunz. Nicht Küchen- und Bürogehilfen mit abgebrochenem

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Wer Städte baut…

Vor vierzig Jahren studierte ich Architektur und Städtebau. Seitdem arbeite ich freiberuflich. Seit mindestens vierzig Jahren verfolge ich nun – zunehmend passiv – die Debatten um die moderne, lebenswerte und menschengerechte Stadt. Aus den heute

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Nachwahlbeobachtungen

Markus, das innerlich kotzende Honigkuchenpferd überrascht vor der Apotheke mit Augenaufschlag und der Erkenntnis, dass es ja im Wahlkampf gar nicht um das Wesentliche (also ihn) sondern um Nebensächlichkeiten gegangen wäre. „Lacher am falschen Platz.““

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Hase-und-Igel-Spiel der Zensur: Ein offener Brief

Liebe Bundesregierung, eigentlich mag ich ja mehr oder weniger selbstdarstellerische offene Briefe nicht, von denen man weiß, dass sie von den Adressaten ohnehin nicht zur Kenntnis genommen werden. Andererseits – vielleicht gelangt dieser ja doch

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Great Reset oder spätrömische Dekadenz?

Die Theorie eines großen destruktiven Planes, der als Schatten über der Welt schwebt, erfreut sich unter aufgewühlten Bürgern einer immer größeren Beliebtheit. Klar, sie hat den großen Vorteil, dass inmitten eines komplexen, kaum noch zu

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