Auto-Dämmerung in Wolfsburg

Auto-Dämmerung in Wolfsburg

VW-Zentrale in Wolfsburg: Vom Leuchtturm des Wirtschaftswunders zum Sinnbild der Krise (Symbolbild:Imago)

Die Ankündigung von massivem Personalabbau und drastischen Lohnkürzungen durch die Volkswagen AG zeigt, dass die immer weiter fortschreitende Deindustrialisierung Deutschlands nunmehr auch in den Zentren des einstigen bundesdeutschen Wirtschaftsmodells ankommt. Meine Heimatstadt Wolfsburg ist mit Sicherheit ein solcher Ort, und so mag es den einen oder anderen Leser vielleicht interessieren, wie ich die gegenwärtige Autokrise wahrnehme. Insiderwissen kann ich leider nicht liefern. Meine persönliche Erfahrung mit der Automobilbranche beschränkt sich auf wenige Jahre, in denen ich für einen externen Dienstleister in der IT-Abteilung von Volkswagen gearbeitet habe. Auch in meiner Familie gab und gibt es nur wenige VW-Beschäftigte. Man kann allerdings nicht fast sein gesamtes Leben in Wolfsburg verbringen, ohne von einem Umfeld geprägt zu werden, das zwar vielfach symbolisch für die gesamte (West-)Bundesrepublik steht, aber dennoch in den letzten drei Jahrzehnten immer mehr den Charakter eines außergewöhnlichen Sonderfalles angenommen hat, was jedoch den Bewohnern der „Autostadt“ kaum bewusst ist.

Nach ersten Anfängen in der NS-Zeit, über welche die Wolfsburger bis heute lieber schweigen, erhielt die Stadt 1945 ihren heutigen Namen und wuchs innerhalb weniger Jahrzehnte praktisch aus dem Nichts zu einer Großstadt mit heute etwa 127.000 Einwohnern heran. Die Stadtplanung war von Anfang an darauf ausgerichtet, dass der Arbeiter hier als Bürger leben sollte. Wolfsburg symbolisierte somit das Aufstiegsversprechen des westdeutschen Wirtschaftswunders, und dieses Versprechen wurde in jener Zeit eindeutig erfüllt. Der VW-Käfer „lief und lief und lief“, und er wurde zum weltweit meistverkauften Auto. Schon damals wurde aber – und das ist eine Parallele zu heute – viel zu lange an dem einstigen Erfolgsmodell festgehalten, sodass es 1974 zu einer ersten VW-Krise kam, die aber durch die geniale Erfindung des VW Golf schnell überwunden wurde.

Bis heute präsente Dekadenzerscheinungen

Der Aufstieg von Stadt und Werk ging weiter, bis Anfang der 1990er Jahre erneut dunkle Wolken aufzogen. Die Überwindung dieser zweiten VW-Krise unter maßgeblicher Beteiligung des damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder und eines gewissen Peter Hartz ist deshalb interessant, weil sie in vielem zum Vorbild der bundesdeutschen Wirtschaftspolitik unter dem späteren Bundeskanzler Schröder und dessen Nachfolgerin Angela Merkel wurde. Zunächst einmal ist jedoch festzustellen, dass diese “Krise” Dekadenzerscheinungen produzierte, die in Wolfsburg bis heute präsent sind. Die wöchentliche Arbeitszeit der Tarifbeschäftigten wurde mehr als zehn Jahre lang auf 28 Stunden bei einer Gehaltsreduzierung auf 90 Prozent gesenkt und erst 2006 wieder auf die immer noch gültige Marke von 34 Stunden erhöht. Massenhaft gingen Fünfzigjährige in einen goldenen „Vorruhestand“: Phasenweise wurde für die vorzeitige Auflösung von Arbeitsverträgen eine Abfindung von 250.000 Euro angeboten. Die eng mit der Konzernleitung verbundene IG Metall sorgte trotzdem für deutliche jährliche Einkommenssteigerungen und eine fast vollständige soziale Absicherung der Tarifbeschäftigten. Unter den Mitarbeitern von externen Partnerfirmen, die für sehr viel niedrigere Löhne 40 Stunden pro Woche arbeiten mussten, kursierte schon zu meiner kurzen VW-Zeit das Wort von „Automobilbeamten“ für die Tarifbeschäftigten.

Es widerspricht meiner auf den Feldern der Wirtschafts- und Sozialpolitik immer noch linken Einstellung, hier von unverdienten „Privilegien“ zu sprechen. Meiner Meinung nach sollte auch heute noch jeder Beschäftigte Anspruch auf ein sicheres Arbeitsverhältnis, eine angemessene Entlohnung und existenzsichernde Sozialleistungen haben. Dies ist jedoch in der bundesdeutschen Realität des Jahres 2024 eine Illusion, und so muss man den überfetteten Zustand der Volkswagen AG mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk vergleichen: Beide Institutionen hielten sich zu lange für unersetzlich, genehmigten sich immer mehr Geld und merkten dabei nicht, dass ihre Produkte zunehmend aus der Zeit fielen. In beiden Fällen scheint das Erwachen viel zu spät und deshalb mit äußerst schmerzhaften Folgen einzutreten.

Sinnbildlich für die Merkel-Republik

Kommen wir nun wieder zur Politik der 1990er Jahre zurück. Peter Hartz‘ Reformen, die später auf gesamtdeutscher Ebene einen eher fragwürdigen Charakter besaßen, wirkten sich in Wolfsburg äußerst positiv aus. Die Flexibilisierung der Arbeit steigerte die Effizienz der Volkswagen AG und senkte die Wolfsburger Arbeitslosenzahl fast auf null. Die bis dahin eher graue Arbeiterstadt zog über zahlreiche Partnerfirmen von VW intelligente Arbeitskräfte aus ganz Europa an. Wolfsburg wurde zu einem der dynamischsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands und steht bis heute mit deutlichem Vorsprung beim Pro-Kopf-Einkommen an der Spitze aller deutschen Städte und Landkreise. Parallel dazu wuchs VW zum globalen Konzern und war mit mehr als zehn Millionen verkaufter Fahrzeuge pro Jahr zeitweise das weltweit größte Automobilunternehmen. Diese Strategie hatte allerdings von Anfang an den Nachteil, dass der Erhalt von einigen hunderttausend teuren Arbeitsplätzen in Niedersachsen durch den Erfolg auf allen Kontinenten finanziert werden musste. Insbesondere geriet der Konzern in eine fast totale Abhängigkeit von China; hier steht Wolfsburg aber wiederum sinnbildlich für die gesamte Bundesrepublik unter den Kanzler(inne)n Schröder und Merkel. Die „Agenda 2010“ nahm sich die VW-Stadt zum Vorbild, wie wir schon gesehen haben. Gerhard Schröder setzte auf einer Erhaltung der alten deutschen Industrie-Herrlichkeit des Wirtschaftswunders um fast jeden Preis. Damit wurden aber sogenannte „Premiumautos“, also teure PS-Protze mit Verbrennermotoren, in Wolfsburg zum Maß aller Dinge. Das China-Geschäft von VW steht symbolhaft für die Globalisierungsstrategie von Angela Merkel: Deutschland sollte hochwertige Industriegüter in alle Welt exportieren und damit seine eigenen Importe billigerer Produkte aus Schwellenländern finanzieren.

Heute funktioniert all dies nicht mehr, und dadurch stürzt nicht nur die Stadt Wolfsburg, sondern auch die gesamte Bundesrepublik in eine Krise, die viel schwerer zu lösen sein wird als die erwähnten Einbrüche von 1974 und 1993. In Wolfsburg und anderswo droht – frei nach Richard Wagner – eine „Auto-Dämmerung“ und vielleicht sogar eine generelle „Industrie-Dämmerung“. Ich habe hier bewusst eine jahrzehntelange Vorgeschichte der heutigen Probleme beschrieben, weil aus meiner Sicht die heute geläufige These, dass die Grünen an allem schuld wären, allzu verkürzt und teilweise auch ungerecht ist. Ein Zurück in die Zeit des Wirtschaftswunders ist genauso wenig möglich wie eine Renaissance des Verbrennermotors als Verkaufsschlager. Es gibt ökonomische und technische Entwicklungen, die sich weder aufhalten noch zurückdrängen lassen. Eine Reise nach Dänemark reicht für die Erkenntnis aus, dass sich die „Energiewende“ praktisch verlustfrei und ohne Kulturkämpfe umsetzen lässt, wenn nur eine vernünftige Politik gemacht wird und der Staat das Vertrauen seiner Bürger besitzt. Wärmepumpen, Elektroautos und „grüner Strom” sind in unserem nördlichen Nachbarland längst Standard, ohne dass dies dort irgendjemand als Bedrohung empfindet.

Deutschland hinkt der Welt hinterher

In Deutschland wurde viel zu lange am Alten festgehalten, und diese Fehler wurden dann derartig hektisch korrigiert, dass daraus eine existentielle Krise entstehen musste. Die Frage ist nicht, ob man ohne die sogenannte “Klimapolitik” und das ab 2035 geltende EU-weite Verbot einer Neuzulassung von PKW mit Verbrennermotoren wieder zur alten deutschen Diesel-Herrlichkeit zurückkehren könnte. Stattdessen muss man sich die Frage stellen, warum eigentlich die Autonation Deutschland kein Startup-Unternehmen wie Tesla hervorgebracht hat, das heute marktfähige Elektroautos in großer Zahl verkauft. Die Antwort liegt höchstwahrscheinlich in einer allzu großen Fixierung auf veraltete Erfolgsmodelle, die über die Konzernzentralen der deutschen Automobilindustrie hinaus auch an jenen Technischen Universitäten und Fachhochschulen beheimatet ist, die unsere Fahrzeugkonstrukteure ausbilden. Das Auto des 21. Jahrhunderts ist eine fahrende Batterie und ein fahrender Computer mit künstlicher Intelligenz, die auf riesigen Datenmengen trainiert werden muss, und auf beiden Feldern liegt Deutschland im weltweiten Vergleich weit zurück. In der Mechanik, welche diesen Computer und diese Batterie fortbewegt, steckt kaum noch Spitzentechnologie. Die zugehörigen Komponenten lassen sich einfach bei Zulieferern auf dem Weltmarkt billig einkaufen. Elon Musk hatte dies genauso frühzeitig begriffen wie die Chinesen, welche die Entwicklungsstufe hochgezüchteter Verbrenner-Autos einfach übersprangen und heute kurz davor stehen, reichweitenstarke Elektromodelle mit Preisen von unter 20.000 Euro massenhaft nach Europa zu exportieren. Die deutsche Automobilindustrie steht diesen Entwicklungen hilflos gegenüber.

Wie mit dieser Situation umzugehen ist, bleibt eine offene Frage. Selbst bei einer erfolgreichen Umstellung auf Elektromobilität ließe sich wegen der relativen technischen Einfachheit des E-Antriebes der Großteil der Arbeitsplätze wahrscheinlich nicht halten. Erschwerend kommt hinzu, dass sich ähnliche Probleme wie in der Automobilindustrie auch in vielen anderen Branchen der deutschen Industrie finden. Wettbewerbsvorsprünge durch Qualität lassen sich in einem Weltmarkt nicht langfristig halten, auf dem die Schwellenländer immer mehr aufholen und zu eigener Spitzentechnologie fähig werden. Damit lassen sich dann aber auch die in der Regel immer noch hohen Löhne und Gehälter deutscher Industrieunternehmen nicht mehr rechtfertigen. Im schlimmsten Falle droht Gesamtdeutschland ein industrieller Kahlschlag, der an die Situation im Ostdeutschland der frühen 1990er Jahre erinnert. Damals konnte der Westen die Verluste mit Sozialleistungen abpuffern. Die Folgen jener Deklassierung, die nicht den Charakter einer „schöpferischen Zerstörung“, sondern eines totalen Debakels trug, sind aber immer noch präsent und tragen in nicht geringem Maße zur verbitterten Stimmung in den ostdeutschen Bundesländern bei. Der bislang für Wolfsburg kennzeichnende bräsige Wohlstand könnte sehr schnell einem Zustand weichen, in dem die Stadt – und auch andere westdeutsche Industriestandorte – zur AfD-Hochburg und zum Schauplatz von Neonazi-Demonstrationen wird.

Marktwirtschaft kann leider auch zerstörerisch sein

Die Alternative wären „Rettungen“ durch den Staat. Ob aber die politische Öffentlichkeit Deutschlands dazu bereit wäre, im Namen des Zauberwortes „Auto“ Schulden in Gestalt wahrscheinlich hoher dreistelliger Milliardensummen für eine „Zombifizierung“ der Automobil-Arbeitsplätze aufzunehmen, kann man bezweifeln. Der Eindruck ungerechtfertigter Privilegien gegenüber Millionen von Menschen, über deren Arbeitsplatzverluste und deren Abstieg ins Prekariat sich nie jemand aufgeregt hat, wäre zu groß. Diese Erkenntnis muss man auch all jenen ins Stammbuch schreiben, die heute reflexhaft die staatlichen Rahmenbedingungen für den Abstieg der deutschen Industrie verantwortlich machen. Darin äußern sich falsche Erwartungen an die Allmacht des Staates, die solchen Zeitgenossen schlecht anstehen, die sich ansonsten bei der bloßen Erwähnung des Begriffes „Sozialismus“ dreimal bekreuzigen. Marktwirtschaft kann leider auch zerstörerisch sein. Das Ende des klassischen Industriezeitalters wurde in den USA und im Vereinigten Königreich schon in den 1980er Jahren praktisch ohne sozialen Ausgleich einfach geschehen gelassen. Die Folgen davon sind – genauso wie die heutigen Probleme Ostdeutschlands – bis heute spürbar und nehmen in Gestalt der britischen Ethno-Krawalle und des wahrscheinlichen Wahlsieges des US-amerikanischen Retro-Präsidenten Donald Trump geradezu beängstigende Formen an.

Die sozialstaatliche Tradition Deutschlands wird solche Entwicklungen zu vermeiden suchen, aber nicht alles, was wünschenswert ist, ist auch möglich. Wir könnten sehr viel schneller, als wir es uns heute vorstellen können, vor einer Situation stehen, in der sich der soziale Frieden in Deutschland nicht mehr mit Geld erkaufen lässt. In einer solchen Lage würde es zur fatalen Falle werden, dass sich zusätzlich zu den potentiellen einheimischen Beanspruchern von Sozialleistungen auch noch Millionen von Sozialfällen aus der ganzen Welt in unserem Land befinden. Jenseits allen Rassismus, der selbstverständlich abzulehnen ist, würde sich daraus ein „ethnischer Stress“ entwickeln, den keine Gesellschaft dieser Welt aushalten kann. Diesseits solcher Horrorvisionen muss man nüchtern feststellen, dass die bundesdeutsche Innenpolitik unserer Tage nicht den Eindruck verbreitet, mit der kommenden Wirtschaftskrise sinnvoll umgehen zu können. Eine tiefgreifende Regierungskrise existiert jetzt schon. Sie könnte zur Staatskrise werden, wenn auf ein Zerfallen der Ampelkoalition ein Interregnum ohne klare Mehrheiten entsteht, das sich im schlimmsten Falle bis ins Jahr 2026 hinein fortsetzen könnte. Handlungsfähig ist unsere Bundesregierung schon lange nicht mehr.

Schuldhaftes grünes Versagen

Einzelne Spieler hängen immer noch der Illusion nach, dass der “Great Reset” in Gestalt riesiger staatlich finanzierter Anlageinvestitionen zur Energiewende das verblichene Wirtschaftswunder noch einmal zurückbringen könnte. Das offensichtliche Scheitern dieses monströsen Programmes ist alles andere als ein Verlust. Es bedeutet aber gleichzeitig, dass jene ökonomischen Probleme, die mit der „Großen Transformation“ eigentlich gelöst werden sollten, heute in verschärfter Form fortbestehen, ohne dass irgendjemand eine klare Vorstellung von Diagnose und Therapie besäße. Robert Habeck und die Grünen sind nicht die Wurzel allen Übels; sie haben aber vor allem dadurch einen tiefgreifenden Vertrauensverlust in die deutsche Politik erzeugt, dass sie nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges öffentlich über eine Chance zur Beschleunigung der Energiewende frohlockten, anstatt die berechtigten Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen. Der Streit um das „Heizungsgesetz“ gab diesem Vertrauen dann den Rest. Eine Herabstufung der Grünen zur Kleinpartei durch den Wähler wäre die gerechte Konsequenz aus diesem schuldhaften Versagen. Es könnte dadurch aber auch zu einem totalen Rollback in der Umwelt- und Energiepolitik nach Donald Trumps Vorbild kommen, mit dem uns auch nicht wirklich gedient wäre. Eine weitgehende Umstellung auf „grüne“ Energie (Der Begriff „erneuerbar“ ist in diesem Zusammenhang physikalisch sinnlos) ist möglich, und sie wird auch irgendwann eintreten – eben nur nicht im Zusammenhang mit der Politik der gegenwärtigen Bundesregierung.

Bei aller Liebe zu meiner Heimatstadt Wolfsburg erscheint mir eine niedersächsische „Auto-Dämmerung” leider als sehr wahrscheinlich und auch nicht als unverdient. Sie könnte aber aufgrund ähnlich gelagerter Probleme in anderen Bereichen nur ein relativ kleiner Teil einer tiefgreifenden deutschen und vielleicht sogar europäischen Misere sein.

39 Antworten

  1. Na Glück gehabt – Putin war es diesmal wieder nicht.
    Ansonsten gutes (weiteres) Beispiel, daß sich die selbst „als Links stehend“ Bezeichnende so wirklich kaum bis gar eine Ahnung von hintergründiger (Welt)“Politik“, (Markt)Wirtschaft und herrschendem Fiat-Money-Finanzssystem als Wurzel aller Übel gleich recht nicht haben.

    Übrigens hat der verhaßte und in linken Ideologenkreisen geglaubte „isolierte“ Putin gerade letzte Woche ca Zwei Drittel der Welt hinter sich versammelt und ein vom unsäglichen US-Dollar unabhängiges Außenhandelswährungssystem (mit Golddeckung) angeleiert. 😐

    23
  2. Um mit einem Auto von A nach B zu kommen reicht mir ein Kleinwagen mit einem 3-Zyl. Dieselmotor und einem Kraftstoffverbrauch im Mix unter 4 l/100 km bei einem Fahrzeugleergewicht bis max. 900 kg aus.

    Ich brauche absolut keinen elektronischen Schnickschnack (elekt. Fensterheber, elektr. Sitzverstellung, Einparkhilfen, Bordcomputer, elektr. Sitzheizung, Entertainment-Paket, Navigator, Abstandswarner, Automatic-Getriebe, Start-Stopp-Automatic, etc.). Baudenzüge anstatt elekt. verstellbare Lüftungsklappen, Fahrzeuginnentemperaturregelung mittels Dreh- oder Schieberegler sowie freien Zugang zum Austausch defekter Fahrzeugbeleuchtung sowie Luft- und Ölfilter müssen gewährleistet sind. Elektronik ausschließlich für das Motomanagement inkl. Abgasstrang!

    Anschaffungskosten unter 12 k EUR mit 5 Jahren Garantie mit Ausnahme der Verschleißteile und einem Wartungsintervall größer 15.000 km.

    30
    2
      1. Kaufen Sie sich eine Ente
        (für Spätgeborene : Citroen 2CV und Konsorten).
        Hat zwar nur 2 Zylinder, sonst ist aber alles da was man braucht.

  3. Den ersten Teil der Darstellung fand ich sehr interessant und er erklärte einiges, worüber man aus der Ferne so nachdenkt. Bei Dänemark und der verlustfreien Energiewende habe ich dann aber lachend aufgehört, weiter zu lesen.

    37
    1
  4. Wenn wir in der westlichen Welt eine Wirtschaftskrise haben, dann deshalb, weil die Regierung 50 Prozent oder mehr der Wirtschaft ausmacht. Das ist ein Krebsgeschwür, das den Menschen ihre Freiheit nimmt.

    30
    1. Sehr gut erkannt!!
      Diese 50% sind auch notwendig.
      Denn daraus rekrutiert sich das Wahlvieh, welches für den Machterhalt erforderlich ist.
      Zusammen mit den GEZ- (Gehirn-Entzugs-Zentralen) Medien bewirkt es die Situation die wir heute haben.

    2. wie Habeck und die Grünen den Wirtschaftsstandort Deutschland ruinieren
      Posted on November 3, 2024 by Michael Klein

      Sie stopfen alles unter ihre Ideologie, ob es passt oder nicht.
      Sie setzen ihre Ideologie durch, auf Gedeih und Verderb.
      Sie haben keine Ahnung von ökonomischen Zusammenhängen.
      Sie haben keinerlei Qualifikation zur Führung eines Unternehmens, keinerlei Ahnung davon, wie Unternehmen funktionieren.
      Sie wollen diktieren und vorgeben und regeln und alles unterbinden, was ihrer Ideologie widerspricht.
      Sie machen freies Unternehmertum unmöglich.
      Sie zerstören die Wirtschaft.
      Aber es hat ihnen Spaß gemacht …

  5. Zitat: „Meiner Meinung nach sollte auch heute noch jeder Beschäftigte Anspruch auf ein sicheres Arbeitsverhältnis, eine angemessene Entlohnung und existenzsichernde Sozialleistungen haben.“ Der Autor sagt, das käme von seiner „immer noch linken Einstellung“ Aha! Der Autor pflegt hier das Narrativ, dies sei ein linksideologisches Monopol. Das ist falsch. Dies ist auch das dezidierte Ziel der freien kapitalistischen Wirtschaftsform. Die Linksideologen bzw. Kommunisten wollen und können dies nur durch planwirtschaftliche Umverteilung erreichen, Ludwig Erhard stellte hier das Konzept „Wohlstand für alle!“ entgegen. Ludwig Erhard war erfolgreich, die Kommuninsten und Linksideologen fahren (stets mit tollen, emphatischen, ideologisch-bornierten Sprüchen begleitet) jede Ökonomie kaputt. Jede!
    Jetzt ist schon wieder die deutsche Wirtschaft dran. Mit VW trifft es gerade ein Unternehmen, dessen Probleme nicht totgeschwiegen werden können von den wirtschaftlich inkompetenten Schönrednern der „Ampel“-Regierung. VW ist das Opfer der Planwirtschaft zur erzwungenen Einführung der „E-Mobilität“. Man hat sich vom freien Markt (funktionierender Wettbewerb, freie Konsumentenentscheidung) verabschiedet und erhält jetzt die Rechnung. Der funktionierende Wettbewerb wurde durch ein Gestrüpp von Subventionen unterminiert und der Konsument soll zum E-Auto gezwungen werden. Beides hat nicht hinreichend geklappt. Die Subventionen reichen nicht, um die betriebswirtschaftlichen Friktionen bzw. Kosten bzw. Verluste der E-Auto-Planwirtschaft aufzufangen; und der Konsument ist zu renitent beim Kauf der E-Autos.
    Hier zeigt sich, lieber Autor, dass das mit der „angemessenen Entlohnung“ kein Selbstläufer ist; die muss betriebswirtschaftlich erarbeitet sein. Und mal wieder hat die linksideologische Planwirtschaft genau damit ein Problem. Und jetzt?
    VW war schon immer ein renditeschwaches Unternehmen; viel zu viele Menschen bauen dort viel zu wenig Autos. Die Neunmonatszahlen des aktuellen Geschäftsberichts sind schon schlimm genug (erbärmliche 2% Umsatzrendite). Darin versteckt sich der aktuelle Dreimonatsbericht; hier sind es nur noch 1,6% Umsatzrendite bei einem Gewinneinbruch von über 50% zum Vorjahr. Kein Wunder, dass der Vorstand jetzt die Reißleine zieht. Bei einem so großen Unternehmen wie VW dauert es noch lange, bis der Fallschirm aufgeht und den Sturz abbremst.
    Jetzt werden zwei Vorgehensweisen im Streit liegen:
    – Noch mehr Planwirtschaft (d.h. noch mehr Subventionen und noch mehr politischer Zwang zum Kauf von E-Autos), oder
    – man nimmt den Wettbewerb, dem man sich international sowieso nicht entziehen kann, an und baut wieder die Autos, die der Kunde haben will.
    Da die Politik sich schon viel zu stark in Richtung planwirtschaftliche Einführung des E-Autos festgelegt hat und die VW-Manager bisher jeden planwirtschaftlichen Unsinn freudig mitgemacht haben, wird es keine wirkliche Umkehr geben. Mal sehen, wie lange das nach wie vor lohnende Geschäft mit dem Verbrenner den Laden noch am Leben hält.

    35
    0
    1. „Ludwig Erhard stellte hier das Konzept „Wohlstand für alle!“ entgegen.“

      Er hat die soziale Marktwirtschaft aber nicht eingeführt, sondern wurde sie nicht mehr los. Die ist den Amis schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Und wurde in ihrem Sinne endlich von Rot/Grün mit der Agenda 2010 beseitigt.

      Merke: Kein Nachkriegskanzler hat dem deutschen Volk je etwas gegeben. Alles, was wir haben, ist im Deutschen Reich entstanden.

      8
      2
      1. Doch! Die soziale Marktwirtschaft wurde – gedanklich – von August von Hayek und Ludwig von Mises geschaffen und ERSTMALIG von Ludwig Erhard politisch umgesetzt.

        2
        2
  6. Naja machen wir uns ehrlich in diesem Land wachsen keine Raketenforscher, Atomwissenschaftler, Ingenieuere und Maschinenbauer nach. Und schon gar keine gescheite und ethische Sozialwissenschaften. Uns blüht nur noch Gender- und Rassismuswahn. Oder wie Räääächtsradikale sagen würden: eine verspätetete Morgenthau-Realisierung aka konnte mit Deutschland…… Deutschland verrecke oder lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden.
    Läuft ………

    20
  7. Bemerkenswerter Artikel den man zweimal sollte, um sicher zu sein:
    hier geht es nicht um die Neiddebatten, sondern um die Realität. Und wie sagt ein Blog – Philososoph stets: die Realität gewinnt immer! Recht hat er!
    Fazit: im schlimmsten Fall gibt’s kein Deutschland, Deutsche Menschen- Kultur- Wissenschaft etc mehr
    Im besten Fall beginnen wir mit einer Stunde Null wieder, mit deutlich reduzierter Bevölkerung und wiederum der Paria unter den Völkern. ( Schrecklich bedauerlich, aber dies ist meine Meinung)

    10
    1. Eine „Stunde Null“ gibt es nicht, hat es nie gegeben.
      Alles beginnt immer mit der ersten Sekunde der ersten Stunde.

      2
      3
      1. Drei Dislikes und kein einziges Like?
        Was bedeutet das? –
        Mindestens drei Leser, die nicht logisch denken können.
        👋

  8. @Auto-Dämmerung in Wolfsburg
    ganz kurz in meinen Worten als Pack aus Dunkeldeutschland – die Lichtgestalten betreiben eine antideutsche Wirtschaftspolitik, das Ziel ist die Verarmung und Verelendung der Deutschen und letztlich die Abschaffung des Volkes, so wie sie den Staat schon abgeschafft haben und ihre Position nur mit Staatsmedien und Polizeigewalt erhalten !
    Ein kurzer Blick ins Völkerrecht genügt dazu :
    Das klassische Völkerrecht kennt drei Merkmale des Staates:
    eine Bevölkerung (Staatsvolk),
    einen geographisch abgrenzbaren Teil der Erdoberfläche (Staatsgebiet),[21]
    eine stabile Regierung, die effektive Gewalt ausübt (Staatsgewalt).
    Ein Staat gilt als untergegangen, wenn eines dieser Elemente, die ihn konstituieren, weggefallen ist.

    und ein leichtes Nachdenken – welches Merkmal für einen Staat hat heute noch Bestand ?

    10
    1. doch – bin schon ein Fan seit damals, als er das Video brachte, wie Merkel zu einem Staatsempfang vorfuhr und mit Maske an den Qualitätsmedien vorbeilief, um dann hinter der Tür – sofort Maske weg und Bussi-Bussi !
      Das und ähnliche Vorfälle haben mir damals gezeigt, das es reiner Hohn und Staatsterror war – egal, was sie sonst veröffentlichen und was Regime und Gerichte sagen !

  9. Vergleiche hinken. Dänemark hat keine Autoindustrie und China wird die E-Autos entwickelt haben, weil der Smog in den Großstädten unerträglich geworden ist. Dass es die E-Autor in den klimaschützenden Westen exportiert, kann man ihm nicht verdenken. Was VW betrifft, so ist dieser Betrieb mit seinen Auto-Beamten quasi Staatsbetrieb (Wichtiger Eigentümer Land Niederachsen, früher auch der Bund). Große Betriebe – deren Chefs sinniger Weise CEO (Chef Executive O f f i c e r) genannt werden – sind schwerfällig – wie eine Staatsverwaltung. Solche Betriebe sind insofern nicht rein marktwirtschaftlich orientiert, da sie auf den Markt nicht rechtzeitig reagieren. Anders die mittelständischen Unternehmen. Diese können sich wegen ihrer wenigen Arbeitsplätze im Falle des Falles nicht auf den Staat verlassen und sind daher gezwungen, neue Entwicklungen aufzugreifen. Hier entscheidet ein Chef nicht wie ein Officer (Beamter), sondern als Unternehmer. Die Gefahr ist, dass mit der derzeitigen Krise auch der Mittelstand den Bach runtergeht.

  10. Die Vergleiche mit Dänemark und Tesla hinken. Tesla baut keine Autos, nur Schrott in typisch amerikanischer Bastelmentalität. Ansonsten verkauft er wie Harley nur ein überteuertes „Lebensgefühl“.
    Und Dänemark ist nur ne mittlere Kleinstatt. Die voll elektrisch zu machen , würden sogar westdeutsche Planer und Ingenieure schaffen.
    NE, SORRY. WAR’N WITZ.
    Glaubt ernsthaft jemand, auf Grönland fährt man mit Solarstrom elektrisch. Oder im viel gelobten Norwegen. Glaubt jemand bei 2 Meter Schnee und 40 Grad minus kommen Norweger elektrisch nach Spitzbergen.
    Denkt selber, hinterfragt jede Aussage, zweifelt alle ach so tolle Sachen an. Fragt euch immer, wer will was damit erreichen und wohin fließt das Geld.

    10
    1. Tesla macht seine Gewinne NICHT mit den Autos, sondern mit den CO2 Zertifikaten. Ohne die Subventionen will kein Mensch die Tesla-Kisten, das zeigen die aktuellen Verkaufszahlen.
      In Norwegen funktioniert „Elektrisch“, erstens weil sich die wenigen Bewohner auf kleinem Raum konzentrieren, zum anderen weil die mit der Wasserkraft sehr billigen Strom immer und Grundlastfähig haben. Aber schon bei den Elektrobussen hapert es, wie Oslo gerade zeigt: die Dinger sind bei Kälte schlicht nicht tauglich: die Reichweite bricht drastisch ein, die Kisten bleiben liegen. Oslo wrackt das Zeugs mittlerweile ab.

  11. Wieder mal ein echter Woitas Artikel.
    Es beweist sich immer wieder: Linke sind wie Löschblätter. Sie saugen alles auf und geben es dann verkehrt wieder.

  12. Auf eine subtile Art falsch und verworren:

    Die Automobilindustrie krankt nicht daran, dass sie den technischen Fortschritt verschlafen hat. Im Gegensatz zu z.B. der Dampfmaschine hat der Verbrennungsmotor seine Entwicklungsgrenzen längst nicht erreicht. Die deutsche Automobilindustrie steht oder stand an der Spitze der Entwicklung und konnte deswegen Spitzenprodukte liefern, die trotz aller Standortnachteile in Deutschland weltweit wettbewerbsfähig waren und nachgefragt wurden.

    Das vorzeitige Ende dieser Technologie ist eindeutig die Folge einer ideologisch-verbohrten Politik, die das Schlüsselprodukt ihrer eigenen Volkswirtschaft verteufelt, schikaniert und verbietet, ohne dass ein auch nur ansatzweise gleichwertiges Produkt zur Verfügung steht. Das E-Auto ist, anders als z.B. das E-Bike kein vollwertiges Produkt, das sich als die bessere Technik seinen Markt erobert, sondern ein von der Politik zwangsweise verordneter Ladenhüter, der für die meisten allenfalls als Zweitfahrzeug taugen würde, dafür aber zu teuer ist.

    Es ist nicht der technische Fortschritt, sondern der ideologiegetriebene politische Dirigismus, der unsere Automobilindustrie ins Verderben führt. Insofern ist jede Kritik an der Politik, insbesondere an grüner Politik, völlig gerechtfertigt.

    Schade, der Artikel ist nämlich wirklich gut geschrieben. Ich werfe ihn nur sehr ungern in den Papierkorb.

  13. „Damit wurden aber sogenannte „Premiumautos“, also teure PS-Protze mit Verbrennermotoren, in Wolfsburg zum Maß aller Dinge“

    Na und ? Nur mit dem Premium-Segment lässt sich richtig Geld verdienen und zwar weltweit! Ob der VW Konzern damit gut beraten war, steht auf einem anderen Blatt.

    Und was Elon Musk anbelangt: Der ist ein cleverer Unternemer und ist auf der hirnrissigen, Green Deal Welle in den USA gesurft und hat die Milliarden Subventionen [an abgepressten Steuergeldern] abgegriffen. Nur deshalb war er mit seinen E-Trabbi Blechbüchsen so erfolgreich und hat sagenhafte Gewinne eingefahren.
    Aber die Zeiten haben sich geändert, zumal in den USA, wo der Verbrenner gerade eine Auferstehung erlebt, weil die E-Autos nur Riesenverluste einfahren.

    Nur in D hat man die Zeichen der Zeit nicht erkannt und wurstelt weiter – bis zum Untergang!

    Übrigens ist das E-Auto die Chimäre, mit der uns die geplante De-Mobilität schmackhaft gemacht werden soll. Ziel der postkommunistischen Psychopathen ist es, uns in 15 Min. Cities einzusperren!

    Der Autor versucht uns, das Beispiel Dänemark schmackhaft zu machen.
    Meine Frage an ihn: Wo soll dann der ganze, benötigte Strom herkommen?

    Bislang hat gem. einer norwegischen Studie die sog Energiewende den deutschen Steuzerzahler 600 Milliarden Euro gekostet. Ergebnis: Null.
    Buntland produziert inzwischen mehr ,CO2′ als zu Beginn der von der Kommunistin, Merkel, verordneten ,Energiewende‘!

    11
  14. wir hatten in der Auto Branche mehr als ein “ Start Up“ ( hieß damals Newcomer) in der e Mobilität.
    Die wurden durch gezielte Lobby Arbeit im günstigsten Fall aufgekauft oder in die Pleite getrieben. Bestes Beispiel war die erste Subventionswelle wo die Hersteller Prozent X selbst dazu geben mussten ( staatlicher Eingriff in die Marktwirtschaft) – was die Newcomer natürlich nicht hatten. Wir haben auch ganz schnell vergessen wie die Geschichte mit der e Post war – die bis heute fahren.
    Verschwörungstheorien behaupten ja das so manche Entwicklung im Tresor liegt weil sie nicht ins politische Konzept gepasst hat.
    Ich war 20 Jahre im Auto Vertrieb, davon 5 im genannten Konzern – der Krieg wurde in der Etappe und in den Generalstäben, welche politisch sich haben treiben lassen , verloren.
    Ausbaden muss es wie immer der kleine Mann – der aber die Hintergründe nicht versteht und es ihm auch egal ist – gibt ja n billigen fahrbaren Untersatz aus Fernost.

  15. Warum nicht in Osnabrück nicht Kübelwagen bauen ? Da ließe sich doch etwas von dem 100 Milliarden Sondervermögen abknapsen .. Oder ist das Know-how dafür auch schon verloren gegangen ?

  16. Apropos „ethnischer Stress“, unsere dank Bürgergeld wohlgenährten Asilantenschwärme sind am karnickeln wie die Weltmeister, man kann selbst im letzten Kaff nicht mehr rausgehen ohne sofort auf Doppelkinderwagenschiebende Burkaeulen und Bonoboweibchen zu treffen.

    Die Brut wird den Rest-Almans dann bei Gelegenheit Bescheid geben, völlig unabhängig von Wirtschaft, Dschänder oder der persönlichen politischen Verortung… gemäß Prophezeiung eines rächzradikalen Youtube-Rockers: zurücklehnen Show geniessen – alles erst die zarten Anfänge !

    26
  17. @Auto-Dämmerung in Wolfsburg
    wenn man weiß, wo VW und Autobahn und Mobilität herkommen, dann kann man auch verstehen, welche Politik die US-gelenkte Blockpartei durchführt und warum !

    1
    1
  18. Da feiern die großen Auto-Konzern Bosse ab wenn ein neues Modell als Innovation des Jahrzehnts vorgestellt wird aber in diesen Luxus Schrottkarten wird immer mehr Schnickschnack verbaut die keine Sau braucht, ganz zu schweigen vom Spritverbrauch und dem ökologischen Fußabdruck. Bei den E Sackkarren müsste ich diesen Umweltvernichter mind. ein Viertel Jahrhundert fahren, was natürlich unmöglich ist. Die Welt wird durch viele unsinnige politisch korrupten Politiker samt bestimmenden Oligarchen immer weiter in eine ökologische apokalyptischen Katastrophe gestürzt – bis zur endgültigen Vernichtung des Planeten.

  19. Wir haben keine Wirtschaftskrise im klassischem Sinn, sondern eine absichtliche Abwicklung der deutschen Industrie und Wirtschaft. Volkswagen ist nur ein Unternehmen unter vielen die straucheln. Das soll so sein!

    Und diesen Blödsinn „Energiewende“ mag ich auch nicht mehr lesen. Diese soll uns unter dem Lügenkonstrukt CO2/Klimawandel als Heilsbringer verkauft werden, doch in Wirklichkeit dient sie der Umschichtung der Vermögen von fleißig nach reich.

    Noch was, werter Autor: Dänemark deckt seinen Strombedarf nur zu rund einem Drittel aus EE. Der Rest ist Gas- und Kohlestrom. Und eine Mehrheit der Dänen ist für eine Rückkehr zur Kernenergie.

    Und Strom aus Windenergie ist alles andere als „grün“!

    14
  20. Gastbeitrag von CDU-Chef Merz
    Deutschlands Wirtschaft stürzt ab: Hat eigentlich der Kanzler dazu eine Meinung?
    https://www.focus.de/politik/gastbeitrag-von-cdu-chef-merz-deutschlands-wirtschaft-stuerzt-ab-hat-eigentlich-der-kanzler-dazu-eine-meinung_id_260447230.html

    Der Oberindianer der CDU beschreibt nur die aktuelle Lage in Deutschland. Für die Bürokratie, die Energiekosten und die Steuern ist aber die CDU hauptverantwortlich. Dass der Arbeitsmarkt nicht mehr richtig funktioniert, weiß jeder. Wie will Merz das aber ändern ?
    Dazu verliert er kein einziges Wort! Wenn er Steuern senken will, soll er sagen, welche.
    Wenn er die Energiekosten senken will, soll er sagen, wie er das machen will.
    Die CDU hat die Kernenergie abgeschafft!
    Bürokratie abbauen? Gerade die CDU hat über die EU die meisten Regelungen und Gesetze (über die EVP im EU-Parlament) beschlossen und verkündet. Auch die Autozölle sind von der CDU! Herr Merz, wer soll Ihnen denn auch nur ein einziges Wort glauben?

    Und noch zur Erinnerung: Es waren auch CSU und FDP (nicht nur Linksgrün und CDU), die den heutigen Kernkraftausstieg zusammen beschlossen haben, nachdem sie zuvor den langsameren Ausstieg von SPD und Grünen rückgängig gemacht hatten.

  21. Angefangen zu lesen, ging gut los. Aber dann das Übliche.
    Ich wollte erst etwas faktisches auf diesen Artikel antworten, denn das Paralleluniversum VW gibt es ja schon länger. Aber wenn ein Autor westdeutscher Prägung sich schon freiwillig als links bezeichnet, ist höchste Vorsicht geboten. Und er liefert! Die drohende Vorstellung, dass das schöne Wolfsburg und auch andere westdeutsche Industriestandorte zu AfD-Hochburgen werden, bei gleichzeitigen NeoNazi Demonstrationen! Das geht natürlich nur zusammen Herr Autor, oder? Habück und die Grünen wären nicht die Wurzel allen Übels! Der nächste Brüller! Zusammenhänge, Nebensache! Der Green Deal und Great Reset fallen zeitlich in die Gründung der Partei Die Grünen! Kein Zufall. Man braucht ein Werkzeug für die Probleme, die man vorher selbst konstruiert. Die Grünen handeln in jedem Detail immer gegen deutsche Interessen, passend aber zu den Interessen der Globalisten! Aber, ja keine AfD Hochburg! Das ist ganz wichtig! Fakten stören! Machen Sie weiter so! Verschließen Sie die Augen vor den wahren Problemen! Ihre ganzen Parteien, die dieses Desaster angerichtet haben, werden Ihnen gaaanz sicher helfen!

    11
  22. Hirn nutzen hilft

    Schul-Physik
    https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Hauptsatz_der_Thermodynamik
    –> Energie kann nicht erneuert werden
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Hauptsatz_der_Thermodynamik
    –> Wärme immer von warm zu kalt
    –> IPCC lügt mit Wärmepuffer
    Taucher, Technik-, Physik-Studium
    https://de.wikipedia.org/wiki/Henry-Gesetz
    https://eike-klima-energie.eu/2023/11/19/die-widerlegung-des-menschengemachten-das-henry-gesetz/

    lesen bildet
    Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre
    Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, war vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert.
    2015
    https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwärmung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html

    Alpengipfel waren vor 6000 Jahren bis hoch hinauf eisfrei
    2020_12_17
    https://www.swissinfo.ch/ger/alpengipfel-waren-vor-6000-jahren-bis-hoch-hinauf-eisfrei/46231498

    Great Barrier Reef heute so warm wie 1700
    2024_08_07
    https://www.nature.com/articles/s41586-024-07672-x

  23. Hirn nutzen und früher Veto sagen !!!

    Schul-Physik
    https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Hauptsatz_der_Thermodynamik
    –> Energie kann nicht erneuert werden
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Hauptsatz_der_Thermodynamik
    –> Wärme immer von warm zu kalt
    –> IPCC lügt mit Wärmepuffer
    Taucher, Technik-, Physik-Studium
    https://de.wikipedia.org/wiki/Henry-Gesetz
    https://eike-klima-energie.eu/2023/11/19/die-widerlegung-des-menschengemachten-das-henry-gesetz/

    lesen bildet!!!

    Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre
    Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, war vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert.
    2015
    https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwärmung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html

    Alpengipfel waren vor 6000 Jahren bis hoch hinauf eisfrei
    2020_12_17
    https://www.swissinfo.ch/ger/alpengipfel-waren-vor-6000-jahren-bis-hoch-hinauf-eisfrei/46231498

    Great Barrier Reef heute so warm wie 1700
    2024_08_07
    https://www.nature.com/articles/s41586-024-07672-x