Baerbock, die Interessenvertreterin Kiews: Eine Form von Landesverrat

Baerbock beim “Forum 2000” am Mittwoch in Prag (Screenshot:Youtube)

Das, was Annalena Baerbock bei der Podiumsdiskussion “Forum 2000” am Mittwoch in Prag in ihrem typisch unbeholfenen Englisch absonderte, hätte definitiv in jeder intakten und sich selbst achtenden Republik die sofortige Entlassung zur Folge – und wäre früher als besonders schwere Form von Landesverrat möglicherweise juristisch verfolgt worden: Wie üblich berauscht von ihrer eigenen “Standhaftigkeit”, machte die Dauerpeinlichkeit von Außenministerin dort deutlich, sie werde bedingungslos und unter allen Umständen, auch auf Kosten der eigenen Bevölkerung, zur Ukraine stehen.

Wörtlich sagte Baerbock: „Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe: ‚Wir stehen an eurer Seite, so lange, wie ihr uns braucht‘, dann will ich auch liefern. Egal, was meine deutschen Wähler denken: Ich möchte für die Ukraine liefern. Und deshalb ist es für mich immer wichtig, immer sehr offen und eindeutig zu sein. Und das bedeutet, dass ich bei jeder Maßnahme, die ich ergreife, eindeutig machen muss, dass diese Maßnahme so lange hält, wie die Ukraine mich braucht. (…) Wir gehen nun auf einen Winter zu, in dem wir als demokratische Politiker herausgefordert werden werden. Menschen werden auf die Straße gehen und sagen: Wir können unsere Energiepreise nicht bezahlen. Und ich werde sagen: Ja, ich weiß, wir werden euch also mit sozialen Maßnahmen helfen. Aber ich will nicht sagen: Okay, dann beenden wir die Sanktionen gegen Russland. Wir werden an der Seite der Ukraine stehen, und das bedeutet, dass die Sanktionen auch über den Winter bleiben werden, auch wenn es wirklich hart für Politiker wird.

“Egal, was meine deutschen Wähler denken”

Mit der für die deutsche Politik so typischen Maßlosigkeit wird hier blindwütig und bedingungslos, ohne Rücksicht auf die immer fataleren Konsequenzen, am einmal eingeschlagenen Kurs festgehalten. Kein Vertreter eines anderen Landes würde sich mit derart unsinnigen Aussagen in aller Öffentlichkeit jeden Handlungsspielraum verbauen; allerdings kann es in den meisten anderen Ländern auch gar nicht zu diesem GAU von politischer Fehlbesetzung kommen, weil dort selbst linke Regierungen vermeiden,  gänzlich fachfremde und unqualifizierte Witzfiguren durch Quotenproporz in höchste Ämter zu hieven. In Deutschland aber blamiert sich Baerbock nach Kräften vor aller Welt – und wird von ihren Anhängern dafür noch gefeiert.

Baerbocks Geschwätz und vor allem ihre Aussage “egal was meine deutschen Wähler denken” löste umgehend Entrüstung in der inner- und außerparlamentarischen Realopposition aus. Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel forderte auf Twitter Baerbocks Rücktritt: „Wer ausdrücklich auf die Interessen der Wähler in Deutschland pfeift, hat in einem Ministeramt nichts mehr verloren. Wir brauchen einen diplomatischen Außenminister, der sich für die deutschen Bürger und für Verhandlungen & Frieden zwischen Russland & Ukraine einsetzt.“ Und der Linke-Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen kritisierte: „77% der Bürger fordern Verhandlungen zwecks Beendigung des Krieges. Eine Außenministerin, die Diplomatie ablehnt & mit ‘Ukraine first, Bürger egal’ Verachtung für alle zeigt, die gegen die Folgen ihrer Irren Sanktionen protestieren, ist ein Totalausfall!“ Der ehemalige FDP-Fraktionschef in Nordrhein-Westfalen, Gerhard Papke, schrieb: „Eine Außenministerin, die erkennen lässt, dass ihr ein anderes Volk mehr am Herzen liegt als ihr eigenes, ist für ihr Amt offensichtlich ungeeignet. In jedem anderen Land der Welt würde sie entlassen.“ Damit ist in Deutschland jedoch nicht zu rechnen.

Medien und “Faktenchecker” nehmen Baerbock sofort in Schutz

Natürlich bemühte sich das Ampel-Unterstützerkartell sogleich um Schadensbegrenzung und blies zum Gegenangriff, um die irrlichternde Ministerin in Schutz zu nehmen. Nicht nur die Grünen-Fußtruppen im Auswärtigen Amt, sondern vor allem die Sympathisanten in den Medien sprangen “ihrer” Ministerin sofort zur Seite. Dabei kam ihnen der Umstand zupass, dass kurzfristig ein leicht verfälschtes Zitat von Baerbocks Aussagen in Umlauf war, die suggerierte, die Ministerin habe gesagt, dass die Ukraine an erster Stelle komme, “egal, was deutsche Wähler denken, oder wie hart ihr Leben wird.” Diese für den Inhalt von Baerbocks Worten letztlich irrelevante Verzerrung lieferte den willfährigen Faktenfindern den willkommen Vorwand für ein klassisches Ablenkungsmanöver, durch das jede Kritik an Baerbock als eine quasi kombinierte Kampagne von Rechtsextremen und russischer Propaganda abqualifiziert werden kann.

Der „Beauftragte des Auswärtigen Amtes für strategische Kommunikation“, Peter Ptassek, verbreitete auf dem Twitter-Kanal des Ministeriums die übliche manipulativen Verdrehung, ohne auf den für sich selbst sprechenden Gehalt von Baerbocks ungeheuerlichen Aussagen überhaupt einzugehen: „Der Klassiker: Sinnenstellend zusammengeschnittenes Video, geboostert von prorussischen Accounts und schon ist das Cyber-Instant-Gericht fertig, Desinformation von der Stange. Ob wir uns so billig spalten lassen? Glaube ich nicht.“ Auch sonst fehlte es nicht an den üblichen „Faktencheckern“ und journalistischen Büchsenspannern auf Seiten der Grünen, die alles taten, um vom skandalösen Inhalt von Baerbocks unverbrüchlicher Treuebekundung zur Ukraine abzulenken und böse Mächte zu brandmarken, die sich gegen die geplagte Ministerin verschworen hätten.

Welche “Desinformation”, bitte? Gesagt ist gesagt…

Selbst von der (wenn auch nur noch theoretischen) politischen Konkurrenz der Grünen, kam Unterstützung: Karin Prien, die schleswig-holsteinische CDU-Bildungsministerin, beeilte sich, Baerbock ihrer „vollen Solidarität“ zu versichern, und schwafelte: „Die (Desinformations-)Kampagne von extremen Rechten und Linken gegen Annalena Baerbock ist unterirdisch.“ Auch dieser “Schwester” will man zurufen: WELCHE DESINFORMATION? Hier geht es nicht um den Wortlaut (zumal es sich sowieso um Englisch – bzw. das, was Baerbock darunter versteht – handelte), sondern den Sinngehalt, und der wurde von allen angeblichen “Desinformanten” völlig korrekt wiedergegeben – wovon sich jeder selbst durch Anschauen der entsprechenden Videopassage der Veranstaltung oder anhand des obigen Zitats überzeugen kann.

Vor allem Baerbocks ebenfalls auf dem Forum getätigte Aussage, sie habe der Ukraine als Politikerin ein “Versprechen” gegeben, das sie unbedingt halten werde (“I will deliver”), lässt tief blicken, wem gegenüber sich diese Person loyal und verpflichtet fühlt: Nicht den Deutschen, die ihr ihre stattliche Ministerapanage bezahlen, die unter den Folgen der grünen Energie-Katastrophenpolitik immer mehr zu leiden haben und die das Geld aufbringen müssen, das sie mit vollen Händen weltweit – und vor allem in der Ukraine-  verteilt… sondern der Ukraine, genauer: ihrer Regierung. Was Madame vergisst: Sie hat bereits ein Versprechen gegeben – und zwar den Deutschen, bei Amtsantritt – mit ihrem Amtseid: “Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des Volkes widmen, Verfassung und Gesetze wahren, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.” Baerbock schwor nicht, dass sie ihre Kraft dem Wohle der Ukraine widmen werde – sondern dem deutschen Volk. Der Bundeskanzler müsste sie eigentlich daran erinnern – doch der erinnert sich bekanntlich ja selbst an nichts.

52 Kommentare

  1. Bärbock ist eine Marionette Kievs? Nein, sie ist eine Marionette derer, die dahinter stehen, wie auch Habeck. Marionetten der USA, eingesetzt, um Deutschland den Rest zu geben https://www.nachdenkseiten.de/?p=87549Es scheint, als ob die dunklen Zeiten der deutschen Geschichte unter den Grünen neu angebrochen sind.

  2. Die Aufregung ist sinnlos. Die tumbe Trümmertaube im Aussenamt plappert nur nach, was ihr vom US-Aussenamt eingetrichtert wird. Und das war jedem Beobachter klar, bevor Baerbock Ministerin spielen durfte. Die denkt nicht einen Millimeter selbstständig. Hier also einen Skandal sehen zu wollen, ist: sinnlos!

  3. ach was – die ist nur ehrlicher als die anderen !
    Ich erinnere an den Willen des Volkes bei der EURO-Einführung, an den Lissabonner Vertrag mit dem Recht, Bürger zu Aufständischen zu erklären und zu erschießen, an die Gen-Spritze, bei der jeder nach Mafia-Art verfolgt wird, der der “Empfehlung” nicht folgt und das “Angebot” ablehnt !
    Es ist nicht neu – die Schafe werden jetzt nur mit der Nase darauf gestoßen. Das erste mal, daß mir die Dame ein Lächeln abringt !
    Hier wird bestätigt, das die Verelendungspolitik des Regimes Absicht ist !

  4. deutschland auf dem weg in die selbtzerstörung !

    geld für die ganze welt – nur für die eigenen bürger ist nichts mehr übrig

  5. Fehlverhalten und Konsequenz.

    Einst war ziemlich weit verbreitet, dass die Alten die Nachkriegs-Jungen maßregelten: “mach du erst mal einen Krieg mit, dann kannst du mitreden”.

    Diese Redensart klang überheblich, war auf den ersten Blick schwer nachvollziehbar und vergrößerte u.U. noch die Kluft im üblichen “Generationskonflikt” zwischen Eltern und Kindern.

    Dennoch steckte in dieser Redensart ein Fünkchen Wahrheit:

    Nachkriegs-Politiker wie auch das Nachkriegs-“Wahlvolk”, die den 2. (oder gar 1.) Weltkrieg real erleben und erleiden mussten und sich ihr daraus genährtes zukünftiges Handeln und Streben nach dem quasi aus erster Hand erwachsenen Leitgedanken „Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg“ ausrichtete, leben naturgemäß heute nicht mehr.
    Somit haben sie ihre realen Kriegs-Erlebnisse mit ins Grab genommen und damit auch eine gewisse “Erinnerungs- und Mahnkultur” die bis jetzt mitwirkend für 77 Jahre Frieden in Mitteleuropa sorgte.

    Ebenso gibt es die von meiner Generation noch erlebten alltäglichen Nachkriegs-Straßenbilder, mit Kriegsversehrten ohne Arm oder Bein, mit Augenklappen oder entstellten Gesichtern, sowie Trümmerhäusern und Grundstücken zwischen Neubauten als unmittelbare Mahnung heute nicht mehr.

    Die Nachkriegsgenerationen können zwar darüber in der Bibliothek, im TV oder im Netz umfassend nachlesen und schauen, können aber dennoch die Kluft zwischen realem und virtuellem Erleben nicht überbrücken.

    Obiger Leitgedanke aus dem Munde nach dem Krieg geborener Politiker klingt dann wie aus Angelesenem generierte brav aufgesagte Lippenbekenntnisse, als ob sie lediglich in die Idee des Friedens vernarrt sind, aber aus eigenem Erleben nicht wissen, was Krieg praktisch bedeutet und was sie praktisch tun müssen, um wirklich Frieden zu erreichen oder zu erhalten.

    Sie haben u.U. noch ne Stunde vor ihren “nie-wieder-Krieg-Bekenntnissen” ein Computer-“Kriegs-Ballerspiel”, einen Pseudokriegsfilm mit mindestens einer eingebauten Lovestory, oder gar effekthascherischen aber deplatzierten “Bumszene” genossen.

    Vermutlich wurden bestimmt nicht zum Vergnügen einst zwecks Militärausbildung seriöse Flug- und Gefechts-Simulator-Programme entwickelt, die überhaupt nicht als Konsumprodukt gedacht waren.
    Dann werden aber wohl Geschäftsleute, die den Krieg ebenso nicht miterlebt haben, auf die Geschäftsidee gekommen sein, mit “Vergnügungs”-Ballerspielen Geld zu verdienen.

    Kriegs-Zeitzeugen, die aber hierzulande überwiegend schon sehr alt oder schon verstorben sind, wären wohl kaum auf solche Idee gekommen, sie hätten alles vermieden, was sie und andere an den Krieg erinnert oder ihn per Spiel oder Spielfilm sogar glorifiziert..

    Ich befürchte sogar, dass Feuersirenen (auch regelmäßige Probealarme), oder Raketen und Kracher an Sylvester, von nicht wenigen Kriegs-Zeitzeugen als sehr belastend empfunden werden, in zunehmendem Alter vielleicht sogar bis hin zu Panik-Attacken.
    Aber da machen sich die Oberen wohl lieber Gedanken darüber, ob der Lärm und die Lichtblitze nicht den Haus- und Wildtieren schaden.
    Klar kann man auch darüber nachdenken, aber das Wohl der Menschen, auch der alten, sollte doch immer noch Vorrang haben.

    Den in den Wohlstandsspeck hinein geborenen Nachkriegsgenerationen, für die heute ein leerer Smartfon-Akku den denkbar größten Schicksalsschlag darstellt und die im heimischen Sessel virtuellen Krieg spielen, fehlen einfach reale gesunde, den Charakter formende Herausforderungen aber auch Schicksalsschläge, die dazu taugen, ein Gefühl und Gespür für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu erlangen.

    So abwegig es klingt, aber zyklisch auftretende Katastrophen und Kriege scheinen die einzige Möglichkeit zu sein, in einer Art Neuanfang die Menschen wieder zur Vernunft, Einkehr und Bescheidenheit zu bewegen.

    Das will natürlich niemand, vielleicht lässt sich ein ähnlicher Effekt mit intelligenter Pädagogik (selbst mit dem Fernglas sehe ich momentan keine..) schon in Kindergarten und dann Schule, nebst entsprechender Elternbildung ereichen.

    Besagte Kriegs-Zeitzeugen mit ihrem “nie wieder”-Leitgedanken und ihrem Gespür für und ihren Warnungen vor Fehlentwicklungen und Vergessen maßgeblich zu dieser langen Friedenszeit beitrugen, sind nun mal nicht mehr da, vereinzelt noch als Greise.

    Seit dem scheint mit ihnen auch dieser Stabilisierungsfaktor abhanden gekommen zu sein.
    Es ist niemand mehr da, der die Bürger ermahnt, etwa, sie sollten “Maß halten” (Ludwig Erhard) oder “Deutschland ein kollektiver Freizeitpark” (Helmut Kohl).

    Nun scheinen aber “Freizeitpark”, “Ballerspiele”,Kriegs- und Actionsfilme nicht mehr zu reichen.
    Derart anspruchsverwöhnte Verbraucher werden nun entsprechend auch noch von den Medien bedient. Die spielen oder schüren gar Spannungen mittels reißerischer Schlagzeilen, oft als Fragen oder Vermutungen formuliert (“was wir wissen und was nicht” schwachsinniger kann eine Schlagzeile kaum noch sein), damit es für die Konsumenten spannend genug rüber kommt und zum kaufen oder Mausklicken einläd.

    Locker vom Hocker werden Schlagzeilen wie “Droht ein dritter Weltkrieg” oder gar “Atomkrieg”, vom Stapel gelassen. Das hat die ballerspielverwöhnten Menschen noch mehr abgestumpft, dass sie, wie aus vielen Foren nachlesbar, sich über das Thema Krieg so fluffig locker austauschen, als ob sie sich über Biersorten unterhalten.

    Und schnell werden auch mittels Medienberichten als Mischung von z.T. unbelegten Behauptungen oder Halbwahrheiten und verstohlen eingeflochtenen Redakteurs- oder gar Sendermeinungen ganze Völker verunglimpft und gegeneinander aufgestachelt.

    Und es hieß doch immer, der Kalte Krieg sei vorbei.

    So etwas hat es zu Zeiten des “Kalten Krieges” nicht gegeben, im Gegenteil, sie haben sogar technisch (etwa Raumfahrt) und kulturell einiges verbindendes zustande gebracht.

    Und die Medien gaben sich einst als Informierer und der Politik auf die Finger Seher, nicht wie heute zunehmend als für Kurzweil sorgende Unterhalter und Manipulierer.

    Parteiische Medien haben wohl mit zu verantworten, dass je Bedarf bei uns andere Länder, wie aktuell nun Russland, kaum noch mit deren berühmten Forschern, Musikern, Schriftstellern, Ballett-Tänzern, Hochleistungssportlern usw., ja auch vor allem ganz normale liebe rechtschaffene Familien mit ihren gerne etwa “Mascha und der Bär” wie anderswo etwa “Lauras Stern” guckenden Kindern in Verbindung gebracht wird, sondern fast nur noch mit den “Staatslenkern” und deren politischen Kasten.

    Wenn es möglich scheint, dass sich weltweit Interessengruppen bündeln können, (UN, NATO, WHO, diverse Wirtschafts- oder Sportverbände usw.) an dessen Regeln sich zu halten sich die Teilnehmer verpflichtet haben, oder sich über militärische Abrüstung oder Umweltschutz vertraglich einigen können, warum können sie sich dann nicht auf ein weltweites auf Gegenseitigkeit beruhendes Kontrollsystem einigen, bei dem allen Staatenlenker und deren politischen Anhängseln auf die Finger geschaut wird und die dann auch bei Fehlverhaltne aus dem Verkehr und zur Rechenschaft gezogen werden. Denen von einem Weltgericht der Prozess gemacht wird, und die Verhandlungen weltweit lückenlos per Videoschaltung verfolgt werden.

    Wenn solche Videoschalten bei Scheidungsstreitigkeiten irgend welcher Filmstars möglich ist, warum nicht auch bei Staatenlenken nebst Anhang.
    Im Wissen darum, bei Fehlverhalten u.U. vor diesem öffentlichen Weltgericht zu landen, werden so manche Staatenlenker, nicht selten narzistisch angehaucht, sich gut überlegen den Weltfrieden zu gefährden.

    Bei solchen “Welt-Kontroll-Organisationen” haben jedoch hyperreiche Individuen, etwa als Gründer, nichts zu suchen. Zumal deren Intelligenz bestimmt nicht mit der Größe ihrer Geldbörse gewachsen ist.

    Sie können und sollen meinetwegen ihren Reichtum ausleben wie sie lustig sind, aber welches Recht haben Geldleute derartige politische Macht auszuüben, oder zumindest versuchen es zu können.
    Sie haben in ihren jeweiligen Ländern wie jeder andere Wahlberechtigte auch eine Wahlstimme, mit der sie Einfluss nehmen können. Sie führen sich aber auf und werden zuweilen auch von den Oberen so hofiert, als ob ihre Wahlkreuzchen 50 Mio mal schwerer wögen und dann auch noch glauben, einen derartigen politischen Einfluss geltend machen zu dürfen.

    Wenn versucht wird, Bürger immer gläserner machen zu wollen, warum nicht auch die Staatenlenker.
    Und wenn sich der keine Bürge daneben benimmt, steht die Polizei oder gar Spezialtruppe vor der Tür.
    Warum ist das dann nicht auch länderübergreifend auf Gegenseitigkeit beruhend bei Staatenlenkern möglich.
    Wenn die in ihrem (völker-) rechts- und vertragswidrigen Fehlverhalten rechtzeitig gestoppt und weltgerichtlich zur Rechenschaft gezogen würden, gäbe es Mio. Kriegstote, die stellvertretend für das Fehlverhalten oder gar einer möglichen psychische Störung ihre Führer wegen sterben müssen, nicht mehr.

    • Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Allein, was sich deutsche “Filmemacher” mit “Der rote Baron” geleistet haben, war zum fremdschämen: Eine nicht-existierende Lovestory eingebaut und den alten Schweiger als Werner Voss…!
      Und auch sonst wissen die “Kinder” nichts mehr von realem Leid. Muß sich die Geschichte wirklich immer und immer wieder wiederholen??!

    • @Wilhelm: Es stimmt vieles, aber auch die Kriegsgeneration meiner Mutter, die noch im Keller saßen, wenn die Sirenen schrillten, empfand nach dem Krieg nicht so. Unser Haus wurde von einer Bombe getroffen, aber “nur” ein Blindgänger, aber die Hausfront war trotzdem kaputt. Nein meine Mutter liebte die Silvesterknallerei und hatte auch nichts gegen Sirenen, die wöchentlich einmal 12:00 bei uns heulten. Es ist auch nicht so, dass Spiele grundsätzlich den Krieg als Spiel inszenieren. Das hängt davon ab, wie der Spieler das Spiel sieht. In vielen Fällen, ist es so, dass man sich hinterher fragt, wie ein Soldat, egal in welcher Zeit, so etwas überleben konnte. Die persönliche Einstellung macht es. Auch wenn man dann brennende Siedlungen im Spiel sieht, kommen einen schon Fragen auf. Da wünscht man sich, dass nie und nimmer in Wirklichkeit erleben zu müssen. Spielen und Wirklichkeit sind zweierlei Dinge und dass sicherlich auch bei den meisten Spielern. Ich gehöre zur 1. Nachkriegsgeneration und sah noch die Trümmer und kannte Lebensmittelmarken. Mein Opa hat im 1. Weltkrieg ein Kriegstagebuch geschrieben, was ich für meine Enkel aufbereitete und ihnen gab. Sie haben daran Null Interesse gezeigt. Es ist vor allem die Enkelgeneration, die schon in der Schule Hirn gewaschen wird. Die nur wokes Zeug im Kopf haben, die Null Interesse für Politik im allgemeinen haben. In dieser Beziehung haben sie recht, aber es gibt auch Jugendliche, die anders sind. Mir geht es oft auch so. Man verallgemeinert recht schnell.

      • @Rollenspielerin:

        Zeitzeugen werden Kriegserlebnisse individuell sehr unterschiedlich verarbeitet haben.
        Zudem sie ja auch sehr unterschiedlich mit dem Krieg konfrontiert. wurden

        Da mag auch das Phänomen der “Verdrängung” eine Große Rolle spielen.

        Meine Geburtsstadt Heidelberg (geb. 1949) z.B. wurde weitestgehend von Bombardierungen verschont.

        Ich kam dann mit 4 Jahren, wie es hieß auf eigenen Wunsch und offenbar kein Problem damit habend, mich von meinen 4 Geschwistern trennen zu müssen, zu einer Großtante nach Mönchengladbach, dass sehr stark bombardiert worden war.

        Weder meiner Tante noch ihrem Mann (beide 1900 geboren) war anzumerken, dass sie zwei Weltkriege, aber auch die “spanische Grippe”, erlebt hatten. Mit keiner Silbe haben sie mir gegenüber je über diese Zeiten gesprochen.

        Als wir 1960 in einen anderen Stadtteil zogen (Windberg-Großheide) fiel mir eine ältere Frau auf, die sich jeden Tag auf die Verkehrsinsel einer Straßenabzweigung auf einen mitgebrachten Hocker setzte und Stunden die Straße entlang schaute, als ob sie auf jemanden warten würde.

        Weil mich deren Verhalten bewegte habe ich rumgefragt, was mit dieser Frau ist.

        Mir wurde gesagt, ihr Sohn sei im Krieg gefallen, was sie jedoch nicht wahrhaben wollte und deshalb tagtäglich auf seine Rückkehr wartete.
        Es war die Strasse, auf der sie ihrem Sohn wohl nachwinkte, als er sich von ihr verabschiedete um in den Krieg zu ziehen.

        Etwa Mitte der 70er Jahre war sie dann plötzlich nicht mehr da, wahrscheinlich verstorben. Sie hat demnach mindestens 25 Jahre lang auf ihren Sohn gewartet.

        Auch so etwas kann Krieg mit Menschen machen.

      • @Rollenspielerin

        Haben Sie noch etwas Geduld! Ihre Enkel werden an dem Kriegstagebuch erst Interesse entwickeln, wenn sie in das Alter kommen, in dem die eigene Herkunftsfamilie mit ihren Lebensumständen und ihren Erfahrungen interessant wird.

  6. Wenn’s dem Esel zu gut geht, geht er aufs Glatteis und bricht sich hoffentlich das Genick.

    Die ganze Regierung gehört in den Knast, auch wenn nicht jede einzelne dieser Kreaturen ihren Landesverrat und Volksverrat – das es ja lt. Habeck gar nicht gibt! – und ihre Staatsfeindlichkeit so offen hinausposaunt wie die Frau, die nicht richtig sprechen kann. Jeder ist Mitglied der Corona- und der Klimasekte! Kann es noch schlimmer kommen?

  7. Rede von Neid, Missgunst, Hass und Macht besessenen kleinen Politzecken etwas ein, und sie legen ganze Erdteile in Schutt und Asche um ihre kranken Ziele zu verfolgen.

    Genau das geschieht seit Jahrzehnten mit dem Klimabullshit, seit Anfang 2020 mit dem Coronabullshit und seit Anfang 2022 im Zuge der Ukraine-Operation der Russen.

    Bald werden die Politzecken des Vereinigten Wirtschaftsgebietes dann nicht mehr nur die zionistische Nazi-Hochburg Ukraine unterstützen, in der nur noch drei Bevölkerungsgruppen volle Bürgerrechte haben – rate mal welche -, sondern auch Polen, das im Moment lächerliche 1,3 Billionen Kriegsreparationen fordert. Wo superdämliche Vollidioten regieren, bleibt so etwas nicht aus. Weitere Länder werden folgen.

    Der Cordon Sanire erstreckt sich von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer und beinhaltet z. B. Länder wie Polen und die Ukraine.

    Kein Rauch ohne Feuer. Wenn man das Gerücht kennt, dass der Cordon Sanitaire die neue Siedlungszone eines gewissen armen, geschundenen Volkes, ach, so arm, sein soll, und dann die irren Geldsummen und Sachleistungen nur allein an die Ukraine berücksichtigt, dazu den Panzer-Ringtausch-Irrsinn mit Polen und anderen Ländern bedenkt, und außerdem noch weiß, dass Polen inzwischen die stärkste Militärmacht in Europa ist, auf welche Gedanken könnte man da kommen? Einfach mal die Punkte verbinden.

  8. Zitat: „Die (Desinformations-)Kampagne von extremen Rechten und Linken gegen Annalena Baerbock ist unterirdisch.“ – Da könnte man meinen, die Grünen stünden in der Mitte… 😉
    Aber natürlich erfüllt Baerbock nur ihren Auftrag. Der ist allerdings nicht vom deutschen Volk erteilt worden, schließlich folgt sie einer anderen Agenda.
    Und natürlich ist es auch nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie etwas dermassen Dummes sagt. Schließlich wissen wir alle, was für eine brilliante Rednerin sie ist. Und wie gerne sie redet. Und wie tief ideologisch sie denkt.
    Gründe für politische Rücktritte gibt es sowieso nicht mehr, egal, was ein Politiker heute tut oder sagt. Alles wird verziehen.
    In den Kommentaren der ÖR sieht es bzgl. ihrer Aussage allerdings auch nur “durchwachsen” aus. Grünen- Wähler klimpern irritiert mit den Augendeckeln. Na sowas?
    Und ebenso war klar, dass schnell relativiert und revidiert wird. Aus dem Zusammenhang gerissen, und so….bei Baerbock gibt es meist gar keinen, wenn sie redet.
    Andere hingegen behaupten jetzt, sie sei eine unglaublich ehrliche Haut, die nur Tacheles spricht. Ja, dann. Allerdings macht das den Inhalt auch nicht besser. Aber an irgendwas muß sich der Grüne jetzt klammern!

  9. Die Grünen wollen ganz bewusst Gesellschaft, Wirtschaft und Natur zerstören. Und als Kriegstreiber, wie sie nun mal sind, möchten sie am liebsten einen 3. Weltkrieg gegen Putin anzetteln. Denn das ist ihr Feind Nr. 1. Die Nr. 2 ist das deutsche Volk. Dafür braucht es nur Daumenschrauben, die immer fester angezogen werden.

    • Ne wollen sie nicht, die Mehrheit des Deutschen Dummvolkes will es so. Wo stehen die Grünen in der Wählergunst? Ich verwette meinen Hintern, dass sie am 9 Okt. die 30 % Marke knacken.
      Die Mehrheit will frieren, hungern und kalt duschen. Das ist der neue Trend, bei dem viele einfach mitlaufen, weil es so geil und trendy ist.

      Insofern liefert Baerbock genau das, was die Dummbeutel wollen. Gersellschaft, Natur und Wirtschaft zerstören für die neue Transformation. Wenns es sein muss auch mit einem vollkommen sinnlosen Krieg, den keiner gewinnen kann.

      So sind sie halt, die Moralisten, die selbst keine Moral besitzen!

  10. Was diese Frau absondert, ist Hochverrat! Aber leider doch nur strafloser Hochverrat …

    Ich gebe zu, dass ich ziemlich überrascht war, was da im StGB so unter den Straftatbeständen angeboten bzw. eben nicht angeboten wird: gegen den Bund, gegen ein Land, gegen Verfassungsorgane, gegen Staatssymbole und für einen Angriffskrieg usw.. Aber davon passt rein gar nichts auf diesen Volksverrat, den sich Frau Baerbock leistet! Das Volk darf also ruhig verraten werden!

    Man kann ihr auch nicht vorwerfen, dass sie die verfassungsmäßige Ordnung beseitigen will, sie hat auch keinen Angriffskrieg begonnen – sie setzt nur einen Wirtschaftskrieg auch gegen die eigene Bevölkerung fort – , auch einen Angriff auf das Leben oder die Gesundheit eines Bürgers fallen nicht unter diese Vorschriften.

    Selbst der aller-gröbste Verstoß, wie hier nachzuweisen, gegen einen Amtseid, bleibt strafrechtlich absolut folgenlos!
    Das hat schon Skandal-Charakter. Während ein sonstiger Meineid hart bestraft werden kann, gilt dies für einen Verstoß gegen einen Amtseid ganz augenscheinlich nicht.

    Selbst Art.20 GG hilft da nicht weiter:
    „(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“
    (Ist, wie man mit einer Frau Baerbock und einem Herrn Habeck sehen kann grottenfalsch! Aber zu lachen ist an dieser Stelle untersagt!)
    “Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

    Andere Abhilfe wäre möglich, nämlich eine Abwahl oder Entlassung. Aber genau da hat das Volk nichts zu melden. Gehören der Erhalt des Lebensstandards oder die bewusste Inkaufnahme der Verarmung zur „verfassungsmäßigen Ordnung“? Starke Frage! Ich meine ja – und zwar als staatstragende und staatsbegründene Bedingung. Ohne den Bezug zum Schutz des Volkes wäre eine Verfassung sinnentleert und nutzlos.

    Wer selbst einmal sehen will, was die Verfassung der BRD als schützenswert erachtet – die Aufzählung ist schließlich abschließend, da keine Strafe ohne Gesetz gilt:

    http://stgb-online.de/verrat.html

    Fazit:
    Ganz offensichtlich lag es für die „Verfassungsväter“ außerhalb jeglichen Vorstellungsvermögens (!), dass ein Regierungsmitglied unzweifelhaft gegen seinen/ihren Amtseid verstoßen könnte! Eine gravierdende Strafbarkeitslücke!
    Dass es eine moralische Ungeheuerlichkeit ist, versteht sich von selbst, hilft aber leider nicht weiter, um dem Verfassungsrecht strafrechtlich Genüge zu verschaffen.
    Wer mehr und dazu Erhellendes und vor allem „Zielführendes“ weiß, sollte sich zu Wort melden!

  11. Dieses Weib hätte nie Außenminister werden dürfen, da sie inkompetent und dumm ist. Nach solcher Aussage wäre normalerweise ein Wegfegen aus dem Amt normal. Aber hier ist nichts mehr normal. Die ganze linksgrüne HAmpel sollte zurückten und es sollten Volksentscheide und Neuwahlen stattfinden. Zuvor sollte das Parteiensystem bereinigt werden. Sinnvoll wäre so etwas wie in den USA, “Demokraten” und Republikaner (Patrioten für das eigene Volk).

  12. und eines nicht vergessen – sie ist ein “Young LEADER” des WEF !
    Wann immer sie den Mund aufmacht, kommt Schwab heraus !

    • Da kommt nur Dünnschiss raus. Das Gebabbel kann man weder auf deutsch noch auf englisch richtig verstehen. Diese Fehlbesetzung muss weg.

      • “Sis peiplein kännot go in plehs, it kännot start its äktschn…” (Baerbock über Nordstream 2, Anfang 2021 )

    • Das ist der springende Punkt, und genau deshalb kam Baerbock überhaupt erst zu ihrem Amt und bleibt auch dort, genau wie die anderen Looser innerhalb der Regierung.

  13. Warum macht sie das?
    Weil sie es kann! Sie weiß genau, daß sie dafür noch gewählt wird. Die Wähler der Deutsch Deppen Republik wollen genau das von ihren Politkaspern hören, anderes wäre ja Populismus…
    Wahlergebnisse bis zu 95% für die grünen Blockparteien sprechen eine eindeutige Sprache und das noch ohne jeden Zwang!
    Man komme mir nicht mit den marginalen Fälschungen, oder irgendwelchem Wahlrechts-Humbug! Wenn 60% die AfD gewählt hätten, wären sie in Problemen.
    Ob diese dann anders wäre, ist natürlich die Frage, aber wenn man es nicht einmal versucht, so, wie in den zivilisierten Ländern (alle, außer DDR), dann liegt es am Volk, das diese Mistkrücken hochspült, weil es selbst nicht besser ist.

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  14. Ströer-Verlag, eine Werbeagentur, welche 2015 die t-online Intertplattform für 300 Millionen kaufte – was für ein Deal, wenn man bedenkt, dass man damit fast 60 Millionen Bürger in diesem Land erreichen kann, hat natürlich sofort, von wem auch immer beauftragt, reagiert und mit ihren hoch qualifizierten Faktenchecker alles sofort wieder ins rechte Licht gerückt. Ströer, als Werbeagentur, weiß genau wie man mit dem kritisch aufgeklärten Publikum hier im Lande zu verfahren hat. Der Mix aus Fachwissen zur Pandemiebekämpfung und Impfung nach Lauterbach, der kompetent aufbereiteten Wissenschaft unserer hervorragenden Virologen in Hirschhausenmanier sehr verständlich und eingänglich dargestellt, kombiniert mit hoch relevanten, soziologisch wichtigen Details aus dem Leben und Lebenlassen im englisch herzoglichen Königshaus, ist für den Bürger zusammen mit dem MoMa im Ersten+ Zweiten, die geballte Information, die ihn erfolgreich den den Alltag bestehen lässt. Auch der Bürger weiß hier dann immer gleich, wie er sich aktuell vor dem Virustod durch Impfung und andere Maßnahmen schützt. Also hier noch mal der link zur Rehabilitierung unserer Außenministerin:https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/aussenpolitik/id_100047328/ukraine-krieg-aussenministerium-baerbock-video-sinnentstellend-geschnitten.html

  15. Die moderne Version von dem Spruch, den man Marie Antoinette in den Mund gelegt hat!

    Baerbock 2022 : “Soll der Plebs doch Nerzmäntel kaufen, wenn er friert!”.

    • Das Problem ist doch, dass wir darauf keinen Einfluss haben!
      Wie sagte doch unser Horschd schon vor gut 12 Jahren (bei Pelzig):
      „Es ist so wie Sie sagen: Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt –
      und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden!“
      Wer sich diese Aussage zu eigen macht, versteht plötzlich . . .