Baerbock und die UNO: Wie sich eine Dilettantin fette Pfründe sichert

Baerbock und die UNO: Wie sich eine Dilettantin fette Pfründe sichert

Das alberne Kind im Auswärtigen Amt wechselt zur UN-Generalversammlung: Eine Riesensauerei (Foto:Imago)

Die beste Außenministerin aller Zeiten will bei den Grünen keine Führungsposition mehr ausüben, aber ihr Listenplatzmandat behalten. Dass ihr das nicht lange bleiben wird, hat sie wohl verstanden. Was soll sie also für ihren zukünftigen Lebensunterhalt tun? Denn in der freien Wirtschaft hat sie keine Chance auf eine lukrative Anstellung. Baerbock hat in ihrem Leben noch nie richtig gearbeitet. Ein ordentlich abgeschlossenes Studium kann sie auch nicht vorweisen. Sie wurde aber als eine von Soros und Schwabs „Young global leaders“ auserkoren und so durch die Parteienhierarchie der Grünen befördert, bis sie Außenministerin geworden ist. Dass ihre politische Karriere nach ihren überragenden Leistungen beendet sein wird, dürfte auch ihr klar geworden sein. Selbst wenn sie noch vier Jahre Abgeordnetendiäten kassieren kann, hat sie ein Problem mit ihrer Zukunft. Mit dann 48 Jahren kann sie sich noch nicht aus der Pensionskasse bedienen. Redliche Arbeit kann ausgeschlossen werden, denn kein privates Unternehmen würde sie anheuern. Es sein, denn als Küchenhilfe oder irgendwo von der Politik hineingedrückt. Was also tun?

Da bietet sich ein Posten bei der UNO an. Das Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung wird gerade neu besetzt; er ist nicht zu verwechseln mit dem des UN-Generalsekretärs. Aber die Sache hat einen Haken: Für diesen Posten war bereits jemand anderes vorgesehen, nämlich die 64-jährige Dachauerin Helga Schmid. Die ist eine erfahrene, geschätzte und ausgezeichnete Diplomatin, mit abgeschlossenen Studien und jeder Menge Berufserfahrung in diplomatischen Diensten. Sehen Sie sich ihre Biographie an und auch Sie werden erkennen: Das wäre die richtige Person auf diesem Posten, eine, wie man sie sich nur wünschen kann. Dass sie jetzt durch Baerbock ersetzt werden soll, treibt nicht nur mir die Zornesröte ins Gesicht.

Kompetenz oder Auslaufmodell?

Ich zitiere dazu Christoph Heusgen: „Es ist eine Unverschämtheit, die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin durch ein Auslaufmodell zu ersetzen.“ Wolfgang Ischinger fragt auf Twitter/X: „Selbstbedienung?“ Reinhard Bütikofer, ehemaliger Grünen-Vorsitzender, antwortet: „Selbstbedienung. Leider.“ Der frühere Außenminister Siegmar Gabriel legt nach: Schmid sei eine “großartige Diplomatin“, und: „Frau Baerbock kann von ihr viel lernen.“ Wie konnte irgendjemand auf die Idee kommen, Frau Schmid durch Baerbock zu ersetzen? Wer hat das angestoßen? Dazu werfen wir einen Blick in die Regenbogenpresse, in der oftmals mehr Wahrheit zu erfahren ist als in den sonstigen asozialen Medien.

Die „Bunte“ berichtet am 8. Januar 2025, dass Baerbock und der – nun ehemalige – US-Außenminister Anthony Blinken offenbar ein Paar geworden sind. Es lohnt sich, die Biographie von Blinken anzusehen, um zu verstehen, wie sein Verhältnis und seine Verbindungen zur Ukraine und zu Russland erklärbar sind. Wer sich also wunderte, warum Baerbock jetzt so oft auch in New York weilt, findet in ihrem Verhältnis zu Blinken eine Erklärung. Da wird auch erkennbar, warum niemand sagen will, wer diesen Postenschacher angestoßen hat. Die UNO sitzt in New York und der immer noch verheiratete Blinken hält sich zur Zeit auch vornehmlich dort auf. Besser geht’s nicht für Baerbock: Ab nach New York, in die Arme ihres neuen Liebhabers, und raus aus der immer unfreundlicher werdenden Bedeutungslosigkeit als einfache Abgeordnete auf Abruf? Ja, auf Abruf, denn die Wahrscheinlichkeit ist gegeben, dass sie bei der nächsten vorgezogenen Neuwahl nicht mehr in den Bundestag kommen wird – und die könnte durchaus noch in diesem Jahr erfolgen. Auch einen lukrativen Posten im EU-Parlament wird man ihr nicht zuschieben.

Wer hat’s erfunden?

Ich glaube also, dass es Baerbock selbst war, die sich auf dem UN-Posten sehen will. Dafür spricht auch die Antwort des Grünen-Insiders Bütikofer: „Selbstbedienung. Leider.“ Baerbock tummelt sich schon lange in grünen Politik-Kreisen und so hat sie genug Insiderwissen, vulgo Erpressungspotential, um ihren Wunsch nach New York zu gehen, durchzusetzen. Dieses arrogant dreiste Verhalten wird sogar in einem Kommentar des Münchner “tz”-Redakteurs Christian Deutschländer angegriffen, der mir sonst als strammer Grüner bekannt ist. Unter dem Titel „Forsche Selbstversorgung“ führt er an: „Früher oder später erwischt es viele Außenpolitiker: Sie gleiten ab ins Gesülze über den Weltenlauf, sind ganz benommen von ihrer Wichtigkeit und halten sich für unverzichtbar. Dazu passt, dass sich Noch-Außenministerin Annalena Baerbock von ihrer krachenden Abwahl nicht stören lässt und sich schnell einen Chefposten bei den Vereinten Nationen sichert. Dafür lässt sie eine hochqualifizierte Diplomatin in letzter Minute aus dem Weg räumen.

Deutschländer weiter:  Menschlich ist das sogar nachvollziehbar. Baerbock hat in ihrer Amtszeit viel aushalten müssen an Angriffen, Pöbeleien und Hass. Maßstab für die Vergabe internationaler Ämter sollte aber nicht Mitleid sein, sondern Qualifikation. Baerbock war eine emsige, aber keine gute Außenministerin. Ihre Belehrungen bewegten wenig, ihre „feministische Außenpolitik“ blieb Phrase. Die Defizite ihres Kanzlers glich sie nicht aus. In der Israel-Politik traf sie mehrfach den Ton nicht. Spötter sagen, in der zahnlosen UN-Generalversammlung werde Baerbock wenig Schaden anrichten. Bald-Kanzler Friedrich Merz billigt die Personalie wohl, das kleinste seiner rot-grünen Zugeständnisse der letzten Zeit. Umso dringender ist eine Kurskorrektur der deutschen Außenpolitik, die er bald liefern muss.

Die Front bröckelt

So viel von einem Redakteur, der mir bislang nur als strammer Verteidiger grüner Ambitionen aufgefallen ist. Mit dem Ansinnen, Baerbock zur UN zu entsorgen, haben Grüne/CDU/CSU/SPD wohl selbst für Grünen-Versteher überzogen. Ach ja, vergessen wir nicht: Merz sagte vor der Wahl, er könnte sich gut vorstellen, Robert Habeck als Wirtschaftsminister zu behalten. Über welches Erpressungspotential verfügen diese Grünen, dass sie alle „demokratischen Parteien“ derart am Nasenring vorführen können? Einen Hinweis gibt der Grüne Anton Hofreiter schon, als er ausplauderte, dass das Kippen der Schuldenbemse schon lange vor der Wahl mit Merz abgesprochen war. Wie war das doch gleich mit dem „Imperium der Lügen“? Merz gehört vor Gericht, wegen vorsätzlicher Wählertäuschung – aber genauso alle Grünen-Politiker, die davon wussten und den Mund gehalten haben. Ich nenne das Beihilfe zum Wahlbetrug.

In der BRD ist es üblich, Politversager in hochdotierte Posten abzuschieben, die nicht demokratisch vergeben werden. Es war Merkel, die den Versager Ronald Pofalla in den Vorstand der Deutschen Bahn gehievt hat. Darf man sich da noch wundern, dass bei der Bahn nichts mehr funktioniert? Dann hat sie die Frau, die den Niedergang der Bundeswehr eingeleitet hat, Ursula von der Leyen, zur Präsidentin der EU-Kommission gemacht. Ebenfalls undemokratisch.

Versager werden großzügig versorgt

Es gibt viele weitere Beispiele – und jetzt eben auch Baerbock. Was hat diese Unperson, die salopp schonmal Russland den Krieg erklärt hat, die sich immer noch als stramme Kriegstreiberin erweist und aktuell die Islamisten in Syrien hofiert, in einem hohen Amt der UN verloren? Eine Frau, die Schwierigkeiten hat, Wörter mit drei Silben in ihre eigenen Sprache fehlerfrei auszusprechen und deren “Englisch” legendär ist? Die ihre Kenntnisse über die Größe des Erdballs mit “hunderttausende Kilometer” entfernten Ländern elegant vorgeführt hat, von 360-Grad-Wenden fabulierte?

Die derart über diplomatische Fähigkeiten verfügt, dass sie nicht einmal mehr von Würdenträgern vom Flugzeug abgeholt wird? Ja, da kann Deutschland stolz sein, wenn sie vor aller Welt von ihrem „bacon of hope“ (“Schweinespeck der Hoffnung” – der Leuchtturm wäre “beacon” gewesen) erzählen darf, von “Fressefreiheit”, von der “Ostkokaine” und wiederholt von “präsidentslosen” (statt präzendenzlosen) Ereignissen stammelt.

Wollt ihr den totalen Krieg?

Was sich während der letzten Wochen in der BRD abgespielt hat, hat nichts mehr zu tun mit einer Demokratie, die man noch so nennen wollte. Nein, das ist „unsere Demokratie“ – und die hat auch keinerlei Einwände dagegen, wenn die EU in Rumänien eine demokratische Wahl einfach annullieren und den Gewinner von der nächsten Wahl ausschließen lässt, weil ihr das Ergebnis nicht passt. Oder dass Ungarn das Stimmrecht entzogen werden soll, weil der demokratisch gewählte Orban seine eigene Meinung und den Willen seines Volkes vertritt.

Und dann die Kriegsvorbereitungen gegen Russland! Hitler ließ wenigstens noch fragen: „Wollt ihr den totalen Krieg?“ Unsere Führer der Gegenwart missachten dahingehend schon die Umfrageergebnisse. Aber an dieser Stelle mache ich jetzt Schluss und freue mich drauf, dass es Baerbock schon richten wird, wenn sie bei der UN künftig die Sitzungen leiten darf! Ich bleibe dabei: Das ist alles eine Riesensauerei, ein unwürdiges Macht- und Postengeschacher, das am Ende „unsere Demokratie“ zerstören wird. Darf man sich darauf ebenfalls freuen? Also, zurücklehnen und die Show genießen. Es läuft alles in die richtige Richtung!


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

25 Antworten

  1. Das ist doch nur noch peinlich. Was will die da und wer soll ihr dort zuhören. Die spricht nicht einmal deutsch richtig, englisch schon gleich gar nicht und Diplomatie kennt die auch nicht. Die erklärt dort höchstens dem Rest der Welt den Krieg.

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      1. Genau so ist es. Eine Freundin wählt CDU und ist jetzt entsetzt. Ließ sich impfen, wurde schwer krank und lässt sich weiter impfen. Hofft nun, dass Habeck unser nächster Bundespräsident wird, weil er so gut reden kann und auch noch gut aussieht. Sie ist ein liebenswerter Mensch und ich mag sie wirklich.

  2. Klar, ein fetter Pfrund, aber dann doch nur der totale Trostpreis und hier grinse ich dann immer wenn ich lese wie Ihr das schmackhaft(„geneidet“) gemacht wird. Für ein Jahr mal den Hammer schwingen auf großer Bühne, als Präsi und keinen interssiert’s, die UN ist verbrannt, das weiß die auch, die ist ja nicht doof, so doof kann die garnicht sein.. …nicht mehr barfuss in der Südsee, ooooh, keine große Modenschau mehr, ooooh, nicht mehr im Flieger um die Welt, Madam Wichtig, ooooh. Das interessiert diesen dressierten Papagei doch eigenlich nur. Die Hybris dieser Dilletantin leidet nun sehr und da hilft ihr „Schönreden“ lieber Herr Haisenko als spyop, bis die dann da sitzt und es realisiert, abgelegt wie ein alter Besen, wie Gaderobe, hahaha, …ihren Artikel zum „Nußbaum“ fand ich als Ingenieur übrigens hervorragend, hat nur nichts genutzt, das wollte keiner wissen, ich habe die Fakten weitererzählt, mit Mach10 ohne Sprengkopf… und diese BRD-EU-Papier/Büro-Krieger schwadronieren vom Großkrieg, na dann Guten Tag! Diese Baerbock-Strafe ist ein Genuß. Man liest immer nur hin und wieder was vom Generalsekretär, da kann die ihr Maul noch so weit aufreißen(warum muß ich bei der Lave eigentlich immer an einen Esel denken…)Und Merz gehört vor Gericht, genau, wie der Rest von diesem BRD-Schwein. Dieses Fragezeichen mit Klobrille wird auch bald nur noch traurig gucken… oooooh. Grins

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  3. Um das Agieren der Dunkelbraunen-ehemals-„Grünen“ zu verstehen, muss man (m.M.n.) sich die Lebensläufe der Mitglieder der Grüns betrachten. Die Grüns sind meiner Meinung nach ein Sammelbecken von Menschen, die in ihrem Leben es sonst zu nichts brächten. Also musste eine „Partei“ her, die solche verkrachte Existenzen sammelt(e). Unter dem Deckmäntelchen von (Pseudo)friede-(Pseudo)Umweltschutz-Eierkuchen. KGE wäre nie in einer anderen Sekte (aka Partei) was geworden, wäre in der bundesrepublikanischen Gesellschaft nie nach oben gespült worden, wenn es nicht den politischen Umschwung seit 1989/1990 gegeben hätte. Bei KGE kann man wirklich den Spruch „Schuster, bleib‘ bei Deinen Leisten“ sagen. KGE, wäre diese Dame doch Tellerwäscherin in Thüringer ländlicher Gegend geblieben.

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  4. Herr Anthony Blinken, der in der Ukraine gerne mal Gitarre spielt, wird schnell die wahren „Qualitäten“ der Madame Baerbock erkannt haben. Blinken, der im April 63 Jahre alt wird, scheint den richtige Alterunterschied aufzuweisen.
    Merkwürdigerweise tummeln sich beim WEF auch so alte, noch ältere, bzw. fast schon scheintote Zombies, die eventuell zu Baerbocks bevorzugten Alterskohorte gehören. Ob das die Karrierechancen erhöht hat ???

    Ein Rat noch an Madame Baerbock, die Democrats befinden sich unter Trump in einem Sturzflug. Nicht ausgeschlossen, das die Trumpadministration den ganzen korrupten Haufen hopps nimmt und sie als Beifang mitgenommen wird.

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    1. dieser Typ besitzt einen ähnlichen IQ wie das tumbe Lenchen, aber er ist immerhin stinkend reich. Da kann man schon mal über 20 Jahre hinwegsehen…

  5. Wervor der Frau_inn warnte,war ja linker Dings SO ein rächter Nazzi ! Nun muss die Welt das Mädchen tragen!Der rechte Bürger der Gutmensch_Germoney BRD wird be_schuldigst Zahlen ,per erhöhten Steuern!! Ne woarr ?!

    1. Sie handelt wie alle etablierten Politiker, nach den neuen EU Werten: Lügen, Betrügen und Abkassieren!

  6. Man muss Frau Baerbock verstehen. Bei ihrer überragenden Intelligenz fühlte sie sich als Außenministerin für ein solch unbedeutendes Land wie D. völlig unterfordert, und strebt daher größere Herausforderungen an.
    Die gesamte Welt wird es ihr danken.

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  7. Das kann wohl nur ein Aprilscherz sein, Baerbock soll Präsidentin der Uno-Generalversammlung werden. Es muss schon sehr schlecht um die UNO stehen wenn es keine bessere Alternative gibt. Wer kommt denn nur auf so eine Idee? die müssen doch „hochgradig“ geisteskrank sein. Warum schämt sich da niemand, das ist doch eine Schande!!!

    Diese kleine freche Frau – ähnlich der Uschi-Gertrud – hat in ihrem Leben noch nichts geleistet und Deutschland in ihrem Amt geradezu lächerlich gemacht. Der Steuerkasse entnahm sie jährlich 145.000 EUR für Makeup und Friseuse und unpassender Mode. Aber es half nichts. Sie flog zu unzähligen „Umwelt-Kongressen“ weltweit und setzte sich auch über Nachtflugverbote hinweg. Eine Umweltzerstörerin sondergleichen! Ihre mangelnde Bildung und fehlende Englischkenntnisse versteckte sie hinter frechen, hirnbefreiten Sprüchen…!!!

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  8. Peter Prinzip vom Allerfeinsten, verbunden mit Korruption und Gefaelligkeitspolitik.
    Vielleicht wirft ja Trump die UNO bald aus den USA raus, denn finanzieren will er diesen nutzlosen Verein auch nicht mehr.
    Was ihr English betrifft, dass passt schon, den viele Uno Diplomaten sprechen auch nicht besser und sind auf Simultan Uebersetzer angewiesen.
    Leider wird sie auf diesem Posten, das Ansehen Buntlands noch weiter zerstoeren, als sie es bereits als Aussenhuepfdohle tat, denn eines ist sicher bei ihr, dass sie die Faehigkeit hat, ziel genau in jedes Fettnaepfchen tritt, dass ihr vor die Fuesse kommt.

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  9. Dass Deutschland abgetakelte, unfähige, bereits unermesslichen Schaden im eigenen Land verursacht habende, fachlich-intellektuell gestrandete Politik-Karikaturen stets nach Brüssel entsorgt, ist leider nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Es wäre müßig, alle die diesen Kriterien entsprechenden deutschen Vertreter der EU-Bürokratie zu erwähnen, denn es sind gar zu viele. Das eigentlich Verwerfliche an dieser Negativauslese ist allerdings, dass diese uns dann die in Brüsseler Hinterzimmern unter dem Diktat der dort in Regimentsstärke operierenden Lobbyisten ausbaldowerten Ergebnisse als in national umsetzbare gesetzliche Vorschriften auf’s Auge drücken.
    Denn gut und gerne mindestens 90 % oder sogar mehr kennen sich in der behandelten Materie nicht im Geringsten aus. Doch wie sollten sie dazu auch in der Lage sein ? Man wühle sich nur einmal durch deren CV’s. Aber für die weit überdimensionierte Entlohnung tut man im Sinne des „Pecunia non olet“ = Geld stinkt nicht, alles.
    Diesbezüglich ist es aber auch keineswegs verwunderlich, wenn man einer Marionette des WEF-Geschäftsführers Klaus Schwab, der es in drei Jahren gelang, so viel Porzellan zu zertreten wie kein deutscher Außenamtschef in mehr als 50 Jahren, denselben Weg zur Entsorgung oder Wiederaufbereitung ins Brüsseler europäische Irrenhaus ebnet, wie der Trampolinspringerin aus Niedersachsen. Aber fast noch bedenklicher erscheint mir, dass damit wiederum in aller Klarheit gezeigt wird, dass Leistung und Leistungsbereitschaft in diesem Lande im Sinne eines rasant voranschreitenden Bildungsverfalls bereits seit Jahrzehnten mit Füßen getreten wird.

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  10. Ah?!
    Da schau her! Die Baerbox und der Blinken!
    Erstaunlich. Wie verständigen die sich?
    Blinken spricht kein Deutsch und die Baerbox auch nicht… 🤔.
    Und English?
    Ja, Blinken kann das.
    Aber unserer Super-qualifizierter „Schrecken aller anderen Länder“ nicht… So richtig.
    Kein Wunder. Abi (na toll!), danach wohl irgendwo mal immatrikuliert, aber nix abgeschlossen, dann mit „Elterngeld“ angeblich ein Jahr Auslandsstudium in England (!), irgendwas mit Volkerrecht, mit garantierte „Abschluss“, weil tausende Euros teuer, dann nur noch Quote, Gelaber und gepusht werden von ihrem(N) Gönner (N), plus anschließend ein kopiertes Machwerk voller Plagiate!
    Woss a Karriere!
    Und ein Schlag ins Gesicht für jeden, sich hart quälenden, Studenten in diesem Land!

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    1. Die Verständigung zwischen den Beiden dürfte sich wahrscheinlich überwiegend auf nonverbaler Ebene abspielen. Ups! 🤭🤫

    2. Vielleicht klappt es mit „französisch“ oral, oder“Griechisch“ also anal – na die werden sich schon verständigen.
      Die nötigen Öffnungen hat sie ja sicherlich…

  11. @Wie sich eine Dilettantin fette Pfründe sichert
    glaube ich nicht !
    Als WEF Young Leader ist die ferngesteuert und hat keine eigenen Pläne – und sie ist ja als Politiker noch nicht verbrannt. Sie muß jetzt ein paar Jahre eingelagert werden, aber ich bin sicher, wir werden sie wiedersehen – möglicherweise als Leyen-Nachfolger, wenn es in einigen Jahren notwendig wird, diese abzubauen !
    Genauso gut könnte sie in 4 Jahren als Merz-Nachfolger wieder aus der Gruft geholt werden – letztlich wird die AFD-Performance das entscheiden. Gelingt es noch, die AFD zu verbieten, sehe ich die Rückkehr der Baerbock als gesichert an !
    Sollte es Trump allerdings gelingen, den DeepState zu versenken, wird sie wohl vergessen werden – nützlich ist sie nur für die linken Pläne des perfiden Albion !

  12. Sie ist genau die richtige Marionette für die Globalisten– ein Soros Kind und WEF /Klaus Schwab Young global leaders wie Versager Trudeau, sie wird genaus das sagen und tun was die Globalisten ihr sagen– dafür wird sie reichtlich belohnt– Arroganz geppaart mit Dummheit– passt genau, sie ist ein typisches Beispiel für den Dunning-Kruger effect–

  13. Ich hoffe, Helga Schmid erhält zeitnah einen anderen interessanten Posten, in den sie ihre Erfahrungen und Kenntnisse einbringen kann.

    Ich möchte nicht wissen, wie sie sich fühlt angesichts der Tatsache, von dieser eitlen Nichtskönnerin skrupellos verdrängt worden zu sein.

  14. Wenn man so hört welche Idioten die Helga Schmid so in den Himmel loben, sollte man sich fragen ob die nicht auch eine knallharte Transatlantikerin und WEF-Jüngerin ist.
    Dem BeBock haben die Obergrüninnen von der schwäbische Alb wohl eine Falle gestellt damit sie sie los sind. Immerhin drohen Landtagswahlen und in BW werden Grüne und CDU von der AFD garantiert zerschmettert. Die Arbeitslosenzahlen wachsen und wachsen. In der grossen Stadt kann das BeBock dann seine sexuellen Vorlieben mit allen Hautfarben und Ethnien noch einmal vor der finalen
    Menodauerpause ausleben und -lieben. Lass es krachen, Anal-bock-dingsbums!

  15. Nichts könnte den katastrophalen, jämmerlichen und verlogenen Zustand der sog. „UNSERER DEMOKRATIE“ besser beschreiben, als die erschreckende Tatsache, daß ein „Winkel-Advokat“ der ehemaligen DDR/SED (Mauermörder- partei) die erste Zusammenkunft des neu gewählten Deutschen Bundestages leiten soll; und dafür ein untadeliger Konservativer, wie Alexander Gauland ausgesperrt wird.

  16. Ob Trampolina bewusst ist, was es eventuell bedeuten kann, wenn man sich (möglicherweise) zum Deep State ins Bett legt? Manchmal meldet sich das Karma nämlich von gänzlich unerwarteter Seite.
    Ob Tony (der ja am Putsch in Rumänien nicht ganz unbeteiligt gewesen sein soll) sich ihretwegen von seiner Angetrauten trennen wird, dürfte ebenfalls fraglich sein. Eher dürfte die Gattin einen nicht ganz preiswerten Schlussstrich ziehen. 😁

  17. Naja, es ist ja nicht die Multidilettantin, die sich diese Pfründe sichert. Gewählt wird sie ja von den dazu berufenen Gremien. Wenn diese sie wählen, obwohl längst die ganze Welt über dieses Subjekt lacht, dann soll es so sein.

    Der Michel bezahlt den Spass. Bei 2 Billionen zusätzlichen Schulden kommt es darauf dann auch nicht mehr an.

  18. ‚Verkrachte Existenzen‘ Man mag über die intellektuellen Fähigkeiten der Grünen lästern und sie entsprechen tatsächlich nicht unseren bisherigen ‚toxischen‘ Vorstellungen von Bildung und Leistung. Doch was sie in den letzten Jahren geschafft haben (im negativen Sinn) nötigt mir Respekt ab. Sie sind halt ‚anders klug‘ und wissen sehr genau, wie sie ihre Schäfchen ins Trockene bringen. Und ohne die Dummheit der ‚Wählenden‘ wäre das niemals möglich gewesen. Auch das darf man nicht vergessen.

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