Bauernproteste: Ampel weg – und dann?

Bauernproteste: Ampel weg – und dann?

Die „Werte-Waage” (Foto:Imago)

Die Ampelkoalition müsse weg, heißt es landauf-landab. Das ist sicherlich richtig. Wenn sie tatsächlich weg wäre, was dann? Neuwahlen? Womit müsste man rechnen? Mit einer anderen Koalition. Was würde sich ändern? Viel zu wenig.

Wird über das deutsche Schicksal in Deutschland entschieden? – Eher nicht. Die bestimmenden Narrative werden auf internationaler Ebene von Ungewählten ausgeheckt und verbreitet, so daß viel wertvolle Zeit damit verplempert wird, über Dinge zu debattieren, die lediglich in der Einbildung überhaupt existieren. Die Menschengemachtheit des Klimawandels ist eine dieser Einbildungen. Die materiellen Kosten, die eine solche Debatte entlang der Einbildung verursacht, sind astronomisch, real und keineswegs Einbildung. Gab es eine objektive Notwendigkeit für den ganzen Impfstoff-Kokolores? – Nein. Stattgefunden hat er dennoch, der ganze Schwachsinn, und verbunden war er schon wieder mit höchst realen Kosten, zudem ging der Schwachsinn auch auf Kosten der Lebensqualität und des Lebens an sich. Außerdem wurde Zeit vertändelt, in der man sich hätte mit realen Dingen beschäftigen können, anstatt sich mit den konstruierten herumzuschlagen. Verteidigte sich die Ukraine gegen einen „unprovozierten russischen Angriffskrieg“? Werden in der Ukraine „Demokratie„, „Freiheit“ und „westliche Werte“ für ganz Europa verteidigt? – Alles Bullshit. Weder handelte es sich um einen unprovozierten Angriffskrieg, noch werden in der Ukraine irgendwelche immateriellen Werte verteidigt. Vielmehr handelt es sich um einen vom „Wertewesten“ provozierten Krieg, und verteidigt werden in der Ukraine hauptsächlich die korporatistischen Interessen von US-amerikanischen und ukrainischen Kleptokraten.

Die „Bauernproteste“

Glänzt der „Wertewesten“ mit seinem „kapitalistischen System“? – Dämliche Frage. Der „Wertewesten“ hat sein „kapitalistisches System“ ebenfalls nur noch als Narrativ. In Wahrheit hat er ein faschistisches aufgrund der Verquickung von korporatistischer und staatlicher Macht. Die „gewählten Volksvertreter“ fungieren nur noch als Vorzeigefiguren zur Aufrechterhaltung einer Illusion von Volksvertretung. Sie sind Exekutoren einer Agenda, die von Ungewählten beim WEF, der WHO, den UN, von diversen „Philanthropen“, in Stiftungen und sogenannten „Think-Tanks” beschlossen und medial dem Meinungsvolk „schmackhaft“ gemacht wird, dessen so konstruierte Meinung dann von Politikern berücksichtigt werden muß, die auf Popularität angewiesen sind, da sie als Einzige gewählt werden müssen. Der Politiker selbst stellt keine eigenen Ideen mehr vor, um gewählt zu werden. Der moderiert höchstens noch welche.

Die sogenannten Bauernproteste sind deshalb gut, weil sie wenigstens dokumentieren, daß es eine tiefe Kluft gibt zwischen der Regierung und den Regierten. Meinereiner sieht diese Proteste mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Es ist gut, daß die Kluft sichtbar wird. Es wird aber auch sichtbar, daß die Hoffnung fortbesteht, es ließe sich in diesem System noch etwas Grundsätzliches ändern, da Regierungen schließlich dem Volkswillen gehorchen müssten. Müssen sie aber längst nicht mehr. Viel wahrscheinlicher ist, daß die Bundesregierung die Bauernproteste mit einer gewissen Erleichterung wahrnimmt, dokumentieren sie doch, daß der vermeintliche Souverän noch immer an seine tragende Rolle glaubt. Während er das glaubt, vergeht die Zeit. Tun muß die Regierung natürlich so, als hätte sie Grund zur Sorge, damit der vermeintliche Souverän auch weiterhin an seine Relevanz glaubt. Gefährlich würde es für wertewestliche Regierungen erst dann werden, wenn sie realisieren müssten, daß sich der vermeintliche Souverän seine Relevanz tatsächlich zurückerobert, anstatt in Verkennung seiner wahren Stellung im Machtgefüge brav zu protestieren und damit eine Haltung zu repräsentieren, die ihm im Rahmen der ubiquitären Demokratiesimulation lediglich zugestanden wird von denjenigen, gegen deren Wirken sich die Proteste richten. Das ist nicht nur in Deutschland so. Diese Kluft ist insgesamt ein „wertewestliches“ Merkmal.

In Stein gemeißelte „Westbindung“

Es gibt in der EU nicht eine einzige Nation, in der das Volk mit der jeweiligen Regierung zufrieden wäre, wenn man von Ungarn einmal absieht, vielleicht. Woran liegt es? Das liegt daran, daß sich nirgendwo mehr eine Regierung als die Vertretung von Volksinteressen begreift, sondern überall nur noch als gewählter Volkserzieher resp. Exekutor einer Agenda von gänzlich Ungewählten. Solange die AfD in Deutschland nicht in Regierungsverantwortung kommt, würde jede denkbare Regierungskoalition am grundsätzlichen Problem nicht das geringste ändern. Teil des grundsätzlichen Problems ist die in Stein gemeißelte „Westbindung“. Die EU-Institutionen dienen komplett amerikanischen Interessen, wie der EU-Parlamentsabgeordnete Martin Sonneborn vergangenen Sommer in einem ellenlangen Gastbeitrag für die „Berliner Zeitung“ mit zahlreichen Beweisen belegte. Der sogenannte Wertewesten hat jedoch global nichts mehr zu gewinnen, aber viel zu verlieren.

Schon außenpolitisch müssten die Weichen in Deutschland sehr schnell und grundsätzlich neu gestellt werden. Wenn es ginge. Es geht aber nicht. Jedenfalls bärge es unkalkulierbare Risiken. Es wäre blauäugig, zu unterstellen, daß „der Wertewesten“ seelenruhig dabei zusehen würde, wenn die Bundesrepublik der „regelbasierten Ordnung“ der Amerikaner einfach den Rücken kehren würde, um das Richtige zu tun: Erneut gute Beziehungen zu Russland aufbauen und sich dabei von außen nicht reinreden zu lassen. Daß das für irgendeine deutsche Regierung möglich sein könnte, darf man bezweifeln. Die geopolitische Selbstverzwergung der Bundesrepublik ist schon deswegen nicht so schnell wieder rückgängig zu machen, weil Deutschland von niemandem gefürchtet werden muß, vor allem von den Amerikanern nicht. Für die Deutschen gilt daher: Mitgefangen, mitgehangen.

Warum überhaupt noch reden?

Es ist doch ein recht merkwürdiges Phänomen zu studieren, wenn ein „Volksvertreter“ vor die Mikrofone und Kameras tritt, um Erklärungen abzugeben oder von seinen „Überzeugungen“ zu reden. Ob Scholz, Lauterbach, Habeck, Baerbock oder sonstwer: Alle miteinander wissen sie genau, wie oft sie schon der Lüge überführt worden sind und wie oft nicht, obwohl sie gelogen hatten. Sie wissen selbst ganz genau, wer und was sie sind und was sie wollen. Und dennoch verraten ihre Mienen ein ums andere Mal, daß sie den Anspruch vertreten, ihren Worten sei Glauben zu schenken. Was da wirkt, ist offensichtlich: Die Adressaten möchten gern glauben, daß es anders sei, als sie eigentlich wissen könnten. Weil ihnen das erspart, ihre ganze Existenz in die Waagschale zu werfen. Weil es dadurch nicht ans Eingemachte gehen muß. Und so werden jede Menge logischer Inkonsistenzen einfach geschluckt, ignoriert, außer Acht gelassen. Es wird bspw. zur Kenntnis genommen, daß Nawalny der „russische Dissident“ (wertewestliches Geheimdienst- U-Boot?) mit einem Bambi für „Mut“ ausgezeichnet wurde. Ist das nicht schön vom „Wertewesten“? Dokumentiert das nicht hervorragend die zivilisatorische Überlegenheit des „Wertewestens“ Russland gegenüber? – Nein, dokumentiert es nicht. Das einzige, was die Freude über eine solche Meldung dokumentiert, ist, daß sich die Wenigsten fragen, weshalb Julian Assange noch keinen Bambi erhalten hat, obwohl er doch in Sachen Wertewesten deutlich mehr Relevanz hätte als Nawalny.

Es geht nicht um Nawalny oder Mut, sondern es geht darum, im Wertewesten ein illusorisches Selbstbild des vermeintlichen Souveräns aufrecht zu erhalten, weil diese Eigenverkennung nützlich für die Exekutoren einer Agenda von Ungewählten ist. Debatten über den „menschengemachten Klimawandel“ z.B. sind nichts anderes als Zeitverschwendung und Ablenkung von Themen, die Relevanz hätten. Es wird Zeit mit einer Debatte verschwendet, die sich undebattiert an anderer Stelle hervorragend nutzen läßt, um den vermeintlichen Souverän vor vollendete Tatsachen zu stellen.

Narrative

Nun könnte man das System mitsamt seinen Mainstream-Medien und den Politikern natürlich tagelang für das geißeln, was sie realiter sind, würde dabei aber immer ausblenden, weshalb sie überhaupt so ungestört sein können, was sie sind. Es gilt, daß betrogen wird, wer sich betrügen läßt. Und dabei spielt ein unschönes Kalkül eine unschöne Rolle. Das Kalkül des Betrogenen: Lohnt sich der Aufwand, den ich betreiben müsste, um mich fürderhin garantiert nicht mehr belügen lassen zu müssen? Würde ich von Freunden schief angesehen werden? Würde ich aus meiner „Bubble“ verstossen werden? Könnte ich meinen Job behalten oder würde ich ihn verlieren? Mithin also: Kann ich es mir leisten, zu sagen, wovon ich überzeugt bin, daß es gesagt werden muß? Könnte ich damit leben, es nicht gesagt zu haben?

Damit sitzt der Betrogene dann mit denen, die ihn betrügen, den Politikern also, in einem Boot. Die kalkulieren nämlich nicht anders. Auch und gerade Politiker müssen sich sehr genau überlegen, welche Äußerungen sie sich leisten können und welche nicht. Mit dem, was sie persönlich und insgeheim für wahr halten könnten, muß das überhaupt nichts zu tun haben. Bei den Medien ist es aufgrund der wirtschaftlichen Notwendigkeiten, denen ein „Spiegel“, eine „Zeit“, eine „FAZ“ oder wer auch immer gehorchen muß, nicht anders. Es gilt, keine Anzeigenkunden und keine Leser zu verprellen. Es ist eine Lebenslüge der Massen- & Mediendemokratie, daß der Demokrat informiert werden würde. Eine Meinung wird ihm gemacht, und er läßt sich eine machen. Die begreift er dann als seine eigene – und die wiederum als gleichberechtigt, weil: Schließlich lebt er in der Demokratie.

Was er nicht weiß, macht den Demokraten nicht heiß…

Dabei könnte er anhand einer ganz einfachen Frage feststellen, ob das wirklich sein kann. Wenn ich einen Vollzeitjob habe, eine Familie, Freunde und Verwandte, mit denen ich ständigen Kontakt halte, jeden Tag dieses und jenes zu erledigen habe und mein Tag auch nur 24 Stunden hat: Habe ich dann Zeit, mir eine Meinung zu bilden, oder bin ich darauf angewiesen, daß mir jemand eine macht? Natürlich will niemand zugeben, daß er auf eine gemachte Meinung angewiesen ist. Als nächstes müsste er sich womöglich fragen lassen, wo er denken läßt, obwohl er doch ganz unbedingt selbst für einen Denker gehalten werden will.

Gonzalo Lira 2023 (Screenshot YouTube/GonzaloLira)

Der Massendemokrat könnte z.B. wissen, daß Gonzalo Lira gestern im Alter von 55 Jahren gestorben ist. Und zwar an einer unbehandelten Lungenentzündung in ukrainischer Haft. Der gebürtige Amerikaner mit chilenischen Wurzeln war Buchautor, Regisseur und vielbeachteter Blogger, der aus Charkiw berichtete. Praktisch alles, was er mit Beginn der russischen SMO aus der Ukraine berichtete und in diversen Livestreams mit Anderen debattierte, hat sich bis heute als zutreffend herausgestellt. Viele Massendemokraten können aber schon mit seinem Namen nichts anfangen. Warum nicht? Weil er auch in Deutschland eine Unperson gewesen wäre, die das regierungsamtliche Geschwätz von der Demokratie, der Freiheit und den westlichen Werten, die in der Ukraine angeblich für ganz Europa verteidigt werden, ad absurdum geführt hätte. Gonzalo Lira war in den deutschen Massenmedien so gut wie inexistent. Und zwar aus „gutem Grund“. Deshalb wird man auch nirgendwo einen Nachruf auf ihn finden, geschweige denn, daß sich jemand darum bemühen wird, die Umstände seines Todes in ukrainischer Haft genau auszuleuchten. Generell wird das Thema Ukraine inzwischen auf Sparflamme gekocht. Warum, ist auch klar: Wer heute etwas Wahres über die Ukraine berichten wollte, müsste implizit zugeben, daß er vorher gelogen hatte bis sich die Balken bogen.

Niederschmetternde Erkenntnis

Bis vor wenigen Monaten hatte ich angenommen, daß der vermaledeite Präferenzutilitarismus, also die Eigenart, Dinge, die einem nicht gefallen, einfach auszublenden (selektive Wahrnehmung) und das „Denken“ zu benutzen, um den Willen zu rechtfertigen, hauptsächlich eine links-progressistische Eigenschaft sei. Weit gefehlt: Es gibt Leute, die sich selbst als „rechts“ oder als „konservativ“ begreifen, und die kein Stück weniger präferenzutilitaristisch agieren als die Linksprogressisten. Das schmerzt. Die Infamie ist offenbar keine rein linksprogressistische Spezialität – und ich werde das anhand eines kurzen, „rechten“ Textes gleich beweisen. Ich verzichte darauf, den Namen des Autoren zu nennen und darauf hinzuweisen, wo sein zum Speien übles Machwerk erschienen ist.

„Die deutschen Mainstream-Medien haben wieder einmal einen Beitrag zur Anstachelung des nicht nur in muslimischen, sondern auch und gerade in linken und linksliberalen Kreisen tiefverwurzelten Israelhasses geleistet. Das ehemalige Nachrichtenmagazin und heutige linksgrüne Regierungsbrevier „Spiegel“ überschrieb einen Artikel über den Tod eines Kindes bei einem israelischen Anti-Terror-Einsatz allen Ernstes mit der grotesk irreführenden, infamen Schlagzeile: „Israelische Polizei erschießt dreijähriges Mädchen im Westjordanland“. Tatsächlich hatte sich der tragische Vorfall etwas anders zugetragen: Die Polizisten schossen in unmittelbarer Gefahrenabwehr auf die mutmaßlichen Terroristen, die fahrlässigerweise das Kind in ihrem Wagen hatten, was die Beamten jedoch gar nicht sehen konnten.“

„Anti-Terror“-Einsätze“

… mit anderen Worten: Israelische Polizei erschießt dreijähriges Mädchen im Westjordanland. Das war so. An der Schlagzeile gibt es nichts zu bekritteln. Die näheren Umstände werden dann im Artikel beschrieben. Der „Rechte“ hier kriegt sich aber schon wegen einer stimmigen Schlagzeile nicht mehr ein. Übrigens: Wenn es im Westjordanland einen Anti-Terror-Einsatz gibt, dann wäre das zwingend einer der Palästinenser gegen den widerrechtlichen israelischen Terror.

„Die Polizei erklärte, ein großer Lieferwagen habe Absperrungen am Kontrollpunkt Ras Bidu nahe der israelischen Siedlung Givat Seev zwischen Jerusalem und Ramallah durchbrochen. Ein kleinerer Lieferwagen, der dem großen folgte, habe Polizisten angefahren und davongerast. Aufnahmen von Überwachungskameras bestätigen dies. Daraufhin schossen die Polizisten auf die beiden Wagen. Dabei wurde das Kind getötet. Anstatt nun zu titeln, dass palästinensische Terroristen skrupellos ein Kleinkind mit sich führten, möglicherweise um sich einen harmlosen Anschein zu geben und es damit in Lebensgefahr brachten, vermittelt der „Spiegel“ den Eindruck, schießwütige Israelis würden bedenkenlos Kinder erschießen. Auf massive Leserproteste hin wurde die Schlagzeile zwar mittlerweile geändert in „Dreijährige nach Schüssen durch israelische Polizisten gestorben“ – doch selbst jetzt werden immer noch Ursache und Wirkung des Ereignisses unterschlagen.“

Zutreffende Schlagzeile

… es ist sooo lächerlich. Der „rechte“ Autor ist es, der hier Ursache und Wirkung unterschlägt. Erstens: International anerkannt ist, daß Israel seit 1967 im Westjordanland den Status einer Besatzungsmacht hat. Das Westjordanland zählt nicht zum israelischen Staatsgebiet in den international anerkannten Grenzen von 1949. Zweitens: Israelische Polizei hätte im Westjordanland überhaupt nichts zu suchen, genauso wenig wie die israelische Siedlung, derentwegen – zur „Gefahrenabwehr“ – dieser Kontrollpunkt eingerichtet worden war. Eine Besatzungsmacht verteidigt sich im besetzten Gebiet per definitionem nicht, sondern sie greift immer an. Die einzige deeskalierende Option für eine Besatzungsmacht ist immer der Rückzug. Palästinenser, die sich im Westjordanland nicht von Israelis kontrollieren zu lassen bräuchten, hatten illegale Polizisten angefahren. So war das. Ob die nicht vielleicht sogar versucht hatten, ihnen mit ihren Körpern den Weg zu verbarrikadieren, sei dahingestellt. Das macht die westjordanischen Palästinenser nicht zu Terroristen, sondern zu Widerständlern gegen die Besatzungsmacht. Bei allem, was Recht ist. Und daß sie ein dreijähriges Kind bei sich hatten, ist nicht „skrupellos“, sondern nicht zu kritisieren in einem Land, das widerrechtlich besetzt ist. Daß die israelischen Landräuber das dreijährige Mädchen nicht sehen konnten, entschuldigt gar nichts. Sie haben es trotzdem erschossen. „Israelische Polizei erschießt dreijähriges Mädchen im Westjordanland“, war eine absolut zutreffende Schlagzeile. Wer auf ein fahrendes Fahrzeug schießt, riskiert, daß auch ums Leben kommt, wen er vorher nicht als Insassen identifiziert hatte. Es hätte auch einen Hundewelpen treffen können.

Der absolute „Abschuß“ ist aber das hier: “ … vermittelt der „Spiegel“ den Eindruck, schießwütige Israelis würden bedenkenlos Kinder erschießen.“ – Nein! Erweckt der „Spiegel“ diesen Eindruck? Mein lieber „Rechter“: Hast du eigentlich noch alle Latten am Zaun? Schießwütige Israelis erschießen bedenkenlos tausende von Kindern, nicht nur eines! Und nicht nur im Westjordanland. Sie prahlen sogar noch damit. Und ich kann’s beweisen! Doch das Relotiusblättchen „will den“ – falschen? – Eindruck erwecken“. Aaaalter Schwede.

„Bizarr lückenhafte Berichterstattung“

… wuaa-ha-ha – bizarr lügenhafte Berichterstattung! Und nicht im „Spiegel“. Das ist der Skandal im „alternativen Medium“, nichts anderes.

„Empörung über das palästinensische Vorgehen findet sich in dem Text, wenig verwunderlich, natürlich ebenfalls nicht. Der tendenziell negative Zungenschlag richtet sich allein gegen Israel. Allein ist der “Spiegel” mit diesem Framing nicht in der deutschen islamophilen und latent israelfeindlichen Linkspresse: Auch “n-tv” titelte frech: „Israelische Polizisten erschießen Dreijährige“. Auch hier findet sich kein Wort zum barbarischen Vorgehen der Terroristen – dafür aber der Hinweis, dass das Westjordanland seit 1967 von Israel besetzt sei und die Gewalt „seit dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas stark angestiegen“ sei. Die Tatsache, dass die Hamas nicht nur „islamistisch“, sondern auch eine Terrorgruppe ist, deren bestialisches Massaker am 7. Oktober die ganze Tragödie überhaupt erst ausgelöst hat, findet sich auch hier nicht.“

… der geifernde Eifer des Rechten ist wirklich erstaunlich, wenn man bedenkt, was er selbst alles partout nicht wahrhaben will, weil es ihm nicht gefällt und sein eingefahrenes Weltbild stört. Mitnichten war es das Massaker am 7. Oktober, das die ganze Tragödie erst ausgelöst hat. Ein bestens zu instrumentalisierender Anlaß, um das umzusetzen, was schon lange vorher Plan gewesen ist, war das Massaker allerdings. Und das offensichtliche Desinteresse des schriftelnden „Rechten“ hier, sich der Frage zu widmen, weshalb es überhaupt stattfinden konnte und weshalb die Hamas unter anderem von Israel finanziert wurde, spricht Bände. Das hat er mit allen Zionistenfreunden gemeinsam. Gott bewahre, daß sich bewahrheitet, was die Spatzen längst von den Dächern pfeifen und sowohl vom ägyptischen Geheimdienst als auch vom Vorsitzenden des US-Außenausschusses, Michael McCaul, behauptet wurde: Die israelische Regierung war über das Bevorstehen eines „dicken Terroristendingens“ bestens informiert. Es scheint ihn auch nicht zu stören, daß die Hamas dann, wenn sie nicht nur eine „palästinensische Terrororganisation“ wäre, sondern eine „pro(!)-palästinensische„, sich sehenden Auges und wider besseres Wissen auf ein äußerst „unvorteilhaftes Geschäft“ eingelassen haben müsste. Bei der „Killratio“ zwischen Israelis und Palis steht es inzwischen 20:1 für die Israelis. Das sind skrupellose Massenmörder. Deshalb werden sie ja auch wegen Völkermordes vor dem Internationalen Strafgerichtshof verklagt. Jede Behauptung, welche die Kläger vor dem ICJ gemacht haben, ist bestens belegt und dokumentiert. Da kann der „Rechte“ seinen unsubstantiierten Präferenzen so lange wütend nachschreiben, wie er will. Es ändert nichts.

Die „Zionamis“

„Diese bizarr lückenhafte Berichterstattung trägt dazu bei, Israel wieder einmal als Schurkenstaat zu brandmarken – “ … ganz objektiv: völlig zu Recht. “ … und fällt vor allem bei Personen mit pathologisch-selektiver Wahrnehmung oder bei bildungsfernen, leicht manipulierbaren Gemütern auf fruchtbaren Boden.“ – jetzt wischt der „Rechte“ aber erst einmal die Lache des selbstgerechten Getröpfels auf, bevor er weitermacht, ja? Wenn jemand ein leicht manipulierbares Gemüt hat, dann ist es wohl dieser präferenzutilitaristische Eiferer in seiner eindimensionalen, pathologisch-selektiven Wahrnehmung. Bildungsferne muß wohl bei ihm vorliegen. Wäre es anders, könnte er wissen, daß, was wahr ist, nicht davon abhängt, ob ihm gefällt, was wahr ist. Mir wäre es auch lieber, die Israelis hätten recht mit dem, was sie da tun. Haben sie halt nicht. Überhaupt nicht. Und fast die ganze Welt weiß es auch. Wahrhaben wollen es ein paar Ultra-Verstockte nicht. Das ist das ganze Problem.

„Warum Israel den Gazastreifen überhaupt angreift und dass sich der Terror derzeit auch im Westjordanland steigert, wird einfach unterschlagen.“

… ach woher. Niemals würde meinereiner unterschlagen, daß sich der israelische Terror gegen die Palästinenser im Westjordanland steigert. Aber der israelische Terror im Westjordanland ist auch kein Wunder. Gerade im Westjordanland sind jene Siedler wohnhaft, die von Palästinensern seit jeher und gewohnheitsmäßig als von „Untermenschen“, „Tieren“ oder gleich gar von „Amaleks“ reden. Deren Leben hat in den Augen der illegalen Siedler freilich nur einen marginalen Wert, wenn überhaupt. Viele der Siedler dort haben neben dem israelischen auch einen amerikanischen Paß, jedenfalls öfter als im übrigen Israel, wo es insgesamt mehrere Zehntausend von ihnen gibt. Die Zionamis: Im Westjordanland können sie bedenkenlos jene rassistische Sau rauslassen, für die sie in den USA – man mag es bedauern oder nicht – vor Gericht landen würden.

Opfernarrative

„Bei den Lesern solcher Meldungen bleibt nur der Eindruck zurück, die brutale israelische Besatzungspolizei würde wahllos um sich schießen und auch vor Kindern nicht zurückschrecken.“ – das ist ein zutreffender Eindruck, der sich schon lange vor dem 7.Oktober seit Jahren belegen ließ.

„Damit wird das palästinensische Opfernarrativ bedient und der Hass auf Israel geschürt, nur weil man sich weigert, korrekt über die Ereignisse zu berichten“. – jetzt reicht’s aber mit der Selbstverkennung, Meister. Der erste, der sich befleißigen müsste, „korrekt“ über die Ereignisse zu berichten, wärst du selber, mein lieber „rechter Wahrheitsfreund“. Die Wahrheit in der Kurzform: Nicht die Zionisten haben seit Jahrzehnten ein Palästinenserproblem, sondern die palästinensischen Araber haben seit Jahrzehnten ein Zionistenproblem. Ob die Araber islamisch oder gar „islamistisch“ sind, spielt in diesem Zusammenhang nicht die geringste Rolle. Was die religiösen Zionisten mit den Palästinensern (Amaleks) vorhaben, hatten sie seit Jahrzehnten immer wieder selbst erklärt, auch in Friedenszeiten. Ben-Gvir, Minister für Nationale Sicherheit, sieht die Seinen als Gottes auserwähltes Volk und verbindet damit allerlei „Sonderrechte“ (etwas gaaanz anderes als der religiöse Fundamentalismus von Islamisten, selbstredend) – und Smotrich der Finanzminister bezeichnet sich selbst mit der größten Selbstverständlichkeit als Faschisten. Damit hat er vollkommen recht. Schön, daß er es selbst gesagt hat. Dann brauche ich das nicht mehr nachzuholen.

Resümee

Wenn „Rechte“ anfangen, die Linken und deren Präferenzutilitarismus samt der ganzen Bigotterie mit ihren Doppelstandards zu kopieren, um hernach als wahr zu behaupten, was ihnen gefällt – und auszublenden, was ihnen nicht gefällt -, dann braucht man in Deutschland solche Rechten nicht. Weil der ubiquitäre Gesinnungsterror der linken Meinerleins & Finderleins schon ausreicht, um die Demokratie in eine Wahnwelt zu überführen. Wenn sich „Rechte“ hierzulande Meriten zu verdienen haben, dann dadurch, daß sie rücksichtslos erzählen, was wahr ist, anstatt sich auf das zu kaprizieren, was sie wahrhaben wollen und was nicht. Israel hatte schon deutlich geistreichere Zeiten als allerweil. Aber bitte: In welchem „wertewestlichen“ Land wäre das anders?

Der gesamte „Wertewesten“ wird an seiner infantilen und verantwortungsablehnenden „Ich-wünsch-mir-was-Haltung“ verrecken. So weit käme es noch, daß hierzulande jemand seine eigenen Gewißheiten einer erneuten Prüfung unterzieht. Das beinhaltet schließlich die Gefahr, erkennen zu müssen, daß man in der Vergangenheit nicht recht hatte. Und das Letzte, was sich irgendjemand vorstellen kann auf der Welt, ist, daß es einen Deutschen geben könnte, der glaubt, er könnte sich getäuscht haben. Das ist aber das, was ich von mir behaupte: Ich hatte mich in Sachen Israel jahrzehntelang getäuscht. Warum? Weil ich es gar nicht so genau wissen wollte. Inzwischen wollte ich aber. Das waren drei lehrreiche Monate.


Hinweis: Auf Ansage! schreiben unterschiedliche Autoren mit unterschiedlichen Ansichten zu brisanten Themen. Es handelt sich stets nur um die Einzelmeinung der Autoren, nicht um die der Redaktion.

39 Antworten

  1. @BAUERNPROTESTE: AMPEL WEG- UND DANN?
    Wo liegt das Problem ?
    Nach dem AFD-Verbot und der ggf. gelenkten Wahl – so sie denn stattfindet – wird der WEF neue Schauspieler einsetzen, die dann mit der WEF-Politik genauso weitermachen wie Merkel und die Ampel zuvor !
    Hieran etwas zu ändern, würde bedeuten, sich aus dem US-Imperium zu befreien, NATO, EU, und WHO aus dem Fenster zu werfen und eigene Interessen zu vertreten – und dazu ist in Deutschland keine kraft mehr.
    Mit der Besatzungs-Generation ist das Land politisch, sozial und wirtschaftlich tot – biologisch werden die Deutschen vernichtet – es wird zum Mad Max-Land – teilweise ist es das schon !
    Ob das jetzt mit der Ampel passiert, oder ihren Nachfolgern, spielt eigentlich keine Rolle – denn weder wird die AFD auf die notwendigen 76% kommen, noch wird sie die Kraft haben, mit dem Imperium zu brechen ! Das werden weder die USA noch die uns umzingelnden „Freunde“ zulassen!
    Am spannendsten wird es, wenn das AFD-Verbot in einen echten Bürgerkrieg ausartet – dann wird mangels Masse kein Geld mehr ins Ausland fließen, nicht einmal die Besatzungskosten werden dann noch beglichen !
    Das hätte den höchsten Unterhaltungswert !

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    1. Selbst ein Affe wäre für uns ein Gewinn!
      Denn der Unterhalt ist billiger und vor allem , er würde nie solchen Unsinn machen!

  2. Danke für die journalistische Arbeit. Auf jouwatch findet diese leider fast nicht mehr statt.

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  3. Es fängt gut an und endet dann doch wieder im erbärmlichen Israel-Bashing.
    Verzichte in Zukunft freiwillig auf Erdingers Artikel.

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    1. Also ich will nicht nur Meinungen lesen die ich teile. Bei diesem Artikel zeigt der Autor in den ersten Absätzen mal wieder seine intellektuelle Durchdringungskraft. Leider fällt er dann selber dem zum Opfer das er eigentlich kritisiert.

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    2. Ja schade, ich habe Erdingers Artikel immer gerne gelesen und der erste Teil ist auch gut geschrieben und recherchiert. Warum der Autor allerdings die Lügen und Tatsachenverdrehungen Israel/Palästinenser nicht erkennt und hier im zweiten Teil so falsch argumentiert – keine Ahnung.

      Aber leider werde ich auch in Zukunft seine Artikel nicht mehr lesen.

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    3. Der FunFact dass auch Israel gegen DL aktiv am Bashen ist, zur Zeit noch mit Menschenlieferungen aus den gerade bebombten Gebieten, merkt der Autor nicht.
      Als naechstes dann der uebliche Artikel ueber „wo kommen all die Asylanten her, wer tut die hier her schieben..“.

    4. ja leider,
      1 Teil gut.
      2. Teil: in die Falle der Spaltung (gut/böse) getappt. – Auch dieses „Schauspiel“ wird vom WEF betrieben.

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  4. Erdinger, Du must dabei nicht spucken! Kriegst auch so paar Klatschpappen.
    Und außerdem wünsche ich niemandem, daß er im Konfliktfall mit dieser Mörderbande, die nirgendwo jemand in der Welt wirklich will- nein, nicht die Israelis! – auf Armlänge in Kontakt kommen muß. Und schlußendlich: Wechsel mal die Drogen….

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    1. „Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin – dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“

      Bertolt Brecht (1898 – 1956), eigentlich Eugen Berthold Friedrich Brecht, deutscher Dramatiker, Lyriker, Erzähler und Regisseur
      Ob jetzt Brecht oder nicht – zutreffend ist es, wie die Geschichte zeigt !

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  5. Herr Erdinger. Guter Beitrag, auch wenn es manchen wehtut.
    Ihren Schlußsatz kann ich unterschreiben. Mir ging es genauso. Jahrzehntelang war das israelische Vorgehen gegenüber den Eingeborenen und deren Nachfahren, dank der westdeutschen Konditionierung zur deutschen Kollektivschuld, ein Tabuthema. Man könnte auch sagen, daß es umgekehrter Rassismus war.

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    1. Genau meine Meinung auch. Dachte schon, der geniale Erdinger wäre entsorgt worden, wegen seiner kritischen Berichte gegenüber den Zionisten. Gott sei Dank ist er noch da.

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  6. „Israel ist gut weil es Muslime tötet, alle Muslime sind von Geburt an Mörder, jeder der das Vorgehen Israels kritisiert ist dumm, ist ein Idiot und vertraut der Pali-Propaganda die schließlich alle Medien kontrolliert, nur ein toter Muslim ist ein guter Muslim…“
    Ja solche Einstellungen geistiger Größe brauchen wir, das rettet die Demokratie, das bringt uns die Freiheit wieder zurück, schließlich bin ich ja kein Nazi weil ich Israel eben klasse finde, nur Antisemiten sind eben Nazis, richtig oder!?

    Da ließt man den Artikel und hat richtig Lust den selbigen mit Erkentnissen der letzten 24Std zu ergänzen und verliert dann schlagartig beim durchlesen der „geistig überlegenen“ Kommentare jeden Sinn das zu tun, „Perlen vor die Säue werfen“ – warum kriege ich diesen Spruch nicht mehr aus dem Kopf!?
    Es gibt also „guten Haß“ und „schlechten Haß“, wenn man die „Richtigen“ haßt ist das also gut, nun das wusste ich wirklich noch nicht, danke für diese hochgeistige Erkenntnis!
    Es passiert gerade so immens viel auf der ganzen Welt das enorm wichtig ist, aber ich denke das mir es in Zukunft egal sein sollte was aus dem Rest meiner Mitmenschen wird, es bringt sowieso nichts.
    Alles spitzt sich auf einen Befreiungsschlag zu weil es dazu keine andere Alternative mehr gibt, Befreiungsschlag – und dann!?
    Mit wem willst du das teilen, mit wem will man sich darüber freuen, mit wem will man dann an einer neuen Zukunft arbeiten, für was, für wen, wozu!?
    „Der Mensch muss überwunden werden“,
    wie oft habe ich schon gelernt diesen Spruch immer wieder neu zu begreifen, das ich ihn als 15-jähriger schon so begriffen habe wie ich es heute tue hätte ich allerdings nicht erwartet.
    Als 5-jähriger dachte ich das wir spätestens im Jahre 2000 Basen auf dem Mond hätten und wir spätestens 2020 mit der Kolonisierung des Mars beginnen würden, als 10-jähriger dachte ich noch das wir den Idealen der Sternenflotte folgen würden, das wir alle ein selbstbestimmtes Leben auf einem vereinten Planeten führen würden, das es dank dem Asterioden-Bergbau unendliche Ressouren gäbe, Energie kostenlos wäre und man von Geburt an eine Fülle an Möglichkeiten hätte sein Leben und sein Schicksal zu formen, wie wunderschön naiv.
    Das alles wäre problemlos möglich gewesen wäre der Mensch nicht so ein primitives A-Hole dessen einziger Zweck nur zu sein scheint alles mit seinem Gestank zu verpesten, psychisch wie physisch.
    Haß, Neid, Mißgunst, Eifersucht, Verlogenheit, Hetzerei, Falschheit, Betrug, Gier, Mord, Unterdrückung… – wir haben uns keinen Millimeter weiterentwickelt und bleiben für immer im Primatenstadium gefangen, weil Haß zu predigen besser ist wie Haß zu überwinden…

  7. Hervorragen geschrieben und wahr gesagt.
    Viele Themen sehr fein aufgegriffen.
    Ich greife den Titel auf: Bauernproteste, Ampel weg und was dann und stelle die Frage,
    die Ampel bleibt und wie sieht Deutschland dann in 2 Jahren aus? Können wir dann überhaupt noch wählen oder
    dürfen wir das noch? Ich weiß es nicht.
    Alle Überlegungen, was dann ist halte ich aber derzeit für überflüssig oder nur reines Hobby.
    Die Ampel wird uns ALLES nehmen. ALLES. Wir wachen 2025 in einer Diktatur auf. Das steht fest.
    Wir müssen alles dransetzen, die Ampel wegzubekommen, auch auf das Risiko hin, dass wir nicht genau wissen, was dann kommt…. nichts zu machen, weil man nicht genau abwägen kann, was dann kommt…. nun, das ist Unsinn…. Wir werden es bitter bereuen, wenn wir nicht handeln… und ALLES versuchen, was möglich ist.
    Also, hier wer mag, macht mit und sagt es weiter:
    https://www.openpetition.de/petition/online/sofortige-aufloesung-der-bundesregierung-der-ampel-um-den-weg-fuer-neuwahlen-freizumachen

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  8. „… Die Ampelkoalition müsse weg, heißt es landauf-landab. Das ist sicherlich richtig. Wenn sie tatsächlich weg wäre, was dann? Neuwahlen? Womit müsste man rechnen? Mit einer anderen Koalition. Was würde sich ändern? Viel zu wenig. …“
    Der kompeltte Stuss namens „Corona“ und „Bedorhung“ durch Klimawandel muss weg. Der Gates muss weg. Die Hampler und ihre willfährigen Mitläufer müssen weg. Sofort.
    Die Hintermänner und Hinterfrauen des Gates, die Gatesschen bezahlten Politiker und Politnutten müssen weg.
    Weg = ins Gefängnis und entschädigungslos enteignet werden.

  9. Weshalb nur treibt es manche der Besten, ihrer Wahrheitsliebe zu frönen? Wer es jahrzehntelang nicht so genau wissen wollte, aber es jetzt auf einmal ernsthaft will, und seine Erkenntnisse sogar öffentlich macht, statt einige Jahre darüber im stillen Kämmerlein nachzugrübeln, dem stehen mehr als drei lehrreiche Monate, dem stehen äußerst ungemütliche Jahre bevor. Jesus sprach zu Pilatus: „Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.“ Danach lebte er nicht mehr lange.

  10. Trotz vieler richtiger Feststellungen, geht der Artikel am Wesentlichen vorbei.
    Schon Konfuzius stellte fest, die Welt gerate aus den Fugen, wenn die Worte nicht mehr den Inhalt transportierten, den sie eigentlich haben (sollten). Daraus resultiert die Verwirrung, die auch alle Autoren durch die Bank erfaßt.
    Wo wird das relevant? Hier nur ein Beispiel:
    Putin will ja angeblich einen russischen Nationalstaat und ist ein Gegner der Globalisten, die die Nationalstaaten abschaffen wollen, weil sie Faschisten im Sinne der Definition sind, da sie die Firmen mit dem Staat verschmelzen. Er müßte also die Banderisten wertschätzen, die früher ebenfalls für einen Nationalstaat eintraten und A. H. deswegen gegen die Stalinisten unterstützten. Das kann er aber nicht, weil die Lüge vom großen „patriotischen Krieg“ gegen die Faschisten – die Nationalsozialisten waren eben keine solchen – dann auffliegen würde, was ihm wege der immer noch machtvollen Kommunisten intern Probleme bereiten würde.
    Die heutigen Banderisten haben sich allerdings „kaufen“ lassen von jüdisch gesteuerten Interessen und verteidigen – wie Zelensky öffentlich sagte – die „westlichen Werte und verteidigten die NWO“. Sie machen also das Gegenteil von dem, was Bandera ursprünglich wollte.
    Dieses offen faschistische Regime wird trotz der Behauptung der – von Erdinger richtig als irrelevant erkannten – „BRD“ – Verwaltung, „nie wieder Faschismus zuzulassen“, mit Geld und Waffen unterstützt, auch wenn diese die Nationalstaaten „zum Kotzen“ findet; offensichtlich sind übergeordnete „Prioritäten“ aber so wichtig, daß man dann über seinen Schatten springen kann. Wer kein Rückgrat hat, dem fällt das anscheinend auch nicht schwer.
    So könnte man noch stundenlang weitermachen und alle genannten Begriffe, wie „Demokratie“, Freiheit, Recht und Gesetz abklopfen. Es liefe immer aufs gleiche hinaus.
    Und wenn jemand jetzt Widersprüchlichkeiten bei mir findet, so bitte ich um Verständnis, da es eben schwer ist, einen „geraden Weg“ zu finden, wenn überall die Lügen zuhauf im Wege stehen.

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  11. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die proisraelische bzw. prozionistische Propaganda nur noch bei JOUWATCH zu lesen ist, wo man vorsichtshalber die Kommentarfunktion deaktiviert hat. Da kann man sich als Autor ohne lästige Gegenmeinungen oder gar Gegenargumente (der „linksversifften Terroristenversteher“) in der Unfehlbarkeit der eigenen Weltsicht suhlen.

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  12. Den letzten Teil möchte ich nicht kommentieren oder bewerten wollen. Da mag alles so sein – oder genau im Gegenteil oder doch etwas anders. In Kriegszeiten wird immer auf beiden Seiten massiv gelogen und da macht es jedenfalls für mich persönlich auch wenig Sinn bzw. gerät eher zum Unsinn, da als Außenstehender und Unbeteiligter sachgerechte Wertungen abgeben zu wollen. Wer glaubt, etwas zu wissen, mag sein Wissen eben ausbreiten.
    Ich stimme dem Autor allerdings in der Auffassung zu, dass die Reaktion Israels alle Verhältnismäßigkeit übersteigt – und die Gedanken an ein „gesteuertes Pearl Harbor“, einen „gesteuerten 9/11“ oder eine „gesteuerte Lusitania“ (1.Wk) bekomme ich nicht aus meinem Kopf …

    Zum ersten Teil ist anzumerken, dass man sich einmal die Auftritte von Volker Pispers ansehen sollte. M.E. der scharfsinnigste Kabarettist, der Deutschland je auf einer Bühne stand. Gerade weil seine Analysen, Vergleiche und Kommentare schon zehn oder zwanzig Jahre alt sind, wird man aus dem Staunen nicht herauskommen, wie erschreckend „aktuell“ sie dennoch sind! Es wird offensichtlich, wie wenig sich in den Strukturen seitdem geändert hat und die Namen, die da zwangsläufig fallen, lassen sich problemlos in die der heutigen Politik-Darsteller umbenennen. Alles Schall und Rauch eben. Es wird jedenfalls deutlich, dass die heutigen Demokratien nicht in der Lage sind, den Völkern Frieden und Wohlstand nachhaltig zu sichern – und warum das so ist und eben sogar bleibt. So sind diese „aufgearbeiteten“ Wiederholungen jedenfalls ein Weg, bei dem man noch einigermaßen humoristisch und satirisch die Verlogenheit der gesamten Politik nachvollziehen kann.

    Und noch etwas: Wenn ich „Nawalny“ lese, dann muss ich an mindestens zwei Aufdecker der westlichen Machenschaften denken (A./S.), die schon über Jahre mit geradezu kriminellen Absichten verfolgt werden. Doch die Namen tauchen nirgends auf, wenn von dem „verfolgten Nawalny“ die Rede ist – obwohl es sich – wenn schon – um nahezu exakte Spiegelbilder handelt – allerdings durch „westliche Verfolgung“. Von „Guantanamo“ mal ganz zu schweigen.

  13. Zusatz zu den diesen „Staat“ erstickenden Lügen
    Warum traut sich keiner der Kommentatoren an folgende vielfach belegten Aussagen ran?
    Der frühere „Innenminister“ und bayerische MP, Herr Seehofer, hat im TV öffentlich kundgetan, daß „kein Gesetz mehr gelte“ und daß die „BRD“ kein „Rechtstaat“ sei, wo­bei „Staat“ in Anbetracht der Fakten sogar noch ein Euphemismus ist; und auch der ehemalige „Au­ßenminister“, Herr Gabriel, sagte öffentlich aus: Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzender beim Landes­parteitag der NRW SPD am 05.03.2010: „Genauso wenig wie es eine gültige Rechtsordnung gibt, genau so wenig gibt es einen Staat „Bundesrepublik Deutschland“. Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzen­der auf dem Sonderparteitag in Dortmund, 27. Februar 2010: „Wir haben gar keine Bundesregie­rung! Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland!“ Selbst die Amerikaner (Obama, Bzerzinski u. andere) und natürlich auch die UNO in ihrer Charta bestätigen diesen Sachverhalt.
    Es gibt laut Befund des BVerfG bereits aus dem Jahr 1955 (!) keine PFLICHT zur Zahlung von Steuern überhaupt; und auch die immer wieder aufgeführte AO ist ungültig, da sie noch nicht einmal in Kraft gesetzt wurde; einfaches Googlen von AO §415 – Inkraftsetzung – weist dies eindeutig aus. Auch muß gemäß dem Urteil des BVerfG niemand außer auf „freiwilliger Basis“ Steuern oder Abgaben bezahlen. BVerfG-Urteil 55, 274/301 (auch nachzulesen bei Jarass/Pieroth, GG, 9. Auflage, 2007, Art.105., Rn2).
    Es kann demgemäß auch keine Steuerhinterziehung geben! Auch eine Pflicht zur Abgabe einer entsprechenden Erklärung gibt es nicht, da die Genfer Konvention in Artikeln 31-33 anderes festlegt:
    Art. 31
    Auf die geschützte Person darf keinerlei physischer oder moralischer Zwang ausgeübt werden,
    namentlich nicht, um von ihnen oder Drittpersonen Auskünfte zu erlangen.
    Art. 33
    Keine geschützte Person darf für eine Übertretung bestraft werden, die sie nicht persönlich
    begangen hat. Kollektivstrafen wie auch jede Maßnahme zur Einschüchterung oder
    Terrorisierung (darunter fällt die Plünderung unter Androhung von Zwangsmaßnahmen) sind
    verboten.
    Diese Gesetze sind ranghöher als die sowieso nicht mehr bestehenden Gesetze der „BRD“.
    Zusätzlich ist eine Verfolgung auch nach SHAEF und Genfer Konvention unrechtens.
    Ich bin zwar kein Völkerrechtler, aber anders als die vom Trampolinturnen kommende Frau Baerbock gebe ich dies zu; ich weiß aber von Prof. de Zayas, einem für das Völkerrecht zuständigen ehemaligen Mitarbeiter der UNO und von den mit diesen Themen befaßten Herren MacGregor und Scott Ritter, was in einem Besatzungsgebiet Geltung hat: Der Besatzer hat keinerlei Rechte, während es den Besetzten zusteht, Widerstand zu leisten. Deswegen ist ja auch das Vorgehen Israels in Gaza kriminell, was nun auch vom ICJ verhandelt wird. Dies wurde auch vom Internationalen Strafgerichtshof 2004 so befunden!
    Auch für Deutschland – ebenfalls ein eindeutiges Besatzungsgebiet – steht dem Bürger daher das Recht auf Widerstand gegen ein kriminelles System zu, das Völkermord durch Waffenlieferungen vorantreibt, gegen den „Diensteid“, alles zum Wohl der hiesigen Menschen zu tun, eklatant verstößt und selbst die „eigenen“ Gesetze willkürlich mißachtet. Auch der zu den „ewigen“ Rechten gehörende Artikel 20 im GG, weist nicht nur dieses Recht aus, sondern führt auch die Pflicht an, „gegen jeden, der diese Ordnung mißachtet“ vorzugehen. Hierbei wird noch nicht einmal verlangt, was ebenfalls lügnerisch immer behauptet wird, der Widerstand habe „angemeldet“ und „gewaltlos“ zu sein.
    Ich plädiere nicht für die Anwendung von Gewalt; aber ich stelle hier die Frage, was ein das Recht achtender Bürger tun kann, wenn ihm der simulierte „Staat“ alles verweigert, womit er sich gegen Unrecht zur Wehr setzen könnte.

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  14. Man kann den Max Erdinger durchaus lesen. Er hat seinen eigenen Stil – den ich mag.

    Es darf dabei nur nicht um Israel gehen, da verrent er sich regelmäßig.

    Schade.

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  15. Allmählich erkennt man das Gesamtbild. Der Artikel von Martin Sonneborn ist auch so ein Augenöffner.

    ZITAT: „Das ist aber das, was ich von mir behaupte: Ich hatte mich in Sachen Israel jahrzehntelang getäuscht. Warum? Weil ich es gar nicht so genau wissen wollte.“

    Dem schließe ich mich an.

  16. „.. sondern zu Widerständlern gegen die Besatzungsmacht. Bei allem, was Recht ist. Und daß sie ein dreijähriges Kind bei sich hatten, ist nicht “skrupellos”, sondern nicht zu kritisieren in einem Land, das widerrechtlich besetzt ist.“

    Ein Kleinkind bei einem Selbstmordkommando gleichsam als medialen Verstärker zu opfern ist sehr wohl zu kritisieren. Dies ist vergleichbar vom Dach eines Krankenhauses oder eine Kindertagesstätte Raketen abzuschießen, mit dem Ziel das gegnerische Feuer auf Wehrlose zu leiten, um die Empörung anzuheizen.

    Aber möglicherweise liegt bei mir eindimensionale, pathologisch-selektive Wahrnehmung vor. Was sagen Sie, bin ich betroffen?

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  17. Selbsthilfe aus eigenem Antrieb, Selbstschutz ohne andere zu schädigen ist die beste Methode mit der ich in beiden Gesellschaftsordnungen, in D, gut zurecht kam und komme. Fast alle Organisationen, Religionen und Ideologien benutzen einem nur damit deren Repräsentanten so richtig Fettlebe machen können. Das war so und wird auch immer so sein. Da braucht man keine langen Worte von Journalisten.

  18. Ich habe diesen betreffenden Artikel auch gelesen, konnte ihn aber nicht zu Ende lesen weil mir vorher kotzübel wurde.

    1. Schöne Zitate; siehe auch das Buch: „Denn sie wollten den Krieg“! – Und das gilt sowohl für den Ersten Weltkrieg als dann auch wieder für den Zweiten als sich zeigte, dass sich Deutschland erholt hatte und wieder zu einer wirtschaftlichen Weltmacht geworden war …!

  19. Ein ausgezeichneter Artikel! Vielen Dank, Herr Erdinger! Die Durchdringung von Fakten, Meinungen und Verhaltensweisen bis in die letzte Verästelung ist Ihre absolute Spezialität, und ich folge Ihnen immer gerne bei Ihrer „Beweisführung“.

    Auch Scott Ritter, über viele Jahre sowohl dienstlich wie privat mit Israel stark verbunden, änderte nach der Reaktion der israelischen Regierung auf den 7. Oktober radikal seine Meinung über Israels Politik(er), und zwar ebenfalls, wie er schrieb, für immer. Sein langer lesenswerter Artikel (auch über seine positiven Erfahrungen in Israel) erschien irgendwann im vergangenen Oktober auf uncutnews.ch. Leider habe ich mir die genaue Internetadresse nicht notiert.

  20. Gut auf den Punkt gebracht.

    Aber zu pessimistisch gedacht. Es gibt keine Einbahnstrasse. Auf eine Bewegung folgt eine Gegenbewegung.
    Zunächst ist Aufklärung notwendig. Je mehr aufgeklärt und aufgewacht sind, um so eher wird es eine Gegenbewegung auf unterster Ebene geben.

    Und vielleicht gibt es auch nicht das absolut Wahre. Vielleicht ist eine relative Veränderung/Verbesserung schon der richtige Weg. Ganz nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel

  21. Es geht mir auf den Sack, wie ständig von linken und rechten Spinnern und Vollidioten Muslime als Opfer bedauert werden. Meine Heimat und Kontinent Europa wurde und wird weiterhin auf Betreiben von US-Eliten und deren heimischen Werteanhängern mittels Muslimen umgevolkt und das geht mir nicht am Arsch vorbei, – denn so gut wie alle Muslime wollen alles andere unterjochen, ausbeuten oder gleich ganz ausrotten. Ich hege daher keinerlei Empathie für den Schutz von Muslimen. Im Gegenteil, die Welt wäre von einem großen Übel befreit, wenn der Islam und seine gesamte muslimische Gemeinschaft von ca. 1, 6 Mrd., Menschen vom Globus getilgt würde. Meine zivilisatorische und kulturelle Sozialisation ist mit dem Islam und seiner unverrückbaren Ideologie unvereinbar. Der Islam und seine Anhänger sind der Todfeind von jeder westlichen Verfassung oder Grundordnung und ihre Doktrin widerspricht elementar den Menschenrechten. Ich werde von meiner Einstellung, „Töte, was dich versklaven oder töten will“, niemals ab und ich scheiße jedem in die Fresse, der mich ernsthaft davon abhalten will!

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    1. Sie haben völlig recht, wenn Sie auf die Aggressivität hinweisen, die dem Islam innewohnt. Auch ich würde, hätte ich die Wahl, Moslems lieber dauerhaft außerhalb von Europa halten. Die wachsende Aggressivität der Moslems in aller Welt sehe ich wie Sie mit wachsender Sorge.

      Trotzdem ist es unerträglich, wie besonders die derzeitige israelische Regierung rücksichts- und wahllos Frauen, Kinder und Männer zusammenschießt und ihnen zugleich ihre komplette Lebensgrundlage entzieht, vor allem wenn man weiß, daß die israelische Regierung ihren Teil dazu beigetragen hat, daß es am 7. Oktober 23 so weit kam, wie es kam.

      Zudem sollte nicht vergessen werden: die Aufnahme von Moslems wurde uns von den USA aufgezwungen. Die damaligen Juden haben sich jedoch Anfang 1900 aus eigenen Stücken den Palästinensern aufgezwungen und sich mit ihrer Staatsgründung aggressiv und unerwünscht mitten zwischen lauter islamische Staaten gesetzt. Daß daraus kein friedliches Zusammenleben entstehen würde, da die Kulturen und Religionen zu unterschiedlich waren und sind, mußte eigentlich allen Beteiligten von Anfang an klar sein, zumal es für die überfahrenen und in ihren Rechten verletzten Palästinenser bis heute keine gute Lösung gibt. Wie heißt es so schön: Unrecht zieht immer weiteres Unrecht nach sich.

  22. „Ampel weg – und dann?“
    Alles, was den Bauern und auch dem mehrheitlichen deutschen Michel dazu einfällt, ist: Schwarz-Rot-Grün (aktuell 57%).
    Daher werden die von mir auch keine Solidarität bekommen. Mir ist es schlichtweg egal, was den Bauern unter der „Ampel“ alles passiert. Sollen sie einfach das nächste Mal besser wählen.

    1. Was den Bauern passiert, wird auch sehr bald massivst für die Bevölkerung zu spüren sein!

      Der Präsident des Deutschen Bauernverbands ist zwar CDU-Mann. Ob aber die Bauern selbst nach den Erfahrungen der letzten 40 Jahre noch immer stramme CDU- oder Ampel-Wähler sind, bezweifle ich, auch wenn die allermeisten dem Aufruf des DBV gefolgt sind.

  23. Raubzug auf Kosten der Beitragszahler: Ampel plündert Arbeitslosenversicherung
    Um das Loch im Bundeshaushalt zu stopfen, will die Ampel-Koalition auch die Arbeitslosenversicherung anzapfen. Über fünf Milliarden Euro will sie daraus umschichten. Damit zweckentfremdet sie Sozialbeiträge Beschäftigter, während der Rüstungsetat weiter wächst.

    https://freedert.online/meinung/192085-ampel-pluendert-arbeitslosenversicherung-um-haushaltsloch-zu-stopfen/

  24. Der heilige Volodomyr, hilft seinem Kumpel in Crime Joe Corrupti:
    Zu Gonzalo Lira hier:
    https://headlineusa.com/biden-backed-regime-murders-american-journalist-w-impunity/

    Die Ukri und ihr Faschisten Regime sind doch ideal fuer ein weiteres Abu Ghrahib , wie im Irak, zu irgendwas muessen die verschwundene und unacountable Billion Dollar , ausser natuerlich in den Taschen ukrainischer Oligarchen und Biden Crime Family zu landen, doch gut sein.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Abu_Ghraib_torture_and_prisoner_abuse
    https://www.hrw.org/news/2022/01/09/20-years-us-torture-and-counting

  25. Staatliche Labels und Tierwohlabgabe
    So will der Bürgerrat Ernährung unser Eßverhalten manipulieren
    Müssen wir für Fleisch im Supermarkt künftig draufzahlen? 160 zufällig ausgeloste Teilnehmer des ersten Bürgerrats der Bundesregierung legen erste Handlungsempfehlungen für einen Wandel beim Thema Ernährung vor. Dabei setzen sie vor allem auf Zwang.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/so-will-der-buergerrat-ernaehrung-unser-konsumverhalten-veraendern/

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