Bauernregeln des Klima-Katastrophenorchesters: Ist im April der Winter noch nicht vorbei, verglühen wir halt im Mai

Bauernregeln des Klima-Katastrophenorchesters: Ist im April der Winter noch nicht vorbei, verglühen wir halt im Mai

Diesen Sommer gehen die Wälder in Flammen auf, garantiert! (Symbolbild:Pixabay)

Kaum hat der April begonnen und ist es weiterhin ungewöhnlich kühl, da melden sich auch schon die ersten „Experten“ zu Wort, um Dürre und Rekordhitze im Sommer zu prophezeien. „Die Trockenheit setzt sich fort – die Modelle zeigen flächendeckend kein nennenswertes Niederschlagsereignis in den kommenden 14 Tagen. Das ist ein Worst-Case-Szenario, wie wir es so früh im Jahr nur sehr selten sehen“, warnt Dominik Jung von “wetter.net” Bundesweit soll es mindestens die nächsten beiden Wochen sonnig und niederschlagsfrei bleiben – mit katastrophalen Folgen, wenn man diesen durchgeknallten Panik-Wetterfröschen zuhört: Die Böden würden “rapide an Feuchtigkeit” verlieren, Flüsse Niedrigwasser führen und die Vegetation zunehmend unter Druck geraten – und das im Frühling! So heißt es jedenfalls.

Natürlich muss dieses Angstszenario auch gleich noch mit der Warnung vor dem nächsten Höllensommer kombiniert, der “wahrscheinlich erstmals die 45-Grad (!)-Marke” knacken werde, so vor allem von Mainstreammedien (und natürlich öffentlich-rechtlichen Sendern) engagierte Meteorologen, die die Hysterisierung im Sinne der erwünschten Agenda besorgen. Denn je länger die Dürre andauere, desto extremer könne der Sommer werden. Trockene Böden würden nicht mehr durch Verdunstung kühlen, stattdessen heize die Luft sich schneller auf, die Sonneneinstrahlung treffe auf ausgedörrte Flächen. Es entstehe “ein Teufelskreis” aus weniger Regen, der trockenere Böden, somit heißere Luft und dadurch noch weniger Regen bringe. „Klimamodelle“ würden genau dieses Muster besonders in Mitteleuropa immer häufiger zeigen.

“Singende Vögel verstummen”

Was diese Berufsver(w)irrten hier beschreiben, nennt sich schlicht und ergreifend Sommer. Dass es zyklisch derzeit auf der Erde wärmer wird (zumindest scheint sich die Wahrnehmung schneeärmerer Winter mit diesem Befund zu decken, obwohl es auch anderslautende Modelle gibt), ist eine Banalität; ich natürlich schwingt bei jeder Wettermeldung mit steigenden Temperaturen der alarmistische Vorwurf mit, “wir” mit unserer acht- und rücksichtslosen Lebensweise hätten diese Entwicklung verursacht – obwohl es dafür auch 20 Jahre seit dem politischen Siegeszug der Klimasekte nicht den geringsten belastbaren Beweis gibt.

Für die, die die Dauerpanikmache bereits inhaliert und verinnerlicht haben, halten die Wetterberichte im Netz wie auch in den Fernsehprogrammen natürlich Horrorprognosen in Hülle und Fülle bereit. Die „Hitzeinseln“ in Städten würden sich weiter aufladen, heißt es da; das Risiko für Rekordtemperaturen steige stetig. Was vor wenigen Jahren noch als unrealistisch galt – 45 Grad im Sommer – rücke plötzlich „bedrohlich nahe“. In dem Bericht von “wetter.net” heißt es weiter in geradezu blumig-morbider Poesie: „Die Natur sendet keine lauten Signale – sie verstummt in der Dürre. Singende Vögel verstummen, vertrocknete Felder breiten sich aus, Waldbrandgefahr steigt schon jetzt. Was uns bevorsteht, könnte der Auftakt zu einem der heißesten und gefährlichsten Sommer unserer Zeit sein.“ Die Voraussetzungen seien da: „ein Frühling ohne Regen, Temperaturen deutlich über dem Schnitt, keinerlei Tiefdruckeinfluss in Sicht“. Es sei, als würde der Sommer bereits Anlauf nehmen – und zwar „auf ein historisches Extrem“. Dann der Höhepunkt: „Wer noch glaubt, dass der Klimawandel ein fernes Zukunftsthema ist, sollte jetzt aufwachen. Die letzten Tropfen Hoffnung verschwinden aus den Modellen. Und mit ihnen vielleicht auch die Zeit, noch gegenzusteuern.

Ein Fall für den Psychiater

Normalerweise würde man “Wissenschaftlern”, die solch einen blühenden Blödsinn und damit verantwortungslose Verunsicherung der Bevölkerung betreiben, einen guten Psychiater empfehlen. Doch genau dieser Alarmismus wird ja von den Funktionswissenschaftlern erwartet.  Bei dem, was sie absondern, handelt sich zumeist um das übliche Geraune aufgrund unseriöser Computermodelle, die bis jetzt noch jedes Mal danebenlagen. Während es so kühl ist, dass man in der ersten Aprilwoche noch in Winterkleidung herumläuft, faseln die üblichen Verdächtigen schon wieder eine Rekordhitze herbei, die diesmal sogar Sahara-Niveau erreichen oder überschreiten soll. Zugleich melden weltweit die Katastrophenklimaporno-Gazetten, nirgendwo erwärme sich das Klima so schnell im jeweiligen eigenen Land. Die ganze Klima-Farce ist inzwischen an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten – und hat ihre Glaubwürdigkeit, sofern je vorhanden, bei den meisten denkenden Menschen verloren.

Urkomisch ist übrigens, dass dieselben „Experten“ auch dann ein auf Klimamodellen beruhendes Alternativmärchen auf den Lippen parat haben, wenn der Sommer kühl und verregnet sein wird: Dies deutet dann eben auf einen Rekordwinter, ein noch schnelleres Abschmelzen der Polkappen oder irgendeinen anderen völlig austauschbaren Unsinn hin. Und wann immer man diese gedungenen Untergangspropheten und Scharlatane mit ihren chronisch falschen Prognosen konfrontiert, kommen sie mit Ausreden über die Komplexität des Klimas heran, die sich eben “nur bedingt” einfangen lasse. Ob zu heiß oder zu kalt – am Ende läuft es immer auf Global Warming und den CO2-Schuldkult hinaus.

21 Antworten

  1. Der ganze Klimawahnsinn ging damals mit Salat1 los nur um uns mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. In erster Linie wurde der spritpreis erhöht und es kam der Dosenpfand. Alles wurde nach und nach teurer und ich weiß noch 2003 bei der Hitzewelle da war der damalige Kanzler in der BLÖD abgebildet mit geblichenen Haaren und dunkelbrauner Hautfarbe so werden wir alle bald aussehen und es wachsen Palmen und Bananen bei uns da es für immer eine Erderwärmung gibt mit bis zu 45 Grad im Jahr. 2004 war der Sommer mild und nass. Das Wetter ist eine Laune der Natur mal mild und streng mit allen Jahreszeiten. Grönland war früher grün und es gab Ackerbau und Viehzucht. Alles ist nur Panikmache auf das der Großteil der Bevölkerung verängstigt ist und der Herrscherklasse gehorcht. mfg

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  2. Was der Linksgrüne „Wetterexperte“ nicht bemerkt ist sein Klimawahn und seine vollkommen verblödete Idiotie, die man ihm an der Linken Dummbratzen – Uni eingetrichtert hat. (zumal er dort überhaupt war) Es ist einfach unglaublich, was hier für Spinner rumlaufen und ihren geistigen Dünnschiß unters Volk bringt. Was wird, wennn? Was wird wenn im Mai oder Juni viel Regen fällt? Gibt es 2025 Weiße Weihnachten? Ihr saudämlichen Klimaspinner vor allem im ÖRR habt mir gerade noch gefehlt. Wer bezahlt euren Stuß? Ihr Spinner solltet es mal mit ehrlicher Arbeit versuchen, statt die eh schon verblödete Masse mit eurem Katastrophenscheiß in den Selbstmord zu treiben.

  3. Ist es zu kalt = Klimawandel
    Ist es zu warm = Klimawandel
    Ist es zu trocken = Klimawandel
    Ist es zu naß = Klimawandel
    Ist es zu windig = Klimawandel
    Ist es Flaute = Klimawandel

    Man eh, hört endlich damit auf, die Menschen zu belügen. Es gibt keinen menschgemachten Klimawandel. Klima ist der Begriff für Wetter über einen längeren Zeitraum.

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    1. und in einer bestimmten Region. Ein globales Klima gibt es nicht, nur verschiedene Klimazonen. Unsere so genannte gemäßigte ist gekennzeichnet durch Wechselhaftigkeit.

  4. Für mich verhält sich die Meteorologie zur Klimatologie wie die Astronomie zur Astrologie. Oder etwas verständlicher: Die Klimatologie ist die Astrologie der Meteorologie. In gewissem Maße – die Atomphysik und die Quantenchemie mögen mir verzeihen – sieht es auf den ersten Blick bei beiden ähnlich aus. Man ändert ein Modell so lange, bis es eben passt. Aber jetzt zum Unterschied zum Mikrokosmos der Physik und der Chemie. Am Anfang der Quantenphysik steht die experimentelle Beobachtung, welche dahingehend in die Atommodelle oder auch Modelle der chemischen Bindung einfließt, wobei ein Modell so lange modifiziert wird, bis es mit den beobachteten (gemessenen) Ergebnissen übereinstimmt. Die sogenannte Quantenmechanik hat sich also aus der Beobachtung heraus entwickelt. Doch ihre Ergebnisse lassen sich, je mehr mit dem Experiment übereinstimmende Daten verfügbar sind und diese liegen aktuell massenweise vor, jederzeit auf den Mikrokosmos übertragen und damit jederzeit auf unzählige andere Probleme des unveränderlichen Mikrokosmos anwenden. Und so werden urplötzlich aus Beobachtungen Naturgesetze, die z. B. für sowohl die Abschätzung als auch Interpretation chemischer Reaktionen unerlässlich sind. Damit leistet z. B. die theoretische Chemie einen unschätzbaren Wert zum Verständnis der Reaktivität chemischer Systeme. Bei der Klimatologie, d. h. im Makrokosmos, befindet sich das System im Gegensatz zum invarianten Mikrokosmos ständig in Bewegung und Vorhersagen wie bei der Quantenmechanik oder Quantenchemie sind ungleich schwieriger und mit einem mehr oder weniger großen Fehler behaftet. Doch was tut man dagegen ? Man dreht so lange an den Schrauben herum bis das den Klima-Sektierern bzw. ihren „Followern“ in Staat und Gesellschaft passende Resultat herausspringt, wenngleich die Ergebnisse umgehend in die Tonne zu treten sind.

  5. „ein noch schnelleres Abschmelzen der Polkappen“

    Wie noch schneller?
    Die schmelzen doch gar nicht. Die Antarktis hat am Südpol stabile Eisverhältnisse. Das Eis der Arktis schmilzt jeden Sommer. Das spielt nur keine Rolle, da es Meereis ist und dessen schmelzen den Meeresspiegel keinen Millimeter anhebt.

    Ich habe so die Schnauze voll von den Klimalügnern. Sollen sie sich doch das Leben nehmen und somit ihr Leid beenden! Für diese Menschen muss das Leben in der Klimahölle doch unerträglich sein.
    Die Klimaschutzmaßnahmen bringen wohl die Trockenheit. Die Windmühlen trocken die Böden aus. Die PA-Anlagen sind Hitzekerzen, die die kühle bodennahe Luft aufheizt und sie in die Höhe schießt.

    Wo genau findet denn weltweit jetzt diese Klimakatastrophe statt? Wo sind die letzten 30 Jahre ständige Wetterkatastrophen gewesen?
    Das Klima ist ja bekanntlich das durchschnittliche LOKALE Wetter über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren oder 10956 Tagen.
    In Berlin jedenfalls nicht. Vor meiner Haustür auch nicht. Und in Hamburg nicht. In München nicht. Nirgendwo in Deutschland ist eine Klimakatastrophe. Nur die Klimakatastrophenlügner reden davon.

  6. „Diesen Sommer gehen die Wälder in Flammen auf, garantiert!“

    Schließlich hat Bill Gates noch nicht genug Ackerland für seine kriminellen Unternehmungen – da muss noch viel gefackelt werden… Und zudem CO2 zerstört werden – wozu brauchen wir auch Sauerstoff und Schatten und Erholungsgebiete…
    Egal, wie warm oder kalt – der „Klimawandel“ ist’s halt: „Propaganda ist nicht darauf ausgelegt, aus Menschen Idioten zu machen. Sie ist von Anfang an auf Idioten ausgelegt. “ George Bernard Shaw

  7. Hier mal eine Aufklärung für die Klima Ängstlichen!
    Ein Freund von mir ist 1972 nach Sydney in Australien ausgewandert!
    Und schon damals erzählte er mir, das er im Sommer öfters auf dem Balkon geschlafen hat! Der Grund war, es war nachts um ca. 23 Uhr immer noch 26 Grad warm! Und das gibt es seit Jahren nicht mehr!

    1. Die Südhalbkugel hat sich, im Gegensatz zur Nordhalbkugel, abgekühlt.
      Seit Oktober 2023 ändert sich das. Die NHK kühlt sich ab und die SHK erwärmt sich.
      Hat was mit der Rumeierei der Erde um die Sonne zu tun. Im September 2023 hatte die NHK ihre größte Annäherung an die Sonne. Seit Oktober 2023 entfernt sie sich wieder, und deshalb wird es wieder kälter bei uns. Ab 2030 soll das auch der letzte Klimakatastrophenlügner mitbekommen. Im Süden wird es wieder wärmer, bei uns kälter.

      Wärme ist ein Segen. Kälte ein Fluch. Das Leben braucht Wärme, um gedeihen zu können.

  8. Was ist ein „Experte“?
    Ein „Experte“ ist jemand, der vor dem Spiel erklärt, warum die Mannschaft gewinnen wird und nach dem verlorenen Spiel erklärt, warum dies geschah…

  9. Das durch und durch verlogene und kriminelle Klima-Narrativ scheint – ebenso wie das Corona-Narrativ – perfekt in die Gehirne von Millionen implantiert worden zu sein.

  10. Ich leide bei kühler Witterung sehr unter kalten Füßen. Ich habe noch nie bis in den April hinein mit erhitztem Dinkelkissen für meine Füße zu Bett gehen müssen. Ausserdem habe ich in den letzten Wintern mehr heizen müssen als früher. Und diese Hornochsen wollen uns weismachen, dass die ersten Monate des Jahres jeweils zwischen 2 und 2,5 Grad heißer waren als zu Beginn der Wetteraufzeichnungen, wann immer das auch war.

  11. Von der Leyens NGO-Sumpf: Millionen Steuergelder für Klimahetze und grüne Propaganda
    Die EU unter Ursula von der Leyen steht erneut im Kreuzfeuer – diesmal wegen eines Skandals, der die Maske der Klimaschutz-Heiligkeit endgültig fallen lässt. Inzwischen ist es offiziell bestätigt: Brüssel hat Millionen an Steuergeldern an Umweltverbände geschleust, nicht nur für den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel, sondern auch für gezielte Schmutzkampagnen gegen Kritiker der EU-Klimapolitik. Was lange als Verschwörungstheorie abgetan wurde, entpuppt sich als bittere Realität: Die Kommission hat NGOs als politische Handlanger instrumentalisiert, um unliebsame Stimmen mundtot zu machen.

    https://journalistenwatch.com/2025/04/06/von-der-leyens-ngo-sumpf-millionen-steuergelder-fuer-klimahetze-und-gruene-propaganda/

  12. Lasst uns noch mehr kühlende Wälder abholzen , um Windräder zu bauen, die in Funktionszeiten Vögel schreddern und nach wenigen Jahren als Sondermüll auf einer Deponie entgelagert werden.
    Es gibt Messungen, die belegen, daß ein Windpark den Wind derart abbremst, daß er Regenwolken nicht mehr weit genug ins Land schieben kann.
    Solaranlagen erhitzen zudem die Luft…
    Die Temperaturmessstationen verschwinden auch seit Jahren aus dem kühkeren ländlicheren Bereichen in die ohnehin aufgeheizt Städte.
    Und da wundert man sich über fehlenden Regen und höheren Temperaturen?
    Als Krönung sollen wir CO2 sparen, was aber defacto Dünger und somit lebensnotwendig für die Pflanzen ist.
    Zu viele durchschauen den ganzen Schwindel ( nicht nur Klima-, auch Pandemie-, Zoll- und Kriegslügen) leider nicht, daß es in Wahrheit nur der Umverteilung von unten nach oben dient,

  13. Am CO2-Axiom darf nicht gerüttelt werden. Fällt dieses Dogma, fällt der ganze Wahnsinn in sich zusammen, platzt dieser Luftballon! Nicht ohne zuvor uns Billionen, ja – Billionen, gekostet zu haben. Auch wenn es wärmer wird, keiner hat den Beweis, dass es der Mensch und sein Feuer schuld ist. Das gabs nämlich schon früher ohne Feuer. Im Übrigen ging es der Menschheit in der Wärme immer besser als in der Kälte.
    Am Rande noch das: die renaturierten Braunkohlegruben werden zu Schmuckstücken, herrliche Seen, umgeben von Wiesen und Wäldern, traumhafte Wohn- und Ausflugsgegenden. Und Braunkohle hätten wir noch für 300 Jahre.

  14. 👺 Finde ich gut, dann geht es mit der Zerstörung von Schland 🇩🇪 doch schneller voran…
    Verbrannte Erde ohne Waffen 😂🥸

  15. Lügenmärchen auf der Seite von T-Online:
    Antarktis-Eis schmilzt bei Minus 50 Grad , laut t-online.de (keine Satire)

    Antarktis nahe an Rekord-Hitzewelle
    Forscher: Ein “Kollaps der Eisschilde” ist möglich
    Auch im Juli hält die Hitzewelle in der Antarktis an. Polarforscher zeigen sich besorgt ob der hohen Temperaturen.

    In der Antarktis waren im Juli 2024 erneut Temperaturen gemessen worden, die über den normalen Werten liegen. Im Mittel lagen sie 10 Grad höher als üblich, an einigen Tagen stieg die Temperatur aber um 28 Grad höher als gewöhnlich. Die Region ist derzeit weitgehend dunkel, das Thermometer zeigt um die –55 Grad an.

    https://www.t-online.de/nachrichten/klima-und-umwelt/id_100460906/antarktis-forscher-fuerchten-nach-hitzewelle-kollaps-der-eisschilde.html

    https://www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2024/08/titel-antes140824.jpg

    Erstaunlich auch, warum die Mainstream Medien nichts über die vielen Kälterekorde berichten , die im Jahr 2024 weltweit (vor allem in Asien) aufgestellt wurden:
    https://eike-klima-energie.eu/2024/07/28/kaeltereport-nr-30-2024/

    Globaler Kältereport: Grönland: Eisschild hat an einem Tag um 8 Gigatonnen zugenommen – Antarktis: Temperatur nähert sich der –70°C-Marke
    https://eike-klima-energie.eu/2025/03/23/kaeltereport-nr-12-2025/

    1. Weiß doch jeder, dass Wasser seinen Schmelzpunkt bei minus 54 °C hat.
      Also, die Klimairren wissen das. Jetzt sind sie in Panik und warten darauf, dass Hamburg 50 m unter Wasser steht. Jeden Tag stehen sie am Strand der Nordsee und werden richtig hysterisch, wenn das Wasser steigt. Sie feiern Partys, wann es dann wieder zurückgeht.

      Das ist nur noch eine Frage der Zeit, dann wird das Wasser nicht mehr weichen.
      Wir werden alle sterben …

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