Beginn des Konklaves: Diese Kardinäle stehen für einen hoffnungsvollen Neuanfang

Beginn des Konklaves: Diese Kardinäle stehen für einen hoffnungsvollen Neuanfang

Während des Konklaves verschlossenes Portal der Sixtinischen Kapelle im Vatikan (Foto:PP)

Mit dem Ruf „Extra omnes“ ziehen sich heute 133 Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle ins Konklave zurück, um einen neuen Papst zu wählen. Die Spekulationen und Beratungen hinter den Kulissen haben freilich schon Monate vor dem Tod von Franziskus begonnen. Unter den praktizierenden Katholiken und bei vielen „konservativen“ Geistlichen gelten derzeit drei Kardinäle als Wunschkandidaten. In der Berichterstattung zur heute Mittag beginnenden Papstwahl werden Sie oft den italienischen Spruch hören, der besagt: „Chi entra papa ner conclave, ne risorte cardinale“ („Wer als Papst ins Konklave hineingeht, kommt als Kardinal heraus“). Der gilt aber – was die Wahl von Pius XII. und Benedikt XVI. zeigt – nur bedingt, denn es lässt sich bereits vorab eine bestimmte Tendenz unter den Papstwählern ausmachen.

Auch hier wird man ins Feld führen, dass von den Kardinälen, die ins Konklave ziehen, ca. 110 „Kreaturen“ (so nennt man das tatsächlich) des verstorbenen Papstes sind. Damit sei garantiert, dass es sozusagen einen Franziskus 2.0 als Nachfolger geben wird. Das wäre dann zum Beispiel Kardinal Tagle oder der französische Kardinal und Erzbischof von Marseille, Jean-Marc Noël Kardinal Aveline. Viele Informationen und Absichtserklärungen von Kardinälen, die implizit mit ihren Profilwünschen für einen neuen Papst zugleich harte Kritik am nun zu Ende gegangenen Pontifikat geübt haben, deuten aber in eine andere Richtung. Und wecken weniger den linken Mainstreammedien, umso mehr aber praktizierenden Gläubigen Hoffnung auf einen Neuaufbruch der Catholica.

Kein Franziskus 2.0!

Auch die zahlreichen positiven Zuschriften von Theologieprofessoren und zum Teil auch höheren Geistlichen nicht nur aus Deutschland zu meinen kritischen Nachrufen auf den verstorbenen Papst zeigen, dass die zunehmend offen ausgesprochene Erleichterung über das Ende des bergogilianischen Pontifikats groß ist. Daraus resultiert auch die Tatsache, dass sich beim Nachdenken über einen möglichen neuen Papst kaum jemand einen Franziskus 2.0 wünscht.

Auch unter den Kardinälen dürfte es bei aller Verschiedenheit der kirchenpolitischen Ausrichtungen und auch angesichts der Tatsache, dass sie in ihrer großen Mehrheit „Kreaturen“ des Verstorbenen sind, Konsens sein, dass sich der gerade in einem neuen Aufbruch befindliche Katholizismus nicht noch einmal einen Papst von bergoglianischem Format leisten kann.

Mehr Ehrfurcht vor der katholischen Tradition!

Selbst ein kaum im Ruf des starren Konservatismus stehender Kardinal Dolan, von dem nie eine Kritik an Franziskus zu hören war, ließ in den Abendnachrichten von NBC wissen, dass der neue Papst durchaus auch mal – wie Franziskus – ein „warmes Herz“ zeigen dürfe. Aber was er vor allem erfüllen müsse, sei mehr Klarheit in der Lehre, mehr feine Ehrfurcht vor der kirchlichen Tradition, mehr respektvoller Umgang mit den Schätzen der Vergangenheit.

Der in den USA hoch angesehene Pater Gerald Murray von der St. Joseph’s Church in New York City sagte “Newsmax”, er erwarte, dass das Kardinalskollegium jemanden wählen werde, der „eine traditionellere Sicht der katholischen Lehre“ vertrete als der verstorbene Papst Franziskus. „Das wird die große Herausforderung für das Kardinalskollegium sein“, sagte Murray am Mittwoch bei „Wake Up America“. „Meine Einschätzung ist, dass sie zu einem Stil und einer Substanz der Kirchenführung zurückkehren werden, die mehr an Johannes Paul II. und Benedikt angelehnt sind. Papst Franziskus hat viele gute Dinge getan, aber er hat leider auch eine Menge Verwirrung gestiftet, indem er Johannes Paul II. und Benedikt widersprochen hat.“ Dazu passt eine Aussage des deutschen Kurienkardinals Müller, der eng mit Papst Benedikt befreundet war, gewisse Sympathien für Trump und die AfD hegt, und auf den wir weiter unten noch zu sprechen kommen werden: „Viele Kardinäle und Bischöfe denken wie ich, auch wenn sie Angst haben, es zu sagen. Und in den Vereinigten Staaten ist der Prozentsatz noch höher.

Wunschkandidat von Trump und Vance

Zwei Papabile, die derzeit dafür infrage kommen, sind der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Kardinal Burke und der guinesische Kardinal Robert Sarah. Dass beide gestern zusammen in Rom zu einem ersten Treffen der Kardinäle eintrafen, wurde bereits als unmissverständliches Zeichen gedeutet, dass sich hier eine Konklavegruppe formiert, die für einen hoffnungsvollen Neuanfang im Vatikan steht. Beide dürften unter den Kandidaten mit ihrer aufrichtigen Liebe zur katholischen Kirche und ihren Traditionen am deutlichsten einen Kontrapunkt zu dem zu Ende gegangenen Pontifikat von Bergoglio, wie Franziskus mit bürgerlichem Namen hieß, setzen; Burke der schon seit geraumer Zeit als ungekrönter Gegenpapst der Traditionalisten zu dem von diesen gefürchteten Franziskus gilt, am stärksten. Aber das dürfte ihn auch für die sich als progressiv verstehenden Kardinäle, wie etwa den Münchner Erzbischof Marx, zum „No go“ machen. Und das, obwohl die mächtigen Katholiken in der Trump-Administration, allen voran Vance, hinter Burke stehen dürften.

Diese Tatsache und seine an die Irrwege von Franziskus anspielende Forderung nach einer „echten Reform der Kirche mit einer Rückkehr zu einer fundierten Katechese und der Disziplinierung von Personen, die – im Namen der Kirche – Dinge lehren, die schlichtweg falsch sind und die Gläubigen schockieren und in die Irre führen“, dürfte ihm dennoch einige Wählerstimmen einbringen. Aber eben lange nicht genug.

Klug, polyglott, fromm, tiefkatholisch und schwarz

Im zweiten Wahlgang dürften sich dann die Burke-Wähler auf die Seite von Kardinal Sarah schlagen, der wie gemacht scheint für einen fruchtbaren Neubeginn. Nicht nur, dass er ein außergewöhnlich gewinnendes Charisma hat, als hochgebildeter Theologe und Buchautor gilt, polyglott und vielen Kardinälen durch seine Tätigkeit als Kurienkardinal an zentraler Stelle bekannt ist. Er kommt zudem von einem Kontinent, auf dem das Christentum und die Zahl der katholischen Priester am schnellsten wächst, während gleichzeitig die Verfolgung der Christen, die er selbst erlebte, durch den Islam sehr ausgeprägt ist.

Dazu Klartext von ihm: „Der Islamismus ist ein monströser Fanatismus, der mit Kraft und Entschlossenheit bekämpft werden muss. Er wird seinen Krieg nicht beenden.“ In diesem Zusammenhang weiß er um die Gefahren der mit der Migration verbundenen Islamisierung, besonders auch für das Abendland, dem seine besondere Liebe gilt, denn wenn das Christentum in Europa verschwinde, sei die ganze Welt bedroht: „Zuerst möchte ich erklären, warum ich, ein Sohn Afrikas, mir erlaube, mich an den Westen zu wenden. Die Kirche ist die Hüterin der Zivilisation. Ich bin überzeugt, dass die westliche Zivilisation derzeit durch eine tödliche Krise geht … Als Wächter ist es meine Pflicht, den Westen zu warnen! Die Barbaren sind bereits in der Stadt … Wie könnte ich nicht auf die Bedrohung durch die Islamisierung hinweisen? Muslime verachten den atheistischen Westen. Sie flüchten in den Islamismus als Ablehnung der Konsumgesellschaft, die ihnen als Religion angeboten wird. Kann der Westen ihnen den Glauben auf klare Weise präsentieren?“ Viele weitere seiner Aussagen erinnern immer wieder an den großen Papst Benedikt XVI. So etwa diese: „Die Kirche ist nicht dazu da, der Welt zu gefallen. Sie ist dazu da, sie zu bekehren – um die Pforten der Ewigkeit zu öffnen. Ohne den Himmel ist all unsere Arbeit vergeblich.“ Oder: „Haben wir keine Angst davor, wenige zu sein. Fürchten wir uns davor, lauwarm zu sein. Christus hat die Welt mit zwölf Aposteln gerettet, nicht mit vielen.

„Donald Trump der katholischen Kirche“

Ein dritter Kandidat derer, die eine Neuanfang nach dem bergoglianischen Niedergang forcieren, der freilich kaum unter den Papabiles genannt wird, dürfte der deutsche Kurienkardinal Gerhard-Ludwig Müller sein. Gloria von Thurn und Taxis soll ihn als „Donald Trump der katholischen Kirche“ gerühmt haben. Auch Müller gilt als hochgebildet, war – ähnlich wie Papst Benedikt XVI – Jahre lang als oberster Hüter der Reinheit des Glaubens im Vatikan tätig. Der “Cardinalsreport” beschreibt ihn als „entschlossenen und bodenständigen Anführer, der bei Bedarf mutig handelt“. Kirchenpolitisch nimmt er kein Blatt vor den Mund und ist angstfrei, was Hetzkampagnen katholikenhassender Politiker und Medien betrifft. Das zeigte sich zuletzt als er seine deutschen Mitbrüder wissen ließ: „Kein Bischof hat das Recht, Gläubigen vorzuschreiben, welche Partei sie wählen dürfen. Wer so etwas tut, überschreitet seine Zuständigkeit. Und wer meint, Christen dürften die AfD nicht wählen, der irrt sich gewaltig.

Wie Sarah wendet sich Müller sehr klar gegen die mit der Massenmigration verbundene Islamisierung des Westens. Selbsternannte Globalisten würden die Massenmigration nutzen, um die nationale Identität der Völker zu vernichten. Kritiker an diesem Konzept würden häufig als „Nazis“ beschimpft, um sie mundtot zu machen. Unmissverständlich fordert Müller auch eine Aufarbeitung der Corona-Skandale.

Ein Kompromisskandidat und Kardinal Pizzaballa

Es ist freilich anzunehmen, dass im Vorfeld der Deep State und im Konklave die bergoglianische Fraktion alles tun werden, um diese drei Kardinäle zu verhindern. Als leich konservative Kompromisskandidat, dem leicht liberale Wähler zustimmen könnten, käme dann der Viktor Orban und seiner Migrationspolitik nahe stehende Kardinal Peter Erdő, der Erzbischof von Esztergom-Budapest und Primas von Ungarn in Frage. Es ist ein offenes Geheimnis, dass er ein Mann Benedikts war und der „Theologie“ und Kirchenpolitik von Franziskus kritisch gegenüberstand. Unter Erdős Führung lehnten die katholischen Bischöfe die durch das Vatikan-Papier „Fiducia supplicans“ eröffnete Möglichkeit zur Segnung unverheirateter und homosexueller Paare „angesichts der pastoralen Situation“ in ihrem Land ab. Ein gemeinsamer Segen müsse „bei Paaren, die in einer nichtehelichen Gemeinschaft, in einer kirchlich nicht gültigen Ehe oder in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben, immer vermieden werden“, so die Bischöfe.

Als Kompromisskandidat kommt ebenfalls ein Kardinal infrage, der schwer zu klassifizieren und zugleich der jüngste Papabile ist: Pierbattista Pizzaballa, der in Italien geborene lateinische Patriarch von Jerusalem. In den letzten Monaten haben die Schrecken, die sich vor seiner Haustür abgespielt haben, einen Diplomaten von seltener Gewandtheit offenbart. Seine Verurteilung der Angriffe der israelischen Streitkräfte auf Zivilisten in Gaza brachte ihm eine Rüge des israelischen Außenministers ein – doch zuvor hatte er, wie “Aktuell“ schreibt,,  die Hamas wörtlich für ihre “Barbarei” verurteilt und sich anstelle von israelischen Kindern als Geisel angeboten: “Und wenn es nicht schwer ist, ihm zu glauben, dass er absolut nicht Papst werden will, könnte es sein, dass er gezwungen ist, es sich noch einmal zu überlegen.

Und was ist mit Parolin?

Von den italienischen Medien wird vor allem der bisherige Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin als zukünftiger Papst gehandelt. “Aktuell” über ihn: „Der 69-jährige Italiener ist offensichtlich am Drücker, und seine Kandidatur wird ernst genommen. […] Er war der Architekt des Abkommens, das der Vatikan 2018 mit Peking geschlossen hat und das – wie der ehemalige Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen, warnte – die katholische Kirche Chinas, einschließlich der verfolgten Untergrundgläubigen, in eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Kommunistischen Partei verwandeln würde.

Genau das ist geschehen. Kardinal Zen, der heute 92 Jahre alt ist und von vielen orthodoxen Katholiken als lebender Heiliger angesehen wird, äußerte sich außergewöhnlich über Parolin: “Er ist so optimistisch. Das ist gefährlich. Ich habe dem Papst gesagt, dass er [Parolin] einen vergifteten Geist hat. Er ist sehr nett, aber ich habe kein Vertrauen in ihn. Er glaubt an die Diplomatie, nicht an unseren Glauben.” Eine vatikanische Quelle, die mit Parolin zusammengearbeitet hat, gibt diese Meinung laut “Aktuell” wieder: „Er ist zu allen nett, aber nichtssagend.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

9 Antworten

  1. Ich werd vieleicht zum chr. Gläubigen, wenn uns der Herrgott einen Urban III. mit Tatzenkreuz, Schild, Schwert und Bibel schickt!
    Auf Jammerlappen und Koranküsser kann ich verzichten!

  2. Das 12 lange Jahre andauernde Pontifikat des Borgoglio-Papstes erinnert an die ebenso verheerenden „Kanzlifikate“ von Merkel und Scholz. So wie Borgoglio dem Katholizismus, zumindest in Europa, einen Bärendienst erwiesen hat, haben Merkel und Scholz das Land gesellschaftlich und wirtschaftlich vollständig ruiniert. Von den Protestanten brauchen wir hier nicht einmal zu reden, denn diese haben sich in ihren Stammlanden der früheren DDR bereits zum Abschuss freigegeben, zumal sich dort kaum mehr als 20 % noch zur EKD bekennen. Aber was man einmal begonnen hat, wird in echt deutscher Gründlichkeit auch bis zum bitteren Ende weitergeführt.
    Musste Borgoglio, den Missbrauchsskandal betreffend, vielleicht eine von ihm nicht unmittelbar verschuldete Hypothek übernehmen, so war seine Haltung in der Zeit des Corona-Diktats von einer schier unglaublichen Ignoranz seinen Mitmenschen gegenüber und damit einem Totalversagen in christlicher Nächstenliebe geprägt und diese beiden Aspekte werden untrennbar mit seinem Amt als „Nachfolger des heiligen Petrus“ verknüpft bleiben. Man kann seinem Nachfolger nur wünschen, dass er dem Weg, den die deutschen und auch viele Katholiken in den umgebenden Staaten aktuell eingeschlagen haben, schnellstmöglich die rote Karte zeigt. Sonst dürfen sie gemeinsam mit den Protestanten die weiße Fahne der bedingungslosen Kapitulation vor dem woken Zeitgeist hissen.

  3. Papst Franziskus war nicht der erste Papst, welcher die katholische Kirche tief gespalten hat!
    Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil 1962-1965 wurde die Kirche tief gespalten.
    Der damalige Papst war Papst Johannes XXIII (NWO-Marionette) und auch sein Nachfolger der NWO Papst Paul VI. spielte dabei eine große wichtige Rolle.
    Beide Päpste haben die kath. Kirche mindestens genauso tief gespalten wie Papst Franziskus! Der Papst Johannes XXIII wurde vergessen, doch er spielte eine große Rolle bei der tiefen Spaltung der kath. Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil 1962-1965.
    Es bildeten sich zahlreiche Priestervereinigung kath. Traditionalisten, die sich abspalteten udn diese Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzil 1962-1965 teilweise sogar bis heute nicht anerkennen.
    Ich erinnere nur an die Priesterverienigungen wie:
    Priesterbruderschaft St. Pius X.
    Priesterbruderschaft St. Petrus
    Una-Voce-Bewegung
    Diener Jesu und Mariens
    Engelwerk
    Schwesternschaft vom Heiligen Kreuz
    Katholische Pfadfinderschaft Europas

    Über Papst Johannes Paul II wurde auch gesagt, er sei ein bekenneder Gegner des Kommunismus und des kummunistischen Atheismus. Den Triumph über den Kommunismus (ZUsammenbruch des Ostblocks) Ende des 20-sten Jahrhunderts kann er auch für sich beanspruchen zusammen mit den westlichen Polit-Granden. Aber Fakt ist
    Papst Johannes Paul II war aber auch ein großer Fan des Islams.
    Hier ein Photos von Papst Johannes Paul II, wie er 1999 den Koran geküsst hat:
    https://www.mostholyfamilymonastery.com/Cover_pictures/john_paul_ii_kisses_koran.jpg

    Papst Johannes Paul II war auch ein glühender Verfechter des interreligiösen Dialogs und forcierte auch die Schaffung einer Weltreligion in den 1980-ern und Anfang der 2000-er Jahre. Papst Johannes Paul II war demnach auch ein NWO-Papst. Ich wundere mich nur, warum die konservativen gläubigen polnischen Katholiken nichts davon wussten.
    Es gibt viele hochgebildete theologische Kirchenkenner aus katholischen Kreisen, die schon seit Jahrzehnten sagen, dass seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil 1962-1965 kein einziger Papst ein legitimer Papst war. Es seien nur Gegenpäpste an der Macht gewesen. Die globalistische V2-Sekte hat seitdem tatsächlich die Macht in der katholischen Kirche übernommen.Die katholischen Priester der traditionalistischen
    Priesterbruderschaft St. Pius X. behaupten sogar, dass der letzte legitime Papst Pius X. war (Giuseppe Melchiorre Sarto, Papst von 1903 bis 1914). Nach seinem Tod hätten feindliche anti-katholische Kräfte die Macht im Vatikan übernommen.

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  4. Kein Schwein benötigt diese verlogenen Typen und kein halbwegs gebildeter Mensch
    glaubt diesem ganzen religiösen Schwachsinn. Ich bin strenggläubiger Atheist. Dieser ganze Kirchen und Verblödungsscheiß sollte mal endlich aufhören. Ein Papst als Stellvertreter Gottes – was für ein Unfug! Und der wird von irgendwelchen Luschen gewählt. Hat dieser ominöse Gott denn nichts zu seinem Stellvertreter auf Erden zu sagen? Dann kann dieser Gott nur scheiße sein, wenn er den ganzen Irrsinn mitmacht und zuschaut, wie Zivilisten weltweit abgeschlachtet werden oder während der Plandemie zwangsgeimpft wurden.
    Jede Religion ist Unfug und Hirnvernebelung und sollte sofort unterbunden werden.
    Als materialistisch und durchaus den Naturwissenschaften , sowie der Physik und Chemie affiner Ossi mit mehreren Berufsausbildungen, sehe ich nur noch Irre dumme Menschen vor mir!
    Es ist traurig .

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  5. „Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst!“
    Diese Gebot bedeutet, denjenigen zu lieben, der einem wirklich nahe steht. Es bedeutet nicht, daß man jeden Menschen lieben muß.
    Vor allem bedeutet es, sich selbst zu lieben, denn wer dazu unfähig ist, ist auch unfähig, andere zu lieben.

    Erleuchtung erlangt man zunächst durch das individuelle Urteilsvermögen – die Fähigkeit zu unterscheiden (zu diskriminieren) -, danach erst durch Liebe.
    Liebe ist stets mit Freiwilligkeit, also mit dem freien Willen verbunden. Keiner muß lieben, was ihm zuwider ist und er innerlich ablehnt.

    Die immer wieder von vielen Seiten vorgebrachte Forderung, jeden Menschen, also auch den Fernsten zu lieben, keinesfalls zu unterscheiden oder zu beurteilen, und sogar die ärgsten Charaktere zu integrieren (auch solche, die rauben, morden und vergewaltigen) bedeutet die Perversion des Gebotes Jesu Christi und führt geradewegs in den gesellschaftlichen Abgrund.

    Wer Verstand hat, der verstehe!

  6. Dass Gerhard Ludwig Kardinal Müller eine Symphatien für die AfD hegt, ist amüsantes Wunschdenken best. Kreise. Völliger Unsinn!

  7. Ist der neue Papst ein Bergoglianer?
    Focus macht Andeutungen, die auch schon auf katholisches.info gemacht wurden:

    „Der 69-jährige Erzbischof aus Chicago hat sich für den Papstnamen Leo XIV. entschieden. Er wird als erster US-Amerikaner die 1,4 Milliarden Mitglieder der Weltkirche leiten…

    US-Papst ohne nationale Agenda
    Prevost steht für Kontinuität im Sinne von Franziskus. Er gilt als einer, der zuhört, vermittelt und Wandel will, ohne zu polarisieren. Als erster US-Amerikaner auf dem Stuhl Petri kommt er zwar aus einem Land, in dem laut Vatikan im Jahr 2024 rund 25 Prozent der US-Bevölkerung katholisch waren. Doch dynamisch wächst der Katholizismus heute vor allem in Afrika und Asien und nicht im Westen.

    Seine lange Erfahrung in Lateinamerika prägt Prevost. In Peru, wo rund zwei Drittel der 34 Millionen Einwohner katholisch sind, ist die Kirche tief im sozialen und kulturellen Leben verankert, gestützt durch die Verfassung und ein bilaterales Abkommen mit dem Vatikan…
    Franziskus’ Erbe in grüner Handschrift

    In vielerlei Hinsicht zeigte Prevost Nähe zum verstorbenen Pontifex – was ihm konservativere Stimmen vorwerfen. Er gilt als gemäßigter Reformer, ohne dabei Glaubenssätze aufzugeben. Besonders deutlich zeigt sich seine Haltung in Umweltfragen: Prevost hat sich wie Franziskus wiederholt für entschiedenes Handeln gegen den Klimawandel ausgesprochen.

    Auch gilt er als überzeugter Befürworter der Synode: Immer wieder hat er betont, dass die Kirche transparenter und offener für die Stimmen der Gläubigen sein müsse. Hierzu gehöre auch die Rolle der Laien zu stärken und den Stil kirchlicher Leitung zu verändern – etwa durch mehr Hinhören und weniger Hierarchie. “
    https://www.focus.de/wissen/auf-franziskus-spuren-das-ist-der-neue-papst-leo-xiv_f920e073-2c8a-43b9-9fa7-4cce1631f6b7.html

    Er war Erzbischof von Chicago. Die US-Stadt Chicago ist eine Hochburg von Linksextremisten, wo eine bestimmte schwarze BLM-Bürgermeisterin vor ein paar Jahren ihren Hass auf Weisse unzählige Male öffentlich demonstriert hat!
    Auch das ist ein Hinweis darauf, dass er eher den Bergoglianern sehr nahestehen dürfte.

  8. Der neue Papst Leo XIV wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wohl den neuen spalterischen, polarisierenden und schädlichen Kurs von Papst Franziskus fortsetzen. Ich habe mir viele Beiträge auf US-amerikanischen Themenseiten in sozialen Netzwerken über Papst Leo XIV durchgelesen und anschließend mir viele Artikel über seine Vita und seine kirchlichen und theologischen Tätigkeiten aus der Vergangenheit auf englischsprachigen Seiten durchgelesen.
    Der neue Papst steht politisch eher linksliberal und nicht wie oftmals von den Medien behauptet wurde konservativ oder zentristisch.Die Mainstream Medien verbreiten hier definitiv gezielt Lügen, um die konservativen gläubigen Katholiken ruhigzustellen.
    Einige Berater von Trump sind auch der gleichen Meinung, dass der neue Papst politisch eher linksliberal und teilweise sogar linksextrem steht…

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