Berlin Calling: Judenhass und Clankriminalität

Berlin Calling: Judenhass und Clankriminalität

Selten, dass die Polizei wie hier einmal durchgreift: Ein Gaza-Clanbruder wird bei einer verbotenen Demo in Berlin vorübergehend verhaftet (Foto:ScreenshotTwitter/B.Z.)

Berlin ist die Hauptstadt vielerlei Dinge. Döner zum Beispiel. Ein guter Freund ist in diesem Moment dabei, die Top 20 der Kebab-Buden im „Dicken B“ ausfindig zu machen – sehr zum Leidwesen seiner Partnerin, die, wie es sich für eine brave Frau gehört, natürlich mitessen muss. Einen Tod muss jeder sterben.

Berlin ist aber auch, neben Paris, die europäische Hauptstadt des Judenhasses. Es ist schon erstaunlich, dass sich die ehemalige inoffizielle jüdische Hauptstadt Europas – zumindest vor dem Zweiten Weltkrieg – innerhalb nur weniger Jahrzehnte in ihr völliges Gegenteil verkehrt hat. Es scheint, als wolle Deutschland um jeden Preis die antisemitische Zeit von 1933 bis 1945 fortsetzen, diesmal mit einem freundlichen Gesicht und neuem Personal. Und auch in einer dritten Kategorie erreicht Berlin den ersten Rang: Die Stadt ist ebenso die Hauptstadt der Clankriminalität. Libanesische Clans, neuerdings Clans dominiert von Menschen aus Gaza, beherrschen die organisierte Kriminalität. Von Schutzgeld bis Drogen- und Frauenhandel: Deutsche spielen längst keine Rolle mehr. Dafür fällt das Recruiting neuer Außendienstmitarbeiter ungleich leichter.

Optisch kaum einen Unterschied zu Gaza

Eine arabische Großfamilie aus Khan Yunis, der zweitgrößten Stadt im Gazastreifen, verbringt gezielt Angehörige nach Europa, genauer gesagt: nach Berlin. Leider weiß niemand, wie diese in der Regel jungen Männer ins Land kommen – denn Bundesschleuserministerin Nancy Faeser weigert sich bis heute, die deutschen Grenzen auch nur halbwegs ernsthaft geschweige denn zuverlässig zu sichern. Eines dagegen ist sicher: Es werden immer mehr, und die Sicherheitslage wird gerade für eine Stadt wie Berlin zunehmend unübersichtlicher. Währenddessen kommen immer mehr Menschen aus Gaza in die Hauptstadt, deren Senat sich weigert, Anti-Juden-Demonstrationen zu verbieten – obwohl dort verfassungswidrige Parolen wie „From the River to the Sea“ skandiert werden. Faeser und Berliner Amtskollege Frank Henkel öffnen Tür und Tor für die Hamas-Liebhaber, die dann Politiker, Journalisten und Polizisten brutal angreifen und Berlin damit Tag für Tag unsicherer machen.

Einer ihrer Lieblingsorte ist der Hermannplatz. Sind Sie dort zugegen – ich war es unlängst –, müssen Sie zweimal hinsehen, ob Sie tatsächlich in Berlin sind oder in Gaza. Palästina-Fahnen an Laternen, rote Dreiecke (ein Symbol der Hamas) an Denkmälern. Und gleich um die Ecke gibt es Treffpunkte für Hamas-Unterstützer. Ein wesentlicher Unterschied zu Gaza sind die intakten Häuser, nicht selten steuersubventionierte Sozialbauten; doch diese subventionierten Neubauten werden in Gaza in den nächsten Monaten wiedererrichtet werden, dann gibt es optisch gar keinen Unterschied mehr.

Die nächsten Anschläge werden folgen

Ein Verfassungsschützer wird gegenüber der “B.Z.” deutlich: „Einige jüngere Familienangehörige mit Kriegserfahrung gehören zu den Top 20 der gefährlichsten Fanatiker in Berlin.“ Sie seien völlig enthemmt, gewalttätig und psychisch auffällig. „Wir trauen Einzelnen mittlerweile sogar Anschläge zu,“ zeigt sich der Beamte besorgt. Und das Schöne: Die heilige deutsche Kuh, der Datenschutz, hemmt die Ermittlungen. Behörden kooperieren untereinander so gut wie gar nicht: „Ohne Strukturermittlungen, ohne Personagramm und täterorientierte Maßnahmen werden wir das Problem nicht lösen“, so ein LKA-Beamter. Zusammengefasst kann man sagen: Berlin sorgt zuverlässig für immer mehr Judenhass – und für mehr Clankriminalität. Dafür wird umso weniger ermittelt, um die “Daten zu schützen”. Es kann passieren, dass Sie im Eifer des Gefechts bei einer Clanfehde aus Versehen erschossen werden. Dafür sind aber Ihre Daten sicher. Nicht schlecht, oder?

Wenn die Politik jetzt nicht die Reißleine zieht, werden die nächsten Anschläge folgen. Nicht jeden Tag ist 7. Oktober, doch Faeser und Co. sorgen dafür, dass die nächsten Toten nur eine Frage der Zeit sind. Dies ist die logische Konsequenz einer Politik, die den Fortbestand der autochthonen Bevölkerung einer Ideologie unterordnet, die „no borders , no nations“ heißt. So wird die Hauptstadt des Döners Stück für Stück judenfrei, und die Antisemiten können ihren Kebab bald im gewohnten Halal-Standard an ihresgleichen verkaufen.

10 Antworten

  1. Datenschutz? Aber nicht wenn es gegen vermeintlich Rechts geht. Da wird dafür gesorgt das die ANTIFA genügend Infos hat um zu zuschlagen.

  2. Kritik an Antifa-Verfassungsschutz weitet sich aus
    Hannover. Der Verfassungsschutz in Niedersachsen will unbedingt Teil der „Antifa“ sein. Daß in deren Namen Andersdenkenden die Knochen gebrochen werden, stört offenbar nur wenig. CDU und AfD äußern eine klare Meinung. „Antifa steht seit langem für politische Gewalt und Linksextremismus.“ Weiterlesen auf jungefreiheit.de
    do guck na: verbrechen und ereignisse auf dateien im ausland speichern… die verfassungswichtigmacher sollen eines tags nicht sagen können: das waren wir nicht…. afd und ihr seid alle….. ade….

  3. Nach dem zweiten Weltkrieg hätten wir eben auch die charakterlichen Veranlagungen herausbekommen müssen, die zu alle dem geführt haben. Ich befürchte, Deutschland wird den Linksruck nicht überleben, befürchte ich. In den letzten hundert Jahren ist leider ein bisschen arg viel schief gelaufen. Auch an ihrem Charakter kann eine Hochkultur zugrunde gehen!

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  4. Aber das war doch die vom Autor so hochgeschätzte CDU, die das gemacht hat und immer weiter macht?
    Wofür stand CDU nochmal? Coronische Dschihad Umma?

  5. für uns normalbürger ist der datenschutz nicht so wichtig! ich bin mir nicht sicher und meine, dass die eine oder andere demo schon verboten wurde. wer friedlich und ohne judenhetze demonstriert, soll das tun. man kann sich nicht gegen demoverbote während der c zeit aufregen und dann selbst verbote fordern. wo gehetzt wird, sollte eingegriffen werden und dies ist auch gelegentlich geschehen, aber gegen c demonstranten wurde ganz anders vorgegangen, viele polizisten sind nicht robust genug, um gegen junge männer vorzugehen, da sind alte, friedliche menschen leichter zu bezwingen. ein machtvakuum, dass die betreffenden weiter aufpusht… willkommen im besten deutschland aller zeiten. herr friedmann erzählt derweil, dass die böse afd die grösste gefahr für deutsche juden wäre, obwohl sie die z.zt. einzige partei ist, die den ansturm von antisemiten begrenzen und kontrollieren will. linke logik!

  6. Migrantenkrawalle in Lissabon (Portugal)
    Nach Polizeieinsatz
    Proteste und Brände nach Tod eines schwarzen Mannes in Lissabon
    „Gerechtigkeit für Odair Moniz“: Seit Tagen brennen im Großraum Lissabon vereinzelt Autos und Müllcontainer, Menschen gehen auf die Straße. Der 43 Jahre alte Moniz kam durch Polizeischüsse ums Leben, nachdem er sich einer Verhaftung widersetzt hatte.
    Der Tod eines schwarzen Mannes nach einem Polizeieinsatz vor knapp einer Woche führt in Portugals Hauptstadt Lissabon zu Protesten. Mehrere Tausend Menschen demonstrierten am Samstag auf den Straßen der Millionenstadt gegen Polizeigewalt sowie Diskriminierung, wie die Nachrichtenagentur Europapress berichtete.

    https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article254213640/Nach-Polizeieinsatz-Proteste-und-Braende-nach-Tod-eines-schwarzen-Mannes-in-Lissabon.html

  7. Es wird bei den Millionen jungen aggressiven angeblichen „Flüchtlingen“ aus Nahost und Afrika, die hier aufgrund ihrer Bildungsferne und ihrem aggressiven Verhalten in der Sozialhilfe verbleiben müssen und zurecht von der Gesellschaft gemieden werden, zu massiven Frustrationen und Gewalttaten führen.
    Das stellt natürlich ein paar Fragen an die Politik, die schon länger wie ein grosser, weisser Elefant im Raum stehen…

  8. Viele von denen die aktuell nach Europa kommen sind Palästinenser und Hamas-Unterstützer, die an den Gräueltaten beteiligt waren. In Europa sind sie sicher, niemand kontrolliert sie, bekommen ein lebenslanges kostenloses und arbeitsfreies Leben von den Steuerzahlern spendiert und können die hier lebenden und arbeitenden, ungläubigen Bürger schikanieren und attackieren.

  9. Ich habe mal eine ganze Zeitlang auch bei der TAZ Leserbriefe gemacht. Aber der letzte Leserbrief, nach denen ich bei denen rausflog, lautete, daß ich der Belegschaft der TAZ einen Selbsttest empfahl, mit einer Kippa auf dem Kopf zu versuchen, in Berlin die Linie sieben einmal durchzufahren. Da erklärt sich alles von selbst.