Berlin im Vollrausch: Die Hauptstadt als Mekka der Kokser und Kiffer

Berlin im Vollrausch: Die Hauptstadt als Mekka der Kokser und Kiffer

Kokser im Berliner Regierungsviertel (Symbolbild:Imago)

Vor etlichen Jahren führte ich in Hamburg ein Interview mit einem prominenten damaligen Bundestagsabgeordneten der Grünen: Es war die Frühzeit der Ökolinken, und Thomas Ebermann, ein strammer Rebell vom Kommunistischen Bund (KB), der auf die herbeigesehnte „sozialistische Revolution” wartete, gehörte zu den parlamentarischen Umweltpionieren der ersten Grünen im Bundestag, als dieser noch in der Bundeshauptstadt Bonn seinen Sitz hatte. Von 1987 bis 1989 war er sogar Grünen-Fraktionssprecher. Alles wollte man damals anders und vor allem besser machen: Mehr Ethos, mehr Transparenz. Keine Zusammenarbeit mit Lobbyisten. Keine großen Parteispenden entgegennehmen. Und überhaupt: Nie wieder Krieg, Frieden schaffen ohne Waffen, Abrüstung jetzt!

Ebermann, einer jener, der das Street-Rebel-Image pflegte, wie es Joschka Fischer in seinen Anfangszeiten ebenfalls tat, war bekannt für seine lästerlichen Sprüche. Er gab mir zu Protokoll, daß ihn der Einzug in die „heiligen Hallen” der deutschen Republik geschockt habe: Nach all den Jahren der Latsch-Demos, der später romantisierten Anti-AKW-Camps und Sit-Ins unterm Strahl der Wasserwerfer, nach Hausbesetzungen und Konfrontationen mit der (damals noch nicht ideologisch voreingenommenen) Justiz habe er eigentlich erwartet, dass es im Deutschen Bundestag eher etwas gediegener und seriöser, auch kleinbürgerlicher und – etwa bei Empfängen und Staatsbesuchen – spießiger und überschaubarer zugehen würde. Doch dem war nicht so – und Ebermann zeigte sich geschockt. Mir gegenüber bekannte er: „Also, wenn man da morgens in den Bundestag kam, da wehte nicht die Deutschland-Flagge sondern die Cognac-Fahne, besonders bei der CDU/CSU-Fraktion.“ Auch ansonsten sei es dort nicht sonderlich bürgerlich und gepflegt zugegangen, wie man sich das so denken würde – es sei eben alles nur reine Fassade jener Parteien, klagte er, die blendend von der Abzocke der Bürger und auf Kosten der Staatskasse leben würden.

Alle Schranken fallen

Mir fiel dieses wieder ein, als ich in diesen Tagen eine erschreckende Mitteilung aus einer aktuellen EU-Studie las, die das als offenkundig bestätigt, was Insider längst behauptet haben: Nirgendwo wird mehr Kokain konsumiert als in Berlin, der deutschen Hauptstadt mit ihrem Regierungssitz und dem deutschen Reichstag, Sitz des Bundestages. „Wie der RBB berichtet, ist der Konsum zuletzt rasant angestiegen. Auch MDMA werde in der Partymetropole reichlich ‚gedippt‘. Die besonders schädliche Droge Crystal Meth scheint dagegen in anderen Städten beliebter zu sein”, meldete im Gefolge der Veröffentlichung der EU-Studie die „Berliner Zeitung“.

Laut besagter Studie, welche von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht nach neuesten wissenschaftlichen Methoden durchgeführt wurde, sei der Kokain-Konsum in Berlin in den vergangenen fünf Jahren um 58 (!) Prozent gestiegen. Um dies zu ermitteln, wurden zahlreiche Abwasserproben entnommen und auf Drogenrückstände analysiert. Das Fazit hat es in sich: Bei den Kokain-Rückständen pro 1.000 Einwohner ist Berlin die Nummer eins in der Republik in Deutschland. In der Hauptstadt selber scheinen alle Schranken zu fallen. Szene-Zeitschriften und -Blogs fragen ganz offen und süffisant, wo es eigentlich das beste Koks an der Spree gibt – so wird dem abstrusen Zustand ein Hauch von Normalität verliehen. Unweigerlich fühlt man sich bei solchen Zuständen in dieser rotrotgrün verwirrten Metropole an die von den linken Politikern so sehr geschätzten afrikanischen Drogendealer im Görlitzer Park erinnert. Eine Weltstadt, die auf ihren öffentlichen Plätzen den ansonsten illegalen Drogenhandel in aller Öffentlichkeit – und vor Kindern und alten Menschen im Park – generös gestattet: Das ist auch eine Zivilisationsleistung.

Studie bestätigt

Der politische Vollknall deutscher Politik aus Berlin könnte zumindest teilweise seine Ursache im Vollrausch und in Drogentrips etlicher Berufspolitikern während und nach der Arbeit haben. Bereits um die Jahrtausendwende waren Nachweise von massivem und anhaltenden Kokainkonsum im Bundestag gefunden worden. Die entsprechende Studie damals wurde natürlich von nahezu allen Abgeordneten angezweifelt, alle Register wurden gezogen, um die Forschungsergebnisse als unseriös oder erlogen zu brandmarken; der prompten Erwiderung von (damals noch kritischen) Medien und auch beteiligten Wissenschaftlern, die Politik möge die Analysedaten doch bitteschön durch eine eigene Erhebung kontern, folgten jedoch bezeichnenderweise keine Taten – was Insider nicht verwunderte, denn dies hätte fraglos das Resultat bestätigt. Trotzdem wurden die Studienautoren damals  bedrängt – und wehrten sich tapfer; Drogenexperte Fritz Sörgel, dessen Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung in Heroldsberg bei Nürnberg die Untersuchung mit modernsten Methoden durchgeführt hatte, wies damals „jeden Zweifel an dem Untersuchungsergebnis entschieden zurück“, so „SAT1”. Laut Sörgel war Kokain in solch erheblichen Mengen nachgewiesen worden, dass „sogar ein Drogenhund anschlagen würde.“ Über das Untersuchungsergebnis gebe es daher „nichts zu diskutieren„, rief er den aufgebrachten Politikern entgegen, welche daraufhin erpicht waren, im Nachhinein alles schnell auf sich beruhen zu lassen; Schwamm drüber!

Sörgel soll seine maßgebliche Mitwirkung an der Studie später angeblich erhebliche berufliche Nachteile bereitet haben – weil er wohl einige der Mächtigen in Berlin an ihren „weißen Nasen” gezogen hatte. Erinnerungen an diverse Drogen-Skandale kommen einem da in den Sinn, die das heutige Zerrbild der progressiven, immer laxeren und angeblich so segensreichen liberalen Drogenpolitik ins Wanken bringen und die aktuellen Legalisierungsbestrebungen – natürlich vor allem von den Grünen vorangetrieben – äußerst fragwürdig erscheinen lassen. In welchem Sumpf wird da in Berlin eigentlich regiert?

Fall Volker Beck lässt grüßen

Lebhaft erinnern wir uns noch daran, wie der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck  2016 von der Berliner Polizei mit Drogen erwischt wurde: In der Nähe eines berüchtigten Strichertreffs am Nollendorfplatzes in Berlin-Schöneberg war der einstige Pädophiliesympathisant mit Drogen erwischt worden – laut „Bild” mit 0,6 Gramm einer betäubungsmittelsuspekten Substanz, genauer: der gefährlichen synthetischen Droge Crystal Meth (Methamphetamin), mit welcher bekanntlich Freier süchtige Strichjungen in einem extrem kaputten und kranken Milieu für Sex bezahlen.

Ein weiterer spektakulärer „Drogenfall“ war der eines SPD-Abgeordneten: Michael Hartmann hatte 2013 zugegeben, dass er ebenfalls Crystal Meth in geringer Menge gekauft und genommen habe. Ein Ermittlungsverfahren der Berliner Staatsanwaltschaft gegen Hartmann wurde gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt. Crystal Meth oder auch MDMA (Ecstasy) sind übrigens allesamt gefährliche Drogen, welche enorme psychische Neben- und Langzeitwirkungen haben. Kokain galt dabei schon immer als Droge der Macht – denn Koks macht eiskalt und emotional taub. Langjährige Kokser berichten, dass sie nach regelmässigem und zeitlich langem Konsum der Droge keinerlei Empfindungen mehr hätten, nicht mehr mit anderen „mitfühlen“ könnten, sich wie innerlich tot fühlen würden. Folterknechte diverser Regimes sollen ihre meist bestialische Brutalität gegenüber ihren Opfern oft unter Koks absolvieren, da ihnen diese Droge im Rausch Befriedigung bei der Ausübung von Macht und Gewalt über andere verschaffen würde. All diesen Drogenarten ist gemein, dass sie erstens weiterhin verboten und nicht verharmlost werden sollten – und dass sie natürlich auf gar keinen Fall in die Politik gehören.

Die Clans als Profiteure?

Schlechte Vorbilder, wie der Kiffer Özdemir, legalisieren sich inzwischen ihre suchtähnlichen Verhaltensformen; wieviel am Tag und in der Nacht von den Berufspolitikern noch gesoffen und gehurt wird, kann man nur mutmaßen. Der anhaltende Dammbruch könnte früher oder später auch härtere Drogen betreffen. Interessant in diesem Sittenbild der heruntergekommenen Hauptstadt ist aber auch, dass sich im Netz immer wieder Gestalten zu Wort melden, die angeblich einst im Catering-Bereich oder in Verrichtung sonstiger Serviceleistungen im Bundestag – als Personal oder Hilfskräfte – unterwegs gewesen waren. Immer wieder taucht aus ihren Reihen die Behauptung auf, dass in den Räumlichkeiten des Bundestages und den Abgeordnetenfluren regelrechte Koks-Partys mit Mitgliedern von Parteien, Parlamentariern und Bediensteten stattfänden, und sich beispielsweise auch dem  Reinigungspersonal in Sitzungsräumen nach „Meetings“ schon mal ein seltsamer Anblick haufenweise leerer Schampuspullen biete, die über die Böden rollten. Verwahrloser bei der aktiven Verwahrlosung also? Eine zunehmend unsoziale Politik der Ampel trifft auf erschreckende Milieuhinweise.

Übrigens, wer als Abgeordneter kokst, der hat fast zwingend direkte Kontakt zur Unterwelt, denn in der Reichstagskantine gibt es den Stoff natürlich nicht. Liefern womöglich die Clans das Koks direkt in den Bundestag? Vielleicht ist es so – denn von wem der Drogenhandel in Berlin kontrolliert wird, ist wohlbekannt. Sollten solche „Geschäftsbeziehungen” bestehen, könnten sie sich für die Clan-Herrschaften durchaus günstig auf frühzeitige Warnungen vor (oder Verhinderung von) Razzien und Ermittlungen auswirken. Sodom und Gomorrha an der Spree? Verwundern würde es nicht mehr. Allerdings gibt es nun erste Stimmen, die eine Petition für Drogentests bei allen Abgeordneten fordern. Das Ergebnis dürfte interessant werden – und die Bevölkerung irritieren.

15 Antworten

  1. @DIE HAUPTSTADT ALS MEKKA DER KOKSER UND KIFFER
    Das neue Brüssel ?
    Und ich meine, das sie mit Bahnhof Zoo und anderen Örtlichkeiten auch in anderen Bereichen Brüssel den Rang ablaufen können.
    Kein Wunder, daß sich gerade die Politik dort versammelt !
    Und sie haben auch im Sachsensumpf beim Vertuschen die Belgier im Fall Dutroux um Längen geschlagen !
    Berlin hat in der Zukunft des failed continent europe beste Chancen !

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  2. was für ein ekelhafter Sauhaufen, aber überraschen tut das nicht bei den links-grünen Globalisten – und das sind ALLE Blockparteien namentlich CDU/CSU/Grün/Rot/Gelb/Feuerrot! Der Harari vom WEF propagiert das ja ständig, bekifft und dressiert die Marionetten zu deren Nutzen ihrer irren Machenschaften. Dem steuerzahlenden und dahin malochendem Bürgerlein scheint das nicht klar zu sein, was für Wahnsinns Figuren den ganzen Laden auf den Kopf stellen. Die Schäden sind offensichtlich noch nicht groß genug. Wohl bekomms!

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  3. Faul, egozentrisch, bestechlich, drogensüchtig, ohne menschliches Mitgefühl, geldgierig, ungebildet, hinterhältig und herrschsüchtig, sexuell abartig, verlogen und dumm… die Liste ließe sich noch lange fortführen, das sind die Politiker in diesem herunter gelumperten Land.
    Pfui Teufel.

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  4. Jetzt bin ich aber erleichtert: Unsere Politiker sind nicht völlig skrupellos, inkompetent und irrsinnig- wie ich bisher immer dachte- nein, sie sind einfach nur zugedröhnt!

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    1. hihi – der ist gut.
      Die haben schon vor Jahren in den Kellern des BT Drogen nachgewiesen wie in einer Kifferhöhle.
      Es wird niemals eine Eingangskontrolle auf Drogen im BT !

      Wer erinnert sich noch daran, als vor Jahren plötzlich alle Autofahrer Anzeigen einfingen wegen Drogenmißbrauchs?
      Erst nach Wochen hieß es dann : sie haben ein neues Testgerät, und das kann auch ein Mohnbrötchen feststellen und als Drogenmißbrauch melden!
      Das hätten sie nicht gewußt – ehrlich ?

      Das paßt wirklich gut – mit diesem Regime kommt seit Jahren kein Satiriker mit !

  5. Och, da bleib ich doch beim guten (bayerischen) Bier.
    Schließlich ist heute der Tag des Dt. Reinheitsgebots.

    S’asdo’rovje (mit Gruß an Rußland)

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  6. Vielleicht haben sie Recht, Herr Stark, ja es kann so sein… Aber was nutzt uns das? Was ändert das? Oder wollen wir nur uns gegenseitig aufheizen und fertig machen? Die Frage die auch Sie nicht beantworten wollen, oder können lautet: Was tun? Viele in diesem Land wollen die und nicht nur die Sucht legalisieren, obwohl sie wissen das sie die Menschen krank macht. Ich lebe in Berlin und weiß um dieses Problem. Trotzdem lasse ich mich nicht verleiten. Nein nicht weil ich dafür oder dagegen bin, sondern weil es wie an einer Ampel auf einer Kreuzung stehend um die Frage geht, wie lange willst du leben. Nun kommt die Frage hinzu ist es nicht egal, woran ich krepiere? Am Alkohol, am Heroin, bei einem Unfall, durch Lebensmittel oder durch ein Krankheitswesen das sich Gesundheitswesen nennt? Ich habe mich dafür entschieden trotz aller Hindernisse die man vor mir aufbaut dieses eine Leben zu leben und den Verursachern solcher Menschen feindlichen Praktiken und ihren Mitläufern die Tür zu weisen, wo es nur möglich erscheint. Das Problem lösen wir in dieser Gesellschaft der Antagonismen nimmer.

    Also KOKST UND KIFT, ALSO SAUFT UND VERGIFTET EUCH UND EUER LEBEN SELBST.

    Es ist nicht nur euer Leben das ihr wegschmeißt sondern ein Abbild dieser Gesellschaft. Auch hier sind die Gründe zu suchen, warum Menschen keinen Widerstand mehr leisten. Sie haben nicht nur sich sondern auch dieses System längst aufgegeben. Sie geben es nur nicht zu. Und wenn doch, dann so ähnlich wie ein Spiegeltrinker, der kein Alkoholiker sein will und das Alkohol trinken angeblich kontrollieren kann. Bei Rauchern läuft es ja ähnlich. Nur die wissen das sie sich schädigen und das Rauchen eine legalisierte Sucht ist die krank macht. Krank machen ist ganz legal und billig! Gesund erhalten dagegen ist so teuer das man lieber Krank sein will. Viele kommen wahrscheinlich deshalb nicht davon los. Für mich sind Süchtige Trittbrettfahrer dieses kranken Systems. Das macht eine Sucht aus Menschen. Es macht aber nicht nur die Süchtigen untertänig und krank, sondern die ganze Gesellschaft. Auch dafür gibt es genug Beweise. Wann endlich fangen wir an über ein gesundes natürliches Leben nachzudenken und nicht über immer mehr Süchte, wie Einkaufssucht z. B.. Aber ich denke da erwarte ich in dieser Gesellschaft einfach zu viel.

  7. Da habe ich die Hoffnung, daß bei den BT Koksern auch einmal etwas unsauberer Stoff dabei ist, der zu einer finalen Lösung führt. Uns bliebe viel erspart.

  8. In den Landtagen wird es nicht anders sein. Aus Interesse an bestimmten Themen besuchte ich die eine oder andere Landtagssitzung in Sachsen-Anhalt. Insbesondere bei den Grünen und Genossen, sagte mein Sitznachbar zu mir „ein Drogenhund würde in deren Reihen durchdrehen“ und ich meinte und die anderen lassen wir pusten. Besonders wenn von denen vorne eine Rede gehalten wurde, als ob sie dringend zum Klo müssten und Vesper verscheuchen, so wird mit Armen herum gefuchelt. Viewollen sie was damit ausdrücken und wehe wenn sie mit Zwischenruf aus dem Konzept gebracht werden äh und äh. Da merkt man, da sie ihre Rede nicht selbst geschrieben haben oder eine Frage dazu beantworten sollen.