
Angesichts des immer wieder laut werdenden Rufs nach bezahlbarem Wohnraum, insbesondere für die prekären Bevölkerungsgruppen, habe ich mich eingehend mit diesem Thema beschäftigt. Dabei habe ich insbesondere die gesamten Zuwendungen betrachtet, die der Staat, also die Volksgemeinschaft, gegenüber den Empfängern von Bürgergeld leistet. Die Größe und Ausstattung einer Wohnung, die einer Bedarfsgemeinschaft im Rahmen des Bürgergeldes (ehemals Hartz IV) zusteht, richtet sich nach den angemessenen Kosten der Unterkunft. Diese werden von den kommunalen Jobcentern festgelegt und variieren je nach Region, Mietspiegel und Haushaltsgröße. Für eine fünfköpfige Familie (zwei Erwachsene, drei Kinder) gilt eine Wohnfläche von 95 – 105 Quadratmeter als angemessen. Auch die Anzahl der Zimmer spielt eine Rolle: In der Regel sind 4 – 5 Zimmer erforderlich, damit Kinder eigene Räume oder ausreichend Platz haben. Ab einem Alter von sechs Jahren kann ein Anspruch auf ein eigenes Zimmer bestehen, insbesondere bei Geschwistern unterschiedlichen Geschlechts.
Die Wohnung muss über eine normale Standardausstattung wie Bad/WC, Heizung und Küche verfügen, während Luxusmerkmale wie Designer-Küchen oder Whirlpools nicht übernommen werden. In besonderen Fällen können größere Wohnungen bewilligt werden, etwa für Alleinerziehende mit mehreren Kindern oder Menschen mit Behinderung, die spezielle Wohnbedingungen benötigen. Falls ein Umzug notwendig ist – beispielsweise wegen Familienzuwachs oder unzumutbarer Wohnverhältnisse – können Umzugskosten und Kaution übernommen werden, sofern die neue Wohnung als angemessen gilt. im Rahmen des Bürgergeldes übernimmt das Jobcenter die angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung, einschließlich der Nebenkosten. Diese Nebenkosten umfassen unter anderem Ausgaben für Wasser, Müllentsorgung und Schornsteinfeger. Die Angemessenheit der Kosten wird vom jeweiligen Jobcenter festgelegt und kann je nach Region variieren.
Baukosten und laufende Kosten einer Sozialwohnung
Die Baukosten für eine 100 Quadratmeter große Sozialwohnung betragen in deutschen Großstädten durchschnittlich 4.240 Euro pro Quadratmeter. Das ergibt Gesamtkosten von rund 424.000 Euro. Zusätzlich fallen Grundstückskosten von etwa 908 Euro pro Quadratmeter an, was weitere 90.800 Euro ergibt. Damit liegen die gesamten Bau- und Grundstückskosten bei durchschnittlich 514.800 Euro. Wenn der Staat 400.000 Sozialwohnungen pro Jahr bauen möchte, summieren sich die Investitionen auf 205,9 Milliarden Euro jährlich. Neben den einmaligen Baukosten gibt es laufende Kosten. Dazu gehören Finanzierungskosten, Instandhaltung, Verwaltung und Betriebskosten. Die Finanzierungskosten setzen sich aus Zinsen und Tilgung zusammen. Bei einer Finanzierung mit 3 Prozent Zinsen und 2 Prozent Tilgung ergeben sich jährliche Kosten von 25.740 Euro. Die Instandhaltungskosten für Mehrfamilienhäuser liegen bei durchschnittlich 12 bis 15 Euro pro Quadratmeter und Jahr. Für eine 100-Quadratmeter-Wohnung betragen sie 1.500 Euro jährlich.
Verwaltungskosten (Verwaltung, Gebäudeversicherungen, Haftpflichtversicherungen, Grundsteuern etc.) werden oft mit einem Prozent des Gebäudezeitwerts pro Jahr angesetzt. Das entspricht bei 514.800 Euro einem jährlichen Betrag von 5.148 Euro. Für Mietausfälle und Leerstand werden etwa 2 Prozent der jährlichen Mieteinnahmen zurückgelegt. Bei einer angestrebten Jahresmiete von 30.000 Euro macht das 600 Euro aus. Zusätzlich fallen Betriebskosten an, die Nebenkosten wie Heizung, Strom für Allgemeinflächen, Wasserversorgung, Grundbesitzabgaben, Müllabfuhr, Straßenreinigung, Schornsteinfeger, Hausmeisterdienste, Gebäudereinigung, Versicherungen und Winterdienst umfassen. Diese variieren regional stark und liegen im Durchschnitt bei 2,50 bis 4,00 Euro pro Quadratmeter und Monat. Für eine 100-Quadratmeter-Wohnung ergeben sich damit jährliche Nebenkosten von etwa 3.900 Euro.
Das Bürgergeld
Zusammengefasst betragen die jährlichen Kosten für eine 100-Quadratmeter-Sozialwohnung also:
- 25.740 Euro für Finanzierung
- 1.500 Euro für Instandhaltung
- 5.148 Euro für Verwaltung
- 600 Euro für Mietausfälle
- 3.900 Euro für Betriebskosten
Das ergibt jährliche Gesamtkosten von 36.888 Euro. Um diese Kosten zu decken, müsste eine monatliche Kaltmiete von etwa 2.750 Euro verlangt werden. Mit Nebenkosten würde die Warmmiete auf rund 3.075 Euro steigen. Bei 400.000 Wohnungen belaufen sich die jährlichen Gesamtkosten auf etwa 14,8 Milliarden Euro. Da diese Kosten unabhängig von Subventionen bestehen bleiben, muss der Staat entscheiden, in welcher Form er sie trägt.
Die monatlichen Unterstützungsleistungen für eine fünfköpfige Familie, die Bürgergeld empfängt, setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen. Zunächst wird das Bürgergeld auf Basis des Bedarfs der einzelnen Familienmitglieder berechnet. Die Regelsätze für 2025 sind wie folgt: Die beiden Elternteile erhalten jeweils 563 Euro pro Monat, was zusammen 1.126 Euro ergibt. Das 16-jährige Kind erhält 471 Euro, das zehnjährige Kind 390 Euro und das vierjährige Kind 357 Euro. Die Gesamtsumme des Bürgergeldes für die Familie beträgt also 2.344 Euro. Zusätzlich zum Bürgergeld wird das Kindergeld gezahlt, welches nicht auf das Bürgergeld angerechnet wird. Für das erste und zweite Kind gibt es jeweils 250 Euro monatlich, was 500 Euro ergibt. Das dritte Kind erhält 260 Euro, sodass die Gesamtsumme des Kindergeldes 760 Euro beträgt.
Umfangreiche Lebensfinanzierung
Ein weiterer Bestandteil der Unterstützung ist die Förderung der Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben. Jedes Kind hat Anspruch auf 15 Euro monatlich für Aktivitäten wie Sportvereine oder Musikunterricht, was für die drei Kinder insgesamt 45 Euro ergibt. Für öffentliche Verkehrsmittel nutzt die Familie das Deutschlandticket. Die Gebühr für dieses Ticket beträgt 58 Euro pro Erwachsenen und Kind ab 6 Jahren, während Kinder unter 6 Jahren – wie das vierjährige Kind in unserem Beispiel – kostenlos fahren. Die Eltern zahlen also zusammen 116 Euro, das 16-jährige Kind 58 Euro und das zehnjährige Kind ebenfalls 58 Euro. Insgesamt ergeben sich hier also 232 Euro. Für Freizeit-, Sport- und Kulturaktivitäten plant die Familie monatlich 100 Euro ein.
Wenn man nun alle relevanten Posten zusammenrechnet, ergibt sich die folgende Gesamtsumme: Das Bürgergeld beträgt 2.344 Euro, das Kindergeld 760 Euro, die Bildungs- und Teilhabeleistungen 45 Euro, die Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel 232 Euro und die Ausgaben für Freizeit, Sport und Kultur 100 Euro. Das ergibt einen Gesamtbetrag von 3.481 Euro monatlich. Zusammenfassend erhält die Familie also monatlich insgesamt 3.481 Euro, wenn man alle relevanten Zuschüsse und Unterstützungsleistungen berücksichtigt. Diese Berechnung stellt das verfügbare Einkommen der Familie dar – ohne die Kosten für Unterkunft und Heizung.
Die Gesamtkosten pro Monat für den Staat (ohne Berücksichtigung variierender Kosten) für eine fünfköpfige Familie betragen also 3.481 Euro an Unterstützungsleistungen sowie 3.075 Euro an Wohnung und Heizung, was insgesamt 6.556 Euro monatlich ergibt. Das entspricht jährlichen Kosten von 78.672 Euro. Angesichts der monatlichen Gesamtkosten, die dem Staat durch einen Bürgergeldempfänger entstehen, stellt sich die Frage, wie viel eine Familie ohne Bürgergeld, die also durch eigenes Einkommen ihren Lebensunterhalt bestreitet, brutto verdienen müsste, um dieselben Nettoaufwendungen zu decken.
121.000 Euro Bruttoeinkommen wären nötig, um auf das Bürgergeldäquivalent einer fünfköpfigen Familie zu kommen
Die monatlichen Ausgaben einer fünfköpfigen Familie, die Bürgergeld erhält, belaufen sich also, wie dargelegt, auf etwa 6.556 Euro (inklusive Bürgergeld, Kindergeld, Teilhabeleistungen, Transportkosten und Wohnungsaufwendungen). Dies ist der Betrag, den der Staat aufbringt, um die Familie finanziell zu unterstützen. Wenn man diesen Betrag mit einer Familie vergleicht, die durch eigenes Einkommen ihren Lebensunterhalt bestreitet, muss das durchschnittliche Bruttoeinkommen entsprechend höher ausfallen, da von diesem Einkommen Steuern und Sozialabgaben abgeführt werden müssen. Um das Bruttoeinkommen einer durchschnittlichen Familie zu ermitteln, die denselben Nettoaufwand wie eine Familie mit Bürgergeldempfänger hat, nehmen wir an, dass der Steuersatz und die Abgabenlast bei etwa 35 Prozent liegt. Dieser Wert ist eine grobe Schätzung, da er die Steuern, Krankenversicherung, Rentenversicherung und andere Sozialabgaben umfasst. Unter der Annahme eines Steuersatzes von 35 Prozent würde die Familie brutto etwa 10.083 Euro im Monat verdienen müssen, um nach allen Abzügen denselben Betrag von 6.556 Euro netto zu erhalten.
Wenn man dieses monatliche Bruttoeinkommen auf das Jahr hochrechnet, ergibt sich ein Jahreseinkommen von ungefähr 120.996 Euro. Dies wäre das geschätzte Bruttojahreseinkommen einer Familie ohne Bürgerbezug, die in etwa denselben finanziellen Aufwand hat wie eine Familie, die vom Staat unterstützt wird. Die Zugrundelegung eines Fünfpersonenhaushalts bei dieser Beispielrechnung führt zugegebenermaßen sicherlich zu einem günstigeren Ergebnis als bei einem Zwei- oder sogar Einpersonenhaushalt.
Asylanten, Migranten und Schutzsuchende
Seit 2022 ist die Zahl der Migranten und Schutzsuchenden, die jährlich nach Deutschland kommen, erheblich gestiegen. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 1.932.509 Zuwanderer registriert, was einer Nettomigration von 662.964 Personen entspricht. Zum Ende des ersten Halbjahres 2024 lebten etwa 3,48 Millionen Flüchtlinge in Deutschland, was den höchsten Stand seit den 1950er Jahren darstellt. Diese Zahl umfasst alle Personen, die aus humanitären Gründen Schutz suchen, unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Rund 1,18 Millionen der Flüchtlinge stammen aus der Ukraine, viele andere kommen aus Syrien und Afghanistan. Schätzt man die durchschnittliche jährliche Nettomigration seit 2022 auf etwa 662.964 Personen und verwendet diese Zahl als Grundlage für den sozialen Wohnungsbau, wären jährlich rund 133.000 Wohnungen mit einer Fläche von jeweils 100 Quadratmetern erforderlich – allein für diese Migranten. Dies würde jährliche Investitionskosten von etwa 68 Milliarden Euro (514.800 Euro mal 133.000) zur Folge haben. Dabei wurde bereits berücksichtigt, dass die Annahme einer Belegung von fünf Personen pro Wohnung als eher optimistisch gilt.
Die Tatsache, dass der Staat eine Familie mit Bürgergeldempfängern mit einer jährlichen Summe von rund 120.000 Euro brutto gleichstellt, stellt eine ungleiche Lastenverteilung dar, die letztlich auf die Allgemeinheit abgewälzt wird. Es ist bemerkenswert, dass viele Menschen, die weit weniger verdienen, dennoch ihren Beitrag leisten, ohne dem Staat zur Last zu fallen; ein Aspekt, der in dieser Diskussion oft übersehen wird. Damit dürfte nun deutlich werden, warum private Investoren bei einer Mietpreisdeckelung nicht mehr bereit sind, Wohnraum zu schaffen. Fazit: Die Bundesrepublik Deutschland kann sich die linksgrüne Umverteilungsutopie nicht länger leisten. Wählen Sie daher am 23. Februar keine Partei, die diesen Umverteilungsmechanismus weiterverfolgt – und keine, die mit diesen Umverteilungsutopisten gemeinsame Sache machen möchte!
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13 Antworten
Kindergeld wird natürlich gegen das Bürgergeld aufgerechnet, es zählt als Einkommen.
Und Fahrgeld gibt es auch nicht „oben drauf“, sondern ist im Regelsatz enthalten.
2023 in Berlin Bruttokaltmiete im sozialen Wohnungsbau 994,50 EUR, das ist die Mietobergrenze für 5 Personen.
Ist das jetzt absichtlich so „schlecht“ (je nach Sichtweise) gerechnet, irrtümlich passiert oder einfach nur Stimmungsmache.
Und davon mal abgesehen, habe ich noch nie jemanden getroffen, der sich eine Warmmiete von 3075 Euro leisten könnte.
Im letzten Absatz kommen Sie ja dann auf den Knackpunkt, aber trotzdem wird eine von Ihnen gewollte Kürzung des Bürgergeldes – und darauf laufen solche Artikel ja hinaus – auch alle „Bio-Deutschen“ treffen, für die das ja eine Versicherungsleistung ist, der überwiegende Teil hat nämlich in seinem Leben hier sein Schärflein dazu beigetragen.
Bürgergeld ist keine Versicherungsleistung wie das Arbeitslosengeld.
Aber ansonsten haben Sie Recht, Kindergeld wird als Einkommen angerechnet.
Ich kenne ein paar Menschen, die sich eine Warmmiete von über 3000 € leisten könnten😇.
Der Autor hat den Sachverhalt detailliert dargestellt. Der Artikel bietet eine umfassende und informative Analyse, die es den Lesern ermöglicht, sich ein fundiertes Bild von den komplexen Zusammenhängen zu machen.
In Bezug auf den Kommentar von ThinMan möchte ich anmerken, dass er in einigen Punkten durchaus richtig liegt. Es ist korrekt, dass das Kindergeld auf das Bürgergeld angerechnet wird, und auch das Fahrgeld wird in der Regel im Regelsatz berücksichtigt. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, wie zum Beispiel bei langen Schulwegen, in denen Fahrkosten erstattet werden können.
Bezüglich der von ThinMan angesprochenen Bruttokaltmiete muss darauf hingewiesen werden, dass diese in dem vom Autor geschilderten Fall keine Rolle spielt, da der Autor die gesamten Kosten ermittelt hat, die dem Staat durch das Bürgergeld entstehen. Die zulässige Bruttokaltmiete im sozialen Wohnungsbau ist bereits subventioniert, und wenn man diese Subventionen berücksichtigt, kommt man zu einem vergleichbaren Ergebnis, wie es der Autor dargestellt hat.
ThinMan führt weiterhin an, dass er noch nie jemanden getroffen habe, der eine Warmmiete von 3000 Euro bezahlen könnte. Dies mag stimmen, jedoch könnte es sein, dass er vorwiegend Mieter kennt, deren Mieten subventioniert sind. Die Berechnungen im Artikel beziehen sich jedoch auf die tatsächlichen Kosten, die dem Staat entstehen, und spiegeln nicht nur individuelle Mietverhältnisse wider.
ThinMan führt weiterhin aus, dass eine von ihm als „Kürzung des Bürgergeldes“ verstandene Maßnahme auch alle „Bio-Deutschen“ treffen würde, da es sich um eine Versicherungsleistung handele und der überwiegende Teil der Bevölkerung „sein Schärflein dazu beigetragen“ habe. Auch wenn diese Aussage inhaltlich nicht falsch ist, legt die Formulierung nahe, dass er eine Unterscheidung zwischen „Bio-Deutschen“ und anderen Bürgern trifft. Der Artikel selbst zieht jedoch keine solche Differenzierung, sondern behandelt die Thematik aus einer übergeordneten Perspektive. Es bleibt daher unklar, auf wen sich ThinMan mit seiner Bemerkung konkret bezieht.
Falls ThinMan den Artikel als Kritik an der linksgrünen Politik sieht, die offensichtlich Sozialhilfeempfänger gegenüber der arbeitenden Bevölkerung bevorzugt, möchte ich sagen, dass ich mich seiner Kritik in diesem Punkt anschließe. Es gibt zunehmend den Eindruck, dass die bestehende Sozialpolitik Ungleichgewichte schafft, indem sie diejenigen, die hart arbeiten und in das System einzahlen, gegenüber denjenigen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, benachteiligt. Dies sollte in der politischen Debatte nicht unbeachtet bleiben.
Auch wenn die Subventionierung der fiktiven Familie durch die korrekt angemerkte Anrechnung des Kindergeldes niedriger ausfällt als vom Autor ursprünglich dargestellt, bleibt sie im Vergleich zu dem, was ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verdient, dennoch exorbitant hoch.
Nur mal so am Rande: Gibt es ein Gros an Menschen, die immer noch unter uns leben, die man aber schon längst in die Psychiatrie hätte eingewiesen sollen?? Und auch das ist so gewollt..?
Nach den Wahlen droht die Ablösung der Ampel durch eine defekte Ampel. Das bedeutet eine Ampel wo das gelbe Licht defekt ist und immer schwarz bleibt. Also in etwa weiter wie bis jetzt wie die Lemminge in den Abgrund..
Erst nach der Wahl kommen die „Schweinereien“ auf dann wird es einen weiteren massiven Abbau von Arbeitsplätzen kommen – zu spät, um eine genügend hohe Anzahl von Wählern deutlich zu machen, wie schlecht es um die deutsche Wirtschaft steht. Die aufkommende öko-sozialistische Regierung – mit der Union mit wem auch immer – wird keine Wende weg von der bisherigen katastrophalen Politik vollziehen. Deshalb liegen mehr als vier weitere verlorene Jahre vor Deutschland. Wir brauchen einen Systemwechsel, was will und braucht das Volk und nicht: was wollen die nicht gewählten Eliten des WEF, WHO und der EU mit ihren kriminellen Führern!!!
Das wird passieren: Die Masse wählt wieder den Niedergang, um später jammern zu können. Die Industriebosse , die wissen wies geht und die sich zur AfD bekennen, werden von LINKEN POLIT- VERSAGERN niedergebügelt, die noch nie etwas geleistet haben. Eine grüne Abgeordnete hat sich 1x gerühmt, dass sie bei einem Partei- Werbefilm eine Landwirtschaft von innen sah und dabei eine „Mistgabel“ in der Hand hielt!!!
wer seine Klientel unter den Arbeit Abgeneigten w/m/d_ings & Links Studienabrecher hat,selbst nichts gelernt hat , außer parasitäres Steuergeld Verteilen,der muss gegen die rächten BRD Steuerzahler solche Programme züchten,weil für diese „Pol_itiker“ muss Ehrliche Arbeit die Zumutung überhaupt sein. ———- Z.B. Auch ist aus den Links_ „NGO“_Reihen schonmal eine Spende für Deutsche IS_Opfer bekannt geworden ??!
wer seine Klientel unter den Arbeit Abgeneigten w/m/d_ings & Links Studienabrecher hat,selbst nichts gelernt hat , außer parasitäres Steuergeld Verteilen,der muss gegen die rächten BRD Steuerzahler solche Programme züchten,weil für diese „Pol_itiker“ muss Ehrliche Arbeit die Zumutung überhaupt sein. ———- Z.B. Auch ist aus den Links_ „NGO“_Reihen schonmal eine Spende für Deutsche IS_Opfer bekannt geworden ??!
Neue Wärmepumpen-Befürworter: Plötzlich macht selbst die Union die Heizgesetz-Kehrtwende
Die CDU rückt von ihrer scharfen Kritik am Heizungsgesetz der Ampel ab: Parteichef Friedrich Merz präsentiert sich als Wärmepumpen-Fan.
https://www.focus.de/earth/analyse/neue-waermepumpen-befuerworter-ploetzlich-macht-selbst-die-union-die-heizgesetz-kehrtwende_id_260061930.html
Familie am Rande des Ruins: Ehepaar kauft Wärmepumpe für 42.000 Euro – die lässt Stromkosten explodieren
https://www.focus.de/wissen/existenzbedrohende-situation-42-000-euro-waermepumpe-laesst-stromkosten-von-ehepaar-explodieren_id_260403866.html
Dieser CDU Bande kann man nicht trauen. Die Mitglieder haben sich Merkel angedient und haben die ganze Scheixx mit angeleiert. Selbst bei der Wahl Veranstaltung mit Merkel haben diese Leute noch frenetisch geklatscht. Daran kann man erkennen , das sie nicht in Deutschland leben oder immer die Augen und Ohren geschlossen halten!
@„Bezahlbarer Wohnraum“
erst einmal brauchen sie bezahlbare Atemluft. So wie die Plünderer der EU jetzt zulangen wollen, wird das schon ein Problem werden, da spielt der Wohnraum keine Rolle mehr – sie werden eh enteignet und das Regime wird ihnen in seiner Güte ein Wohnklo zuweisen !
Und mit Grün-Kanzler Habeckwerden sie nach der Wahl noch mit Heizungshammer und E-Auto beglückt werden – also enteignet. Und Finanzminister Merz wird ihnen auch ihre letzten Ersparnisse „aktivieren“ – sie werden kurzerhand beschlagnahmt und auf mit der Bargeldabschaffung bis zum letzten Cent unter Regime-Kontrolle stehen.
So wie es Schwab vorhersagte – und dank der neuen Kultur werden sie ihr Leben täglich neu aushandeln müssen und für verbotene regime-Kritik keine Zeit haben – die „Verwerfungen“, die Mounk ansagte, werden ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Es ist nicht geheim, es ist alles mit Ansage, sie müssen nur zuhören.
Wie es Juncker mal sagte : wir stellen etwas in dem Raum, und wenn es keinen Aufschrei gibt, machen wir weiter – bis es kein Zurück mehr gibt.
Aus meiner Sicht als Pack aus Dunkeldeutschland gibt es heute – 14.02.2025 – 4 offene Fragen :
1. bis zu welchem Prozentsatz werden sie es wagen, die Auszählungen zu fälschen
2. gelingt das nicht – werden sie die Wahl annullieren mit oder ohne EU
3. wird Präsident Trump das zulassen
4. wird er bei einer „falschen“ Wahl die Feindstaatenklauseln aktivieren
Die nächsten Wochen werden spaßig, wenn die Blockpartei ihre Versogungsposten sichern will !
Bezahlbarer Wohnraum ist das „Zauberwort“ der Asylantenindustrie. Der Gesobau Landesbesitz in Berlin schmiss
sich für eine Internettwerbung in Schale, welche Bauten sie ausschließlich für Asylanten u. Geflüchtete aus dem
Boden gestampft hat. Selbstverständlich auf „veruntreutes u. gestohlenes Steuergeld“!
Die Asylantenindustrie wird auch noch von der Bundesregierung gefördert, Fazit: Selbstzerstörung der
Menschengleichheit – weil ausschließlich Asylanten u. Geflüchtete begünstigt werden u. der Finanzier (Steuerzahler)
zum Bankrott getrieben wird. So was nennt sich dann „bunt u. demokratisch“! Eine politische Verhöhung des
krepierendem Deutschtum!!!!!!!
Das MickyMackyKickyKackyLand ist die Welthauptstadt für den Rest der Weltunterbrinung u. dafür wird alles
zubetoniert, kleine Ein-Familienhäuser eingekekert, muß Licht- u. Sonnenentzug hinnehmen usw., damit sich die
Asylantenindustrie-Bonzen-Schmarotzer dumm u. dämlich verdienen!!!!!!!
War es nicht vorhersehbar, dass sich seit dem links-grün-sozialistischen Umbau dieses Landes unter 16 Jahren Merkel-Regime geradezu zwangsläufig eine kapitale Rolle rückwärts in Richtung eines eigentlich bereits auf der Müllhalde der Geschichte befindlichen klassenkämpferischen Denkens vollziehen musste ? Und wurde sogenannter bezahlbarer Wohnraum nicht erst durch die von Merkel im Alleingang befohlene bedingungslose Grenzöffnung und dem Einstrom von Millionen an Kostgängern aus aller Damen und Herren Länder provoziert ? Um den dafür benötigten Wohnraum sicherzustellen, konnten die finanziellen Möglichkeiten des Otto-Normalverbrauchers, sprich des kleinen Mannes, niemals ausreichen, sodass große und finanziell potente Baugesellschaften eine Goldgrube darin erblickten, den immer knapper werdenden Wohnraum durch eigene Initiative aufzufrischen, natürlich mit dem Hintergedanken, sich diese Investitionen fürstlich entlohnen und den Steuerzahler dafür bluten zu lassen. Denn für unsere kulturelle Bereicherung und den sie begleitenden angeblichen Facharbeiter-Boom kommt selbstverständlich der Staat via Steuereinnahmen seitens der bereits „länger hier Lebenden“ auf. Und genau diese sind die eigentlich Leidtragenden dieser links-sozialistischen Neid- und Umverteilungskampagne, die nicht von oben nach unten, sondern leider in der verkehrten Richtung von unten nach oben abläuft. Wer dies nicht erkennen will, verwechselt Ursache und Wirkung und sollte sich dazu etwas in Physik schlau machen. Denn jede Actio fordert zwangsläufig auch eine Reactio heraus.
Sozialismus ist eine Art von Krebs, die sich als bösartige Wucherung in einer Gemeinschaft verbeitet. So beschreiben zum Beispiel alternative Medien in Spanien die Entwicklung in der großen Ländern der EU. Und das ist in der Tat so. Jede Form des Sozialismus tötet, direkt oder indirekt. Dazu gab es so genannte „Arbeitslager“ in Deutschland oder den „Archipel Gulag“ in der UdSSR. Auch die chinesischen Sozialisten standen dieser Barbarei in nichts nach. Für die Protagonisten des Sozialismus oder Kommunismus gehören immer auch rechte Kräfte zu den Feinden. Das war im Dritten Reich ebenso. Die Nationalsozialisten bezeichneten ihren rechten Gegner als die Reaktion.