Black Lives Matter ist gescheitert

Black Lives Matter ist gescheitert

Krimineller Gründungsmythos, kriminelle Bewegung? BLM-Unruhen 2020 (Foto:Shutterstock)

Die Aussage der obigen Überschrift ist als Feststellung nicht neu; neu hingegen ist, dass dies nun sogar der “Spiegel” berichtet. Sollte es stimmen, wären das tatsächlich gute Nachrichten. Aber der Reihe nach: Vor fünf Jahren starb der schwarze Kriminelle George Floyd in Minneapolis bei einem Polizeieinsatz, weil der Polizist Derek Chauvin sich auf ihm niedergekniet hatte, um ihn zu fixieren. Dieser Vorgang wurde als Beweis für “strukturellen Rassismus” bei der Polizei gesehen. In den gesamten USA brachen Proteste aus, die von den Medien als „größtenteils friedlich“ bezeichnet wurden. Was in Wahrheit natürlich bedeutete: Es kam zu Gewalt. Bei den Ausschreitungen starben knapp 20 Menschen, es entstand ein Sachschaden, der von den Versicherungen auf 1 bis 2 Milliarden Dollar geschätzt wird.

Weit wichtiger und bedeutungsschwerer aber: Die Ausschreitungen des Jahres 2020 markieren gewissermaßen die woke Machtergreifung. In den 2010er Jahren hatte die Bewegung immer mehr an Bedeutung zugenommen, doch spätestens seit Floyd und “Black Lives Matter” vor fünf Jahren ist sie in den Mainstream vorgedrungen. Auch in Deutschland erklärten in der Folge viele Unternehmen, künftig auf „Vielfalt“ zu setzen und “Antirassismus-Schulungen” durchzuführen.

Erschossene Weiße taugen nicht als Rassismusopfer

Doch nun ist Donald Trump zurück – und die “Black Lives Matter”-Bewegung ist heillos zersplittert. „Amerika scheint einen gigantischen Schritt rückwärts gegangen zu sein”, meint der “Spiegel”. Tatsächlich? Ganz so einfach ist es nicht. Der Rassismusvorwurf gegen die Polizei fällt bei genauerer Betrachtung – wie üblich – in sich zusammen. Stimmt es, dass Polizeibeamte in den USA auch Schwarze töten? Ja natürlich! Aber das allein beweist noch nichts. Die “Washington Post” erfasst in einer eigenen Datenbank alle tödlichen Schüsse der US-Polizei. Sie umfasst 10.430 Fälle. Insgesamt wurden 4.666 Weiße und 2.492 Schwarze erschossen. Da um die 1.000 Todesfälle nicht klar zugeordnet wurden, lässt sich annehmen, dass tatsächlich sogar und 5.000 Weiße und 2.700 Schwarze erschossen wurden.

Erschossene Weiße lassen sich aber üblicherweise kaum als Opfer von Rassismus verkaufen und werden daher eher nicht von den Medien erwähnt. Die Tatsache, dass mehr Weiße als Schwarze erschossen werden, bedeutet aber nicht, dass Weiße häufiger erschossen werden als Schwarze. Denn in den USA leben deutlich mehr Weiße als Schwarze. Bezogen auf je 100.000 Einwohner werden etwa 61 Schwarze und 24 Weiße erschossen. Tatsächlich dürften die Zahlen mit geschätzt 66 zu 26 etwas höher liegen, da schließlich auch die ungeklärten Fälle berücksichtigt werden müssen. Dass die Rate für Schwarze über der von Weißen liegt, beweist aber immer noch keinen Rassismus; schließlich erschießt die Polizei nahezu ausschließlich Kriminelle – weniger als 1 Prozent der Toten waren unschuldig –, und Schwarze sind eben häufiger kriminell als Weiße.

Sind die Konservativen schuld?

Dass die Zahlen generell so hoch sind, liegt vor allem daran, dass in den USA Schusswaffen weit verbreitet sind. Die meisten der Erschossenen führten eine Schusswaffe mit sich, ein kleinerer Teil ein Messer. Insgesamt waren 83 Prozent der Erschossenen bewaffnet und dieser Anteil könnte sogar bei bis zu 90 Prozent liegen, weil nicht in jedem der Fälle verzeichnet ist, ob der Tote bewaffnet war. Nur ein kleiner Teil der Toten war unbewaffnet. Doch wer bei einer Polizeikontrolle oder im Blickfeld der Beamten eine ruckartige Bewegung macht, könnte zumindest hypothetisch zur Waffe greifen – während andere unbewaffnete Personen die Beamten mit bloßen Händen angriffen. Auch der Verweis darauf, dass die Polizeigewalt immer weiter ansteigt, geht nur bei oberflächlicher Betrachtung als Argument durch: Eher handelt es sich hierbei um das übliche Lamento “Es wird alles immer schlimmer!“ Zwischen 2015 und 2024 stieg die US-Bevölkerung um 6 Prozent – und dass es dann in absoluten Zahlen zu mehr Toten kommt, ist nicht wirklich verwunderlich.

Der “Spiegel” moniert weiter, dass es die Konservativen geschafft hätten, die BLM-Bewegung als „radikal“ und „marxistisch“ zu „brandmarken“. Nun, dafür gibt es einen simplen Grund: Diese Vorwürfe treffen zu – ebenso wie der Vorwurf des anti-weißen Rassismus. 2016 war der Weiße Tony Timpa auf ganz ähnliche Weise gestorben wie George Floyd – bloß gab es damals kein Medienecho und auch keine landesweiten Ausschreitungen. Letztlich lässt sich jede Statistik in mehr als eine Richtung interpretieren. Nach der Aufhebung der Rassentrennung wurde die amerikanische Gesellschaft unzweifelhaft toleranter; die Zahl der Schwarzen in Polizei und Justiz stieg an. Verbesserte Ermittlungsmethoden – Überwachungskameras, DNA-Analysen, sonstige Forensik – machten Fehlurteile weniger wahrscheinlich. Trotzdem sanken die schwarzen Kriminalitätsraten aber nicht – sondern stiegen signifikant an!

Tatsächlich schützt eine starke US-Polizei vor allem schwarze Leben

Kriminologen meinen, dass eine weniger rassistische Polizei nicht weniger, sondern mehr schwarze Kriminelle verhaftet. Denn Schwarze fügen in den meisten Fällen anderen Schwarzen Gewalt zu. Einer rassistischen Polizei aber sind schwarze Opfer egal – warum also sollten sie gegen den  meist schwarzen – Täter ermitteln? Manche Forscher zudem postulieren einen Ferguson-Effekt, benannt nach der US-Stadt Ferguson, wo 2014 der schwarze Kriminelle Michael Brown erschossen wurde – übrigens einer der ersten Fälle, der von BLM aufgegriffen wurde. In der Folge agierte die Polizei in der Stadt aus Angst vor Rassismusvorwürfen deutlich vorsichtiger, was zu einem starken Anstieg der Kriminalität in schwarzen Vierteln führte.

Eine der zentralen Forderungen von BLM lautet: “Defund the police!”, sinngemäß: “Entzieht der Polizei die (finanziellen) Mittel!” Da die Polizei als rassistisch und als Stütze des kapitalistischen Systems gilt, soll sie generell abgeschafft werden. Dass damit die Kriminalität explodieren und tausende Schwarze mehr sterben würden, scheint den schwarzen Aktivisten, die sich auf die Fahnen schreiben, dass schwarze Menschenleben etwas zählen, ganz egal zu sein. Tatsächlich gilt nämlich: Die Schwarzen in Amerika sollten eher dankbar sein, dass es – noch – eine so starke Polizei gibt.

15 Antworten

  1. Der Spruch „Black lives matter“ ist ja nun auch ersichtlich zu dumm. Wenn nur eine Gruppe mattern, also zählen soll, dann sind doch automatisch alle anderen dagegen. Hätten sie „all lives matters“ gesagt, wäre es in Ordnung gewesen. Aber so fühlt sich jeder, der nicht black ist, durch diesen Spruch natürlich ausgegrenzt. Und ich will nicht ausgegrenzt werden.

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  2. @Black Lives Matter ist gescheitert

    „Der “Spiegel” moniert weiter, dass es die Konservativen geschafft hätten, die BLM-Bewegung als „radikal“ und „marxistisch“ zu „brandmarken“. Nun, dafür gibt es einen simplen Grund: Diese Vorwürfe treffen zu“

    Nein, hier irren Sie sich.
    Zufälligerweise habe ich kurz vor Silvester eine sehr gute Doku über die linken Bewegungen in den USA mir angeschaut. Die linken Bewegungen in den USA neigen eher zum Anarchismus.Und als die BLM die Stadt Portland im Jahre 2020 besetzt hatten, wurden viele BLM-Aktivisten interviewt. Dort hatten sich viele eher als „linke Anarchisten“ geoutet, die im Gegensatz zum Marxismus den Staat und jeden staatlichen Eingriff ins Privat- und Gesellschaftsleben ähnlich wie die Libertären komplett ablehnen!

    Es gibt in der BLM-Bewegung auch sehr viele afrikanischen Ultranationalisten, die von politischen Ultranationalisten aus Afrika unterstützt werden.
    Das gleiche gilt für die US Amerikanische Nation of Islam ((NOI). Viele Islamistische Organisationen in den USA, die mit der Muslimbruderschaft verbandelt sind, unterstützen die Black Lives Matter.

    wikipedia über die NOI: „The Nation of Islam (NOI) is a religious and political organization founded in the United States by Wallace Fard Muhammad in 1930. A black nationalist organization, the NOI focuses its attention on the African diaspora, especially on African Americans. “

    Schon im Jahre 2015 hatten viele islamische Organisationen in den USA ihre Solidarität für die BLM bekundet udn hatten diese im Jahre 2020 bei großen BLM Protesten unterstützt. Im Gegenzug unterstützt die BLM pro-palästinensische Proteste und zwar schon seit vielen Jahren!

    DIe US Amerikanischen islamischen Organisationen unterstützen auch die Palästinenser und demonstrieren ebenfalls gegen Israel und das auch schon seit vielen Jahren.
    Und genau das ist der Unterschied zum sowjetischen Kommunismus. Denn die Stalinisten hatten den Islamismus , den Dschihadismus sowie den islamistischen Nationalismus überall bekämpft. Während die linksanarchistischen und linksautoritären pseudo-marxistische Black Lives Matters schon vor vielen Jahren eine Allianz mit den islamischen nationalistischen Organisationen in den USA und in Großbritannien eingegangen sind , um sich gegenseitig zu unterstützen.
    Wer den linken Anarchismus und Linksliberalismus mit dem linken Bolschewismus und dem Stalinismus in einen Topf schmeisst, macht einen sehr großen Denkfehler. Denn die Bolschewisten hatten schon kurz nach der Oktoberrevolution alle Anarchisten aus ihren Reihen rausgeschmissen und denen während des russ. Bürgerkrieges ebenfalls den Krieg erklärt.

    Ähnliches gilt für den Libertarismus und den Liberalismus. Auch hier gibt es viele Gemeinsamkeiten und Unterschiede. In den USA sind die Libertären sowie die Liberalen überhaupt nicht gut aufeinander zu sprechen.

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    1. Narürlich sind alle diese Bewegungen nicht kommunistisch. Wer „Das Kapital“ von Karl Marx noch halbwegs im Kopf hat, wird das bestätigen. Auch die Volksrepublik China ist kein kommunistischer, sondern ein autoritärer, kapitalistisch-faschistoider Staat mit freudalen Tendenzen. Und das gilt für alle woken Bewegungen unserer Zeit, die partiell auch von anti-weißen, rassistischen Überzeugungen geleitet werden.

      1. Nordkorea ist aber noch immer marxistisch.
        Die Trump-Fans (vor allem die Anhänger der US-Republikaner) machen aber sehr oft einen großen Denkfehler. Für die US-Republikaner sind auch die Anarchisten sowie die Neoliberalen alles linkisextreme Kommunisten, was faktisch völliger Blödsinn ist!
        Ihr solltet euch mal lieber informieren, woher der Neoliberalismus überhaupt kommt und wie er entstanden ist.
        DIe Neoliberalisten sind genau das Gegenteil des Marxismus und verfolgen wirtschaftpolitisch komplett andere Ziele (Friedrich von Hayek und Milton Friedman sind Väter des Neoliberalismus , in Deutschland eher von der Freiburger Schule Ökonomen wie Eucken, Röpke, Rüstow und Müller-Armack ). DIe Neoliberalen sidn sogar mit Marxisten verfeindet!
        Das geht aber in die Betonköpfe der US-Republikaner nicht rein, weil denen die Gehirnzellen dafür fehlen.Viele US-Republikaner aus der US-Politik behaupten bis heute, dass die Neolibertalen alles „Kommunisten“ sind…
        Trump ist leider auch nicht gerade die hellste Leuchte. Das hat er in diesem Jahr mit seinen schwachsinnigen wirtschaftspolitischen Entscheidungen sehr oft unter Beweis gestellt.

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  3. gesichert extreme links_aktive machen aus allem ein anti West, weiß, Demokratie, Kapital, Bewegung,Hauptsache der Westen kollabiert,als Belohnung dafür daß er die Welt moderner und Bewegt hat,alles Westen,oder USA !! Frage für einen BRD Hinterwäldler: was haben der Osten im IS_Ring außer Religionsterror zur Welt-Kultur bei getragen ??! Nein nicht das Kalifat von Gordoba ,das wahren gestohlenes Wissen und Kunst von anderen Kulturen !! Lest nach !!

  4. Wer das ganze Getue von der Ferne aus beoobachten
    konnte, der musste nur den Kopf schütteln.
    Einen Kriminellen zum Heiligen zu erklären?
    Schon Albert Schweitzer sagte. Halte Euch die
    Schwarzen auf Distanz. Wenn ihr sie zu Nahe
    heran lasst, werden sie Euch überrumpeln.
    Er hatte Recht!
    Ich war selber zwei mal in den USA. Die Neger
    sind Schlaglöcher.

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    1. Aus beruflichen Gründen hatte ich auch mit Schwarzen zu tun und kann sagen, daß sie sehr unterschiedlich sind.

      Da gibt es welche, die sind freundlich und aufrichtig, andere sind es nicht, und wieder andere scheinen erst vor wenigen Tagen von den Bäumen heruntergekommen zu sein.

      So viele schwarze Stämme es gibt, so viele verschiedene schwarze Rassen gibt es.
      Alle in einen Topf zu werfen, weil sie gemeinsam schwarz sind, ist völlig unangebracht und ungerecht obendrein.

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  5. @Black Lives Matter ist gescheitert
    das ist so nicht richtig – die BLM wurden als Nudging-NGO der Oligarchen aufgebaut – und ihr größter Erfolg war die Einsetzung von Biden als Präsident.
    Für die Strategie der Spannung der Philanthropen waren sie sehr erfolgreich – eine nützliche Humanresource mit begrenzter Lebensdauer.
    Gescheitert würde nur zutreffen, wenn sie dazu gedacht waren, die Lebensinteressen der Farbigen gegen anderer auszugleichen – aber das waren sie nie – falls es überhaupt etwas auszugleichen gibt !
    Sie sind und waren nur eine Karte im Spiel der Mächtigen – diese ist ausgereizt und kann weg !

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  6. Man braucht keine Facharztausbildung zum Psychiater, um feststellen zu können, dass jemand, der überall Rassisten oder Nazis sieht, in die Klappsmühle gehört!

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    1. Nein und selbst wenn Trump ihn begnadigt – das wäre nur für den Federal Teil der Strafe. Die Strafe des States (US-Bundesstaat) kann nicht begnadigt werden.

      Und Derek Chauvin (der Polizist) hat eine Fixierungstechnik angewendet, die in mehreren US-Bundesstaaten angewendet wird und auch in Israel und fast keine Todesopfer gefordert hat, da er nicht auf den fürs Atmen wichtigen Teilen draufgekniet hat.
      Der Chef Pathologe hat auch zugegeben, dass es keine Einschränkung des Atmen gab. Aber eine mehrfach tötliche Dosis verschiedener Drogen.
      Wenn ich mich richtig erinnere, hatte „Saint George“ genug Drogen im Blut – oder sollte man Blut in den Drogen sagen – um mehrere Elefanten umzubringen.

    2. Es ist eine Wiederaufnahme des Prozzes im Gespraech. Die Nationalguard und die Polizei wurden bereits informiert, da damit gerechnet wird, falls der Polizist freikommt, es wieder zu Riots, Lootings, Braenden kommen wird. “ B Burn, L Loot, M Murder“

  7. Wie viele Schwarze wurden von schwarzen Polizisten erschossen? Wenn ein schwarzer Polizist einen schwarzen Kriminellen erschießt, ist das dann auch immer noch Rassismus?

  8. Black Lives Matter ist nichts weiter als ein Projekt von Open-Society-Foundations von Soros mit der Tuntifa als Speerspitze. Alter Wein in neuen Schläuchen ist der Inhalt um Kinder und Jugendliche zu rekrutieren als Nachwuchs mit dem Regenbogenfetzen. Krawall und Randale gibt es wie gewohnt mit Angriffen auf Polizei und Rettungskräften wo es brennende Autos, Barrikaden und eingeschlagene Scheiben von Geschäften gibt mit Plünderung natürlich. Welweit in der westlichen Gesellschaft gibt es diese Riesensekte im Erziehungs/Bildungswesen, Unis und Großbetrieben. Blockwart und Richter in einem sind sie was sein darf und nicht. Wird ein Sünder gefunden ist er Feindbild und bekommt den Stempel Nazi und Rassist wie im Mittelalter alle Ketzer und Hexen wurden die der Herrscherklasse widersprochen haben. Gewalt ist das Mittel zum Zweck nach der Tradition des Rotfrontkämpferbundes nach dem 1WK. Diese ganzen Neo-Linken-Elemente sind nichts weiter als der Stoßtrupp des internationalen Kapitals das dem Einweltstaat mit dem Namen Agenda 2030 anstrebt. Länder, Grenzen und Nationen fallen weg und 500mio. Erdeinwohner sind erlaubt die überwiegend rassenvermischt und ohne Kultur existieren. Die kleine Schicht besteht aus Arbeitern und Konsumenten. Polizisten, Rettungskräfte und Militärs sind etwas besser gestellt um der Herrscherklasse aus Finanzhaien, Medienzaren, Großindustriellen und Wissenschaftlern den Rücken frei zu halten. Eine Mittelschicht entfällt und mit Robotern und digitaler Technik glaubt die Herrscherklasse totale Kontrolle zu haben was aber ein Eigenschuss ins Knie ist da die Gier nach Macht untereinander weitergeht. Tüfteler und Wissenschaftler werden in Computer Trojaner und Viren einbauen die eskalieren wie im Science Fiction. Am Ende gibt es Terminator einmal mit dem beliebten Spruch Hasta la Vista Baby mit einem Dampfpilz und das alles ohne Rückspultaste. mfg

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