Blaue Regionen: Wo Betriebe und Belegschaften noch Sicherheit finden

Blaue Regionen: Wo Betriebe und Belegschaften noch Sicherheit finden

Anders als von der linken Medienhetze dargestellt schätzen arbeits- und integrationswillige Migranten AfD-Hochburgen (Symbolbild:Pixabay)

Das indirekt von der SPD mitkontrollierte “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (RND) verbreitet mal wieder Panik: Die AfD sei eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Gerade erst waren die Fake-News über angebliche Reisestornierungen an der Ostsee wegen der dortigen AfD-Erfolge aufgeflogen, nun greift das RND in die Mottenkiste und wärmt die These von der angeblichen “Gefahr” für Deutschlands Unternehmen ausgerechnet durch die AfD auf. Diesmal bemüht man sogar das Institut der deutschen Wirtschaft (IW), um Horrorszenarien zu zeichnen: 2,5 Millionen Arbeitslose mehr und 690 Milliarden Euro Verlust drohten durch einen „Dexit“. Fachkräfte würden AfD-Regionen meiden. Doch diese Thesen sind realitätsfern, die wahre Bedrohung liegt woanders.

Unkontrollierte Migration hat Städte wie Berlin, Köln oder Hamburg in Unsicherheitszonen verwandelt. Messerstechereien, Clan-Kriminalität und No-Go-Areas sind Alltag. Das schreckt ausländische Investoren und Unternehmen ab. In AfD-starken Regionen wie Sachsen oder Thüringen – über 35 Prozent Wähleranteil, teils 50 Prozent Zustimmungswerte – herrschen hingegen andere Verhältnisse: Hier gibt keine brennenden oder explodierenden Mülltonnen, keine No-Go-Areas. Noch nicht jedenfalls, auch wenn die Messereinstiche näher kommen. Dennoch: Tesla siedelte sich nicht zufällig in Brandenburg an. Stabilität und klare Strukturen ziehen Investoren an – keine ideologischen Multikulti-Träume.

Fachkräfte suchen Stabilität

Das RND suggeriert, ausländische Fachkräfte würden AfD-Gebiete scheuen. Unsinn! Ein Ingenieur aus Indien oder ein Techniker aus Asien sucht Planbarkeit, Verlässlichkeit und Standortsicherheit – und keine Gegenden, wo er und seine Familie abends überfallen werden. Ostdeutsche AfD-Länder haben niedrigere Gewaltquoten; integrationswillige, gut ausgebildete und fleißige Migranten, die arbeiten wollen, fühlen sich hier wohl. Der Fachkräftemangel wird nicht durch die AfD verschärft, sondern durch das Chaos in westlichen Großstädten, wo Integration notorisch scheitert und die Kriminalität boomt.

Außerdem hantiert das RND wie gewohnt mit Unterstellungen und Halbwahrheiten: Ein EU-Austritt ist im AfD-Programm kein Dogma; wenn überhaupt, dann geht es der AfD vor allem um einen Austritt aus dieser EU, die zu einem autokratischen und undemokratischen Bevormundungsmoloch geworden ist. Der Brüsseler Apparat soll durch ein neues Bündnis der Vaterländer im Sinne der ursprünglichen europäischen Idee ersetzt werden. Doch das IW malt den Teufel an die Wand. Dabei widerlegt Großbritannien die Horrorprognosen: Nach dem Brexit wächst dort die Wirtschaft, die Arbeitslosigkeit sinkt. Weniger EU-Bürokratie und mehr eigene Regeln könnten Deutschland schlagartig flexibler machen. Hinzu kämen die Einsparungen für Deutschland als Hauptnettozahler – ganz zu schweigen von den 181 Milliarden Euro geplanten Steuersenkungen der AfD, die ein Booster für Firmen wären und keine Bremse. Die IW-Zahlen sind also reine Spekulation und haben keine Faktengrundlage.

Realität statt Ideologie

Das RND verschweigt zudem die wahren Standortkiller, die die Wirtschaft schon jetzt, wo die AfD nirgendwo im Land regiert, strangulieren: Explodierende Energiekosten durch die grüne Politik, Exporteinbrüche durch Sanktionen und der erwähnte Bürokratie-Wahnsinn aus Brüssel. Die AfD setzt hingegen auf Kernenergie, pragmatische Handelspolitik und Ordnung – das hilft der Industrie. Wo Chaos regiert, wie in unsicheren Metropolen, bleiben Firmen weg. AfD-Regionen zeigen: Sicherheit und Tradition fördern Wohlstand. Das regierungstreue IW, liefert keine objektive Studie, sondern politische Munition. Denn in Wahrheit ist es genau umgekehrt: Die AfD ist kein Risiko, sondern eine Chance für Stabilität, Wachstum und realistische Lösungen. Der RND-Artikel ist nichts als ein weiteres Paradebbeispiel für linke Propaganda.

Die Realität in Sachsen und Thüringen widerlegt ihn täglich: Beide Bundesländer glänzen bei der PISA-Studie durchweg mit (relativen) Spitzenleistungen: Im Ländervergleich belegt Sachsen regelmäßig Platz 1 (bereits bei PISA 2006 wurden hier 541 Punkte in Naturwissenschaften erzielt, während Thüringen mit 530 Punkten im gleichen Jahr Platz 2 erreichte), und dank der starken AfD-Opposition in beiden Ländern konnten die Versuche, auch diese Länder zu linken Experimenterlaboren umzubauen, bislang abgewehrt werden. Die starken Ergebnisse in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften zeigen, dass die Bildungssysteme hier noch effizient und stabil sind. Im Gegensatz dazu bilden Länder wie Bremen, Nordrhein-Westfalen und Berlin oft das Schlusslicht im deutschen Vergleich.

6 Antworten

    1. jetzt fehlt nur noch, dass auch Alfred noch hier mitschreibt. Der hatte schon vor Gut 50 Jahren einiges über die SPD zu Erzählen, heute könnte er noch viel deutlicher seinen Käse dazugeben. Allerdings könnte er mittlerweile auch seine geliebte CDU ordentlich durch den Kakao ziehen. Zu den Grünen konnte er ja damals nichts Sagen, da uns dieses Elend erst ab 79 auferlegt wurde.

  1. Es ist meines Erachtens wohl davon auszugehen, dass Deutschland meist dort am zivilisiertesten und lebenswertesten ist, wo die Zustimmung für die AfD besonders hoch ist. Denn dort hat man das eigenständige Denken noch nicht verlernt und erkennt die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung …

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  2. Bravo!
    Leider wird das Volk gefüttert mit den Lügen von RND, das die meisten Regionalzeitungen beliefert.
    Man sollte diesen Redaktionen eine Kopie dieses Artikels auf den Schreibtisch knallen.

  3. Im „Westen“ gab es das auch. Z.B. FRA Airport, habe da mit rd der halben Welt Mitbürger, über 45 Jahre Fremd Airline Kunden betreut ,Da ist und war Punkt 1 Fremdsprachen der Schlüssel zum Erfolg ,die Kunden die eine Professionell Betreuung in allen Punkten von Problemen erfuhren waren treu ! Habe selbst nach der Rente noch Kontakte mit Kunden die selber in Deutschland geblieben sind um ihre Rente zu genießen. Da ist nichts mit Fremdenfeindlichkeit, Gegenteil die verstehen den Deutsch_Linksgrünen Selbsthass nicht. Vor_allem die letzten 10 Jahre nicht, wie wir Airliner auch nicht! Zu Glück können wir ausweichen, weltweit !!

  4. Aus dem erwachen des Frühlings macht man
    eine Hitzewelle.
    Für Geld machen die Informationshuren alles!!!

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