Baden-Württemberg und Bayern wollen endlich etwas gegen die immer weiter ansteigende Zahl von Sexualverbrechen unternehmen und damit – wenn auch unausgesprochen – gegen die migratische Täterklientel vorgehen, die die meisten davon verursacht. Deshalb sollte künftig auch die sogenannte biogeografische Herkunft mittels DNA-Tests ermittelt werden können – eine Erweiterung der DNA-Analysen, denn bisher dürfen bei der Auswertung von DNA-Spuren nur Geschlecht und familiäre Abstammung sowie Haut-, Haar- und Augenfarbe und das Alter überprüft werden.
Dass nun auch über die DNA Rückschlüsse auf die räumliche Abstammung und geographische Herkunft der Verdächtigen gezogen und damit gezieltere Fahndungsmöglichkeiten erreicht werden sollen, löst bei den üblichen Verdächtigen natürlich Schnappatmung aus: “Unter dem Deckmantel der Kriminalitätsbekämpfung sollen massive Grundrechtseingriffe gerechtfertigt werden. Das sind rassistische Methoden, vollkommen wirkungslos und kriminologisch unbrauchbar“, empörtesich Lena Gumnior, die Obfrau der Grünen im Rechtsausschuss des Bundestages. Die Analyse der biogeografischen Herkunft unterliege nicht nur einer “enormen Fehlerquote”, sondern sei auch noch vollkommen ungeeignet, um Fälle aufzuklären, so die Grüne, die damit frech suggeriert, es besser zu wissen als die Kriminologen und Experten, die den Vorstoß unterstützen.
Alles für die geliebten Schützlinge der Vielfaltsgesellschaft
Für die Grünen, für die ja auch der Vorname und die Anzahl von Staatsbürgschaften völlig irrelevant sind bei “deutschen” Tätern, sobald diese den Pass haben, will man aus ideologischen Gründen keinerlei wissenschaftliche Nachweise riskieren, dass ihre geliebten Schützlinge der Vielfaltsgesellschaft weit überproportional oft straffällig werden; deshalb zerreden und verleugnen sie seit Jahren die polizeiliche Kriminalstatistik und bieten mit ihren Mietmäuler-“Experten” alle erdenklichen Scheinbegründungen von Frustration über Post-Corona-Frust bis soziale Ursachen auf, um ja nicht die Migration als Hauptproblem anerkennen zu müssen.
Deshalb bekämpfen sie auch hier die Realität mit Zähnen und Klauen: “Nach genetischen Merkmalen zu suchen, ist ungefähr so aussagekräftig wie die Abfrage nach Vornamen“, so Gumnior weiter – und belegt damit eindrucksvoll, welchen Stuss sie erzählt. Denn die Abfrage von Vornamen ist in aller Regel bereits überaus aussagekräftig, weil sie immer wieder aufs Neue belegt, welche Klientel vornehmlich für den Anstieg der Kriminalität verantwortlich ist – Einsichten, denen sich die Grünen beharrlich verweigern.
Ausgerechnet die Grünen sorgen sich um Persönlichkeitsrechte?
Gumnior beklagt sogar, mit der DNA-Analyse werde „in den unantastbaren Kernbereich der Persönlichkeit eingegriffen und rassistische Stereotype aufrechterhalten“. Zudem werde „eine Hetzjagd auf Minderheiten“ ermöglicht. Da helfe auch der Hinweis nicht weiter, dass die Methode in anderen Ländern angewendet werde.
Das letzte Argument ist besonders komisch – als ob ausgerechnet die Grünen sich je um Persönlichkeitsrechte geschert hätten! Im Gegenteil sind sie es, die immer neue absurde Meldestellen für Verstöße gegen ihr Sprachdiktat einführen, die am liebsten jeden registrieren würden, der ihnen nicht passt und die seit eh und je „Hetzjagden“ auf politische Gegner veranstalten. Gumniors hysterisches Gefasel ist an Verlogenheit kaum zu überbieten. Sie will lediglich verhindern, dass eine DNA-Analyse noch drastischer aufzeigt, woher viele Vergewaltiger und andere Verbrecher stammen – und das ist in allzu vielen Fällen nicht Deutschland. Der Vorstoß von Baden-Württemberg und Bayern ist deshalb längst überfällig.
14 Antworten
@Grüne wollen DNA-Nachweis zur Täterherkunft verhindern
ist wie bei der Todesstrafe – kommt immer an, auf welcher Seite man sich selbst sieht.
Sieht man sich als Opfer eines solchen Verbrechens, hat man keine Probleme damit – sieht man sich als potentieller Täter, der damit überführt werden könnte, ist man schon aus Eigenschutz dagegen !
Und dann geht es nur noch darum, ausreden zu erfinden, die von anderen angenommen werden.
Wie heißt es so schön : wer will, tut es, wer nicht will, erfindet ausreden.
Obwohl es auch die Sicht gibt, das die Bedenkenträger eher das Problem haben, selbst nicht zu können und anderen den Erfolg nicht gönnen – und deshalb nach Ausreden suchen !
dabei könnte auch herauskommen daß die Grünen das Volldeppengen haben
Es ist alles schon geregelt. Die Daten sind schon da, werden nur nicht veröffentlicht.
Aber wie so oft:
Hirnwaschung! Blödmichel fällt auch hier wieder drauf rein!
Das gleiche Spiel, jahrzehntelang!
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DIE MÜSSEN ALLE WEG, DEUTSCHLAND ZUERST !
Erst gibt es im Sommer eine Bratwurst für einen Schutz.
Jetzt soll die Bratwurst zum Schutz weg.
Klingt total Irre, ist aber so. Gleichzeitig erzählt man dem Bundesbürger das man etwas unternehmen will, was man schon lange umsetzen könnte, es aber nicht macht. Man redet halt einfach mal wieder darüber. So ist das bei angeblich politischen Gegnern, wenn sie eigentlich gar keine sind.
Auch das klingt Irre, ist aber so. Willkommen in Deutschland ! (text youtube)
Da bin ich dafür: den Täternachweis, wie bisher, polizeilich und forensisch zu ermitteln und bekanntzugeben lassen.
Was bringt es, sofort die Täterherkunft (afrikanischer Herkunft) etc. zu wissen? Außerdem sind diese Angaben ungenau und müssen ungenau bleiben, als dass Frau und Mann, die beide in Deutschland heimisch wurden, in Deutschland ein Kind geboren haben, dass ja per Geburt in Deutschland Deutscher geworden ist und trotzdem „in den Genen“ afrikanischstämmig ist. Alles nicht zielführend und weltfremd, was sich die Kriminalisten und Politdarsteller da ausgedacht haben. Der Datenschutz braucht mitnichten geschleift zu werden.
Sowas kommt dabei heraus, wenn die Ignoranz das Maul aufreißt! Das ist gerade so, als wolle man alles dafür tun – unterlassen? -, um zu erreichen, daß Verbrecher gleich welcher Herkunft nicht ermittelt werden können; die Ammenmärchen („Narrative“) könnten ja in sich zusammenfallen. Außerdem: diese geistig Insolventen sollten Wörter wie „Rassismus“ und viele andere nicht mehr in den Mund nehmen, solange sie unfähig sind, diese semantisch korrekt einzuordnen.
Grün_man_inn würde verzweifeln wenn alle Täterprofile eröffnet würden,auch Teusche,um die auszuschließen.Da würde in Börlin aber die Nülle platzen,der Grünroten Gutmenschen.Frage wenn es eine der ihren erwischst ,haben die einen Oriental Code wo die losgelassen werden ?? Oder muss das „Schwester“ grün rot unter „Samendienst“ für Brruder Oriental verkünsen,so ganz FoC ?? Ja dann sind die ja im Verrat gegen sich führend,mit dem gegen Geburtsland.Okay Schwester,Schwestern macht weiter und safte ein paar Jungfrauen für die immer hier Geborenen Jungs. Uhhhahaa.
ja ja ja,hoffe das ist nicht Räächtz??OmG was für ein Anstoß!!
Die DNA-Analysen wurden schon seit Anbeginn von den „Grünen“, Roten und anderen unter den fadenscheinigsten Vorwänden behindert und verhindert. Die Roten und „Grünen“ hätten es sehr gerne gesehen, wenn auf DNA-Analysen überhaupt verzichtet worden wäre. Denen war schon die Blutgruppenbestimmung beim Tatverdächtigen zu viel. Ganz zu schweigen vom Promillewert bei Straftaten unter Alkoholeinfluß oder Rauschmitteleinfluß. Ihre Klientel sind ja von Hause aus sakrosankt. Ich bekomme jedes Mal einen „dicken Hals“, wenn ich über solche absurden Debatten lesen muß.
Die Golstücke müssen unantasbar bleiben und weiter kommen dürfen . Da ist es egal das eine verlorenen Wahl dazwischen liegt , Weil die SPD als neuer Koalitionspartner der CDU ,alles von ihr forden darf , damit Merz weiter Kanzlern darf . So hat die von Rot-Grün erdachte und geforderte Brandmauer , ihr Ziel die AFD auszuklinken funktionier . Jedenfalls bis zu den nächsten Wahlen , oder weiteren großen Merz Fehlgriffen .
Wenn es knallt und es wird bald soweit sein, bei der Masse an „verblödeten Politikern“ , fliegt denen der ganze Genderkram und auch der Feminismus um die Ohren. Wenn es knallt, wird man sich auf Männer verlassen und zwar auf „RICHTIGE“ Männer, auf die weißen, konservativen und anpackenden, die EINES“ haben, „HAUSVERSTAND“!!!.
Keine feministischen Frauen, keine Lesben, keine nonbinäre oder agender und auch keine Typen mit 72 Geschlechter ,Spargelärmchen und Dutt. Es werden die von der linken Politik und Medien als rechts(extrem) geframten Männer sein, die anpacken können.
So wie es im Ahrtal die angeblich „Rääächten“ waren, die aus der Republik mit ihren Baumaschinen und Traktoren zu Hilfe geeilt sind, während die tollen Feministinnen wie Frau Menzel, Spiegel oder Dreyer mit schmückenden Worten der Anteilnahme „geholfen“ haben und eine linksradikale Feministin zur Koordinatorin ernannt haben und Typen wie Laschet sich einen Ast gelacht haben, ob des Unglücks und Tods anderer Menschen.
Ein weiterer Vorteil einer solchen DNA-Analyse wären genauere Anhaltspunkte, aus welchem Land die paßlos ins Land gekommenen Illegalen stammen, wo man folglich Ersatzpapiere anfordern und wohin man die Illegalen ggf. zurückschicken kann.
Grüne paktieren schon immer mit PERVERSEN und KRIMINELLEN aller Art, weil sie selber pervers und kriminell sind.
Eigentlich sollte sich das inzwischen herumgesprochen haben.
Die Grünen sind die Steigbügelhalter des Großkapitals und ihre Funktionäre mit den Abgeordneten sind falsche Propheten und Moralapostel für das Eigenwohl. Wenn es um Diätenerhöhungen geht dann sind sie aber sofort dafür und über NATO-Unterstützung in Krisenherden der Welt da wissen wir ja seit Salat1 wie friedlich und pazifistisch sie sind. Von Gewaltfreiheit da kann der alte Taxi-Joschi als RAF-Sympathisant ein Lied singen und nur auf Rechts zeigen. Bei der Pandemie da waren alle Grünen für die Lockdowns und eine Impfpflicht für alle. Kretschmann und Palmer waren die besten Wölfe die danach heulten neben Herr Söder von der CSU in Bayern, also alle etablierten Parteien sind gleich auf Bundes und Landesebene wo auch keine populistische Tiraden für Abschiebung je durchgesetzt werden so wie man es mit der Mainstreampresse ankündigt. Dieses Szenario dient nur dazu den Großteil der Bevölkerung ruhig zu halten und auf das blind immer wieder schwarz, rot, gelb und grün angekreuzt werden und leider tappt der Wähler solange das Auto noch da ist mit Mindestlohn, Konsumsklaverei und Unterhaltungsindustrie. Solange der Durchschnittsbürger nicht selbst betroffen ist mit der Migrationspolitik da ist alles egal. Wenn aber ins Haus eine Migrantenfamilie einzieht und die Ruhestörung beginnt was noch harmlos ist da ist das Gejammere groß und es muss sich was ändern. Ich habe diese Thesen genug gehört von Leuten und diese akzeptieren diese Kulturbereicherung oder ziehen wo anders hin. Manch einer macht seinem Ärger Luft in der Öffentlichkeit unter Zeugen und auch auf Kommunikationswegen wo dann wahrscheinlich ein Verfahren wartet. Jahrzehnte wurde gewarnt und das alte Sprichwort wer nicht hören will der muss fühlen hat immer wieder Gewicht. mfg
Das währe ja Rassismus….