Brandmauer gegen Europa: Wie Politik und Medien bei uns die Demokratie zerstören

Brandmauer gegen Europa: Wie Politik und Medien bei uns die Demokratie zerstören

Schreien statt reden, Hetze statt Austausch, Brandmauer statt Dialog: “Spaltungsdeutschland” unterscheidet sich fundamental vom Rest Europas – nicht nur bei der Rezeption der EU-Wahlergebnisse (Symbolbild:Pixabay/prawny)

Ein Blick auf die inzwischen teils unerträglich gewordene Enge dieses Landes hat so seine Vorteile. Zumindest dann, wenn man am EU-Wahlabend die Chance zum ausgiebigen TV-Zapping nutzte, um dann beim Vergleich mit den jeweiligen Berichterstattungen aus verschiedenen Ländern, unterschiedlichen Blickwinkeln und teils völlig unterschiedlichen Akteuren Sinnhaftes zu erfahren. Man kann es in diesem von Angela Merkel völlig verhunzten Flecken Erde, der einst eine Oase des Wohlstands, der Freiheiten und der weitgehend ungetrübten Lebensfreude des leichten Seins war, gar nicht oft genug wiederholen: Demokratie bedeutet Links-Mitte-Rechts – und nicht Links-Links-Links und nochmal Links!

Und genau da liegt unser Problem, daher herrschte am Wahlabend wieder gewohnt die elende Tristesse. Wenn schon mal AfD, die der klare Wahlgewinner war, dann gemeinsam auf sie drauf! Wenn denn schon mal die Erkenntnis, dass Europa bei den Wahlen irgendwie nach „rechts“ gerückt sei, dann mindestens ein Linksgrün-Journalist, der das wieder „einordnet“, oder ein Parteienforscher aus dem Fachbereich Ökosozialismus, der dann zwischen Weltuntergang und einer „letzten Chance“ der “Musterdemokraten” (vulgo Ampel) hin- und her quasselt. Wohin man in deutschen Landen auch schaute: Allenfalls die Kommentare von AfD-Politikern und teilweise noch Vertretern der CDU/CSU hatten mit den Inhalten hinter den Wahlergebnissen etwas zu tun; ansonsten ging es nicht um Ursachenforschung der Niederlage, sondern Geheule über die Undankbarkeit und die Perfidie der bösen Rechten.

Die Linksmedien leiden mit

Der Offenbarungseid, der unter Ostzonen-Merkel gleichgeschalteten Einheits-Links-Medien, war wie gewohnt omnipräsent. Ein Farbtupfer war durchaus auch Sarah Wagenknecht – aber es machte schon sehr stutzig, dass sie sich in sämtlichen Interviews mit ihren einstigen Tiraden gegen die giftgrüne Energiepolitik und mit der heftigen Schelte gegen Ukraineunterstützung und totaler Massenmigration auffallend zurückhielt. Frieden war ihr Thema mehr. Robbt sich da eine vielleicht bereits an eine mögliche Koalition mit der CDU ran, sobald diese ihren Transformationsprozess zu einer linksgrünen Klonpartei auch auf wirtschaftspolitische Inhalte abgeschlossen und sich auch hier zu einer sozialistischen Blockflöte gewandelt hat, so wie sie es unter Merkel bei der Klima-Agenda getan hat? Man weiss es nicht… denn im deutschen Dumpf-TV hatten die Aktivismusjournalisten thematisch natürlich vor allem und sichtlich mit dem Fiasko ihrer heißgeliebten “Grün*Innen” zu kämpfen: Die deutschen Linksmedien litten heftig mit, heulten gemeinsam mit Robert und Annalena und wünschten sich abermals eine für die Zukunft endlich gesicherte Rechtsextremen-Verbannung aus ihrem linken Leben, zum Beispiel durch ein AfD-Verbot. Opposition kann ja nur stark werden, wenn sie nicht verboten ist.

Verlassen wir lieber das Haus des Schreckens formerly known as BRD. Gehen wir noch einmal zurück in die heiße Wahlnacht – nur diesmal in ganz andere Länder mit einer ganz anderen Atmosphäre und wesentlich mehr Demokratie. In dieser Nacht kam mir die Erleuchtung. Und das kam so: Obwohl der in Straßburg ansässige Fernsehsender “Arte” eine Tochter der öffentlich-rechtlichen ARD-Sendergemeinde ist, fällt dieser mit seinen Programmen und vielen Sendungen generell und immer wieder überraschend angenehm auf. Besonders in Bezug auf Dokumentationen über interessante Künstler wie die Beatles, Bob Marley, JJ Cale und viele andere mehr, auf Kulturprogramm und Dokumentationen  hier erstens noch ein echt intakter, guter Fachjournalismus am Werk – und zweitens hebt sich der Sender bei seinen internationalen Bezügen doch deutlich bis gravierend vom teutonischen ARD/ZDF-Einheitsbrei ab. Okay, Insider wissen das.

Normale Menschen beantworten normale Fragen

Was sich dann aber in der Wahlnacht – sicherlich eher ungewollt – offenbarte, war eine dramatische, drastische Diskrepanz zwischen dem, was uns die hiesigen Medien bieten und dem, was state of the art im offenkundig weitaus demokraterischeren, pluralistischeren und weltoffeneren Europa und vor allem den EU-Nachbarländern Deutschlands in puncto medialer Normalität ist. Aber der Reihe nach: Ich schwenkte aus der TV-Debatte mit pöbelndem Klingbeil-Nazi-Gebell raus, aus dieser flachlinks moderierten “n-tv”-Oberflächensendung mit den Parteioberen (unter anderem Weidel, Nouripour, Lindner) – und landete auf einem “Arte”-Journal zur Europawahl. Es ist der Abend des 9. Juni und Marie Labory und Nazan Gökdemir moderieren eine Sonderausgabe zur Wahl. Ab der ersten Sekunde spürt man hier eine andere Stimmung, es geht relativ sachlich um die Beteiligungen, Hochrechnungen und politisch konkrete Hintergründe.

Auch wenn der Sender brav deutsch auf dem Online-Portal – genderkorrekt – seine „Arte-Korrespondent*innen in den EU-Hauptstädten“ ankündigt, so weht hier doch erkennbar ein anderer Wind als beim den deutschen ÖRR-Sendekollegen. Was allerdings auch an den zahlreichen Studiogästen liegt. Es geht bei den weiteren Beobachtungen gar nicht um wesentliche Details, denn egal ob hier Abgeordnete oder Kandidaten von Giorgia Melonis Fratelli d’Italia zu Wort kommen oder neben linken eben auch jede Menge rechte Politiker geladen sind, welche in etlichen EU-Ländern ja dank aufgeweckter und -gewachter Wähler einen echten Durchmarsch vermelden können: Es ist irgendwie alles ganz anders als im deutschen Links-TV. Das mag schon damit zusammenhängen, dass hier, im krassen Gegensatz zum hochnotpeinlichen ESC, keine mehr oder minder durchgeknallten 70-Geschlechter-Figuren vor der Kamera herumnerven, sondern schlichtweg normale Menschen normale Fragen normal und sachlich beantworten – und das aus allen Teilen Europas.

Aus Deutschland ist jede Würde verschwunden

Bei der Live-Schalte quer durch Europa fällt vieles mehr auf: Zum Beispiel auch, dass viele Politiker und Anhänger dieser „neuen Rechten“ signifikant besser gekleidet, attraktiver aussehend und kultivierter daherkommen als unser Ampel-Personal, welches überwiegend erbärmlich bis teils sogar ungepflegt wirkt; so wie überhaupt die tonangebende deutsche Ökolinke in Parlamenten und Medien allzu oft im Schlabber-Look und ohne jedes Niveau, ohne jeden Stil und vor allem ohne Klasse alle Sinne beleidigt. Auf irgendeinem deutschen Sender durfte an diesem Wahlabend zum Beispiel der deutsche Hippieschlumpf Toni Hofreiter über das Elend der Grünen nach der Wahl herumheulen (im passenden Outfit und Look) – und sein Anblick alleine war grauenvoller denn je. Mit leicht gestutztem Langhaar sah er aus wie ein Sozialarbeiter aus Gelsenkirchen-Buer, der nun auf Hausmeister umgesattelt hat, in der Tasche einen Weinbrand-Flachmann und im Atem zwanzig Zigaretten Marke „Schwarzer Krauser“.

Auch eine Marine Le Pen präsentiert sich als eine schicke Lady mit staatsmännischer Würde  – anders als eine quaddelnde Öko-Tonne á la Ricarda Lang, bei deren Gang zum Rednerpult der gesamte Bundestagsboden bebt und sich niemand wundern würde, wenn ihre Ruderärmchen zum schauderhaften Geschwafel Hamburger und Cheeseburger herumreichten oder speckiges Konfetti in die Reihen der Abgeordneten werfen würden. Doch in Deutschland “glänzen” nicht nur die Politiker mit prollig-versiffter, zur Schau gestellter Staatsverachtung, sondern auch die Journalisten. Oft habe ich mich gefragt, warum unsere so auf Internationalität ausgerichteten Reporterinnen und Reporter und sogar die deutschen Wetterfrösche im Fernsehen beim Verkünden ihrer Klimakrise so aussehen wie Marktfrauen und Erntehelfer; der deutsche Korrekt-Journalismus wird in der Tat vielfach von einer formidablen Hässlichkeit begleitet – vielleicht, weil er auch inhaltlich infam und hässlich ist? Färbt das Berichtete ab?

Angenehme Debattenkultur

Doch es waren an diesem Abend beileibe nicht nur Äußerlichkeiten, die ins Auge fielen und einen bleibenden Eindruck hinterließen; zurück zum eigentlichen Erkenntnisprozess und dessen Höhepunkt: Ich zappte weiter und landete schließlich bei „Euro News“ – und hier fiel plötzlich der Groschen. Abgesehen davon, dass hier, im Ausland, sogleich viel mehr anständig gekleidete Akteure ins Auge fielen und sich nicht nur unter den Politikern, sondern auch unter den Journalisten auffallend attraktive, gut bis fein gekleidete Menschen befanden, unterscheiden sich auch die Inhalte. Denn an diesem Abend sendete Euro News aus Brüssel und den EU-Mitgliedstaaten – offen und fair für alle. Und hier der fallende Groschen: Irgendwer von Marine Le Pens Rassemblement National geriet ins Bild, vor ihm Reporter mit Fragen und Antworten. Und alles lief kultiviert, gesittet und anständig ab. Keine Voreingenommenheit, kein Fallenstellen, kein kaum verkappter Hass der Fragesteller.

Der Blick ins Ausland war an diesem Abend so angenehm und entspannt, weil hier keine kreischenden Ökogören und Pöbel-Restles oder hasskotzende Böhmermänner die am Boden liegende Meinungsfreiheit verbal mit Füssen traten und beschimpfen, oder journalistische ARD-Totalausfälle rechte Parteivorsitzende mit gehässigen strunzdebilen Fragen auszutricksen versuchten. Und auch, weil keine Parteichefs ohne jeden demokratischen Respekt rumnölten, so wie sich Klingbeil mit seinem Nazi-Auswurf gegen Alice Weidel erneut als dümmlich-primitiver, niveauloser Lumpenproletarier, Antifant und Vertreter einer abgewrackten Politikerkaste peinlichst outete. Nein, hier wurde der Blick wohltuend auf ein Europa tatsächlich noch weitgehend meinungsfreier Völker gelenkt. Denn in allen anderen Ländern, soweit ich es verfolgen konnte, wurden die Vertreter rechter und teils auch ultrarechter Parteien höflich und sachlich befragt, es gab weitgehend objektive, informative Analysen. Und nie und nirgends in den europäischen Sendern fragte auch nur ein Reporter etwa Abgeordnete von Le Pen oder Meloni mit kripokommissarischem Blick: „Sie sind aber gesichert rechtsextrem?!!

Pöbeln gegen Rechts ist kein Journalismus

Und da wird der Unterschied klar: Nur die durchgeknallten deutschen Ökolinks-Medien spielen in dieser EU politische Polizei, drangsalieren die Opposition mit Staatsanwaltschaften, Gerichten und Gefängniswärtern oder gurgeln schon beim Aufstehen morgen „Brrrrrrrandmauärrr gegen Rrrrrächts“. Es ist dasselbe wie beim Migrationswahn oder beim selbstzerstörerischen Klimafanatismus, wo Deutschland unbelehrbarer als alle anderen Richtung Abgrund galoppiert. Mit deutscher Gründlichkeit bis zum Exzess. Das gibt es nirgendwo sonst in Europa, so bekloppt ist eben nur Deutschland. Und so fällt dann eben im direkten Vergleich ins Auge, wie herzlich wenig reale Demokratie und Meinungsfreiheit es noch gibt – und zwar nur hier bei uns. Pöbeln gegen Rechts ist kein Journalismus. Stillschweigend abverlangte “Haltung” zeigen Untertanen in Diktaturen. Und politische “Brandmauern” gibt es nirgends auf der Welt.

Sowas gibt es nur in einem knalldoofen Land voll erbärmlichster Wendehals- und medialer Mitläufermedien. Nur in einem Gesinnungsregime gibt es solchen antidemokratischen Schwachsinn. Dieses linksgrün durchseuchte Deutschland ist lächerlich. In Italien ist die Rechte längst an der Macht – und hier gibt es keine „parete per la protezione antincendio“ oder wie man “Brandmauer” sonst übersetzen will. Solche Schutzvorkehrungen soll es in historischen Gebäuden mal gegeben haben, sonst kennt sowas dort keiner.

19 Antworten

  1. Ich finde es weiterhin schlimm das die Leute sich den Dreck überhaupt noch anschauen. Angenommen nur die fröhliche linksgrüne Elite würde ihre Sender sehen und sonst keiner und sie könnten sich dann ungestört auslassen. Wäre das nicht schön ? Unsere Seite könnte sich ein schönes Konzert anhören während die andere Seite die Welt rettet. Also ich tue mir das nicht an. Ich lasse die andere Seite die Welt retten. So wie heute. Und das geht gut aus. Ganz bestimmt. Man muß nur fest dran glauben, so als linksgrüner Weltenretter. Sagen wir mal solange die Substanz noch da ist. Danach wird etwas kommen was ich mir selbst noch nicht vorstellen kann. Allein, ich werde noch versuchen mich “kriegstüchtig” und “wehrhaft” zu meinem Schutz zu machen.

  2. Na, na, unsere deutschsprachigen Nachbarn in Österreich und der Schweiz haben mit ihren Journalisten, hier speziell auch den Staatsfunkern, ähnliche Probleme wie wir hier in Deutschland. Genau die dämlichen, insistierenden Fragen, das Ins-Wort-Fallen, Nicht-Ausreden-Lassen, die schnellen Themenwechsel, wenn es unangenehm wird usw.

    1. grundgesetz §20 abbsatz 4… erschlagt die verbrecher und täuscher… rettet unser lnd- kannste hier genau nachlesen… ist sogar bürgerpflicht… wenn das gesetzt nicht missachtet würde von politik justiz und krnken gesund denkenverweigerern…
      fraget er:bist du grün unterwegs………… er, nein genz normal….

    2. wenn man die Sache vom Standpunkt des normalen Menschenverstandes betrachtet, die AfD nicht rechts-extrem ist. Das ist alles nur von den Mainstream-Medien und den Linksgrünen aufgebauscht, um einen politischen Gegner rhetorisch zu bekämpfen.

  3. Danke für die wortgewandte und ehrliche Sicht! Es tut wohl, dass von Ihnen auch die von anderen gepflegte Kleidung benannt wird, als eine normal MITmenschlich seriöse Haltung! Und damit auch der leiderst grundsätzlich fehlende Respekt der linksWokis zur Sprache kommt! Ich hoffe und wünsche inständigst, dass wir Deutsche wieder den sehnlichsten Wunsch nach Würde, Taktgefühl und Seriosität empfinden und in die öffentliche und private Tat umsetzen!!! Möglichst schon gestern und nicht erst übermorgen … Amen

    1. die vorbilder sind ärsche… was soll da bei raus kommen… schrott und dummheit… stil und anstand ist voll nazi… afd und stilvoll wird wieder ok….

  4. Ja, zwar kann über Geschmack nicht streiten.
    In Deutschland herrscht Häßlichkeit im Äußeren wie Inneren vor. Wenn man anderen nicht mehr gefallen will, fehlt der Respekt. Fehlender Respekt führt zu Haß, Zwietracht und Spaltung.

    1. Ihr Kommentar trifft punktgenau ins Schwarze: wer mangels Respekt gegenüber seiner Umgebung nicht bereit ist, geltende Regeln des normalen zwischenmenschlichen Zusammenlebens und Umgangs einzuhalten und seinen Mitmenschen ein möglichst angenehmes, gepflegtes Äußeres zu bieten, trägt maßgeblich zum allgemeinen Niedergang bei. Bequemlichkeit und Nachlässigkeit, deren Ursache eigentlich Verantwortungslosigkeit ist, wirken auf allen Ebenen langsam, aber tiefgreifend. Letztlich unterminieren sie das gesamte Staatswesen. Der Abwärtsprozeß begann mit der gesellschaftlichen Spaltung durch die 68er und den Zuzug von immer mehr finanziell schlecht gestellten und teilweise kulturfremden Ausländern. In einer Gesellschaft, in der man sich als Einheimischer zunehmend nicht mehr heimisch fühlt, erlahmt entsprechend auch die Motivation, sich im Interesse der Allgemeinheit noch anzustrengen. Das Ergebnis sieht man in allen Bereichen.

    2. Mit Ihrem Kommentar haben Sie punktgenau ins Schwarze getroffen!

      Dem fehlenden Respekt liegen Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit zugrunde, und diesen wiederum Verantwortungslosigkeit.
      Aus diesem Grund wirkt diese Form der Respektlosigkeit langsam, aber tiefgreifend und unterminiert mit der Zeit das gesamte Staatswesen.
      Begonnen hat es – wen wundert es – mit den 68ern, aber auch mit den ab dem Beginn der 1960er-Jahre wachsenden Zustrom moslemischer und später europäischer Armutszuwanderer, denen die Deutschen und der deutsche Staat größtenteils gleichgültig waren (und sind). Heute haben die schwarzrotgelbgrünlinken Altparteien den Staat usurpiert und treiben ihn durch ihr verantwortungsloses Handeln in den Untergang. Das Spiegelbild ihrer Handlungsweise zeigt sich auf den Straßen.

  5. Da gibt es nichts zu zerstören, außer den Fieberwahn der BRDlinge, daß ein besetztes Gebiet eine Volksherrschaft sein kann, ferngelenkt von der anderen Seite des Atlantiks, mit Sonderrechten für die Besatzer, die sogar die Sicht auf bestimmte geschichtliche Ereignisse dauerhaft vorgeschrieben haben und deren Taten vom “Rechtsstaat” BRD nicht verfolgt werden dürfen.

  6. … ein herzerfrischender Artikel der Extraklasse zum aktuellen Sachstand im besten Deutschland aller Zeiten.
    Kompliment an den Verfasser.
    Gruß, Hombre

  7. Hervorragend! wie ein Flakon des feinsten Lebenselixiers, der Souveränität, vom ersten bis zum letzten Wort. P.S. Die Democ-Rats werden sicherlich von unseren Vorreitern beneidet, wegen des Reality-TV zur Vernichtung politischer Gegner und den wachsenden Nullen in der Schuldenspirale.

    1. Es spielt doch keine Rolle für wen oder was das Geld ausgegeben wird. Hauptsache die Deutschen haben es nicht. Schupelius schreibt “Klimabetrug: 4,5 Milliarden Euro im Ausland verschwunden
      Deutsche Autofahrer haben mit Abgaben auf den Benzinpreis Klimaprojekte im Ausland finanziert, die offenbar gar nicht existieren. Das berichtet die „Welt“. Verantwortlich dafür sei das Umweltbundesamt. Deutsche Unternehmen wurden in den vergangenen Jahren verpflichtet, CO2-Sparmaßnahmen bei der Öl- und Gasproduktion im Ausland zu finanzieren, um die sogenannten Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Es handelt sich um 75 Projekte in China. In einem Fall sollen etwa 80 Millionen Euro für ein Klimaschutzprojekt in der chinesischen Uiguren-Provinz gezahlt worden sein. Bei der Überprüfung fanden Bioenergie-Unternehmen an dem Ort aber lediglich einen verlassenen Hühnerstall.
      Im Deutschen Bundestag nahm der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, zu den Vorwürfen Stellung. Von 40 kontrollierten Projekten seien vier gestoppt worden. Er sprach von einem „Betrugsgeflecht“, in dem sich deutsche Gutachterbüros gegenseitig falsche Zertifizierungen bestätigten.” Zumindest langt es, um den Hühnerstall luxuriös zu renovieren (Sarkasmus aus) während bei uns alles auseinanderfällt.

      1. Was hätte man mit diesem Geld in Deutschland alles machen können https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Internationales_Finanzmarkt/Schuldenstrategie/deutscher-schuldenerlass.html Man hält diese Länder in finanzieller Abhängigkeit um sie entweder politisch zu beeinflussen, die Bodenschätze auszubeuten und das Geld, was ihnen aus den Erlösen zusteht, in die eigenen Taschen zu stecken oder beides. Was ich immer mehr feststelle ist, wenn ich zufällig mal in die Nachrichtensendungen der Fernsehanstalten (nicht nur des ÖRR) oder auch mich morgens online informiere mir immer wieder die gleichen Namen auffallen, wie Dieckmann, Schupelius und so weiter. Scheint, als ob ganze Familien ihr Einkommen von den Presseanstalten erhalten würden. Kein Wunder, dass man dann immer das Gleiche vorgesetzt bekommt. Achtet mal drauf.

  8. Es heisst ja immer noch, Kleider machen Leute?
    Die Verkommenheit in diesem Land ist allgegenwärtig , konnte man doch gestern sehr schön sehen.
    Da kommt ein kleiner Schauspieler in Freizeitkleidung, den man ordentlich hofiert wie ein König! Eine lächerliche Show.

    Deutschland ist erledigt!, und die amtierenden sind noch lange nicht fertig mit uns‼️

  9. Na, wenn es doch nur so einfach wäre…
    Ohne bestreiten zu wollen, was im besten Deutschland aller Zeiten abläuft, mir ist doch aufgefallen, wie auch eine nicht unbedeutende katalonische Tageszeitung am Wahltag das Titelblatt mit einem grossen ‘Stopp’ zierte! Und natürlich bezog sich dies auf den befürchteten Vormarsch der Rechten in Europa.
    Und auch sonst habe ich mitbekommen, obwohl ich kaum Aufmerksamkeit auf die Medienlandschaft in Spanien richte, dass sich die ach so woke Regierung, seien es ihre Vertreter oder Unterstützer, heftig bemühen, Mitglieder der Oppositionspartei zu delegitimieren, da sie bereit wären, mit der Faschistin Meloni ins Gespräch zu kommen oder es bereits getan haben.
    Wenn auch der zweite Punkt nicht in direktem Zusammenhang mit den EU-Wahlen steht, kann man doch erkennen, dass das Bemühen um eine Brandmauer gegen Rechts in unserem ach so demokratischen Europa nicht nur in Deutschland sein Unwesen treibt.

  10. Die Demokratie ist eine Erfindung der Mächtigen, um sich vor dem Zorn der Bevölkerung zu schützen!
    Doch trotz der Tatsache, dass die breite Masse der Bevölkerung an dem Traum von einer Welt festhält, in der Demokratie eine Regierungsform “des Volkes, durch das Volk, für das Volk” bedeutet, ist die Realität bei näherer Betrachtung genau das Gegenteil.