Freitag, 29. März 2024
Suche
Close this search box.

Bremens Grüne wollen uns alle zu Veganern machen

Bremens Grüne wollen uns alle zu Veganern machen

Zukünftiger Pflicht-Warenkorb, wenn es nach den Grünen geht (Symbolbild:Pixabay)

Die Sucht, Verbote auszusprechen und den Menschen Vorschriften bis ins Privatleben zu machen, ist so tief in der DNA der Grünen verwurzelt, dass sie gar nicht anders können, als sie in jedem erdenklichen Lebensbereich lustvoll auszuleben. In Bremen unternehmen sie jetzt einen erneuten übergriffigen Vorstoß, um sich in die Ernährungsgewohnheiten der Menschen einzumischen. Die grüne Bürgerschaftsfraktion der Hansestadt fordert, dass künftig rein pflanzliche Ernährung zum Standard werden soll. Die planwirtschaftliche grüne Zielvorgabe soll sein, dass rund 75 Prozent weniger Tierprodukte verzehrt werden. Deshalb wollen die grünen Bevormunder erzwingen, dass bei beliebten Bremischen Veranstaltungen wie dem Freimarkt, der Osterwiese, dem Weihnachtsmarkt und anderen Events die Hälfte aller gastronomischen Angebote künftig zwingend vegan sein muss.

Urheber der autoritären Zwangsmaßnahme ist der Bürgerschaftsabgeordnete Philipp Bruck, der sinniert: „Wenn man sich die Konsequenzen der Ernährung für den Klimawandel anschaut, wenn man sich anschaut, wie wir da mit Tieren umgehen, wenn man überlegt, welche Risiken wir für neue Pandemien haben, die auch ernährungsbedingt sind, dann ist Ernährung in jedem Fall auch eine politische Frage.“ Kunststück – für Grüne gibt es ja schlicht keine Frage, die nicht politisch wäre. Die Klima-und Corona-Hysterie, die nahezu durchgehend auf Fehleinschätzungen und Spekulationen beruht, liefert ihnen einen unerschöpflichen Vorrat an Munition, um ihre jahrzehntealten diktatorischen Vorstellungen anzureichern. In dem Positionspapier der Bremer Grünen heißt es: „Als umweltfreundlichste Ernährungsweise gilt daher die vegane Ernährung […] Sie ist zugleich vermutlich die wirksamste Maßnahme überhaupt zur Verringerung unseres individuellen Einflusses auf den Planeten. Folglich ist es Aufgabe von Politik, pflanzliche Ernährung in allen Bereichen zu fördern. […] Gerechtigkeit gegenüber Tieren lässt sich mit dem Konsum tierischer Lebensmittel nicht vereinbaren.

Politisch korrekte Speisekarten

Der Regulierungswahn geht noch weiter: In öffentlichen Mensen und Kantinen sollen Tierprodukte zur Ausnahme werden – und in sämtlichen Bremer Restaurants und Imbissen soll es mehr vegane Speisen geben. Im typisch grünen Erziehungsduktus wird in dem Papier dekretiert: „Kochen ohne Tierprodukte muss zum Standard werden, auch in Gastronomiebetrieben […] Gastronomiebetriebe sollen Angebote für Beratungsleistungen zur Ergänzung und Weiterentwicklung ihrer Speisepläne erhalten.“ Also Ernährungskommissare, die in die grünen Volksküchen unter privater Regie entsandt werden und dort über politisch korrekte Speisekarten wachen.

Dass sogar Bremens SPD-Bürgermeister Andreas Bovenschulte die grünen Irrsinnsforderungen ablehnt (zumindest derzeit noch), will schon etwas heißen. Denn normalerweise lassen sich die Genossen nur allzu bereitwillig vor den grünen Karren spannen. Hier allerdings wittern sie den Unmut der Bevölkerung – zumal der Lifestyle-Verzichtsvorstoß aus der grünen Wohlstandsblase zum denkbar ungünstigsten Moment kommt, in einer Zeit nämlich, wo die Menschen ganz andere Probleme haben… Probleme, die sich grüne Sektenbrüder und -schwestern nicht vorstellen müssen: Arbeitsplatzverlust, unbezahlbare Rechnungen, Angst vor Blackouts und eiskalten Wohnungen.

Scheinabgrenzungen der SPD

Deshalb steuert Bovenschulte dagegen und befindet, der Staat dürfe den Menschen nicht vorschreiben, was beim Essen auf dem Tisch komme. Zwar befürwortet auch er eine “ausgewogene” und “klimabewusste” Ernährung (was immer darunter zu verstehen ist oder uns verkauft wird), doch diese Entscheidung müsse dann individuell getroffen werden. Auch wenn der Bürgermeister damit Recht hat, ist fraglich, wie lange er diese Abgrenzung zu den Grünen durchhält. Denn auch aus seiner Partei kommt zumindest teilweise Sympathie für den grünen Vorstoß, die Menschen zur “richtigen” Ernährungsweise zu erziehen. „Der Anteil tierischer Lebensmittel muss mit Blick auf unsere Gesundheit, auf Tierschutz, auf Umwelt und Klima runter”, behauptet auch Arno Gottschalk, Sprecher für Klima, Umwelt und Landwirtschaft der SPD-Fraktion. Allerdings sei dies nur schrittweise zu schaffen. Außerdem will er die Menschen dabei großzügigerweise “mitnehmen”, denn diese müssten „aus innerer Überzeugung“ handeln.

Dann wurde Gottschalk aber doch deutlicher: Ernährung sei für ihn eben nicht nur Privatsache. „Wir müssen die Rahmenbedingungen schaffen, dass es einfacher ist, sich anders zu ernähren”, sagte er weiter. „Da ist die Politik gefragt.” Dass Ernährung sehr wohl Privatsache ist und die Politik nie gefragt ist, sich in das Privatleben der Menschen einzumischen, schon gar nicht aufgrund diffuser Behauptungen der Klimaideologie, ist Gottschalk ebenso wenig klar wie den Grünen. Jeder Versuch der Geschichte, daran etwas zu ändern, hat in der Katastrophe gemündet – vom Steckrübenwinter bis zum “Eintopf mit dem Führer”. Das grünrote Unterfangen, den Menschen – wie schon bei fast allen alltäglichen Verrichtungen – nun auch noch beim Essen ein schlechtes Gewissen einzureden, bis sie Schuld und Angst spüren glauben, mit jedem Bratwurstverzehr zum Weltuntergang beizutragen, muss entschieden bekämpft und vereitelt werden.

Sogar die CDU will jetzt die Menschen erziehen und “sensibilisieren”

Dafür ist es möglicherweise jedoch schon zu spät – denn sogar die “Opposition”, die grüngewendete Union, ist von der totalitären Denkweise in Teilen durchdrungen, dass in Zeiten eines irgendwie begründeten Notstands (Corona, Nazis, Klima…) alles politisch sei und es so etwas wie Privatsphäre und individuelle Selbstbestimmung schlicht nicht mehr gibt. Dies zeigt die Stellungnahme des umweltpolitischen Sprechers der CDU-Fraktion, Martin Michaelik: „Die Idee an sich ist im Grundsatz nachvollziehbar. Wir können aber nicht mit Maximalforderungen an den Start gehen und die Menschen damit überrumpeln”, wand er sich. „Wir haben als Staat die Pflicht als gutes Beispiel voranzugehen. Es wäre also tendenziell sinnvoll extrem ungesunde Lebensmittel von der Karte zu nehmen”, so Michael wörtlich. Man könne den Menschen nicht vorschreiben, was sie zuhause essen, sehr wohl jedoch “können wir sensibilisieren”, so Michaelik.

Hier verbindet sich dann Klimahysterie mit der typisch deutschen Staatsapologetik: Volksvertreter haben nicht zu sensibilisieren, zu schützen, zu überwachen und umzuerziehen – sondern dem Volk zu dienen. Der Staat hat seine Kernaufgaben zu erfüllen – aber nicht „mit gutem Beispiel voranzugehen“. Vor allem hat er Gastronomiebetrieben nicht vorzuschreiben, welche nach Ansicht irgendwelcher doktrinärer Funktionäre „extrem ungesunden“ Lebensmittel sie von der Karte zu nehmen haben.

An jeder Nachfrage vorbei

Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Hauke Hilz sprach denn auch von einem „Geist der Bevormundung “, den die grünen Vorschläge atmen würden. „Wir sind der Meinung, dass man aufklären muss. Man muss informieren, was klimarelevant ist. Aber was auf den Teller kommt, entscheidet bitte jeder selbst“. Auch diese gelbe Oppositionsstimme in Bremen kann man jedoch in der Pfeife rauchen – trägt die FDP doch im Bund an maßgeblicher Stelle dazu bei, dass die Grünen ihr Zerstörungswerk fortsetzen können.

Am deutlichsten und realitätsnächsten äußern sich in Bremen denn auch diejenigen zur grünen Vegan-Agenda, die von den Bevormundungsmaßnahmen am meisten betroffen wären: Veranstalter, Wirte und gastronomische Branchenverbände. Susanne Keunecke vom Bremer Schaustellerverband brachte es auf den Punkt : „Bei uns bestimmt die Nachfrage das Angebot. Wenn es diese Nachfrage geben würde, bräuchte man das Angebot nicht von oben zu erzwingen, sondern es gäbe schon 50 Prozent vegane Geschäfte.

23 Antworten

  1. passt doch!
    Um die vielen Pflanzen (für die vegane Erhährung) anbauen zu könen, muss dann doppelt so viele Bäume gefällt werden.
    Weg mit den Wäldern!
    Her mit den Sojafeldern!

    1. Haha, brillianter Schluß, aber mal so ganz nebenbei, es gibt keine einzige Sojasorte mehr die NICHT genmanipuliert ist, naja die Grünen stehen ja neuerdings auf Genmanipulation zur Föderung der Gesundheit und auf Waffenverkäufe um Frieden zu erschaffen…

  2. Die Grünen wollen ganz bewusst Gesellschaft, Wirtschaft und Natur zerstören. Und als Kriegstreiber, wie sie nun mal sind, möchten sie am liebsten einen 3. Weltkrieg gegen Putin anzetteln. Denn das ist ihr Feind Nr. 1. Die Nr. 2 ist das deutsche Volk. Dafür braucht es nur Daumenschrauben, die immer fester angezogen werden.

  3. die grünen kommunistischen Marionetten, die im Auftrag der WEF Globalisten transhumanen Bullshit in die Welt setzen, können mich kreuzweise! Und wenn die weiter Druck erzeugen, was die sicher werden, werden die auch in dieser verblödeten DDR 2.0 noch richtig Gegendruck verspüren. Sollten die weiter so um hausen, gibts überhaupt nichts mehr zu fressen, dann hat sich das auch mit dem größten Schachsinn in Sachen Ernährung, Klima, Energie, Kriegstreiberei, Gender, Sprache, Überwachungs-Diktatur, überhaupt dieser ganze linke S….dreck, erledigt. Und auf den Tag freue ich mich heute schon, selbst wenns länger dauert!!! Mit mir haben die Volksgenossen keine Freude, das kann ich denen garantieren! Wären nur 20% in diesem Lande freiheitlich geprägt, hätte es sich schon seit 15 Jahren aus-gegrünt und ausgemerkelt!

  4. Es gibt die Theorie, dass der Genuss von tierischem Eiweiß erheblich zur Intelligenz der Menschen beigetragen hat.
    Die grünen Veganer haben sich entschlossen, diese Theorie am praktischen Beispiel zu beweisen, nur eben umgekehrt. Der Beweis ist ihnen bislang beeindruckend gründlich geglückt.

  5. Auf den letzten Satz bezogen:
    Das ist leider bei diesem dummverblödeten Pack nicht ausgeschlossen, daß sie durch indoktrinäre Propaganda ihre Freßgewohnheiten ändern – zugunsten Grüner Klima-Träume! Wir können’s nur abwarten und mit eigenem Verhalten gegensteuern. Mehr bleibt da nicht.
    Wenn man diese Politaffen hört, meint man, man hat seinen persönlichen Säuglingsbetreuer vor sich: der Staat müßte mit gutem Beispiel voran gehen. Die haben echt’n Schiß in der Windel. Was maßt dieses Drecksgesindel sich noch alles an?!!!
    Daß wir europaweit allein auf weiter Flur uns mit weiteren Maßnahmen abquälen sollen, ist schon der Gipfel der Frechheit – allerdings auch der Lethargie!
    Ab jetzt gibt’s nur noch 300-g-Steaks in meinem Restaurant …

    Gruß Rolf

  6. Faschisten, Volkszüchtiger, Kriegstreiber, etc. können mir mal den oder am “Götz von Berlichingen”.
    Eine widerliche, unsympathische, Kaste, die u.a. tief in
    unsere Freiheiten, Lebensstandards und Geldbeutel eingreifen.
    Sie mögen sich schnell vom Acker machen, die geistigen
    Tiefflieger.
    Derartige Elemente schickt man dann, wenn man gar nichts braucht !

  7. Pfff! Der Führer war auch Vegetarier. Und? Was hat das gebracht? 😉
    Vielleicht wäre er als “Allesfresser” umgänglicher gewesen?

    Spaß beisteite….

    1. “Multi-Diletttanten” aus den diversen Ebenen:
      Entschuldigung, ich weiß natürlich, was ihr zum Leben braucht, um nicht einzugehen wie verdorbenes Gemüse, nämlich das Machtgefühl das Volk zu züchtigen, natürlich auch Pflege, ein warmes Bett, Reispudding usw.
      Ihr braucht das Gefühl, von der Gemeinschaft gehasst zu werden und ihr wollt sie mit euren Fähigkeiten, die ihr euch seit vielen Jahren durch immer denselben Ablauf trainiert habt, beeindrucken und am besten diktaristisch im Faschismus zu übertrumpfen.
      Nur wird das nichts insbes. das Volk macht das nicht mit, wenn ihr euch immer nur mit Politik aufhaltet und rummotzt über uns Bürger.
      Ihr müsst nach draußen gehen und euch der Welt offenbaren, Kontakte mit intelligenten demokratisch dem Humanismus verpflichtenden Menschen knüpfen und zusammen Essen gehen, euch dem Partnertausch hingeben und rostige, schmerzhafte Ketten sprengen und Party machen, was weiß ich.

      In meiner und in vielen anderen Städten gibt es viele junge Talente, mit denen ihr euch nicht nur nicht messen könnt, nicht weil ihr einen Kladderadatsch habt, sondern weil ihr jede Konfrontation als Wettbewerb anseht, den es zu gewinnen gilt, sonst ist alles aus.
      Ich sag’s euch, ein paar dieser jungen Talente werden euch hier und anderswo nicht nur hassen und einen Anti-Götterkomplex entwickeln, wenn es später überhaupt noch Resourcen gibt und der Bürger das wünscht.
      Hab ich schon erwähnt, dass viele von diesen jungen Talenten (nicht ich) in ihrer Freizeit an der Integration von Multi-Dilettanten beteiligt sind, weil ihr euch in die Gesellschaft nur weiter fortschreitend deintegriert und als Feinde betrachtet werdet?

      Es gibt unzählige Versprechungen sich und sein Leben zu verjüngen, zu normalisieren.
      Das wahrhaftige Lebenselixier findet auch der winzigste Kleingeist nur in sich selbst und in allem was ist.”

      Verfasser im wesentlichen ein guter Freund und ehem. Mitstreiter, “Andy Zucchino”, den ich an dieser Stelle herzlich grüße

    2. Was hat es gebracht – ständige Führerfurze aufgrund von Blähungen, Hitler war außerdem Nichttrinker, Nichtraucher und arbeitsscheu, kein Wunder also das er so schlecht drauf war das er mit jedem Streß anfangen musste…
      Hm, wenn man so darüber nachdenkt entdeckt man reichlich Parallelen zwischen Kriegslust, Diktaturgeilheit und nervigen verzapfen von purem Schei§dreck bei den vollgesunden Nichtduschern… ?

  8. Ich konnte das nicht bis zu Schluss lesen. Bei mir schwillt sofort der Kamm an, wenn ich so etwas lese bzw. höre.
    Diese Grünen sollten sich mal die Zutatenliste veganer Nahrungsmittel anschauen. Aber vielleicht sind sie dazu zu doof. Vegane Nahrungsmittel sind aus der Chemiebaukastenbox entstanden. Sonst wollen die Grünen doch immer so Öko und Bio sein, aber da folgen sie nur strikt ihrer Ideologie, die den Menschen schließlich noch mehr Krankheiten aufbürdet. Viele Menschen vertragen auf Dauer kein konzentriertes pflanzliches Eiweiß. Ich schaudere, wenn ich in der Werbung von Fischstäbchen aus Pflanzen höre. Man lese auf der Zutatenliste, was für eine Menge Chemie gebraucht wird, damit die Fischstäbchen aus Pflanzen nach Fischstäbchen schmecken sollen. Es dürfte auch bekannt sein, wenn man denn es wissen will, dass die Sojabohnen für die menschliche Ernährung nicht geeignet sind (stand früher mal auf der Tüte). Aber man man nimmt konzentriertes Eiweiß aus Sojabohnen für vegane Ernährung. Bei konzentriertem Weizeneiweiß ist es das gleich. Es folgen vermehrt allergische Erkrankungen. Der Mensch benötigt vornehmlich tierisches Eiweiß. Darauf ist er seit Jahrtausenden geeicht und sein Körper hat sich in Jahrtausenden daran angepasst. Wir können auch nicht alle pflanzlich essen. Viele Menschen vertragen das nicht. Schließlich haben wir keinen Blinddarm mehr und wir haben auch keinen Wiederkäuermagen, also können wir die Nahrung überhaupt nicht aufschlüsseln. Wenn man natürlich eine Bohnenstange bleiben will, ist das genau die richtige Ernährung, weil der Mensch die nur minimal verarbeiten kann. Die menschliche Ernährung ist darauf getrimmt, abwechslungsreich zu essen und er ist Mischköstler. Verschiedene Fleischarten haben auch unterschiedliche Mineralstoffe, so ist es auch Unsinn, bestimmte Fleischarten abzulehnen. Wir haben uns Jahrtausenden auch diesbezüglich angepasst, ob wir Fisch oder Fleisch gern essen. Das kommt von unserem Werdegang, wo unsere Vorvorvorfahren überwiegend gelebt haben. Wir sind Wesen, die noch ganz stark an die Steinzeit gebunden sind. Wir sind nicht anders als die Steinzeitmenschen, haben nur einen anderen Bildungsstand und eine andere Technologie in Laufe der Jahrtausende erarbeitet. Aber alles, was wir sind, fußt noch heute auf die Steinzeitmenschen. Dazu noch eine Anekdote aus GB. Die Englischen Truppen standen im Orient (habe den Krieg vergessen). Die Engländer wollten ihre Truppen kostengünstig ernähren und gaben ihnen nur Kichererbsen in den verschiedensten Variationen zu essen. Die Soldaten wurden kampfunfähig.
    Diese Einmischung von diesen Klima- und Ökofaschisten gehört zum Konzept des WEF: Minderung der Bevölkerungszahl auf der Erde und Abschaffung von Nutztieren (Haustieren auch) und Ernährung der überflüssigen Anzahl der Menschen auf der Erde mit minderwertigem Chemiedreck.

    1. Rollenspielerin, so sind auch meine Kenntnisse über die Freßmittel, die sie uns aufzwingen wollen. Vor allem Sojabohnen sind mit ihrem Lecithingehalt schädlich für uns Männer.
      Danke für die Ausführlichkeit.

      Gruß Rolf

  9. Ich freue mich schon auf die Reaktion aus dem mohammedanischen Lager – entweder man nimmt das erst gar nicht zur Kenntnis oder ignoriert das – oder man wird erleben, wie pansich zurückgerudert wird!

    Also Deutsche: Wartet mal ab!

    Wenn’s ‘ne feste Regel wird, alle Verstöße (gern s.o.) anzeigen!

    Mit dem Vorbild Uni-Kantinen können ja Löwenzahngerichte und – Salate einen ganz neuen Trend in die deutsche Küche bringen!

    Deutschland wird größter Exporteur von Wild-, Schweine-, Rinder-, Hühner- und sonstigem Fleisch. Das entspräche ja unseren Ambitionen uns ganz aus dem Kreis der Industrieländer zu verabschieden und die Landwirtschaft voranzubringen. So greift eins ins andere.
    Aber was machen wir bei Einstellung mit 1 Million Arbeitnehmern aus der Fleischbranche?

  10. Der Ukraine-Krieg hat die Grünen regelrecht entfesselt. JETZT sehen sie ihre Stunde gekommen! JETZT können sie alles erzwingen! – Diese Hybris, wenn überhaupt etwas, könnte ihnen endlich das Genick brechen.

  11. Bremen ist ein besonders linksversifftes Shithole, mit extrem rechthaberischen, belehrigen Stalinisten.
    Deshalb brauchen die auch eigentlich keine Schule, die werden nämlich rechthabend und besserwissend geboren.

  12. Gegen vegane Kost wäre nichts zu sagen, das ist Geschmackssache.

    Aber ich habe den Verdacht, das ist nur Vorgeplänkel, nachdem die EU vor einiger Zeit Mehlwürmer als für den menschlichen Verzehr geeignet erklärt hat.

    Aber damit dieser Planet 10 Milliarden Menschen ernähren kann, will der Klaus vom WEF, so wie die anderen Oligarchen, daß wir Insekten essen:
    “Big Food corporations are quietly adding crickets and other insects into meal bars, cookies and snacks”

    In Kanada und USA werden Grillen und andere Insekten schon heute Keksen, Riegeln und anderen Snacks beigefügt, Kleingedrucktes lesen! (z.B. “ActuallyFoods”)

    https://www.weforum.org/agenda/2018/07/good-grub-why-we-might-be-eating-insects-soon/