
Liebe SPD, hat Ihnen schon einmal ein sogenannter Schutzsuchender ins Gesicht gespuckt? Und das nicht nur sprichwörtlich? Wohl kaum. Und das ist ein diametraler Unterschied zwischen Saskia Esken und Lars Klingbeil auf der einen Seite – und mir auf der anderen. Ich war vor langer Zeit Mitglied in Ihrer Partei. Denn ich hegte den Wunsch, mich für Gerechtigkeit, Frieden und Arbeitnehmer einzusetzen. Und das aus Leidenschaft und mit Inbrunst. So bin ich während meiner beruflichen Tätigkeit als Journalist nebenbei auch als Sozialberater aktiv gewesen. Hierbei habe ich viele Menschen getroffen, die aus weit entfernten Regionen zu uns gekommen sind. Gerade auch nach 2015, als Angela Merkel die Scheunentore öffnete. Anfangs nahm ich ehrliche Bereitschaft wahr, sich in unsere Gesellschaft eingliedern, an der wirtschaftlichen Entwicklung mitwirken sowie Kultur und Regeln respektieren und achten zu wollen. So war auch ich im Wissen darum, dass wir es nie schaffen werden, die Kollateralschäden des Tabubruchs auch nur annähernd zu bewältigen, wenigstens darum bemüht, das Schlimmste aufzufangen.
Doch das Limit an Toleranz ist erreicht, wenn dir ein Gegenüber unmissverständlich zum Ausdruck bringt, allein in Richtung Köln, München oder Berlin aufgebrochen zu sein, um hier ein besseres Leben zu führen, aber keine Anstalten zu machen, Paragraphen, Werte und Identität zu berücksichtigen. Neben der genannten Geste größter Verachtung waren es Hohn und Spott mit Blick auf uns Deutsche, die mir nicht nur ein einzelner Flüchtling ohne jede Not, aber mit einem dreisten Grinsen und genüsslicher Häme zum Ausdruck brachte. Von ihnen habe ich gelernt, was Sogeffekte sind.
Indoktrinierte Bringschuld
Und ich habe gelernt, wie sehr sich in der Heimat Afrika oder dem Mittleren Osten die vollkommen wahre Erzählung hält, dass es sich lohnt, in hiesige Breiten aufzubrechen, sollte man nicht einmal unter Verfolgung leiden oder eine Hilfsbedürftigkeit nachweisen können. Denn wir versorgen jeden, bieten Obach auch dann, verweigert man sämtliche Anpassung, tritt unsere Gesetze mit Füßen, wird im Zweifel kriminell und demonstriert religiöse Macht und ideologischen Fanatismus auf den Straßen. Kaum eine andere Destination ist so naiv wie Buntland.
Deswegen habe ich nach meinem Erlebnis der Läuterung die Seiten gewechselt. Heute stehe ich für massenhafte Remigration, weitgehend geschlossene Grenzen und eine Festung Europa. Alles andere wäre ein Zugeständnis für die Verdrängung unseres Volkes auf Raten. Und ich bin nicht bereit, Schwarz-Rot-Gold zu opfern, um den halben Globus zu alimentieren, weil wir aufgrund einer indoktrinierten Bringschuld moralisch genötigt scheinen, sämtliche Schicksale zu kompensieren. Entsprechend ist der Koalitionsvertrag zwischen Schwarz und Rot nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein, hat sich Friedrich Merz doch bei der Pressekonferenz wieder einmal einer eigenen Lüge überführt. Man will die illegale Einwanderung eben nicht beenden, sondern allenfalls unter Mitwirkung von Partnern und unter Beachtung von Konventionen zu Asyl und Abschiebung eine Reduktion dessen erreichen, was ohnehin unterbunden gehört. Immerhin kann und darf es dort keine Nachsicht geben, wo Missbrauch nur allzu leicht möglich ist. Und genau diesen befördern ausgerechnet jene, die sich nun dafür feiern, eine Mogelpackung an den Wähler gebracht zu haben.
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10 Antworten
„Toleranz“ und „Weltoffenheit“ sind doch eh nur linksverdrehte, deformierte und zweckentfremdete Begriffe geworden!
Toleranz = endlose Geduld, Selbstaufgabe, peinliche Dummheit und Nachsicht für solche, die das gar nicht verdienen! Weltoffenheit = Deutschland als Sozialamt, noch mehr Afrikaner und Muslime rein, Verlust von Kultur, Sprache und Identität bishin zur kompletten Selbstauflösung!
Asoziale, auch einheimische, die aber im Kontext mit der Migration eine Rolle in der Schlepper-Industrie spielen, nicht in den bekannt seltenen Einzelfällen auf der Straße, respektieren einzig und allein konsequente Reaktionen auf ihr Handeln. Wer plündert, wer Einheimische oder andere Migranten mit Gespucke ins Gesicht so extrem beleidigt, dass jede gewaltfreie Reaktion ein klarer Fehler ist, wer einzeln herausgegriffene, stets zu keiner Gegenwehr fähige „Kartoffeln“ in einer Gang aus mehreren Einmännern zusammenschlägt und -trampelt, wer vergewaltigt und tötet oder zu töten versucht, gehört nicht nur „remigiert“, sondern vorher auf einem Niveau, das er (es ist fast immer ein Er, bzw. eine männliche Clique) versteht, in Deutschland bestraft. Im Überlebensfall kann man ihn ja immer noch remigrieren.
„Auge um Auge, Zahn um Zahn“ ist in einwandfrei erwiesenen Fällen, von anderen rede ich nicht, ein Grundsatz, der viele weitere unbeteiligte und unschuldige Augen und Zähne rettet.
Es ist zu spät. Der Islam ist die Zukunft von diesem Land alles andere ist Realitätsverleumdung es gibt keinen Weg zurück. Die deutschen sollen endlich verschwinden und Platz machen denn sie gehören nicht mehr zur neuen Mehrheitsgesellschaft dazu. Und das ganze nur weil die Politik es so will und ihr könnt einfach nichts dagegen unternehmen weil ihr zu wenige seit.
Wie wird dann Wirtschaftsleistung und Lebensstandart im Land sein. Wer stellt die Fachkräfte für das „Qualitätssiegel“, „Made in Germany“. Woher kommen die Steuereinnahmen für den „Sozialstaat“.
«Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.» (Publizist Peter Scholl-Latour)
WIEDER FREI SEIN
Es gibt ein Land auf dieser Welt,
in das man die Invasoren bestellt,
auf dass man nicht etwa gegen die streitet,
nein, sogar ihnen Mahl und Obdach bereitet.
Bereitet ihnen nicht nur Obdach und Mahl,
die man lockt ins Land in großer Zahl,
man stattet sie aus mit reichlichem Geld,
egal was der Steuerzahler davon auch hält.
Wenn Teile der ins Land gelockten Horden
vergewaltigen, stechen, dealen und morden,
ist das der Regierung einerlei,
steht ihnen mit Kuscheljustiz bei.
Seit langem geht es immer so weiter,
Tatsachen machen das Volk nicht gescheiter,
mehr und mehr regiert Wahn dieses Land,
nur wenige leisten im Ernst Widerstand.
Die wenigen, die dem Wahn widerstehen,
werden mit falschen Namen versehen,
werden Schwurbler, Leugner und Nazis genannt,
von denen, die Deutschland fahr’n an die Wand.
Wann sagt dieses Volk: Es ist genug,
wir haben es satt mit eurem Betrug,
steckt eure Phrasen euch hinten rein,
ein freies Volk woll’n wir wieder sein.
Großartig und auf den Punkt gebracht.
Mißbrauch hin oder her. Es ist völlig hirnverbrannt ein Land völlig zu überfremden! Sowas führt zu ethnischen Spannungen, völlig unabhängig von den Biodeutschen. Es werden die Neuen untereinander ausmachen, wer der Herr im Haus ist. Manche werden keine Niederlage dulden und dann die Anderen terrorisieren. Sowas ist der Lauf der Dinge, ganz normal. Soweit sollte man es schlicht nicht kommen lassen, wobei der Zeitpunkt längst verstrichen ist!
War klar: Auch beim Selbstbestimmungsgesetz ist die Union eingeknickt
https://journalistenwatch.com/2025/04/11/war-klar-auch-beim-selbstbestimmungsgesetz-ist-die-union-eingeknickt/
Als Kind der DDR stehe ich auch heute noch für Solidarität mit Hilfebedürftigen und Humanismus.
Als denkender Mensch weiß ich um die globalen Zusammenhänge, welche Fluchtursachen erst schaffen.
In meiner Jugend ging es um Hilfe zur Selbsthilfe.
Alles, worum es heute geht, ist Macht und Geld. Der Mensch als Mensch interessiert nur noch medial, um die Politik und die Umverteilung von unten nach oben zu rechtfertigen.
Echte humanistische Solidarität würde den Menschen helfen, ihre Heimat nicht erst zu zerstören, sie würde aber auch helfen, die zerstörte Heimat wieder aufzubauen.
Das ist aber nicht mehr gewollt.
So zerstört der Wertewesten, ähnlich intelligent wie eine Hefebakterie, sein freies Lebensumfeld. In bereits naher Zukunft werden wir unser Land, wie wir es heute noch kennen, nicht mehr wiedererkennen.
Der Muezzin ruft in Europa heute schon lauter, als die Kirchenglocken jemals geläutet haben.
einmal Sozialist, immer Sozialist. du universalistischer kollektivistischer religiöser Spinner bist nur eine Stufe weiter als deine im Zeitgeist Furzschnüffelnden Slogans wiederholenden Moral opportunistischen „Genossen“ von heute. Du bist nicht Rechts, weil du von Rechten Slogans und Ideen klaust deren Wurzeln du nicht aufgrund deines religiösen Kollektivisten Geist nicht verstehen kannst du bist die schlimmste, verabscheungswürdigste Form eines Sozialisten, ein diskursiver Front-runner, ein Narrativer Trittbrettfahrer und nur die dümmsten Fallen auf so was wie dich rein
es war ein Fehler nicht jeden Links-Denkenden Fleischsack ob Nsdapler oder Spdler nach 1945 respektiv 1990 das Leben zu nehmen und den Nachwuchs im Bach zu ersäufen