„Bunte“ Lebensart: 145 junge Frauen auf Franzosen-Musikfestival von Migrantenbanden mit Spritzen gestochen

„Bunte“ Lebensart: 145 junge Frauen auf Franzosen-Musikfestival von Migrantenbanden mit Spritzen gestochen

Ausgelassenes Treiben bei der Fête de la Musique am Samstag Abend (hier in einer Pariser Straße): Schauplatz von zahlreichen Messerangriffen auf Frauen (Foto:ScreenshotYoutube)

Das Zusammenleben der Kulturen in Europa wird immer bunter – und ist für immer neue Überraschungen gut: Während am Samstag Hunderttausende junge Franzosen beim Fête de la Musique, einem alljährlich am Tag der Sommersonnenwende landesweit gefeierten Musikfestival, durch die Straßen tanzen, attackieren Dutzende junge Männer im Schutz der Menge mit medizinischen Spritzen ahnungslose Frauen. Die Bilanz des Abends: mindestens 145 Opfer, verteilt auf mehrere Städte. Die Täter wurden beschrieben als ausnahmslos männlich, migrationsstämmig und im Alter zwischen 19 und 44 Jahren. Soweit die Polizei ihrer habhaft wurde, erwiesen sie sich als teilweise polizeibekannt: Rund 14 Verdächtige konnten bislang in in Metz, Angoulême, Lyon, Béthune, Rouen und im Großraum Paris festgenommen werden, die offenbar zu Gruppen oder Banden gehörten.

In vertraulichen Protokollen ist von Männern mit “auffälligem Migrationshintergrund” die Rede, was in Frankreich meist eine arabische und/oder afrikanische Physiognomie meint. Eine solche Formulierung würde in deutschen Mainstreammedien-Redaktionen vermutlich mehr Empörung auslösen als die Tat selbst – denn öffentlich verwendet wird sie in Deutschland kaum noch (in Berlin darf nicht einmal mehr die Täterherkunft genannt werden). Das einheitliche und wiederkehrende Tatmuster der Angriffe, die an den Mythos der angeblichen HIV-Spritzen-Attentate der 1980er Jahre auf dem Höhepunkt der Aids-Hysterie erinnern, deutet darauf hin, dass es sich hier um Einzeltäter, sondern um koordinierte Angriffe mit mutmaßlich frauenfeindlichem Hintergrund handelt – verübt von Personen aus einem misogynen Kulturkreis.

Keine Einzelfälle, keine Zufälle – sondern gezielte Aktion

Die meisten Opfer berichten von einem plötzlichen Stichgefühl, einem brennenden Schmerz am Arm, Rücken oder Unterleib, gefolgt von Kreislaufproblemen, Panik, Übelkeit. Einige der Frauen wurden ins Krankenhaus eingeliefert und auf Substanzen untersucht – bislang ohne eindeutigen Befund. Ein unbekanntes Pathogen ohne Anhaltspunkte nur aufgrund der Symptomatik zu ermitteln, ist schwer (wie auch der Spritzenangriff auf Tino Chrupalla im Oktover 2023 in Ingolstadt zeigte). Doch auch wenn kein Gift oder keine Erreger in den Spritzen gewesen sein sollten, steht fest: Der Angriff war real. Die Angst der Opfer sitzt nun tief. Eine weitere Schreckenstat wie so viele.

Und noch etwas deutet auf eine gezielte Anschlagswelle hin: Die Angriffe scheinen über soziale Netzwerke wie Telegram und Snapchat penibel vorbereitet worden zu sein. In Gruppen wurden offenbar Anleitungen und Aufrufe verbreitet, gezielt Frauen während des Festivals anzugreifen. Vier Männer in Angoulême sollen laut Polizei allein über 50 Opfer auf dem Gewissen haben. Auch in Metz, Lyon und Rouen gibt es zahlreiche Fälle. Der Staat wirkt überfordert, die Medien sind auffällig still. “Was ich nicht haben kann, das nehme ich mir – oder zerstöre es”: So lässt sich das psychologische Muster auf den Punkt bringen, das gerade bei vielen Männern aus dem islamischen Kulturraum zu beobachten ist, wie auch die weit überproportionale Zahl an Tätern dieser Herkunft bei den einschlägigen Delikten von sexueller Belästigung bis Gruppenvergewaltigungen und Femizid bestätigt.

Weibliche Eigenständigkeit als Provokation

Der weibliche Körper wird zum Objekt – zur Projektionsfläche für Wut, Machtlosigkeit, Minderwertigkeitskomplexe. Die Spritze, eine bislang unbekannte Waffe, wird zum Tatwerkzeug des Nichtbeachteten, des Abgewiesenen. Ein feiger Akt, der nicht nur verletzen, sondern demütigen soll. Und so ist es kein Zufall, dass ausschließlich Frauen gestochen wurden. Kein einziger Spritzenangriff am Wochenende betraf einen Mann. Dieser Angriff gilt nicht dem Individuum, sondern dem Symbol: Der freien, selbstbewussten, lebenslustigen, westlichen Frau im öffentlichen Raum. Die Täter, vormittelalterlich sozialisiert, stammen oft aus Milieus, in denen weibliche Eigenständigkeit als Provokation empfunden wird

Nein: Diese Nadelangriffe in Frankreich waren kein „Festivalphänomen“. Sie sind Ausdruck eines tief sitzenden Konflikts zwischen der überall bedrohten Moderne, der europäischen Freiheit einerseits – und archaischen Frauenbildern samt importierten Ehrvorstellungen andererseits. Wer sich vor dieser bitteren Realität wegduckt, lässt zu, dass sich Angst und Gewalt weiter ausbreiten. Es braucht diesbezüglich Klartext – und entschlossene Konsequenzen. Sonst wird aus einem Musikfestival, einem Event der Lebensfreude, ein Ritual der Einschüchterung – und der Triumph eines Todeskultes.

19 Antworten

    1. Kein Souverän-Volk bekommt irgend eine ReGIERung, die es „gewählt“ hat. Die Machthaber werden bei den BILDERBERGER&DAVOS-Cliquen „bestellt“! Wer heutzutage immer noch wählen geht und allen Ernstes annimmt, irgend etwas mitreden zu können, lebt im Larifari-Märchenland.
      Siehe: FreiwilligFrei – Wählen gehen ist ein Verbrechen

    1. Das Spritzen-Setzen und das Spritzen selber fällt in der Öffentlichkeit weniger auf und sorgt somit erst hinterher für Entsetzen und Aufschreie. Deshalb und weil das Messern unmodern wird, schwenken die Mörder jetzt aufs Abspritzen Dritter um. Gegebenenfalls dürften diese Spritzlinge Bill-the-killer-Gates auf die Idee bringen, ihm mit MRNA-Spritzungen behilflich zu sein und sich hiermit unters Volk spritzend zu mischen.

    2. weiter so ….finde ich gut integriert und durch politidioten klasse unterstützt… geduldet gefördert geschützt gewünscht und gegen ads volk unterstützt so geht bürgerhass so entsteht hass und alles nur: weil du ihnen nichts wert bist , den politidioten…… was wählt ihr vollpfosten eigentlich das nächste mal… hahahah wie gehabt : beifall … … alice erlöse uns von dem dreck und übel…. alles für alicedeutschland!!!!!

  1. ….Sonst wird aus einem Musikfestival, einem Event der Lebensfreude, ein Ritual der Einschüchterung – und der Triumph eines Todeskultes.

    Der Triumpf des Todeskultes hält in unseren Schulen Einzug.
    :
    Pläne von Schwarz-Rot
    Lehrerinnen dürfen in Berliner Schulen bald Kopftuch tragen

    Ein Jahr vor der neuen Landtagswahl in Berlin gehen CDU und SPD wichtige Gesetzesvorhaben an. Es geht um Themen wie Ausbildungsplätze, Videoüberwachung, aber auch das Neutralitätsgesetz. Sogar die Vergesellschaftung von Wohnraum wird besprochen. ….

    mehr (mit Video) hier

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article256296516/Berlin-Lehrerinnen-duerfen-in-Schulen-bald-Kopftuch-tragen.html#Comments
    :
    Wer weis denn schon, was den Frauen hierzulande demnächst blüht?
    Die Islamkritiker und Islamgegner warnen hier seit jahrzehnten, sogar den
    9/11 haben manche Idioten (sogen. Thuther) genutzt, um Islamisten und ihre Terrorsekte „reinzuwaschen“ !

    Dieser ganze Glaubensscheiß mit dem man sich jeden Tage rumärgern muß, kotzt mich nur noch an! Der Rest meiner Gedanken ist nicht druckreif!

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    1. Maßgeblich für die politisch-gesellschaftliche Durchsetzung und Etablierung der Unterdrückung der Frauen mittels Kopftuchzwang sind die Moslems und Muslima in den Reihen der spd und cdu. Diese Leute müssten sich entscheiden: entweder deutsches kulturell-gesellschaftliches Leben, ohne Kopftuch und ohne Hiab zu tragen, oder es geht nicht, hier in Deutschland zu leben, die Biodeutschen finanziell und materiell auszunehmen, wie eine Weihnachtsgans, aber sich an hiesige deutsche Gepflogenheiten nicht anpassen (wollen).

  2. Irgendwie erinnern diese „Männer“ an die geistige Reife eines Kindergartenkindes, das Gretel immer manisch an den Zöpfen ziehen muss, sobald die Erzieherin mal nicht hinsieht. Aber genau deshalb hat man sie ja hergeholt. Drum wird da auch kein Schutz davor zu erwarten sein.

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  3. müssen sich die betroffenen Welcome_Teddy Werfer_innen jetzt endlich fragen wo der Fehler liegt,bei den Welcomer oder bei ihren Bildungsresisten Politleadern ?? Weil DIE Politiker trifft seltenst ein Welcome Fachmesser oder eine „selig“ machende Spritze ,die zur vorzeitigen „Erlösung“ von allem Irdischen führt. Hallo Grokotische „Führung“ erklärt mal was Bürger noch abkönnen und bezahlen muss nach gemerkelten Willen .

  4. Es wird sich nichts ändern – die massenhafte illegale Einwanderung wird noch weiter betrieben

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  5. Musik & Frauen tanzen, sowie ohne Burka => HARAM!!!
    ergo: terrorisieren, damit sie demnächst brav zuhause bleiben…

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  6. @von Migrantenbanden mit Spritzen gestochen
    wie gewählt – so geliefert !
    Und mir scheint, da sprach jemand nicht nur von Deutschland :
    „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“

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  7. Und jetzt?
    Das übliche Blabla und Betroffenheitsgesten?
    Und in zwei, drei Tagen ist alles wieder vergessen, weil man lieber in den Nahen Osten schaut als die Probleme im eigenen Land zu lösen?
    Oder wartet man in Europa auf eine Besserung der Situation? – Da können die Europäer ebensogut auf Godot warten.

    Merke: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.

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  8. Kein Mitleid mit den Frosch Schenkel Fressern, denn den Zustand haben sich sich selbst gewählt. Wer so einen Pampers gewickelten Nichtsnutz gewählt hat, hat es nicht anders verdient!

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    1
  9. Ich bin davon überzeugt, dass solche Taten boshafte Freude bei denen auslöst, die den Zuzug dieser Völker nach Europa anheizen und zu verantworten haben. Es sind die gleichen Leute, die auch versuchen, jede dieser abscheulichen Taten mit Verständnis aufnehmen und mit möglichst geringen Strafen verfolgen. Es ist gewollt! Die einheimische Bevölkerung soll verschüchtert daheim sitzen bleiben und sich nicht mehr vor die Tür trauen.

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