Samstag, 20. April 2024
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Chatbots: Jetzt nimmt uns die KI auch noch das Denken und Schreiben ab

Chatbots: Jetzt nimmt uns die KI auch noch das Denken und Schreiben ab

Bedenkliche Entwicklung: Interaktion mit “smarter” künstlicher Intelligenz (Symbolbild:Imago)

Den technischen Innovationen, welche auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren, sind kaum noch Grenzen gesetzt. Sie schreiten immer weiter voran, weshalb sukzessive immer mehr Menschen arbeitslos werden. So gibt es seit einiger Zeit mehr und mehr Supermärkte komplett ohne Kassierer (oder ihre Zahl wird immer weiter reduziert), Fotografen werden aufgrund hochentwickelter Softwares überflüssig – und nun sollen in Zukunft wohl auch Journalisten und wortschöpfende Berufe der KI zum Opfer fallen: Seit kurzem nämlich macht die Sprachsoftware „ChatGPT” – GPT steht für „Generative Pre-Trained Transformer” – des Unternehmens „OpenAI” die Runde. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Chatbot – also ein textbasiertes Dialogsystem,  dem man Fragen zu allen erdenklichen Themen stellen kann, woraufhin das Programm dann sehr schnell und in einwandfreiem Deutsch antwortet. Inzwischen ist ein Niveau erreicht, das die Unterscheidung zu menschlichen Gesprächspartnern schwer bis unmöglich macht.

Für viele ist dieses neue Programm schon der absolute Renner. So hatten es in der ersten Woche nach seiner Veröffentlichung – Anfang Dezember 2022 – bereits über eine Million Menschen getestet, wie “OpenAI”-Mitgründer und Firmenchef Sam Altman mitteilt. “OpenAI” hat Altmann übrigens im Jahr 2015 gemeinsam gegründet mit niemand Geringerem als Elon Musk sowie dem Deutsch-Amerikaner Peter Thiel, welcher PayPal mitbegründet hat und für seinen Wahlkampf für Donald Trump bekannt geworden ist. Das Unternehmen ist dermaßen begehrt, dass Microsoft es inzwischen komplett übernehmen möchte. Bereits im Jahr 2019 investierte Microsoft über eine Milliarde Dollar in “OpenAI”-Anteile. Musk selbst, der 2018 den Verwaltungsrat von „OpenAI” verließ, findet die vielen Möglichkeiten, die “ChatPTG” bietet, „erschreckend gut”.

Witze kann die Maschine nur bedingt machen

Die Bedienung des KI-Programmes ist denkbar einfach: Nachdem man sich registriert hat, kann man eine x-beliebige Aufgabenstellung ins Dialogfeld eingeben. Seine Inhalte und Quellen bezieht “ChatPTG” unter anderem von Wikipedia, journalistischen Publikationen (sehr wahrscheinlich vorwiegend aus dem politisch korrekten Mainstream) und akademischen Datenbanken. Die künstlich angefertigten Artikel sind gut gegliedert, klar formuliert und frei von Rechtschreibfehlern; allerdings gibt es keine detailreichen Beschreibungen oder Abschweifungen, wie man sie bei von Menschen verfassten Werken vorfindet. Die individuelle Note der Autorenpersönlichkeit fehlt – zumindest derzeit noch. Kurzum: Die Texte wirken insgesamt sehr steif und nüchtern. Das ficht Zeitungen wie die “Welt” allerdings nicht an, die – mit einem ironischen Soupçon, aber genderkonform -lakonisch urteilte: „Sie übertreffen die Ausdrucksfähigkeit vieler Studierender deutscher Hochschulen bei Weitem, aber auch von Managern und Führungskräften.”

Der Journalist Alexander Wendt hat für “Tichy’s Einblick” diverse Aufforderungen an “ChatGPT” ausprobiert, bei denen die Schwachstellen des Programms sehr deutlich zum Vorschein kamen. So wollte er etwa von der englischen Version der Software einen jüdischen Witz erzählt bekommen. Als Antwort erhielt er: “Sure, here is a classic Jewish joke: Why couldn’t the bicycle stand up by itself? Because it was two-tired.
Das ist zwar recht originell und lustig, aber eben kein typisch jüdischer Witz. Als Wendt dem Programm selbst einen jüdischen Witz erzählte („Rebbe, wie werde ich unsterblich?“ – „Heirate, mein Sohn!“ – „Ai Rebbe… und davon werde ich unsterblich?“ – „Nein. Aber dein Wunsch verschwindet.“), bedankte sich dieses lediglich und wusste darauf nichts weiter zu antworten. Als Wendt wissen wollte: „Träumst du?“, erwiderte die KI-Software: „Als künstliche Intelligenz habe ich keine Träume. Das ist ein typisch menschlicher Zug. Aber wenn ich Daten durchsuche und probeweise kombiniere, geschieht möglicherweise so etwas ähnliches wie Träumen.

KI-Bots sind kein vollständiger Ersatz für Menschen

Das KI-Sprachprogramm veranschaulicht sehr gut den – zumindest vorläufig noch gegebenen – Unterschied zwischen technisch noch so komplex konstruierten Maschinen und Menschen aus Fleisch und Blut: Während letztere, zumindest, wenn sie über Phantasie und Schreibtalent verfügen, schöne, kreative Texte in einem jeweils unverkennbaren eigenen Stil verfassen können, schafft die Maschine lediglich eintönige, hölzern anmutende Berichte, die alle gleich anmuten und nach Massenabfertigung klingen. Für Menschen, die qualitativ hochwertige, aber auch originelle Artikel lesen möchten, ist so etwas ein Graus – und für Journalisten, die mit Leib und Seele ihrem Job nachgehen und ihren Arbeiten ihre eigene Note verpassen möchten, ebenso.

Insofern ist “ChatGPT” eher etwas für Menschen, die über kein Schreibtalent verfügen oder keinen Spaß am Schreiben haben. Dies führt dann allerdings auch zu einem Verlust an eigenständigem Denken; man überlässt der Maschine die Arbeit. Auf gut Deutsch gesagt: Man droht dadurch zu verblöden, da kein Anreiz mehr besteht, die eigenen Gehirnzellen anzustrengen. Der Mensch soll immer mehr zum passiven Medienkonsument, zur Couch-Potato oder zum geistig verfetteten, trägen Esser verkommen, dem die Automatisierung alles abnimmt – zuerst die körperlichen Fertigkeiten durch technische Roboter, und jetzt auch noch geistige Leistungen bis hin zum eigenständigen Denken. Und genau das tun derartige KI-Programme. Auch diese Innovation kann man als Teil der Agenda des Great Reset interpretieren. Zu ihren bekanntesten Verfechtern gehört der israelische Historiker Noah Yuval Harari, der einen Großteil der Menschheit als „nutzlos” bezeichnet. Grundsätzlich könnten die Menschen laut Harari „gehackt” und „manipuliert” werden, indem sie Chips unter ihrer Haut tragen – wogegen er sich selbst zum erlauchten Kreis der Elite zugehörig fühlt, die noch über ihren eigenen Verstand verfügt.

“Nutzlose Menschen”

Eine der größten wissenschaftlichen, industriellen sowie technologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ist laut Harari der Versuch, „die Kontrolle über die Welt in uns zu erlangen, zu lernen, wie man Körper, Gehirne und Köpfe konstruiert und produziert.“ Weiter behauptet er visionär: „Wenn man weiß, wie man Körper, Gehirne und Köpfe produziert”, würden “billige Arbeitskräfte in Afrika und Südasien einfach nichts mehr zählen.“ Zudem stellt sich Harari die Frage, was man “mit all diesen nutzlosen Menschen”tun solle – denn schließlich würden viele menschliche Arbeitskräfte aufgrund der KI-Ausweitung “überflüssig”. Essensmangel sei in Zukunft kein Problem mehr, da die technische Entwicklung für genügend Nahrung sorgen werde.

Das Problem ist eher die Langeweile und die Frage, was man mit ihnen machen soll und wie sie einen Sinn im Leben finden können, wenn sie im Grunde bedeutungslos und wertlos sind”, so der Historiker. Drogen sowie Computerspiele seien adäquate Ablenkungen. Zudem ist Harari ein großer Fan von menschlicher Massenüberwachung und Datensammlung, wodurch man vorzüglich die Manipulation der Menschen erlernen kann. Am besten solle die Überwachung von einer „globalen Regierung” erledigt werden. Menschen, zumindest die breite Masse, stellt er auf eine Stufe mit Tieren, die sich leicht dressieren und beeinflussen lassen. Das alles klingt wohlvertraut – deckt es sich doch Eins zu Eins mit Zukunftsbeschreibungen von Think Tanks und Polit-Influencern, die sich beim Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos (das jetzt gerade wieder in Realpräsenz startet) ihr Stelldichein geben und dabei ganz nach dem Gusto von dessen Gründervater Klaus Schwab sind.

Eine schreckliche Vision

Ki-Schreibprogramme sind Teil dieser Agenda, da sie, wie ausgeführt, viele schreib- und denkfaule Menschen noch bequemlicher und somit auch unnützer machen. Die Masse muss nicht mehr eigenständig denken, sondern lässt Maschine, Programme und Bots für sich arbeiten. Insofern haben sie auch mehr Zeit zur Verfügung, in der sie – laut Harari – dann etwa bewusstseinserweiternde Substanzen konsumieren oder durch Computerspiele sowie 3D-Brillen in Fantasiewelten abtauchen sollen, um noch mehr der Wirklichkeit zu entfliehen und immer mehr sinnlos vor sich hinzuvegetieren. Wer “Ready Player One” von Steven Spielberg gesehen hat, kann sich diese drohende Dystopie ausmalen.

Ich persönlich finde solch eine Vorstellung schrecklich. Wieso sollen immer mehr Menschen, obwohl es doch genügend Talente gibt und fast jeder Mensch über bestimmte Qualifikationen verfügt, mit denen man etwas Sinnvolles zustande bringen kann, ein sinnloses Dasein fristen und Maschinen weichen? Dies ist eine menschenfeindliche Agenda. Andererseits stellt sich hier die Frage, wieso dann eigentlich ständig von “Fachkräftemangel” die Rede ist.

Tröstliche Defizite

Dass wir angeblich noch mehr Zuwanderer zur Sicherung unserer Standards und unseres Arbeitsbedarfs benötigen, wo uns doch Automatisierung und Digitalisierung immer mehr Arbeit und Leistung abnehmen, ist unlogisch. Denn abgesehen davon, dass ohnehin schon ein Großteil der sogenannten Flüchtlinge nur auf Steuerzahlerkosten in Deutschland lebt: Wenn es sich denn wirklich um qualifizierte und arbeitswillige Migranten handeln würde, wofür braucht man sie bei dieser Automatisierungstendenz eigentlich? Am Ende haben wir noch viel mehr vom Staat Alimentierte im Land als ohnehin schon, da immer mehr Arbeitsplätze wegen künstlicher Intelligenz wegfallen.

Was die KI anbelangt, ist jedoch eines tröstlich: Je ausgeprägter die Schöpfungshöhe, also der individuelle geistige Beitrag in Texten aller Art, als desto ungeeigneter und unvollkommener erweist sich “ChatGPT”. Vielleicht ist das in einigen Jahren und etliche Updates später ja anders, aber derzeit sind hochkomplexe und -qualitative journalistische und schriftstellerische Arbeiten schlichtweg zu komplex für eine Software – und sie erfordern ein so hohes Maß an Kreativität und Sprachgewandtheit, dass eine Maschine da alt aussieht und damit nicht mithalten kann. Noch beißt sich ein Schreibroboter hieran die Zähne aus; es besteht also noch Hoffnung für den autonomen menschlichen Geist.

25 Antworten

  1. Chatbots. Das Schlimmste, was es gibt. Manche Unternehmen meinen, dass sie damit ihren Service verbessert hätten. Das Gegenteil ist der Fall. Der Chatbot denkt ja nicht, der hat nur ein paar Textbausteine und konnte mir nie eine Antwort geben. Ging ja auch nicht. Woher wollte der Bot wissen, was ich wirklich möchte. Bei einer Spieleplattform von mir, bekommt man überhaupt nicht mehr an einen richtigen Service-Mitarbeiter. Die Foren sind dann die einzige Rettung.
    Es ist auch völlig abwegig, immer mehr Kinder von Deutschen zu erwarten. Und wo sollen die Kinder dann arbeiten? Deutschland hinkt ja noch in vielen digitalen Sachen in der Arbeitswelt anderen Ländern hinterher. Das wird aber nicht in Ewigkeit so bleiben. Entweder wir holen auf. Da benötigen wir nicht so viele Kinder, aber sehr gut ausgebildete und überhaupt keine Einwanderung aus Nahost und Afrika. Wenn wir uns nicht der neuen Arbeitswelt anschließen und Drittweltland werden, dann benötigen wir mehr Kinder und die “Ferigkeiten” von Analphabeten, die nur einfachste Arbeiten, die für einen, ich nenne das mal Roboter, nicht lohnenswert ist, ausführen können. So viele Arbeiten werden dann zwar auch nicht mehr per Hand gemacht, aber immerhin mehr als in einer modernen Industriewelt. Da Deutschland beschlossen hat Drittweltland zu werden, ist auch die Einwanderungspolitik unter diesem Gesichtspunkt zu erklären.
    Letztendlich sollten sich aber die Menschen hüten, vor zu vieler Digitalisierung und vor der Abnahme von Arbeit durch die Digitalisierung. Die Fertigkeiten, die wir uns abnehmen lassen, weil es dann bequemer ist, gehen dem Menschen verloren, meist für immer. Das kann es wohl nicht sein.

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  2. begegnen Sie den Blechtrotteln einfach zynisch und ironisch, das peilt der Schrott schon lange nicht. Gut die links-grünen Gutmenschen kapieren sowas auch nicht, sind gemachte Erfahrungen. Wie meinte der Harari, diese “Überflüssigen” werden dann mal die Batterien für die KI Apparate. halt so ungefähr wie der Netzspeicher-dings-bumms von der feministischen Außenpolitik. Alles irgendwie balla balla aber das scheint ja die große Zukunft zu sein, bis eben der ganze Müll implodiert. Dann werden wir mal sehen wieviele sich selbst aufhängen, wenn das Android Kinderschepperle nicht mehr funktioniert oder gar die Daumen Hochs ausbleiben. Mir eigentlich so breit wie lang sollen die sich alle in 15 Minuten Städten einsperren lassen, als Einsiedler und immer mehr Selbstversorger kommt man da weiter.

    1. KI- ist immer nur so gut wie der, der sie verstehen sollte…
      in ddr2- dummland wird sie uns nicht viel wegnehmen… denn:
      denkverweigerer haben nichts in der brine…
      erstens sind sie hohl… dadurch können sie oben auf schwimmen…
      da sie aber auch nicht ganz dicht sind:
      werden sie untergehen….
      da wir fachkräftemangel haben brauchen wir noch viele viele ungelernte fachkräfte…. sonst haben wir plötzlich keine fachdeppen mehr zum untergehen…
      herr wirf hirn herab….

  3. „Insofern ist „ChatPTG” eher etwas für Menschen, die über kein Schreibtalent verfügen oder keinen Spaß am Schreiben haben. Dies führt dann allerdings auch zu einem Verlust an eigenständigem Denken; man überlässt der Maschine die Arbeit. Auf gut Deutsch gesagt: Man droht dadurch zu verblöden, da kein Anreiz mehr besteht, die eigenen Gehirnzellen anzustrengen.“

    Nicht immer von sich oder gar dem Ideal ausgehen. Olaf der Vergessliche möchte demnächst den 90 – millionsten Bürger in seinem Königreich begrüßen und diese Fachkräfte, wovon auch immer, benötigen alle eine nette Betreuung beim Denken bzw. beim Denken lassen. Z. B. Bürgergeldformulare müssen dann ja auch noch millionenfach ausgefüllt werden und ohne KI Maschinen ist das gar nicht machbar. Diese Neubürger müssen dann auch nicht mehr die deutsche Sprache erlernen, das übernimmt dann auch alles die KI. Die restlichen gebrauchsfähigen Deutschen sollen die Fresse halten, jeden ideologischen Unsinn finanzieren, – also am besten und möglichst am Arbeitsplatz wegen Altersschwäche verenden. Und dann ist doch für das groß-kriminelle Politgesockse alles in bester Ordnung. Wenn die KI Maschinen in ein paar Jahrzehnten auch noch gut ficken können, dann schrumpft die Menschheit von ganz alleine. Die Welt von übermorgen wird wunderbar sein!

    Ähm, entschuldige, habe heute aus Versehen die blaue Pille eingeworfen.

  4. Der Film “Idiocracy” sei jedem, der ihn noch nicht gesehen hat, dringend zur Betrachtung empfohlen, illustriert er vortrefflich, was die wahrscheinlichere Folge einer von Horrorclowns wie Harari konstruierten Zukunft ist.

    War nicht jüngst erst festgestellt worden, das Dauerkonsum von “social media” nebst Smartphone zu messbarem kognitivem Schwund führt ?

    Für diese Klientel passende “Unterhaltung” wird ja bereits von Bertelsmann per TV auf deren Sendern geliefert, wenn deren TV-“Stars”-Eigenprodukte dort Kindergeburtstagsspiele als großes Event zelebrieren. Demnächst: “Die große RTL Topfschlagen WM der Stars”. Passend dazu die von den Grünen WEF-Minions betriebene Legalisierung diverser Drogen.

    Das mag auch – analog der “Corona Show” bei einer guten Mehrheit der Bevölkerung funktionieren, sofern man diese dabei satt hält. Ich wage aber stark zu bezweifeln, dass der Rest sich damit auf Dauer abfertigen lässt. Evolutionäre Prägung hat da auch noch ein paar Worte mitzureden, die wird auch ein Harari nicht zu unterdrücken schaffen.

    Akademische Schwachköpfe wie dieser haben vor allem ein Problem: Hybris !
    Die glauben ernsthaft sämtliche Neben- und Wechselwirkungen ihrer Theorien liessen sich abschätzen, berechnen (Klimamodelle…) und sogar in den Griff bekommen. Was ja schon bei Atomphysik, Chlorchemie und Biotechnologie (zb mRNA) super funktioniert…

    Diesen Typen fehlt JEGLICHE Ehrfurcht vor der ganz echten Realität und vor allem dem eigenen Unwissen. Dessen Kenntnisnahme schon Aristoteles als Zeichen von wahrer Weisheit betrachtete.

    Auch die Oligarchen/WEF-Möchtegernweltherrscher werden wie die andere vor ihnen an der Realität scheitern. Die Frage ist nur, wieviele Leichen und Elend diese Verbrecher bis dahin angehäuft haben werden.

    Ihr bisheriger Bodycount inkludiert schon mal 50-200 Mio Tote als mRNA-Impffolge, sowie die reichlichen Toten des seit 2014 gezielt angezettelten Krieges in der Ukraine, sowie die daraus folgenden Hungertoten in der 3. Welt. Zuzüglich der Hungertoten des WEF-Musterlandes Sri-Lanka und der Opfer von Bill Gates’ Impfkampagnen in Indien und Afrika, etc pp

  5. warscheinlich gibt es in Zukunft bald auch “künstliche Leser”, denn die mainstream-Presse ist ja jetzt schon nicht auszuhalten.

  6. https://report24.news/davos-2023-bis-zu-5-000-soldaten-der-schweizer-bundesarmee-schuetzen-die-wef-globalisten/

    „Davos 2023: Bis zu 5.000 Soldaten der Schweizer Bundesarmee schützen die WEF-Globalisten“

    Quelle: report24 v. 12.01.2023

    Es wird der Tag kommen, wo dieser alte Irre sein Leben ausgehaucht hat, der u.a. und vielen weiteren schweinereien mit anderen reichen Säcken, Politikern, etc. die Menschhdeit reduzieren will.
    Einfach widerlich dieser Faschist, Menschenverachter und Greifer nach der Weltmacht.
    Möge Satan in der Hölle schmoren.

    Zur Gästeliste sollen nach Pressemitteilungen auch
    unser unbeliebter Kanzler Scholz, die vor Jahren als
    damalige Ministerin von Frankreich in Geldsachen
    rechtskräftigt verurteilte alte Frau Legarde, Flintenuschi,
    Pharmavertreter auch von Hersteller eines C-Giftstoffes,
    u.v.a. andere gehören.

    Möchte wissen, was die Totalbewachung dieser gesamten
    Kaste die Steuerzahler kostet?
    Für mich sind viele deren Teilnehmer eine größte Gefahr für die Demokratie, Sicherheit und Freiheit der Menschen in den jeweiligen Staaten.

    Diese, meist Faschisten gehören in eine andere Welt, nicht in diese unsere !

    1. https://gegenstimme.tv/w/cXgGu7m35yjAA5QkyfTDPn

      „Weltwirtschaftsforum 2023: Globalisten-Bonzen präsentieren irre Pläne in Davos“

      Quelle: Auf 1 – 11.1.2022

      Dachte stets, das es nur einen Satan geben würde, nein es sind leider viele dieser
      Menschenverachter und Freiheitsbeschränker !
      Alle diese sind die größte Gefahr für Demokratie, eigenverantwortliches handeln,
      Bürgersicherheit und Selbstbestimmung.
      Es sind Faschisten, die weltweit zu bekämpfen sind.

  7. Ich finde es Geil!
    Sie werden nicht besitzen und glücklich sein, dann kommt, sie werden nichts denken und werden noch glücklicher sein.
    In 100 Jahren ist der Mensch überflüssig.
    Skynet lässt grüßen!

    1. Ich habe das Teil gefragt, ob die USA ein imperialistische Staat sei. Die Antwort lautete, dass man mit Blick auf die Westausdehung der USA zu dieser Meinung kommen könne. Ich fragt dann nach Quellen – und erhielt eine Fehlermeldung…

    2. ……………und werden versklavt ohne das es jemand merken wird.
      Es braut sich vieles zusammen und der Himmel der Freiheit
      wird es vorauss. in Zukunft für uns Bürger nicht mehr geben.

      https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
      „Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle“

      „11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind. Fragwürdig ist die analoge Übertragung des Krankheitsbegriffs vom Körperlichen auf das Psychische. Einige Beispiele:
      a) Das Sinnesorgan Angst, zuständig für die Signalisierung noch unklarer Bedrohungen, ist zwar unangenehm, jedoch vital notwendig und daher kerngesund; nur am falschen Umgang mit Angst (zum Beispiel Abwehr, Verdrängung) kann man erkranken.“

      Quelle: Dtsch Arztebl 2002; 99(38): A-2462 / B-2104 / C-1970
      Dörner, Klaus Prof.Dr.,Dr. verstorben im Sept.2022

      Passt das bereits zu der zukünftigen von WHO, WEF u.a. vorgegebenen
      Marschrichtung ./. die Völker zur Erreichung des Zieles von Schwab zur
      Weltmacht?

      Zum nächsten Treffen des WEF in Davon sind unser Kanzler, Legarde, Pharmavertreter
      u.v.a. Machtpolitiker und Vereinigungen eingeladen worden.
      Höchste Sicherheitsprioritäten sind bei Schweizer Heer, Polizei, Luftwaffe ausgerufen.

      Die Menschenverachter haben Angst, große Angst und das ist gut so !

  8. Damit wird Propaganda automatisiert. Diese Programme sind nicht wirklich intelligent. Sie können gut mit Mustern umgehen und benötigen einen großen Datenhaufen. Wenn dieser aus verseuchten und/oder einseitigen Quellen wie z.B. Wikipedia gespeist wird, dann sind die Ergebnisse ebenso verseucht und/oder einseitig. Die “Journalisten”, die Propaganda verbreiten, werden vermutlich arbeitslos. Dann haben sie eine Menge Zeit um über ihre bisherige “Arbeit” nachzudenken.

    Wenn man mal gedanklich einen Schritt zurück geht und sich die Entwicklungen in der IT ansieht, dann fällt auf, dass tatsächlich viele große Entwicklungen letztendlich auf überwachung, Kontrolle und Verüberflüssigung von Menschen abzielen. Menschen mit positivem Charakter würden vermutlich andere Schwerpunkte setzen. Die IT ist ein weiteres Feld, das von den Great-Resettern gekapert und der Freiheit beraubt wurde.

  9. Jener Klaus Schwab befand sich übrigens am 11.9.2001 zu Besuch in der Park East Synagoge in NYC zu Besuch bei Rabbi Schneier in Sichtweite der Twin Towers.

      1. Daniel schau einmal hier:

        https://www.weforum.org/agenda/2016/09/why-9-11-reminds-us-we-must-respond-to-fear-with-openness/

        „On September 10 2001 my wife and I arrived in New York as I was to receive the Candlelight award from then-UN-Secretary-General Kofi Annan. That night we had a very inspiring conversation with Annan and many members and partners of the World Economic Forum. That next morning, September 11, I was planning to attend a meeting with newspaper editors directly across from the twin towers. For sheer coincidence, the meeting was rescheduled and I was on my way to the Upper East Side instead.“

        10.Sept. 2016

        Übersetzung „babelfish“ (Schaue auch Foto im Link):

        „Am 10. September 2001 kamen meine Frau und ich in New York an, als ich vom damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan den Candlelight Award entgegennehmen sollte. An diesem Abend hatten wir ein sehr inspirierendes Gespräch mit Annan und vielen Mitgliedern und Partnern des Weltwirtschaftsforums. Am nächsten Morgen, dem 11. September, wollte ich direkt gegenüber den Zwillingstürmen an einem Treffen mit Zeitungsredakteuren teilnehmen. Aus reinem Zufall wurde das Treffen verschoben und ich war stattdessen auf dem Weg zur Upper East Side.“

        1. Okay, das liest sich aber anders als in der andeutungsvollen Darstellung des von mir hinterfragten Kommentars. Und wo steht das da mit dem Rabbiner?

      2. Ich habe da mal was vorbereitet:

        „Klaus Schwab war in New York und bereitete sich gerade für einen Auftritt in der Redaktionskonferenz des «Wall Street Journal» vor, als ihn die Schreckensnachricht aus der Südspitze Manhattans erreichte. Der Gründer des World Economic Forum verfolgte das Drama von der Midtown aus, wo er wohnte. Hauptanlass für seine Visite in der Metropole der westlichen Welt war die Verleihung des Candlelight Award an ihn durch Kofi Annan, den Generalsekretär der Uno.“

        Quelle: https://www.handelszeitung.ch/panorama/schwab-lasst-sich-nicht-unterkriegen

        Klaus Schwab was in NYC on 9 11 2001 (3:19 min.) His own statement. https://www.youtube.com/watch?v=cjV0KlmcG-Q&ab_channel=SquatchyWildMan

        Möglicherweise bezieht sich „Fitz Haraldo“ auf diesen Artikel:
        https://www.nomonoma.de/die-familienwerte-des-klaus-schwab/

        „Johnny Vedmore stellt Nachforschungen an.
        Am Morgen des 11. September 2001 saß Klaus Schwab mit Rabbi Arthur Schneier – ehemaliger Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses und enger Vertrauter der Familien Bronfman und Lauder – beim Frühstück in der Park East Synagoge in New York City.
        Gemeinsam beobachteten die Männer ein Ereignis, das die Welt die nächsten zwanzig Jahre prägen sollte wie kein anderes: Das Einschlagen von zwei Jumbo Jets in die beiden Türme des World Trade Centers.“

  10. Der autonome menschliche Geist wird immer bleiben. Wer würde schon Bücher lesen wollen, die von einer seelenlosen Maschine geschrieben wurden? Dann müssten die Menschen schon selbst zu Maschinen mutiert sein. Was ja wohl auch die Transformation zwischen Mensch und Maschine bezwecken soll. Letztendlich wird dieses Projekt aber scheitern. Schon aus dem Grund, dass sich die Maschine dann ja nicht mehr weiter entwickeln kann, obwohl, wie mir scheint, er das ja schon jetzt nicht mehr tut, sondern sich immer mehr Infantilität breit macht. Vielleicht ist ja die Genspritze daran schuld.

  11. wieweit das Denken in Deutschland noch geht, weiß man seit der “Corona Epidemie” , also geht nichts verloren