
„Kinder sind unsere Zukunft“ – das klingt wie Fürsorge, ist aber längst zur Kampfansage geworden. Denn wer Kinder ideologisch besetzt, besitzt die Deutungshoheit von morgen. Willkommen im pädagogischen Endspiel der Republik! Mit Projekten wie „Klimaheldin.com“ betreibt der grün durchdrungene Bildungsapparat in Baden-Württemberg nicht etwa Umweltbildung, sondern kindgerechte Indoktrination. Was als harmloses Spiel mit Aufklebern, Klimapunkten und Bastelbögen daherkommt, ist in Wahrheit der staatlich orchestrierte Versuch, CO2 zur Ursünde zu erklären – und die Jüngsten zum klimareligiösen Bekenntnis zu erziehen. Die Schule wird zur Gesinnungszuchtanstalt. Das Projekt hat sich ein einprägsames Ziel gesetzt: Kinder sollen „heldenhaft“ gegen den Klimawandel kämpfen. Dazu erhalten sie Punkte fürs Lichtausschalten, vegetarisches Essen oder CO2-arme Schulwege – und können sich so zu kleinen Moralaposteln der neuen Weltordnung hocharbeiten. Der Pädagoge wird zum Priester, das Klassenzimmer zur Kanzel, das Arbeitsblatt zur Klimabibel. Was als „spielerisch“ deklariert wird, ist tatsächlich Verhaltenssteuerung im Dienst einer totalisierten CO2-Ideologie, die den Heldenbegriff missbraucht.
Der ideologische Kern ist klar: CO2 – das an sich lebenswichtige Gas – wird dämonisiert. Es ist nicht mehr bloß eine chemische Verbindung, sondern Symbol für Schuld, Erbsünde, westliche Dekadenz. Wer CO2 emittiert, sündigt. Wer spart, wird erlöst. Dabei widerspricht bereits die Natur diesem Narrativ: CO2 ist kein Gift – sondern Grundlage allen Pflanzenlebens. Ohne CO2 gäbe es kein Wachstum, keine Wälder, keine Landwirtschaft – und keinen Sauerstoff. Historisch lag der CO2-Gehalt der Atmosphäre teils deutlich höher als heute, etwa in Warmzeiten mit üppiger Biodiversität. Mehr CO2 bedeutet mehr Wachstum, mehr Grün, mehr Biomasse.
Wissenschaft wird zur Waffe
Doch die grüne Bewegung lebt von Vereinfachung: Klima ist schlecht, CO2 ist schuld, der Mensch muss sich bessern. Ausgeblendet wird, dass das Klima ein hochkomplexes und chaotisches System ist – abhängig von Sonnenzyklen, Ozeanströmungen, geologischen Prozessen. CO2 ist darin ein Faktor, aber bei weitem nicht der einzige. Dass dies in Klassenzimmern nicht erwähnt wird, ist kein Zufall, sondern Programm: Zweifel sollen gar nicht erst entstehen. Kritische Stimmen wie Judith Curry, Richard Lindzen oder das langjährige IPCC-Mitglied Dr. Vincent Gray weisen seit Jahren auf die Modellgläubigkeit, Datenlücken und politischen Missbräuche der Klimaforschung hin. Doch solche Stimmen kommen im “Klimahelden”-Kosmos nicht vor. Stattdessen herrscht hier ein schulisch legitimierter, in den Bildungskanon implementierter Alarmismus, der die Kinder auf ein monokausales Weltbild einschwört.
Während CDU, SPD, Grüne und Linke mehr oder minder ausgeprägt diese Agenda an den Schulen vorantreiben, kritisiert die AfD in ihrem Bildungsprogramm ausdrücklich solche – so wörtlich – „indirekten Formen von Erziehung zu politischer Korrektheit“. Stattdessen fordert sie, dass Bildung zur Entwicklung freier, kritisch denkender Persönlichkeiten beitragen müsse – “und nicht zur Ausbildung klimapolitischer Glaubenssoldaten”. In der Tat: Kinder haben ein Recht auf Kindheit – nicht auf Schuldindoktrination. Doch das “Klimahelden”-Projekt bricht mit dieser pädagogischen Selbstverständlichkeit. Es fordert nicht Bildung, sondern Haltung; nicht kritisches Denken und Hinterfragen, sondern konformistisches Bekenntnis. Der Schüler wird nicht mehr als Subjekt der Bildung, sondern als Werkzeug der Transformation behandelt.
Moralischer Leistungsdruck
Verhaltensbögen, Punkteauswertung, Wettbewerbe: All das erzeugt einen moralischen Leistungsdruck, der die Klassengemeinschaft nicht bildet, sondern spaltet: in Gute und Schlechte, in Klimahelden und CO₂-Sünder. Und diese Trennung geht bis ins Elternhaus – mit „Klimaschutzverträgen“ für die Familie, in denen Eltern zur Mitwirkung genötigt werden. Kritiker lehnen eine solche Einflussnahme entschieden ab. Und leider ist es wieder nur die AfD, die hier klare politische Änderungen fordert; nochmals ein Zitat aus dem ihrem Grundsatzprogramm: „Wir wenden uns gegen jede staatliche Bevormundung der Erziehung, insbesondere durch Ideologien und Pseudowissenschaften.“ Das “Klimahelden”-Projekt ist beides: ideologisch und pseudowissenschaftlich.
Das Projekt wird finanziell und ideell von öffentlichen Stellen unterstützt – darunter dem Böblinger Landratsamt und der Leonberger Stadtverwaltung. Damit wird deutlich: Es handelt sich nicht um zivilgesellschaftliches Engagement, sondern um geplante Bildungslenkung von oben. Schulen werden zu Vorposten der klimapolitischen Umerziehung – und pädagogische Referenten zu Multiplikatoren einer angeblich „unpolitischen“ Mission. Was es hier dringend braucht, ist ein politisches Neutralitätsgebot für Bildungseinrichtungen, das die einseitige Förderung bestimmter Weltanschauungen untersagt. Das “Klimahelden”-Projekt verstößt massiv gegen diesen Grundsatz. Es konditioniert Kinder stattdessen auf das “große Bild”: Konsumverzicht, Regulierung, CO2-Steuer, Mobilitätsumkehr. Was als Punktepädagogik beginnt, endet später, im Erwachsenenleben, in blinder Akzeptanz für grüne Einschränkungspolitik. Die neue Generation lernt: Freiheit ist verdächtig, Eigenverantwortung ist gefährlich, und nur wer sich anpasst, ist solidarisch. Hier wird aber nicht Bildung vermittelt, sondern sozialistische Steuerungslogik geübt – mit dem CO2-Gespenst als ständiger Drohkulisse.
Züchtung eines ökoreligiösen Schuldbewusstseins
Dabei ist Deutschlands CO2-Ausstoß global irrelevant: Er beträgt unter 2 Prozent der ohnehin nur “menschgemachten” 4 Prozent aller CO2-Emissionen. Selbst wenn Deutschland morgen klimaneutral wäre, hätte das keinen messbaren Effekt auf das Weltklima – abgesehen davon, dass dies nicht einmal das einspart, was der Rest der Welt binnen weniger Stunden in die Atmosphäre bläst. Trotzdem wird mit absurder Irrationalität die eigene Wirtschaft stranguliert, die Industrie dekarbonisiert und der Mittelstand mit Verboten überzogen. CO2 ist zum Totem geworden – ein Ersatz für frühere Klassenfeinde, eine neue Form der Weltverschwörung: Unsichtbar, allgegenwärtig, zerstörerisch – und nur durch ständigen Verzicht zu besänftigen.
Das „Klimahelden“-Programm vermittelt diese Weltsicht unter dem Deckmäntelchen des Kinderschutzes, doch in Wahrheit wird hier ein ökoreligiöses Schuldbewusstsein gezüchtet, das im Erwachsenenalter politische Folgen zeigt: Wohlstandsverzicht, Angstlust, autoritäre Reflexe. Gegner dieser Indoktrination stellen sich gegen diese Form von Klimadogmatismus und fordern endlich wieder eine technologieoffene Klimapolitik, die auf Innovation, Naturerhalt und ökonomischer Vernunft basiert, nicht auf Schuld und Zwang. Das Projekt „Klimahelden“ ist kein Umweltprogramm, sondern ein pädagogisches Trojanisches Pferd grüner Ideologie. Es verbreitet in Schulen ein Weltbild, das CO2 dämonisiert, Kinder in moralischen Alarmismus treibt und jede Kritik pathologisiert. CO2 ist kein Dämon – und Kinder sind keine “Klima-Krieger”! Es braucht endlich wieder ein Bildungsverständnis, das mündige, selbstbestimmte Bürger hervorbringt – und keine Öko-Missionare, Punktejäger, oder vorgeprägte Untertanen eines künftigen totalitären Klima-Staates!
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12 Antworten
Kindergehirne vergiften – eine der Lieblingsbeschäftigungen von Kulturmarxisten.
Und homosexuell werden die alle auch noch! Und freudige Scharia-Untertanen ebenso! Arme Kinder, armes Deutschland!
Homosexualität und Scharia widersprechen sich doch komplett mal nachdenken werter Kommentator
Wie kann man denn schwul werden?
Gar nicht.
Entweder man ist es oder eben nicht.
Homosexualität ist keine ansteckende Krankheit.
@Wohlstandsverzicht, Angstlust, autoritäre Reflexe.
so werden Sklaven entwickelt – und dank der Frühsexualisierung sind sie den grünen doppelt willkommene Diener – willig und folgebereit !
Ob jemand schwul ist, oder nicht, ist mir egal. Was mir aber nicht egal ist, ist die Tatsache, dass Schwule als die besseren Menschen und die normalen Menschen von den Systemparteien als Verbrecher eingestuft werden.
Unsere Kinder in den Händen von linken Psychopathen – die daraus die nächste Generation von Irren und Bekloppten machen! Deutschland 2030 = Nordkorea 2.0/DDR 2.0!!
Der “menschengemachte Klimawandel” ist ein Narrativ so wie “Corona, AIDS, Schweine- Vogelgrippe” und welche noch kommen werden, das als Vehikel zur Macht dient, zur Einschränkung der Grundrechte und Freiheiten der Bürger. Es geht darum, den Bürger zum “perfekt gesteuerten Konsumenten” oder Klima- “IDIOTEN” zu erziehen.
Es geht hierbei um den Absatz von Produkten, die eigentlich keiner will und keiner braucht (E-Autos und sonstiger E-Schrott wie Wärmepumpen, Solarpanels, Windräder usw.). Es geht hier um die Schaffung neuer Märkte für ebendiese Produkte. Das Narrativ dient dazu, dass der Bürger Angst bekommt und somit die “Bedürfnisse” für diese Produkte geweckt werden. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt….! Gesetze, Verbote und Verordnungen.
Der Bürger soll somit “klimafreundlich” leben, er soll gefälligst diese künstlichen Veggie-Vegan-Produkte aus dem Labor dem natürlichen Fleisch/Fisch vorziehen, er soll E-Auto fahren, das sich nie durchsetzen kann, er soll mittels Solarpanels und Wärmepumpen seine Energie gewinnen und mit Windrädern die jetzt zerbröseln(Sondermüll!Strom erzeugen. Er soll durch die 15-Minuten-Städte (Ghettos der Nazis) gut kontrollierbar sein.
Darum geht es und um nichts anderes! Es geht wieder einmal um den willigen, folgsamen, gesteuerten perfekten Konsumenten (Trottel..)! Denn hat man das mit dem Klima-Narrativ geschafft, so folgt das nächste Narrativ, damit der Bürger wiederum nutzlose Produkte kauft, die er gar nicht braucht (und eigentlich auch gar nicht will). Mittels solcher Narrativen und dann den entsprechenden Gesetzen werden die Milliarden-Gewinne der Großkonzerne gesichert!
Wer die Gewinne der Superreichen finanziert? Natürlich wir STEUERZAHLER…! Aber wir können das verhindern: indem wir die “korrumpierte HANDLANGER- REGIERUNG” dem AMS zuführen.
Das ist leider eine richtige Zustandsbeschreibung…Was fehlt , ist ja die Tatsache , daß in wenigen Jahren die “ Kinder “ zu großen Teilen aus zugewanderten oder importierten Familien kommen und mit diesem Machthebel wohl eher nicht zu lenken sein werden..Dafür braucht es halt dann doch die Scharia und wir freuen uns darauf…! Linksgrüne unter der Burka …Linksgrüne zuhause am Elektroherd , wenn es man für ne Stunde Strom geben sollte….Linksgrüne , mit 12 zwangsverheiratet ….upsss….dumm gelaufen…oder wie..? Dann doch lieber vorher noch schnell den dritten Weltkrieg lostreten . oder ? Bekloppten und Irren fällt schließlich immer ne „Lösung “ ein….Dabei ist Nachdenken nur hinderlich..
Sarkastisch – Produktion einer gewünschten Ware. Ob diese Ware Jemand wirklich braucht und Sinn macht? Passt aber in die Traumideologie.
„Ohne CO2 gäbe es kein Wachstum, keine Wälder, keine Landwirtschaft – und keinen Sauerstoff. “
Wieso soll es keinen Sauerstoff geben, ohne CO2? Der Sauerstoff wird durch Sonne und Wasser in die Atmosphäre gebracht, nicht durch Pflanzen.
Wasserdampf steigt über die Ozonschicht auf, dort wird das Wassermolekül durch die UVC Strahlung in H2 und O gespalten. H2 verschwindet ins All, da es leichter ist als Luft und der schwere Sauerstoff sinkt der Erde wieder entgegen.
In der Zeit, als es noch keine Ozonschicht gab, und es somit auch keinen Pflanzen geben konnte, hat die UVC Strahlung keine Filterung erfahren und konnte bis zur Wasseroberfläche kommen, um dort direkt H2O aufzuspalten. Daraus entstand die Ozonschicht. Und erst danach konnte das (pflanzliche) Leben auf die Erde gebracht werden. UVC löst Krebs aus. Es ist zellzerstörend.
Pflanzen können mithilfe der Photosynthese CO2 in C und O2 spalten. Gibt es keine PS, atmen sie O2 ein und CO2 aus. Ein Teil des Kohlenstoffs wird also wieder an Sauerstoff gebunden und in die Luft entlassen. Der übrige Sauerstoff, der per PS entstand, bleibt in der Luft.
Ist die Pflanze am Ende ihres Lebens angekommen, dann verrottet sie. Während der Verrottung wird der Sauerstoff, der von der Pflanze an die Luft abgegeben wurde, der Luft wieder entzogen und an den Kohlenstoff gebunden, der in der toten Pflanze noch ist. CO2 entsteht wieder.
Wenn die Pflanze verrottet ist, dann hat sie eine CO2 und O2 Bilanz von NULL. Es ist dann so, als hätte es die Pflanze nicht gegeben. Die nächste Generation ernährt sich jetzt davon und dann die nächste und nächste ….
Das ist ein Kreislauf, der solange andauert, solange es genügend CO2 in der Atmosphäre gibt. Bei 180 ppm ist dann Schicht im Schacht. Die Pflanzen sterben.
Mit dem Sauerstoff in der Atmosphäre hat die Pflanze nichts zu tun. Sie braucht ihn, wenn keine PS stattfinden kann.
„Dazu erhalten sie Punkte fürs Lichtausschalten, vegetarisches Essen oder CO2-arme Schulwege“
Licht ausschalten ist eine gute Idee, aber wozu dafür Punkte vergeben?
Vegetarisches Essen ist pflanzenbasiert. Das setzt Unmengen an CO₂ und Methan im menschlichen Darm frei. Veganer haben eine sehr rege Gasproduktion, die den Kühen in nichts nachsteht.
Fleischesser haben das Problem nicht. Sie furzen schlicht nicht oder extrem wenig.
Aber was sind denn CO₂-arme Schuldwege?
Ich kann mir beim besten Willen nichts darunter vorstellen.