Der Regisseur und Autor Dietrich Brüggemann zählte in den finsteren Coronajahren zu den wenigen deutschen „Kulturschaffenden“, die sich nicht klaglos oder sogar eifrig zustimmend in die verordnete Gesundheits-Willkürdiktatur fügen mochten und einen wachen Sinn für Fehlentwicklungen und alarmierende Grundrechtsaushöhlungen bewahrten. Vor allem mit der sarkastischen Aktion „Alles dicht machen“, bei der er 2021 (gemeinsam mit anfangs zunächst etlichen, nach Shitstorm des Corona-Regimes leider nur noch einer Handvoll nicht “umgefallenen” prominenten Schauspielern) die Corona-Maßnahmen satirisch aufs Korn nahm und sich auch sonst gegen die politisch-medial geschürte Hysterie aussprach, erlangte er große Bekanntheit. Dieser Nachhall schadet ihm beruflich allerdings bis heute massiv, wie er in einem recht erschütternden Beitrag für die „Welt“ erläuterte.
Brüggemann schildert darin, wie er im Kulturbetrieb zum veritablen Aussätzigen wurde und dokumentiert damit zugleich, wie echte Courage in diesem ewigen Land der Mitläufer und Untertanen bestraft wird. Den Auftakt der gegen ihn losgetretenen Kampagne machte damals ein verleumderischer Artikel des „Tagesspiegel“ unter dem bezeichnenden Titel: “Eine Frage des Abstands“, der ihm “Verbindungen ins Querdenker-Milieu“ unterstellte und vorwarf, „die Grenze zwischen Wahr und Falsch verwischen“ zu wollen; letzteres eine rückschauend betrachtet und im heutigen Lichte all der entlarvten Lügen und regierungsamtlichen Falschinformationen rund um Maßnahmenwirksamkeit und Impfung (Stichwort RKI-Files) geradezu gruselige Formulierung, die das Schwarzweißdenken und den Eifer der einseitig “wissenschafts”-hörigen Journaille jener Zeit auf den Punkt brachte.
Verräterische Systemlinge
Als Brüggemann zwei Wochen nach Erscheinen des Pamphlets mit Gunnar Cynybulk telefonierte, in dessen Kanon-Verlag sein Roman „Materialermüdung“ erscheinen sollte, teilte dieser ihm mit, sich “nach intensivem Nachdenken” und in Abstimmung mit den Gesellschaftern entschlossen zu haben, von der Veröffentlichung Abstand zu nehmen. Sein Verlag wolle , „eine Literatur ermöglichen, die nicht destruktiv ist, und Künstler:innen fördern, die ihre Meinungsfreiheit nicht missverstehen“. Verräterischer hätten es auch Systemlinge der braunen und roten Jahre in Deutschland nicht ausdrücken können.
Zudem verlangte Cynybulk einen gezahlten Vorschuss von 5.000 Euro von ihm zurück. Doch auch andere namhafte Verlage zogen den Schwanz ein, aus lauter Angst, sich mit einem beim herrschenden Corona-Regime derart in Ungnade gefallenen Künstler ins Abseits zu schießen: So schrieb ein Lektor des Verlags Hoffmann und Campe an Brüggemann, „Materialermüdung“ sei zwar ein “großer, unglaublich unterhaltsamer Roman, gespickt mitunter mit den besten Dialogen, die ich in meiner zwanzigjährigen Karriere als Lektor gelesen habe“. Allerdings traue der Verlag sich nicht zu, ihn “so aufzustellen”, wie er aufgestellt werden müsste – “aufgrund der Verwerfungen im vergangenen Frühjahr“. Schließlich erschien das Buch im August 2023 bei einem kleinen Frankfurter Verlag. Jedoch weigerten sich alle nennenswerten Medien, ihn zu rezensieren.
Geschnitten und gemieden
Als Brüggemann sich dann fast ein Jahr später um eine Professur an der Babelsberger Filmuniversität bewarb, erhielt er eine anonyme Mail, in der er gewarnt wurde, unter den Studierenden kursiere ein offener Brief gegen ihn. Darin wurde behauptet, er würde Corona „verharmlosen“, „wissenschaftliche Erkenntnisse leugnen” und sich überdies „herablassend und respektlos zur Gender-Debatte und zu feministischen Standpunkten“ äußern. Die Verleumdung verfehlte ihre Wirkung nicht: Das Berufungsverfahren sei daraufhin verschleppt und Anfang Mai wegen Überschreitung der Höchstdauer abgebrochen worden. Auf Brüggemanns Frage nach den Gründen teilte ihm die Universität mit, er sei zwar im Votum der Berufungskommission auf Platz 1 der Liste gewesen, die Abbruchentscheidung habe aber nichts mit ihm oder seinem gesellschaftspolitischen Engagement zu tun. Womit dann, wurde nicht ausgeführt. Stattdessen drohte man ihm, man werde, falls er in den Medien einen entsprechenden Zusammenhang insinuieren sollte, „gegen eine etwaige Falschaussage vorgehen“.
Und so geht es weiter und weiter. Brüggemann schildert eine Odyssee durch den deutschen Kultur- und Mediensumpf, der von unglaublicher Feigheit, Angst, Arroganz und Duckmäusertum geprägt ist. In Talkshows wurde er nicht eingeladen; nirgendwo war man bereit, seiner kritischen Sichtweise auf den Corona-Wahn ein Forum zu bieten. Von kritischem, freiem Denken und dem Mut, den Dingen auf den Grund zu gehen und auch nur den geringsten Gegendruck auszuhalten, keine Spur. Vermutlich meiden ihn bis heute auch viele, weil ihnen sein untadeliges Beispiel ihr eigenes Totalversagen in jener Zeit vor Augen führt.
Gratismut und Mitläufertum
Und das, obwohl sich doch gerade deutsche Künstler so gerne in ihrem vermeintlich unangepassten eingebildeten Rebellentum und der Selbststilisierung des Nonkonformismus suhlen, wo sie in Wahrheit nur Gratismut und Mitläufertum an den Tag legen und wortreich verteidigen. Die meisten von ihnen sind nun einmal Staatskünstler und sind auf Gedeih und Wohlwollen des herrschenden Ambientes angewiesen, denn andernfalls bleiben Staatsengagements, Förderungen, Zuwendungen und der warme Regen wohlwollender Rezensionen aus und es droht der Bannstrahl des medialen Totschweigens. Auf diese Weise werden sie allesamt zu Kostgängern des Systems und reden diesem nach dem Mund. Auch dafür war Corona ein frappierender Beweis.
Brüggemanns Erlebnisse dokumentieren auf erschütternde Weise den geistig erbärmlichen Zustand dieses Landes. Was er schildert, erklärt auch, warum bis heute kaum jemand an einer Aufarbeitung der Corona-Zeit interessiert ist und warum es schleichend abermals gelingen wird, durch die Hintertür propagandistisch beschworener angeblicher “Notlagen” – drohender Klima-Kollaps, Russland-Invasion oder neue “Pandemien” – diktatorische Verhältnisse einzuführen. Von einer Wächterfunktion von Medien und Kultur, die eben diesen Fehlentwicklungen frühzeitig Einheit gebietet, kann keine Rede sein; im Gegenteil.
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27 Antworten
In früheren Diktaturen auf deutschem Boden musste man die Gleichschaltung noch mittels “Kulturkammern” und “Schriftstellerverbänden” herbeizwingen – in Dummland organisiert das die “Kulturelite” gleich selbst und es bedarf nur noch teilweise des Einwurfs kleiner Münzen aus dem öffentlichen-rechtlichen Milliardenraubgut in diese Propagandaautomaten.
Passend die Selbstetikettierung als “Kulturschaffender”: wer sich selbst so einsortiert, der hat seine gedankliche Verpflichtungserklärung für die “Kampfgruppe Totalitär” längst unterschrieben.
Was ist eine Dreckspolitik?
Was ist eine schmutzige Gesinnungsjustiz?
Ich frage es euch?
Was könnte daraus folgern, zumindest bei den
Wählern mit Hirn?
Eine Antwort könnte nur lauten, so viel und gut wählen,
das die AfD in die Regierungsverwantwortung kommt.
Kann erst danach schnell nachhaltig, gründlich und effektiv
gesäubert werden, auch in den personellen Schlüssel-Bereichen?
Denn die Zeit schreitet für Land und Menschen schnell davon !
Falsch, nicht nur die AfD ist ein Schlüssel. Jede Tat, an jedem Tag, alles was man tut, täglich, ist ein Schlüssel. Wir können uns zurück holen was uns gebührt, durch jedes Handeln! Holen wir uns zurück, was uns gehört! Auch ohne Politik und Wahlen! Zeigen wir denen da oben, dass wir nicht ihnen gehören! Wenn sie jemand wollen, der auf sie hört, so sollen sie sich einen Köter besorgen! Ich für meine Belange orientiere mich an Raben und Wölfen! Nicht an Hunden!!! Sie werden nicht die ersten sein, die an den Germanen scheitern 😉
gab es vor 70 jahren schon… nichts neues unter verbrechern…
In dem Zusammenhang mit Künstlern : Wo waren die Helden des Großmaultums nach dem Vorfall in Mannheim? Wo haben sich denn die “Helden”, die sich so gerne im Blickpunkt gegen “Rechts” sehen, zu dem Thema geäußert? Wo waren Grönemeyer, Niedecken, die Toten Hosen, die Prinzen und all die anderen Quatschköppe, die ihren Hirn verbrannten Dreck ewig absondern, wenn es gegen die AfD geht? Fehlt hier deren Gratismut? Und genauso war es bei Corona wie man im Kommentar oben schön sehen kann. Wenn man dem Staat folgt, ist man König der Regierung. Wie schön das doch alles ist.
immer wenn politik ihre fehlverhalten zu vertuschen versucht: schicken sie die alten gebrechlichen dementen und fetten antifa- omas auf die strasse um mao ts tung – mao……. zurufen,,,,… hier denken sie , dass sie für 2 stunden ernst genommen werden.. ausser in der arztpraxis da ist es ähnlich interessant…. – ahhaha als polit-pausenkasperle werdet ihr auf die strasse geschickt von euren gewählten poliversagern… herr wirf hirn herab…
Welche politische Einheit ist zur größten Lügen-, Weglass,
Verschleierungs- und Deligitimierungs-Einheit von Bürgern verkommen?
Wichtig, schließt eine, besser zwei Rechtschutzversicherungen ab, die auch Staatswillkür, also
Rechtsschutz vor dem Staat, Polizei und weiteren umfasst
und zeigt denen die rote Karte durch juristisches dagegen halten !
Sollen die einseitig linksgrünen Ideologen doch z.B. Leute
auf dem Campingplatz besuchen damit viele andere direkt Staatswillkür, Staatsverhältnismissbrauch, etc. auch mitbekommen !
Denn viele Menschen, wie auch ich, haben gar keine normale Wohnung und müssen aus Kostengründen
ihr Dasein auf dem einen oder anderen Campingplatz
fristen, weil Wohnungen zu teuer, zu knapp und immer
noch der Import von sog. “Fachkräften” u.a. bei der
Wohnungsvergabe bevorzugt wird.
“Bestrafe einen und es werden hundert andere gezüchtigt.”
Das zieht nicht mehr, wenn sich Bürger um ihre
Meinungsfreiheit selbst kümmern und die politisch und gesellschaftlich im argen liegenden Dinge auch effektiv und wiederholt ansprechen !
Faschisten haben fertig und es wird bald eine andere
Zeit, Ausrichtung der Politik kommen !
Ihr Mitläufer,
hier seht ihr ein Opfer der Covidpandemie, das ihr zu verantworten habt.
Dieser Mann hat Rückgrat.
Wahrheit, Courage, Intelligenz, Vernunft, in Deutschland verpönt, schon fast eine schwere Straftat. Nicht, dass die Deutschen jemals so etwas wie Rückgrat, oder Charakter gehabt hätten, aber die Menschen heute sind in der Tat qualitativ aus der untersten Schublade.
pack und sack….
https://reitschuster.de/post/gesinnungs-polizei-hoert-jetzt-auch-im-auto-mit-und-findet-nichts-dabei/
„(Gesinnungs-)Polizei hört jetzt auch im Auto mit – und findet nichts dabei
Vielsagende Reaktion der Polizei nach dubiosem Einsatz gegen Autofahrer
VERÖFFENTLICHT AM 01. Jun 2024„
Schaut und lest selbst.
Bei derartigen überzogenen Maßnahmen von Beamten könnte evtl. Gesinnungsgefolgschaft durch Anweisungen durch höchste Politik sein?
Meinen im Familienkreis jungen Leuten wurde empfohlen,
niemals eine Berufsausbildung bei Polizei + Bundeswehr anzufangen.
Denn dann sind sie ohne eigene Meinungen die Sklaven und
“Ausführungsbaddel” dieser “Systembehörden” ausgeliefert.
Wenn jemand wie u.a. in obigen Link beschrieben, betroffen sein sollte, nehmt euch einen Anwalt, der Akteneinsicht bei Polizei/Staatsanwaltschaft erhält und somit auch Namen und Adresse eines dieser „Schandfleckdenunzianten“!
Viele dieser Denunzianten bekommen nach einem Schreiben des Anwaltes ihm den Ablauf der Tat zu schildern die große Düse und ziehen ihr “Herr Lehrer ich weiß was, was ich gehört, gesehene habe, fix zurück”.
Zwar muss dann von Amtswegen weiter ermittelt werden.
Wenn dann der Zeuge nicht mehr aussagen will, ggfls. seine
Aussage widerruft, haben Staatsanwalt und Gericht wahrlich nicht die besten Karten und das Verfahren könnte ganz schnell eingestellt werden auf Kosten des Staates?
Lasst euch nichts gefallen und beschreitet stets den Rechtsweg, denn nicht alles ist strafbar, so wie es bereits einige Staatsanwaltschaften und Richter bei der Aussage zu “Ausländern” entschieden haben !
Denn gegen einen über griffigen Staat im Sinne von Art. 20, Abs. 4 GG vorzugehen, ist legitim und eigentlich Bürgerpflicht im Sinne der Demokratie, dem Recht und der gesellschaftlichen Ordnung !
Die Welt der Schranzen, geifernd nach Anerkennung, groß unter
Großen; ein Greuel ein Niemand zu sein – tun sie mir leid ?
Nicht einmal im Ansatz.
Ihre Lügenwelt voller Schein, ihre elende Geltungssucht, ihre
Angst nicht beachtet, übersehen zu werden. Ihre Gleichgültigkeit
anderen gegenüber. Nun müssen sie mit den Wölfen heulen, fressen
was diese fressen, wie ein Gangster unter Gangstern.
Absaufen sollen sie in ihren Stumpfsinn, an ihrer Falschheit ersticken.
@BÜSST BIS HEUTE FÜR DIE FOLGEN SEINER DAMALIGEN COURAGE
das zeigt zum einen, wie abhängig die „Kulturschaffenden“ vom Regime sind und zum anderen, das die weiter zu diesen Verbrechen stehen !
Ein klares Bekenntnis zum totalitären Terror-Regime – nach wie vor !
Die ganze Teppichetage dieser Staats-Simulation ist verrottet – hier braucht es einen Herakles, um diesen Augias-Stall auszumisten !
Was bitte ist in “ANSAGE!” gefahren? Ich erwarte ja schon nicht viel hier, aber das mußte nun wirklich nicht sein.
https://overton-magazin.de/dialog/getarnte-nazis-erkennt-man-am-beifall-von-anderen-nazis/
“…
De Lapuente: Herr Brüggemann, Ihnen und Ihrer Band »Theodor Shitstorm« ist mit dem Song »Gegen Nazis« ein kleines Meisterwerk gelungen; fast könnte man ihn als Soundtrack der letzten beiden Wochen voller »Demos gegen rechts« bezeichnen. Wie alt ist der Song?
Brüggemann: Die Idee zu dem Song entstand bereits 2019, fertig geschrieben wurde er dann im Winter 2020/21. Vielleicht waren wir da unserer Zeit voraus, aber andererseits ist es doch eine gänzlich zeitlose Tugend, gegen Nazis zu sein. Ich war 2019 gegen Nazis und bin 2024 weiterhin gegen Nazis und werde auch 2035 noch gegen Nazis sein.
De Lapuente: Eine Zeile aus dem Werk lautet »Und dennoch, und trotzdem nach all der verlorenen Zeit / gibt’s doch eins was uns bleibt / Wir sind alle gegen Nazis.« Haben Sie das kommen sehen?
Brüggemann: Ich sehe selten irgendwas kommen. Außer einer stetig anwachsenden Gefahr von rechts. Die sehe ich seit Jahren oder vielleicht sogar seit Jahrzehnten kommen. Und dagegen hilft nur eins: Klare Kante und deutliche Worte. Wir sind alle gegen Nazis.
…”
Diese Nullperson war mir, bis ich den Artikel hier sah, völlig unbekannt. Kein Wunder, “Intellektueller” / “Kulturschaffender” der BRD, beim ZDF Tatortdrehbücher verfassend (gewesen) = sagt alles darüber aus, was er ist. Teil des Problems.
Nur weil er in einer Sache nicht mitgemacht hat und dann geerntet hat, was er vorher half zu säen, braucht es weder Mitleid noch Verständnis.
Weil es hier konkret um das Corona-Regime geht und nicht die sonstige politische Einstellung Herrn Brüggemanns.
“Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. ”
Nicht nur im Himmel – auch bei mir: wer Menschen aus dem (vermeintlich) anderen Lager gewinnen will, muss Kompromisse eingehen – sonst wird das nichts. Und die Tatorte des Herrn Brüggemann sind erstaunlich ideologiefrei: “Unser Haus” kann sogar als Verspottung der Woken gelesen werden.
Wir müssen gar nichts.
Wer Kompromisse eingeht, verliert das Ziel aus den Augen und weicht vom Weg ab.
Entweder man hat ein Ziel und verfolgt es konsequent oder nicht. Im letzteren Fall kommt man irgendwo an, nur nicht da, wo man eigentlich hin wollte.
Never ever würde ich irgendjemanden ins Boot holen, der woanders hin will als ich. Denn ich bin der Kapitän auf meinem Boot. Wer das nicht akzeptiert, darf nicht an Bord. Und falls so einer schon an Bord sein sollte, geht er entweder am nächsten Hafen an Land oder auf hoher See schwimmen.
Alles klar? 😉
“Politik ist die Kunst des Möglichen” (von dem mit den Heringen)
Man kann natürlich auch als orthodoxer Kapitän unterwegs sein – dann bleibt man gesichert nicht nur Kapitän, sondern auch gleichzeitig noch einziger Ruderer, Schiffskoch und Steuermann und wird zur gesichert erfolgreichsten Galeere unter der Sonne. 😉
Wenn wir Herrn Brüggemann unsere (spärliche) Unterstützung auch noch versagen, dann helfen wir den Cancel-Künstlern ihn auszutauschen und haben dann zukünftig nur noch Tatorte, in denen mindestens zwei schwarze, lesbische Kommissarinnen gegen Horden von bösen einheimischen Deutschen kämpfen. (Und gewinnen.Selbstverständlich.)
Aber ich vergaß: Sie als Kapitän schaffen ja den ÖRR ohnehin ab. Gleich übermorgen…
Dann müssen wir uns auch gar nicht an verunsicherte Linke heranmachen.
so läuft das halt im sozialistischen Faschismus…
Ach ja, dieses Rumgejammer von dem, kam vor 2 Tagen zuerst bei der linken Unter-WeLT.Sagt allein schon alles über den, weil einen echten “Queerdenker” und “schwurbelnden Wissenschaftsleugner” würde die WeLT nicht mit der Kneifzange anfassen.
https://www.welt.de/kultur/plus251424670/Dietrich-Brueggemann-Die-vorlaeufige-Bilanz-meines-Mutigseins.html
darf man oder muss man solche volldeppen vor ort erschlagen und nur zu hause …
do guck na: „Leute, die AfD oder IDA wählen, haben ein gesundheitliches Problem“ Eklat bei einer Veranstaltung an der Uni Heidelberg
Auf einer Podiumsdiskussion wurden Andersdenkende zu Nazis erklärt und als psychisch Kranke pathologisiert. Eine perfide Methode der früheren Diktaturen im Umgang mit politischen Gegnern. Von Thomas Rießinger.
afd und alles wird ok… Aus Für Deppen in dummland…
WHO-General droht Impfgegner
Eine glasklare Drohung hat WHO-Generaldirektor Tedros an sogenannte „Impfgegner“ ausgesprochen.
Klare Worte vom umstrittenen Chef der umstrittenen Organisation WHO. Er verlangt ein aggressiveres Vorgehen gegen „Impfgegner“, da diese Gruppe „Covid als Gelegenheit“ genutzt hätte, glaubt der Tedros. Sie würden absichtlich Chaos stiften und anrichten, was nun eine Reaktion verlangen würde.
https://tkp.at/2024/06/02/who-general-droht-impfgegner/
Der Typ hat keine Legitimation, ungefragt sein Maul aufzureißen.
Wenn er eines Tages an den Richtigen gerät, bekommt er es gestopft, auf daß er schweigt für immer.
Alles für Deutschland
Und ich verstehe immer noch nicht, warum der radikalisierte Corona-Diktator aus Bayern Markus Söder und die Corona-Propagandisten udn die Big-Pharma Lobbyisten Lauterbach sowie Drosten immer noch nicht im Knast sitzen.
Diese Verbrecher gehören weggesperrt!
Ich schätze Dietrich Brüggemann sehr aufgrund seiner Aktion während der Corona-PLANdemie. Seine hübsche Schwester Anna ist ihm übrigens wie aus dem Gesicht geschnitten, das nur am Rande. Ein wenig enttäuschend ist es aber schon, daß er offenbar nicht erkannt hat, daß die AfD die einzige Partei ist, die seine Ansicht in Hinsicht auf Corona geteilt hat und immer noch teilt. Falls für ihn die AfD zu den “Nazis” in seinem Lied gehören sollte, wäre das wohl ein Fall von kognitiver Dissonanz. Schade!
Dietrich Brüggemann ist ein toller Typ. Liebe Redaktion, behaltet ihn in Auge und informiert uns, wenn es was neues gibt. Er hat ein Buch geschrieben? Das möchte ich gerne lesen.