
Bendel, Chefredakteur Südwestpresse Ulrich Becker, Maria Rosendorfsky,
Markus Francke, Oberkirchenrat Martin Böger, stellvetretender Intendant Dr.
Christian Katzschmann (Foto:privat)
Es lief ein wenig holprig, doch der Anfang ist gemacht: Am vergangenen Sonntag ging es im Ulmer Theater erstmals sozusagen „offiziell“ darum, mit dem Wissensstand von heute kritisch zu bewerten, was da vor fünf Jahren seinen Anfang genommen hatte, als am 22. März 2020 der erste sogenannten „Corona-Lockdown“ mit einer zuvor niemals für möglich gehaltenen Gewalt über die Bürger hereinbrach. Überall in Deutschland wird eine sachliche, kritische Aufarbeitung der diktatorischen Maßnahmen der Corona-Zeit eingefordert, und so auch von der Ulmer Bürgerrechtsbewegung, und das seit bereits fünf Jahren. Ein „Offener Brief an den OB“ eines Aktionsteams war im September 2024 ohne Antwort geblieben; von Gesprächsbereitschaft der derzeitigen obersten Repräsentanten der Ulmer Kommunalpolitik keine Spur. Also hatte das Aktionsteam über das in einer Auflage von 20.000 Exemplaren kostenfrei verteilte 8-Seiten-Magazin namens „Das freie Wort“ (Ausgabe 9, 2024) für den 28. November 2024 eine offene Aussprache anberaumt, durchgeführt und dokumentiert.
Nun war es das Ulmer Theater, das ebenfalls zu einer Corona-Aussprache ins Foyer des Schauspielhauses einlud. Aufhorchen ließ dort gleich zu Beginn Dr. Christian Katzschmann, der zusammen mit Theaterintendant Kay Metzger durch die Podiumsveranstaltung führte: Es gehe darum zu untersuchen, in welche Relation die „Veränderungen in der Gesellschaft“, welche „in allen Bereichen spürbar“ seien, „in einer Relation zu Corona stehen“. Corona-Aufarbeitung als Schlüssel zum Verständnis, welche grundsätzlichen und strukturellen Veränderung der Umgang der Bürger untereinander erfahren hat und welche vielfach schmerzhaften Nachwirkungen die “Pandemie” hinterlassen hat? Dafür, dass diese Themen jahrelang unter den Teppich gekehrt wurden, ein zumindest bemerkenswerter Ansatz.
Themenhorizont eingegrenzt
Nach einem einleitenden Gesangs-Duo der Künstlern Maria Rosendorfsky und Markus Francke, die den Titel „Weißt du noch?“ aus Emmerich Kálmáns Operette „Die Csárdásfürstin“ vortrugen, wurde zunächst einmal der Themenhorizont eingegrenzt: Das Krisen-Management, befand Martin Bendel, der damals als Erster Bürgermeister von Ulm dem sogenannten „Krisenstab“ vorstand, habe während der Corona-Zeit „gut funktioniert“ – womit er sich in erster Linie selbst eine positive Bewertung aussprach. Seine einzige “selbstkritische” Feststellung: Mit Blick auf künftige Krisen müsse man allerdings die „Kontakt-Personennachverfolgung verbessern” (!). Das war der Moment, da im Publikum zum ersten Mal betretene Blicke aufkamen; irritiertes Getuschel war zu hören: “Der hat jetzt aber nicht wirklich gesagt, dass die digitale Erfassung der Bürger noch mehr verschärft werden soll, oder?” Doch, genau so war es wohl gemeint.
Moderator Katzschmann schien intuitiv zu spüren, dass hier ein Gegengewicht hergehörte: Er brachte Armin Laschet ins Gespräch, der sich unlängst öffentlich in dem Sinn geäußert hatte, es dürften „fundamentale Grundrechte (…) nicht noch einmal so“ außer Kraft gesetzt werden – woraufhin sich im Publikum zum ersten Mal spontaner Beifall regte. Bürgermeister Bendel aber schien die Zeichen zu ignorieren und startete, wie in Trance, weiter durch: Er begann, von „Verantwortung“ für „Leib und Leben“ zu reden und hörte sich exakt so an wie damals, auf dem Höhepunkt der Hysterie – ganz so, als habe er die Narrative, die vor vier Jahren in Staats- wie Konzernmedien im 24/7-Modus rauf- und runtergebetet wurden, bleibend verinnerlicht und auf dem tiefsten Grund seiner Seele abgelegt. Was damals geglaubt wurde, soll jetzt als Rechtfertigung, Ausrede oder Flucht nach vorne dienen. Es war, als trage er einen Schild mit der Aufschrift „Wir wussten es ja nicht besser!“ vor der Brust, um die erwarteten Pfeile der Kritik abzufangen.
Unzufriedene Zwischenrufe
War man hier etwa in eine Corona-Propagandashow vom März 2021 zurückgebeamt worden? Ob aus weiblicher Empathie oder aus Selbsterhaltung: Maria Rosendorfsky auf dem Podium spürte womöglich, dass der zweithöchste Repräsentant der Stadt mit einer derartigen Retro- Einstellung allzu alleine dastehen könnte. Also sprang sie ihm in seinem Elend bei, noch bevor sie von den Moderatoren befragt wurde: Auf jeden Fall sei es damals besser gewesen, “vorsichtig” zu agieren! Moderator Katzschmann ließ den Philosophen Giorgio Agamben zu Wort kommen: Die Trauerarbeit dürfe “nicht vernachlässigt werden“. Kaum allerdings waren damit wohl diejenigen gemeint, die auf Basis eines völlig sinnlosen Testverfahrens – als „Corona-Tote“ in die Statistik Eingang fanden. Zum Dank kam erneut Beifall auf. Auch Martin Böger, Oberkirchenrat aus Stuttgart, brachte die Opfer der Corona-Maßnahmen offen zur Sprache: Man habe Menschen unbegleitet sterben lassen, das sei „ein Fehler“ gewesen. Zustimmung im Raum, verhaltenes Nicken bei Bendel. Doch als der Kirchenmann dann urplötzlich das Wort „Klimakrise“ in den Mund nahm, gab es erste unzufriedene Zwischenrufe.
Nun war der Chefredakteur der im Südwesten dominanten Tageszeitung “Südwest-Presse” (SWP) an der Reihe: „Wir wussten nicht, was kommt da auf uns zu”, versuchte Ulrich Becker den in den Boden geschlagenen Pflock der Maßnahmen-Apologeten weiter zu befestigen. Doch der Moderator legte nach: Ob denn eine kritische Distanz gegenüber den – politischen – Anordnungen nicht besser gewesen sei? Die Antwort auch hier: „Ja, da ist sicher einiges schiefgelaufen.“ Auch die Schließung der Schulen sei „falsch“ gewesen, insbesondere „sensible Kinder“ hätten darunter sehr gelitten. Sollte das etwa die Andeutung eines Bedauerns oder gar einer Umkehr sein? Was heute „am meisten“ belaste, so Becker, sei die „Spaltung der Gesellschaft“. Vielfach komme man nicht ins Gespräch, weil man dem Andersdenkenden „nicht einmal unterstellen“ wolle, dass er vielleicht recht haben könnte. Solche Worte beeindruckten.
Beeinträchtigtes Vertrauen in den Bürgermeister
Intendant Metzger kam auf anonyme Briefe an das Theater zu sprechen, in denen die Corona- Maßnahmen als „gegen Recht und Ordnung gerichtet“ bezeichnet worden seien. Markus Francke wurde auf seine persönliche Situation als Künstler angesprochen, nachdem damals der Spielbetrieb eingestellt worden war. Wie er damit umgegangen sei? Er habe sich irgendwie – unter anderem auch mit Kurzarbeitergeld – über Wasser halten können, lautete die Antwort; gleichwohl sei es psychisch belastend gewesen. Andere Kollegen hätten den Weg einer Umschulung gewählt.
Und wieder ging Katzschmann auf kritische Distanz zu den Maßnahmen, indem er den Linken-Politiker Bodo Ramelow zitierte: Die Steuerung der Krise sei ein „Fehler“ gewesen, jedenfalls insofern sie „soziale Spannungen“ hervorgebracht hätte. Hier schaltete sich wieder der Erste Bürgermeister ein, der offenbarte, dass für ihn anscheinend tatsächlich die Zeit stehengeblieben ist: Es seien doch die sogenannten „Spaziergänger“ gewesen, welche die Spaltung verursacht hätten! Andererseits wieder konzedierte er geradezu nachdenklich, dass „massiv in Grundfreiheiten eingegriffen“ worden sei. Dann aber wieder brachte er abermals die für ihn realistische Möglichkeit (oder gar Wahrscheinlichkeit?) einer nächsten „Pandemie“ oder „Krise“ zur Sprache, bei der „wir zum Schutz der Bürger (…) in Freiheitsrechte eingreifen müssen“. Im Publikum wurden diese Verlautbarungen als nicht wirklich vertrauensbildend wahrgenommen; die Zwischenrufe mehrten sich. Das Vertrauen in Bendels Beteuerungen, er meine es ernst mit der „freiheitlichen Gesellschaft“, war spürbar beeinträchtigt.
Ping-Pong der Emotionen
Es folgte eine Art Ping-Pong der Emotionen. Christian Katzschmann brachte es auf den Punkt, indem er von „verschiedenen Gesellschaften“ sprach, “in denen wir leben”. Metzger wurde noch deutlicher: Die Politik habe „Misstrauen gesät“, adressierte er den SWP-Chefredakteur, und die Medien hätten es verbreitet. Wie denn nun die Akzeptanz in der Bevölkerung wiederhergestellt werden könne? Becker antwortete unter Hinweis auf die von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier angeregte Enquète-Kommission. Ob das reicht? Die nächste Frage war spitz formuliert: Die Zahl der Bürger, die “diesem Staat nicht mehr trauen“, sei im Wachsen begriffen; wie man denn damit umgehe? Becker bestätigte den Befund mit entsprechenden Umfragen eines Mainzer Instituts wusste aber auch keine Antwort.
Inzwischen standen unter den etwa 40 Zuhörern seit gefühlt zwanzig Minuten einige Arme senkrecht. Im Raum war ein Unbehagen zu spüren, genauer: ein Wunsch nach Ausweitung der Gesprächsinhalte, während auch Maria Rosendorfsky bedauerte, dass sich seit 2020 die Situation immer weiter aufgeheizt habe. „Wir haben verlernt, einen Diskurs in einem milden Ton zu führen.“ Es gebe „nur noch schwarz und weiß“. Das habe auch der kürzliche Wahlkampf gezeigt: Es gehe darum, heranwachsende Menschen zu kritischer Nutzung der Medien zu begleiten – womit sie freilich nur die freien sozialen Medien meinte. Sie warb für „mehr Demut im aufeinander Zugehen”. Auch Böger sah sich zu dem Hinweis veranlasst, dass es „mehrere Sichtweisen auf eine Sache“ gebe, und das sei dem jeweils Anderen zuzugestehen. Dies sei ein „erster Schritt“, um „beieinander zu bleiben“.
Keine Reaktion auf kritische Leserbriefe an SWP
Durchaus mit empathischem Gespür für die im Raum entstehende zunehmend aufgeladene Stimmung machte sich Kay Metzger sodann auf den Weg in den Zuhörerbereich, um Wortmeldungen einzuholen. Eine Lehrerin beklagte, dass Menschen nach wie vor mit Attributen wie „Schwurbler“ und „rechts“ abgewertet würden; bei Presse, Funk und Fernsehen fehlte ihr die „Multiperspektivität“. Medien-Macher Becker reagiert warmherzig: Ja, man habe „an der einen oder anderen Stelle nicht genug nachgefragt“. Eine Mitarbeiterin im kirchlichen Dienst kritisierte, dass von regionalen Zeitungen auf kritische Briefe hin überhaupt keine Reaktion erfolgt sei; insbesondere sei eine angebliche Impfung beworben worden, an der inzwischen viele Menschen gestorben seien. „Pandemien“ würden, wie der Journalist Paul Schreyer in seinen Büchern nachgewiesen habe, de facto geplant, und es sei ein Verbrechen, sich daran zu beteiligen.
Moniert wurde insbesondere, dass die seit Juli 2024 im vollen Wortlaut freigegebenen Protokolle des Robert-Koch-Instituts auch bei dieser Veranstaltung wieder mit keiner Silbe thematisiert worden seien – obwohl darin wörtlich nachzulesen sei, dass es sich bei Corona eben nicht um ein medizinisch indiziertes, sondern um ein rein politisch aufgezwungenes Projekt gehandelt habe. Hierzu bejahte Markus Becker einerseits die Wichtigkeit “dieser Dokumente”, wies andererseits den Gedanken, dass “Pandemien” gezielt herbeigeführt würden, klar zurück. Gefordert wurde von Diskutanten auch, dass die Verantwortlichen wegen ihres Fehlverhaltens im Maßnahmen-Staat öffentlich um Entschuldigung bitten sollten. Eine Zuhörerin bemängelte, dass man bereits zu Beginn der Maßnahmen anhand der Widersprüche – Abbau von Intensiv-Betten, Schließung von Krankenhäusern, Tanz-Choreographien in Kliniken durch offenkundig unausgelastetes und gelangweiltes Personal – bereits frühzeitig merken können, dass es sich bei Corona keinesfalls um die behauptete existenzielle Bedrohung, sondern offensichtlich um eine gezielte Täuschung der Bevölkerung handelte.
“Last der Verantwortung“
Auch auf den Einsatz massiver Polizeigewalt gegen Demonstranten oder die Vernichtung der Reputation und Existenzgrundlage von Ärzten, die eine andere wissenschaftliche Meinung hatten, wurde hingewiesen. Aus der Vielzahl möglicher Aspekte wurde noch angeführt, dass seitens der Medien – zur Steigerung des Panikszenarios – jahreszeitlich bedingte Erkältungen mit Corona in einen Topf geworfen worden seien. Einer Antwort stellte sich zunächst der SWP-Chefredakteur, sekundiert vom Ersten Bürgermeister: Er bestehe darauf geltend zu machen, dass man in Ulm mit den Teilnehmern bei Protestkundgebungen vergleichsweise „liberal“ umgegangen sei; insofern die Versammlungsfreiheit zumindest hier höher bewertet wurde als die Gefahren durch die Virus-Verbreitung, Es sei das Ziel aller Maßnahmen gewesen, die „größtmögliche Akzeptanz in der Bevölkerung“ zu erreichen.
Erneut wies Bendel auf die “Last der Verantwortung“ angesichts der “großen Gefahrenlage“ hin – was nur noch mehr Zwischenrufe hervorrief. In der Tat schien es so, als seien die bis dahin aus dem Publikum vorgebrachten Argumente auf dem Podium gar nicht wahrgenommen worden, sonst wären die mit dem damaligen offiziellen Narrativ kongruenten Argumente nicht erneut abgespult worden – und das, nachdem die damalige staatliche Corona-Erzählung selbst längst als Täuschung der Bevölkerung entlarvt worden war.
“Gute” und “schlechte” Quellen
Die grundsätzlichen Aspekte der Debatte aus der Einleitung kamen auf der Zielgerade noch einmal zur Sprache: „Wenn wir nicht aufhören, uns gegenseitig der Verfehlungen zu bezichtigen, kommen wir keinen Schritt weiter“, sagte einer. Dazu ließe sich freilich fragen: Wie will man künftige Verfehlungen verhindern, wenn sie nicht offen thematisiert werden? Und auch das Thema Medienerziehung scheint sich in so manchem Hirn verschoben zu haben: War uns allen hierzulande in unserer Jugend nicht seit jeher vermittelt worden, dass in einem Land mit freien Medien jede Publikation ihre eigenen redaktionellen Leitlinien hat und jeder Text die persönliche Sichtweise und Intention des Autors widerspiegelt?
Von solchen banalen Erkenntnissen schienen manche Podiumsteilnehmer im Theaterfoyer weit entfernt, hier schien eher der Gedanke einer gleichgeschalteten Presse vorzuherrschen: „Medienerziehung“, führte einer tatsächlich aus, bestünde darin, dass “Heranwachsende unterscheiden lernen: Was ist eine gute und was ist eine schlechte Quelle?“ Sollte das im Klartext vielleicht bedeuten: Lest unsere Zeitung, meidet Telegram?!? Starker Tobak. Angesichts dessen ploppen Fragen wie diese auf: Was sind „gute Quellen“, was sind „schlechte Quellen”? Lässt sich – in Bezug auf welches Thema auch immer – so etwas wie die „einzig wahre“ Meinung ermitteln, und wer darf für sich beanspruchen, diese festzulegen? Oder birgt ein solches Verständnis von „Wahrheit“ nicht seinerseits den Keim für Zensur, neue Gewalt und am Ende gar Faschismus? Das wäre dann die nächste Schlüsselfrage, auf die in dieser Ulmer Aussprache keine Antwort gegeben wurde: Hat Corona den gesellschaftlichen Umgang untereinander zum Totalitären hin verändert? Und wenn ja: Wie kommen wir da je wieder heraus?
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11 Antworten
Wäre das Wort Corona nicht 24/7 rauf und runtergedudelt worden, wäre es keinen aufgefallen. Wir hatten keine Coronakrise. Es war, wie jedes Jahr, eine stinknormale Grippewelle.
Es handelte sich bei dem Coronairrsinn um einen Test, wieweit man das Volk drangsalieren und belügen kann. Hat ja auch gut geklappt. Mal sehen, was als nächstes kommt. Es war jedenfalls noch nicht alles.
@Es handelte sich bei dem Coronairrsinn um einen Test, wieweit man das Volk drangsalieren und belügen kann.
na ja – nicht ganz -das war nur auf der Ebene der niederen Politiker so.
Auf der mittleren Ebene geht es um Geld – auslaufende Patente für die Gewinne der Pharma-Industrie müssen durch neue patent-geschützte Medikamente ersetzt werden, die andere nicht so nachbauen können – eben mRNA-Technik, lebensgefährlich, ungesund, aber gewinnbringend.
Und oben – in der Klasse reich, mächtig und alt – gehrt es um die Funktion und Sicherheit der mRNA-Technik für die Altersforschung und einen Jungbrunnen für diejenigen, die sich das leisten können.
Deshalb wurde das ganze auch über 20 Jahre vorbereitet, Gesetze geändert, Verordnungen angepaßt und die richtigen Leute in die Ämter gebracht. man denke nur – ein Tierarzt an die Spitze der Humanmedizin, ein Bankier und Pharma-Lobbyist als Gesundheitsminister, einen Virus vorbereiten, den man zur passenden zeit, wenn die Forschung Menschenversuche braucht, verbreiten und für die Panik-Politik mißbrauchen kann.
Und es war alles gut vorbereitet – Gates hat mit seinen NGO über 10 Jahre für die nächste Pandemie getrommelt, die Mittel des Straßenterrors, wie sie auch im BMI unter Seehofer vorgegeben wurde, waren geplant und im SPARS wurde schon 2017 von der Johns Hopkins Universität ausgearbeitet, wie man bei Versuchsende mit den Opfern umzugehen hat – einschließlich einiger noch ausstehenden „Entschuldigungen“ und Rücktritten!
Insofern scheint mir, ist das von einer „kritische Aufarbeitung“ noch weit entfernt ! Es mangelt doch sehr an Überblick und Historie ! Und wer nicht begreift, das Corona mit der Entdeckung der Gen-Sequenzierung über das Altern in der Zelle begann, der hat nicht den notwendigen Überblick, um die Vorgänge und Interessen im Hintergrund zu verstehen !
viel zu viel an Text, ein Zeitungsbericht anstatt einem Kommentar 🙂
Als nächste „Panikmache“ war die Klima- Krise gedacht“wir werden alle verbrennen!!!“ die sich aber als zu ausgelutscht bewiesen hat.
Jetzt ist gerade Die „KRIEGS- PANDEMIE“ am Laufen, unsere Kinder sollen „kriegstüchtig“ werden. Denke da an die HJ. der 30iger Jahre, wobei in unserer Stadt der Chef der „HJ“ (Hitler Jugend) in Braunau -Inn nach dem Krieg etwa 20 Jahre im österreichischen Nationalrat sass.
Vor wenigen Tagen hörte ich dann den Waffenhändler WEBER in der EU, wir in D. müssen wir auf „Kriegswirtschaft“ umstellen, d,h. „Pflugscharen zu Waffen“ machen, das ist der Spreech der 30 iger Jahre, den unsere Politnullen der Neuzeit wieder entdeckt haben. Da ich jeden Tag am Geburtshaus von AH. vorbei gehe und mich mit der Geschichte von damals intensiv befasst habe, stelle ich ca. 20 Änlichkeiten mit DAMALS fest.
Darf hier einigeVergleiche anführen: 1… das Denunziantentum(Test Corona..), 2… Stürmer Presse- es gibt nur eine Meinung(Lüge), 3….Das Volk ARM machen mit einer gewaltigen Inflation und dann kommt die Rettung in Person eines Führers, der von der Waffen- Mafia finanziert wird,(Vanderleiden, Flak Z. Panzer Toni und..und… dann kommen Infrastruktur Projekte(damals Autobahnen Richtung Russland!!!) 4…Die größten pol. Versager, damals die Weimarer und heute der Block CDU-CSU SPD und grüne, in Österreich die „Dollfuss- Ära“ vergleichbar mit CDU.
und….und….muss leider aufhören, weil ich mir einen Kübel holen muss….Habe an Merz gedacht!!!!
Ulm klingt wie ganz großes Kino… Kein Schiffmann, keine AfD, niemand von der Basis… Man wird schon gewusst haben warum…
WER DIE WAHRHEIT SAGT, BRAUCHT EIN SCHNELLES PFERD:….„Bei der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen, eines von der IMPF- – Mafia (Sponsoren der WHO!!!) gplanter Völkermord versperren viele Details den Blick aufs Grundsätzliche. Und das lautet: Es gab NIE eine Pandemie und das konnte auch jeder, der sich mit den relevanten Zahlen beschäftigte, schon 2020 wissen“…..Viele Zahlen, Daten und Fakten weisen erdrückend daraufhin, dass es in den Jahren 2020 bis 2022 keine medizinische Notlage in Deutschland gab, die Corona-Krise also auf bewussten Täuschungen der verantwortlichen Politiker von Merkel auf nachweisbaren Zuruf von B. Gates und ihrer „wissenschaftlichen“ und medialen Komplizen beruhte.
Als Mensch, Herr Spahn, und in Ihrer Rolle als Gesundheitsminister – wie auch Ihr Nachfolger Karl Lauterbach – haben Sie durch Ihr Corona-Agieren großes physisches und psycho-soziales Leid und TOD über viele Millionen Menschen – insbesondere über Kinder und Jugendliche – in Deutschland gebracht.
Fassen wir daher Ihre Aussagen zu den RKI-Protokollen und einer Corona-Aufarbeitung zusammen:..„Nichts von dem, was in den RKI-Protokollen zu lesen war, war nicht schon seit über 3 Jahren bekannt. Unabhängig davon spricht aus meiner Sicht nichts gegen, aber sehr viel für eine Aufarbeitung vor einem Tribunal „Nürnberg 2.0.“
Schlage vor, eine Anklagebank mit 50 Plätzen aufzustellen und Richter mit AFD Hintergrund.
Daraus ergeben sich wichtige Fragen für eine „Corona-Aufarbeitung“: „Für all die, die nicht mitgemacht haben, für die Vielen, die mitgemacht und zugeschaut haben, und für die Mehrheit, die keine Ahnung hatte, was überhaupt geschah!“ (Charaktertest Corona, 2024), die ich zusammen mit einem mutigen Arzt und „Corona-Mitstreiter“ stelle:
Warum haben Sie, Herr Spahn, nicht anders gehandelt, wenn Ihnen alles bekannt war?…Warum haben Sie mitgemacht und Methoden und Maßnahmen anwenden lassen, die Ähnlichkeiten zur „Weißen Folter“ aufweisen?
Und was unterscheidet Ihr Mitmachen von dem, das wir aus längerer deutscher Geschichte schon kennen? Auf welchen Konten liegen die sogenannten „Schmerzensgelder“ um die Bestechungs- Phantom– Schmerzen zu mildern!!!?
Solange diese Fragen nicht zielgerichtet gestellt und beantwortet werden, können wir viel über eine Aufarbeitung in Deutschland-Österreich reden, es wird trotz aller vorliegenden Daten, Zahlen und Fakten keine Aufarbeitung geben…Im Oktober 2020 sagten Sie, Herr Spahn: „Das ist ein Charaktertest für die Gesellschaft“ in Bezug auf die „Corona-Pandemie“. Diese „Pandemie“ war und ist nun Ihr ganz persönlicher Charaktertest. (Ich lache mich krank!!!)
Schwafelrunden, de rein gar nix bewirken, noch nicht einmal einen Anfang!
NY Gericht urteilt gegen Religionsfreiheit – auch Amish-Kinder zu Impfungen gezwungen
Ein schwerer Schlag gegen die Religionsfreiheit, war nun von einem New Yorker Gericht „geurteilt“ worden. Amische Kinder in New York werden nunmehr gezwungen, sich gegen den tief verwurzelten Glauben ihrer Familien impfen zu lassen.
All dies unter Androhung hoher Geldstrafen und des Ausschlusses von ihren eigenen Privatschulen. Die „letzte“ Hoffnung liegt nun in der Person des neuen US-Gesundheitsministers Kennedy.
https://www.unser-mitteleuropa.com/162591
Lest euch mal dieses schwachsinnige Interview von dem „Top-Soziologe“ Armin Nassehi:
Armin Nassehi im „MUT-Talk“: Top-Soziologe prophezeit: „Dann lassen die Menschen die AfD rechts liegen“
Gegen die AfD zu argumentieren, hilft überhaupt nicht, ist Soziologe Armin Nassehi überzeugt. Im Gegenteil: Je mehr man widerlegt, desto stärker fühlen sich ihre Wähler bestätigt. Anhand des Gaspreises erklärt der Soziologe, was wirklich hilft.
Armin Nassehi ist überzeugt: Gegen die AfD zu argumentieren, hilft nicht. „Wenn man Anhängern der AfD oder AfD-Leuten selbst erklärt, dass sie Unrecht haben, ist das ja ein Beweis für die, dass sie recht haben.“ Er verweist auf paradoxe Effekte: Je mehr Energie darauf verwendet wird, etwas zu widerlegen, desto mehr fühlen sich AfD-Wähler bestätigt.
So sei es in der Pandemie gewesen, als über Impfungen diskutiert wurde, aber auch, als Ökonomen das AfD-Programm auseinandernahmen und zeigten, dass seine Umsetzung katastrophale Folgen hätte. „Aber deswegen werden die ja nicht gewählt“, so der Sozialforscher.
Nassehi: Die AfD wird gewählt, weil man dem Mainstream die Dinge nicht zutraut
Stattdessen sieht Nassehi ein anderes Muster: „Sie werden gewählt, weil man eigentlich sagt, die sogenannten Etablierten, der Mainstream oder wie man sie immer nennen will, die haben keine Kompetenzanmutung und man traut ihnen die Dinge nicht zu.“
Gerade in Ostdeutschland sei das spürbar. „Ich war letztens in Suhl, hab da einen Vortrag gehalten. In Ostdeutschland wird die AfD gewählt , weil sie die einzigen sind, die vor Ort sind.“ Früher habe die PDS diese Rolle eingenommen, doch heute kümmere sich die AfD um Vereinsarbeit und Präsenz in den Kommunen. Andere Parteien seien oft kaum sichtbar. „Die haben da vielleicht, wenn es gut läuft, ein Büro, wo dann einmal in der Woche jemand da ist.“
AfD-Wähler erreichen? „Es geht nicht um die abstrakten Argumente“
Letztlich, so Nassehi, sei es eine Frage der Praxis. „Es geht nicht um die abstrakten Argumente, sondern es ist es eher eine Praxis, die funktioniert oder nicht funktioniert.“
Was also tun? „Es gibt eigentlich nur Gelingen. Man muss vorzeigen, dass Dinge, die wir jetzt tun, sich tatsächlich auswirken“, so Nassehi. Dazu gehöre auch die soziale Dimension. Er verweist auf Untersuchungen aus den USA vor Trumps erstem Wahlsieg: „Warum haben eigentlich vergleichsweise erfolgreiche untere Mittelschichten auf einmal Abstiegsängste? Weil sie das Gefühl hatten, dass sie denen, die sie verachten – Schwarzen, Latinos, Migranten, Illegalen, Arbeitslosen – ähnlicher werden, wenn ökonomische Dinge nicht mehr so funktionieren.“
https://www.focus.de/politik/deutschland/armin-nassehi-im-mut-talk-gegen-die-afd-reden-soziologe-erklaert-warum-das-genau-das-gegenteil-bewirkt_id_260761897.html
Und natürlich verliert er kein einziges Wort darüber, dass während der Pandemie die Ungeimpften und vor allem die AFD-Anhänger sehr wohl von Anfang an mit vielen Behauptungen und AUssagen Recht behalten haben.
DIe Ungeimpften, die sich während der Pandemie nicht impfen lassen wollten, sind ja keine dummen Verschwörungstheoretiker, sondern viele beriefen sich ja sehr wohl auf internationale Studien udn Aussagen vieler Medizinwissenschaftler im Gegensatz zum Beispiel zu Herrn Lauterbach, der viele Kritiken von internationalen Medizinwissenschaftlern und von echten Fachexperten und aus dem Ausland und der viele fachmedizinische Studien einfach nur ignoriert hat in der Coronazeit.
Selbst bei der WHO wurde über die unsinnigen Lockdowns und COrona-Maßnahmen unter Fachexperten schon seit Beginn der Corona-Pandemie sehr hitzig und kontrovers diskutiert.
In Deutschland wurden die coronakritischen Medizinwissenschaftler, Virologen nicht einmal in die TV-Polit-Talk-Sendungen eingeladen und durften nirgendwo im TV mitdiskutieren!
Und was sagt eigentlich dieser Pseudo-Soziologe eigentlich zu den veröffentlichten RKI-Files?
Was sagt eigentlich, dass die coronakritischen Mediziner udn Ärzte in Deutschland bis heute von der Justiz und von unserer Regierung verfolgt werden oder deren berufliche Karrieren zerstört wurden (dank der Justiz, Regierungbeamten und dank Medienlügen) ?
Und was sagt er eigentlich dazu, dass Drosten selbst mehrfach im TV-Fernsehauftritten noch vor der COrona-Pandemie gesagt hat, dass diese sogenannten FFP2 Masken einen sehr schlechten Schutz bieten würden, weil das in wissenschaftlichen Studien belegt wurde ?
Und apropos die AFD-Wähler wären angeblich beratungs- und fakteresistent
(laut diesem Pseudo-Soziologen Armin Nassehi). Was sagt dieser Top-Soziologe über das Vesagen der Ampel-Regierung und die katastrophale Regierungszeit der Ampel und Kanzler Scholz, die ja mit ihrem Versagen die AFD erst verdoppelt haben?
Liegt das etwa auch daran, weil die AFD Anhänger dumm und keine Ahnung von Politik hätten ?
Dieser Soziologe ist kein Soziologe, sondern ein Möchtegern-„Experte“, der von der AFD-Anhängerschaft ein völlig falsches Bild hat und nichts über die AFD-Anhänegr weiß, sondern sich nur auf seine Klischess und Vorurteile über die AFD-Anhänger beruft. Laut Medien-Propaganda sind ja angeblich AFD-Anhänger alle dumm,ungebildet und würden angeblich an alle möglichen Verschwörungstheorien glauben. Diese Behauptungen wurden aber schon in zahlreichen Studien 2021/2022 mehrfach widerlegt!
Brasilien setzt weiterhin auf Covid-19 Zwangsimpfungen für Kinder
Brasilien bleibt bei umstrittener Covid-19-Impfpflicht: Kinder ab sechs Monaten müssen geimpft werden
Es ist ein beispielloser Skandal, über den die Mainstream-Medien jedoch weitgehend schweigen. Während in zahlreichen Ländern die umstrittenen COVID-19-Impfpflichten bereits aufgehoben wurden, bleibt diese in Brasilien weiterhin bestehen. Besonders betroffen sind Kinder ab sechs Monaten, die nach wie vor im Rahmen des nationalen Impfprogramms zur Impfung verpflichtet sind.
https://www.unser-mitteleuropa.com/162699
Es wäre schön… wenn wir derzeitige politisch verursachte Missstände (seit 30Jahren steigend) zusammen tragen und offenlegen. Damit diese derartige Missgunst als Planspiele oder geistig Abwesenheit der zuständigen Entscheidungsträger dringend offenbar von jedem ersichtlich wahrgenommen werden können. Da solche sich in fast allen Verwaltungsbereichen etabliert haben und von Verantwortungsträger entschieden werden.
Deshalb sollten wir uns fragen ob die BRiD noch als Verwaltung für Deutschland geeignet ist. Denn diese vernichtende, mörderische, manipulierende und kriegsfördernde Verwaltung bis in die Schulen der Kinder tragen, empfinde ich dies als fehl am Platz.
Wer das Grundgesetz GG mal bedacht und bewusst gelesen hat, müsste die Missbräuche der BRiD Verwaltung erkennen.
Da BRiD als parlamentarische Demoktratie wirkt, somit die Bevölkerung kein Mitspracherecht hat, die BRiD Verwalter machen können, was sie wollen und keineswegs Schaden von der Bevölkerung fern hält, wozu sie gesetzlich verpflichtet sind.
Und das tun sie NICHT.