
Die etablierten Parteien im Bundestag haben sich auf ein “Fairnessabkommen” für den kommenden Wahlkampf geeinigt. Man wolle Hass, Hetze und Falschinformationen entschieden entgegentreten. Die Initiative geht auf die SPD zurück. Neben den Sozialdemokraten unterstützen auch Union, FDP, Grüne und Linke den Verhaltenskodex. Außen vor bleiben die AfD und das neu gegründete BSW. Letzteres war immerhin zu den Konsultationen geladen, wollte das Papier aber letztlich nicht unterschreiben. Schuld seien „Falschbehauptungen“ und „Doppelmoral“ aus Reihen der CSU. Wurde das BSW also unfair behandelt, oder hat sich Parteigründerin Sahra Wagenknecht – wie auch bei parteiinternen Streitigkeiten – schlicht nicht kompromissbereit genug gezeigt? Nimmt man ihr vielleicht übel, dass sie erst kürzlich gemeinsam mit der AfD im Bundestag gegen den Schutz des Bundesverfassungsgerichts vor „demokratiefeindlichen Kräften“ stimmte? Wahrscheinlich gilt wie so oft im Leben: It takes two to tango.
In de Übereinkunft ist davon die Rede, es brauche „einen Wahlkampf, der bei aller notwendigen Klarheit, Kontroverse und auch Härte den Grundprinzipien der Fairness treu bleibt. […] Jeglichen Formen von Extremismus, Antisemitismus, Rassismus und antidemokratischen Bewegungen stellen wir uns entschieden entgegen. Mit der AfD und mit Parteien, die nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, wird es keinerlei Zusammenarbeit geben.“ Zu den wichtigsten Punkten in der Vereinbarung zählen der Verzicht auf Falschbehauptungen und die Verurteilung von Gewalt – sowohl gegen Politiker wie gegen Plakate. Zudem solle es keine irreführenden KI-generierten Bilder und keine Propaganda-Bots in den sozialen Netzwerken geben.
Unfairer geht es nicht
Prinzipiell ist Fairness im Wahlkampf natürlich zu begrüßen. Aber sollte derlei in einer Demokratie nicht eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein? Und ist es nicht unfair, eine bestimmte Partei gänzlich vom Fairnesskodex auszuschließen? Will man etwa den Eindruck erwecken, die AfD habe sich bewusst gegen eine Zusammenarbeit gestellt, und bedeutet das im Umkehrschluss, dass man ihr dementsprechend nicht mit Fairness begegnen muss? Bereits im diesjährigen Europawahlkampf wurde die AfD in einer ähnlichen Stellungnahme explizit angeprangert: „Die jüngst bekannt gewordenen Deportations-Pläne von Vertretern der AfD sind menschenverachtend und widerwärtig. Mit der AfD und mit Parteien, die nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, wird es keinerlei Zusammenarbeit geben.“
Diese “Deportationspläne” hat es nie gegeben, wie inzwischen auch gerichtlich glasklar festgestellt wurde; außerdem waren bei dem Treffen in Potsdam nur eine Handvoll AfD-Politiker – und übrigens noch mehr CDU-Mitglieder – aus der zweiten und dritten Reihe anwesend, die zudem auch keine Abschiebungen planten, sondern nur einem Vortrag lauschten, in dem derlei erörtert wurde. Von “Planungen” könnte mangels einer ernsthaften Machtperspektive ohnehin nicht die Rede sein.
Ausgrenzung der AfD auf allen Ebenen
Ein Fairnessabkommen zwischen den etablierten Parteien ist zudem überflüssig, weil sie bereits jetzt in jeder Konstellation zu Koalitionen fähig sind. Selbst der frischgebackene CDU-Ministerpräsident Mario Voigt verdankt seinen Einzug in die Thüringer Staatskanzlei nur einem Deal mit der Linkspartei. Auch der Kampf gegen Antisemitismus wird in Deutschland nur in eine Richtung entschieden geführt; Judenfeindlichkeit von arabischer Seite wird allerhöchstens achselzuckend zur Kenntnis genommen. Und wie es mit Falschinformationen aussieht, wird sich zeigen, falls noch vor der Bundestagswahl die nächste Flüchtlingswelle aus Syrien in Deutschland anbrandet. Wird es dann wieder heißen, dass uns ein neues Wirtschaftswunder durch die vielen Ärzte und Ingenieure erwartet?
Im parlamentarischen Betrieb kann die AfD ohnehin nicht auf Fairness hoffen. Erst kürzlich reichte der CDU-Politiker Marco Wanderwitz beim Bundestagspräsidium einen Verbotsantrag ein, der von über 100 Abgeordneten aus allen Fraktionen unterzeichnet wurde. Das Verbot der Opposition wäre in einer Demokratie ein einmaliger Vorgang. Zur Erinnerung: Selbst in der Türkei Erdoğans ist die Opposition – trotz Repressionen – nicht verboten und in der Großen Nationalversammlung vertreten. Auf einen Vizepräsidenten hofft die AfD im Bundestag und (fast) allen Landtagen nach wie vor vergeblich. Ebenso darf sie seit dieser Legislaturperiode keinen Ausschussvorsitzenden mehr stellen. Die grüne Fraktionsspitze bekräftige vergangene Woche: “Einer Partei, die in Teilen gesichert rechtsextrem ist, sollte man solche wichtigen Positionen der Demokratie nicht anvertrauen. Ich vertraue darauf, dass die demokratischen Parteien sich darin auch in Zukunft einig sind.” Im Thüringer Landtag wurden erst kürzlich durch eine Änderung der Geschäftsordnung die Ausschüsse so weit verkleinert, dass die AfD dort nicht von ihrer Sperrminorität Gebrauch machen konnte.
Nicht auf Augenhöhe
Und noch steht in den Sternen, in welcher Konstellation das “Kanzlerduell” im Fernsehen stattfinden soll. Als Duell des Kanzlers gegen den stärksten Herausforderer (Scholz vs. Merz), als Duell der beiden laut Umfragen stärksten Parteien (Merz vs. Weidel) oder als Triell (alle drei zusammen)? Robert Habeck, dessen Grüne aktuell nur auf Platz vier der Wählergunst stehen, wollte einem Aufeinandertreffen mit Alice Weidel jedenfalls lieber aus dem Weg gehen.
Die politische Klasse begegnete der AfD bisher nicht auf Augenhöhe und wird es wohl auch künftig nicht tun. Zwei Unionsministerpräsidenten, Armin Laschet und Markus Söder, hatten wortgleich angekündigt, die AfD „bis aufs Messer“ bekämpfen zu wollen, und Ralf Stegner – immerhin einst SPD-Vize – meinte sogar, man müsse „Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“ Ländle-Chef Winfried Kretschmann bezeichnete AfD-Wähler als „Bodensatz“, und der Linkenvorsitzende Bernd Riexinger wollte die Partei auf dem „Müllhaufen der Geschichte“ sehen.
“Gesindel”-Titulierung und politische Gewalt
Auch die beiden aktuellen Kanzlerkandidaten fügen sich nahtlos in diese Aufzählung ein: Scholz hatte Gegner seines Kurses im Ukraine-Krieg als „gefallene Engel aus der Hölle“ beschimpft und vor kurzem in einer Regierungserklärung gemeint, dass vor allem die AfD die Spaltung der Gesellschaft betreibe – wogegen sich die Demokraten zur Wehr setzen sollten. Dass er aber nur Linke als Demokraten anerkennt, zeigt, wie sehr er die Polarisierung selbst vorantreibt. Und die linken Parteien können sich kaum demokratisch nennen, wenn sie gleichzeitig die Meinungsfreiheit in Deutschland abschaffen wollen. Friedrich Merz nannte die AfD „offen nationalsozialistisch“ und „Gesindel“. Bei letzterer Aussage geriet er deutlich ins Schlingern. Zunächst hatte er die mit Blick auf Franz Schönhubers Republikaner Anfang der 1990er von „Gesindel“ gesprochen, und dann indirekt einen Bogen zum gegenwärtigen Bundestag gezogen. Nach heftiger Kritik wollte er die AfD dann doch nicht mehr „Gesindel“ genannt haben, konnte aber nicht erklären, auf wen sich dieser Begriff denn sonst bezogen hätte.
Dass solchen Worten irgendwann auch Gewalt folgt, ist nur logisch. Und wenn es nicht gerade einen AfD-Politiker aus der ersten Reihe trifft, wird der Fall von den Mainstreammedien meist totgeschwiegen. 2019 wurde der Bremer AfD-Chef Frank Magnitz körperlich angegriffen und schwer verletzt. Fälschlicherweise hatte er angegeben, mit einem Kantholz attackiert worden zu sein. Die “Linksjugend [’solid]” kommentierte den Fall mit „AfD Wegholzen!“ und „Klare Kante gegen die AfD“. Im gleichen Jahr forderte der Landtagsabgeordnete Mirko Schultze auch zusätzliche Migration nach Ostdeutschland, um den AfD-Wähleranteil auszudünnen.
Botschaft wohlverstanden
Beim Parteitag zur Europawahl der Linkspartei hatte Reinhard Neudorfer dargelegt, wie er mit Restaurantbesitzern umgeht, die örtliche Gruppen der AfD bei ihren Stammtischen bewirten: Zunächst erfolge ein „freundliches“, dann ein „nicht ganz so freundliches“ Gespräch. Zeige auch dieses keine Wirkung, so „gibt es weitere Möglichkeiten, die ich hier nicht öffentlich darlegen möchte.“ Was genau er damit meinte, bleibt sein Geheimnis. Einen Boykott? Farb- und Säureattacken? Oder gar physische Gewalt? Das Publikum im Saal hatte die Botschaft jedenfalls verstanden – Applaus brandete auf. Das zeigt, dass Politiker wie Neudorfer, der Gewerkschaften als „Kampforganisation“ bezeichnet, eben keine radikalen „Einzeltäter“ sind, sondern in der Mitte ihrer Partei stehen. Auch Kevin Kühnert, bis vor wenigen Monaten noch SPD-Generalsekretär, ist da keine Ausnahme: In seiner Zeit als Juso-Vorsitzender hatte er einst die “Rote Hilfe” verteidigt. Der linksextreme Verein drückte noch 2016 den letzten flüchtigen Mitgliedern der Mörderbande RAF seine Solidarität aus.
2020 forderte Grünen-Politikerin Renate Künast in einer Bundestagsrede eine „verlässliche Finanzierung“ der Antifa. Und die gibt es tatsächlich: Das Bundesfamilienministerium gibt schon seit gut zehn Jahren massive Steuermittel aus für die sogenannte „Demokratieförderung“: 2023 wurden dafür Summen in Höhe von 180 Millionen Euro bereitgestellt. Diese fließen größtenteils in den „Kampf gegen Rechts“, sprich: in den meisten Fällen an lokale Antifa-Gruppen. Zu den Profiteuren gehört auch die Amadeu-Antonio-Stiftung, deren Mitarbeiterin Julia Schramm einst die britischen Bombenangriffe auf Dresden bejubelte. Auch auf Länderebene gibt es vergleichbare Fördertöpfe, und so manche Kommune unterstützt Jugendzentren, die oft eine politische Schlagseite haben. Zieht man all dies ein in die “demokratische Debattenkultur” in Deutschland, so zeigt sich: Die Fairnessvereinbarung der etablierten Parteien ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht.
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17 Antworten
@Das „Fairnessabkommen“ der Altparteien ist Makulatur
na ja – genaugenommen ist es im Kleingedruckten die Bestätigung, das es nur eine Blockpartei mit mehreren Flügeln ist, die sich zur Täuschung des Bürgers abwechseln, aber einer Politik gegen die Bürger im Auftrag der US-Besatzer folgen !
Oder anderes formuliert ist es eine Erklärung, das sie Überflüssig sind und weg können !
Praktisch haben wir in Deutschland erst seit kurzem ein Zwei-Parteien-System – die vielflügelige Blockpartei und die AFD ! Vorher war es nur eine Blockpartei, und er sich die Flügel zur Täuschung und Betrug am Bürger abwechselten!
Wie hat das noch Dr. Carlo Schmid (SPD) 1948 formuliert:
Die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft
Moralisten – Demokraten u. Politiker waren schon immer vom ihrem eigenem ICH so berauscht, dass sie besoffen nicht merkten, wie sie mit minderwertigem Charakter den Hass, Hetze, Ungerechtigkeiten usw. – den sie angeblich bekämpfen wollen – selber aussäen u. gut düngen (umweltfreundliches Vernichtungsmittel) indem sie nicht aufhören,
sich selber zu beglücken u. merken nach Ausnüchterung nicht, in welchem Räucherzustand sie sich befinden; denn
sonst hätten sie den Balken in ihrem Auge bemerkt u. sich auch an der eigenen Nase gefasst, wenn dieses Klientell über
andere diktatorische Führer künstliches Entsetzen zeigen!!!!!!!
Altparteien, auch das BSW, gehören in die Wählerentsorgung !
https://reitschuster.de/post/thueringer-verfassungsschutz-erklaert-saudi-attentaeter-zum-rechtsextremen/
„Thüringer Verfassungsschutz erklärt Saudi-Attentäter zum Rechtsextremen.
Absurd und ideologisch: Wie ein Terroranschlag politisch uminterpretiert wird
24. Dezember 2024
Realsatire pur: Die Realität überholt jedes Fake. Der rot-grüne Glaubenskrieger Kramer biegt die Fakten bis zur Lächerlichkeit – in der dreisten Überzeugung, dass die Bürger alles schlucken.“
Habt ihr von diesem Element, der für sein Amt lt. Presseberichten die erforderlichen vorgeschriebenen fachlichen Voraussetzungen gar nicht erfüllt, was anderes erwartet?
Denn Mord, Attentat mit Tötung und zuhauf Verletzungen unserer Bürger ist und bleibt ein schreckliches Attentat. Da spielt auch die falsche Einordnung einer politische Motivation für mich gar keine Rolle !
Diesem Typen scheint es egal zu sein, denn die Wahrheiten zu verdrehen mag für ihn zum Tagesgeschäft zu gehören!
Tja, liebe Bürger aus Thüringen, hättet ihr mehr AfD gewählt, wär dieses Element, der Rundfunk/TV-Zwangsbeitrag längst
Geschichte !
Wage eine Prognose, Herr Höcke wird noch eine große und einflussreiche politische Zukunft haben, denn immer mehr Bürger erkennen, das nur die AfD Deutschland retten kann (eine Aussage von Herrn Musk) !
Deshalb gilt, AfD wählen und nochmals AfD wählen und der AfD beide Stimmen b.d. nächsten BT-Wahl geben !!!
Erst mit der AfD in Regierungsverantwortung kann schnell, effektiv und nachhaltig geputzt werden, natürlich auch in den personellen Schlüsselbereichen.
Unterwanderungen von „linksgrünwoken“ haben wir viel zu viele und das muss schnell geändert werden, was nur mit der
AfD laufen wird !
Schaut und hört die Rede von Alice Weidel im Bundestag.
Man beachte auch die Störungen von der direkten Hinterbank
des BT-Präsidiums, wo Frau Weidel entsprechend effektiv reagiert !
https://youtu.be/DYWWe6UfyFo
He ihr Regierenden, ihr könnt Abkommen treffen, so viele ihr wollt. In Wirklichkeit heißt dies jedoch: Keiner darf den anderen ans Bein pinkeln indem er etwas Wahres sagt. Denn jegliche Wahre Aussage kann nur eine Kritik an den anderen sein. Und das wollt ihr so verhindern. Schade dass es so viele unintelligente Leute gibt, die euch noch immer wählen. Es ist Zeit für etwas Anderes. Ich will Veränderung, nicht das ewige „Weiter-So“.
Zum Bild oben: Deutschland in spätestens drei Jahren – keine Utopie! Die Kopftücher fehlen noch. McCarthy do it again!!!
und Scholz und Faeser mit dem Sowjetstern an der Hühnerbrust- etwa ein;e Putin Agent:in?
Pfui Deibel !
Die Leibchen passen zu allen Abgebildeten oder sollte man besser sagen Abgehobenen in Tateinheit mit Antivolksvertretern?
Wollt ihr eine Politik für Deutschland und für uns Bürger,
dann nur noch AfD wählen und natürlich beide Stimmen für die AfD ankreuzen!
Intelligente wissen längst, wo sie ihr Kreuzchen machen werden.
Die Dummen werden Sie mit Ihrem Appell nicht erreichen, denn die lesen hier nicht.
Zum Teufel mit diesen Heuchlern. Was ist fair, wenn nicht alle Parteien beteiligt werden. Sind diese Typen (eine anderes, zutreffenderes Wort wäre angebrachter) noch in der Lage objektive Entscheidungen zu treffen.
Deutschlands Untergang … !
Allen „Ungeblockten“ wünsche ich schöne und erholsame Feiertage – wer weiß, wann diese verboten werden.
Volk und Weihnachten sind doch gewiss „gesichert rechtsextrem“…. Ein Verbotsverfahren gegen das Volk wird schon diskutiert!
Von der unfehlbaren Volksfront wird es mit der AfD und den Parteien, die nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, keinerlei Zusammenarbeit geben. Man sollte einmal aufzählen, wer wirklich nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht. Da fallen mir nur die Volksfront-Parteien ein. Es würde der AfD daher auch verdammt schwer fallen, mit einer dieser Parteien zu koalieren. Immer mehr Menschen stellen fest, dass nicht die AfD außerhalb der Rechtsordnung steht, sondern die Altparteien. Es sind nicht nur Korruption und Misswirtschaft, die hier zu Buche schlagen, sondern die ganze Politik, die gegen den Bürger gerichtet ist und daher in einem fortgesetzten Meineid besteht. Diese Regierung muss alsbald abgelöst werden, soll Deutschland nicht ganz vor die Hunde gehen.
Der Bruch des Diensteides ist nicht justiziabel, weil er nicht vor Gericht bzw. einem Richter geleistet wird.
Die Sterne im Bild sind falsch herum, die Spitze gehört bei denen
immer nach unten, und so erklärt sich alles.
Schöne Feiertage !
Unertäglich nicht nur der Anblick sondern auch das Tun dieser Gestalten. Da würde auch Abendgarderobe keinen Unterschied machen.
Bundesgerichtshof entscheidet gegen Richter Christian Dettmar
Mit Verweis auf das Kindeswohl hatte Richter Christian Dettmar die Maskenpflicht an zwei Schulen aufgehoben – dafür wurde ihm nun der Prozess gemacht. Er verliert Beamtenstatus und Pension, obwohl die Aufarbeitung der Pandemie bereits jetzt deutlich macht, wie unsinnig diese Maßnahme war. Das Corona-Unrecht setzt sich fort.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesgerichtshof-entscheidet-gegen-dettmar/
Spahn (CDU) lehnt Corona-Untersuchungsausschuss ab
https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/225897-spahn-lehnt-corona-untersuchungsausschuss-ab
Witzig: Wahlforscher erwartet steigenden Zuspruch für Habeck
Das letzte Aufgebot des Mainstreams: Im selbst ernannten Leitmedium der Hauptstadt („Tagesspiegel“) darf ein selbst ernannter Wahlforscher kundtun, dass unser amtierender Wirtschaftsminister mit steigendem Zuspruch rechnen könne. Billiger geht Wahlmanipulation nicht.
Zwei Monate vor der Bundestagswahl attestiert die Forschungsgruppe Wahlen den Grünen ein noch nicht ausgeschöpftes Potenzial. „Derzeit sind die Grünen für viele rechte Wähler der Buhmann, die Mobilisierung gegen die Grünen scheint mir ausgereizt“, sagte Matthias Jung, Vorstandsmitglied der Forschungsgruppe Wahlen, dem „Tagesspiegel“ am Mittwoch. „In der Mobilisierung von Mitte-Wählern aber haben die Grünen noch Potenzial.“
Infolge der geringen Beliebtheit von CDU/CSU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und Kanzler Olaf Scholz (SPD) erwartet Jung einen Trend zugunsten Habecks. „Am Ende können Habeck und die Grünen von den Schwächen von Merz und Scholz profitieren“, sagte der Wahlforscher.
https://www.mmnews.de/politik/227456-witzig-wahlforscher-erwartet-steigenden-zuspruch-fuer-habeck
das ist das gleiche als wenn ein Fuchs sagt er werde nie wieder Hühner fressen – ein Haufen ohne Anstand und Moral, einfach zum kotzen