
Egal, wie sehr sich die AfD in den letzten Jahren auch bemühte: Mit all ihren politischen (Wahl-) Kampagnen konnte sie keinen Blumentopf mehr gewinnen. Bei allen Wahlen, egal ob auf Bundes- oder Landesebene, ging sie auf Talfahrt und schnitt stets schlechter als bei der jeweils vorherigen Wahl ab. Bei der Bundestagswahl 2017 hatte sie noch 12,6 Prozent erreicht, letztes Jahr dagegen gerade noch 10,3 Prozent. Kam sie bei der rheinland-pfälzischen Landtagswahl 2016 ebenfalls auf passable 12,6 Prozent, waren es fünf Jahre später nicht einmal mehr 10 Prozent. Im Landtag von Schleswig-Holstein ist sie seit kurzem gar nicht mehr vertreten. Die Zitterpartie geht für die AfD weiter: Im Herbst droht ihr der nächste Rauswurf aus einem Landtag, nämlich in Niedersachsen. Diese “Pechsträhne”, wenn man es so nennen will, hält nun schon seit mindestens drei Jahren an und ein Ende ist nicht in Sicht. Selbst bei den jüngsten Kommunalwahlen in ihrer eigentlichen Hochburg Sachsen gelang es der Partei nicht mehr, auch nur irgendwo die meisten Stimmen auf sich zu vereinen.
Viele Parteimitglieder und -anhänger sind ob dieses Sinkflugs reichlich ratlos, und immer wieder stellen prominente AfD-Politiker allerhand Vermutungen auf, was denn wohl die Gründe für diesen Niedergang sein könnten. Mal ist es Björn Höckes völkisch anmutender Sprachstil, mal wird der Misserfolg auf die coronakritische Haltung zurückgeführt, wieder anderen missfallen angeblich putinfreundliche Äußerungen der Parteiprominenz und manch einem ist die AfD wiederum nicht radikal genug. Gerade dem liberalkonservativen Flügel wird immer wieder unterstellt, sich zu sehr bei dem Mainstream anzubiedern, beispielsweise wenn es heißt, man müsse afghanischen Ortskräften Asyl gewähren oder sogar schwere Waffen in die Ukraine liefern. Die innerparteilichen Konflikte tun ein Übriges.
Gründe für die Talfahrt sind vielfältig – und hausgemacht
Da so viele verschiedene mögliche Ursachen für den AfD-Niedergang verantwortlich gemacht werden, ist schwer zu sagen, was denn nun tatsächlich zutrifft. Sicher ist: Die Partei gibt ein desolates und zerrissenes Bild einer gespaltenen Bewegung ab. Vermutlich wird jeder einzelne der vorgenannten Gründe bei den unterschiedlichsten Wählergruppen dafür gesorgt haben, dass sie dieser einzigen verbliebenen konservativen Partei Deutschland nicht nochmals ihre Stimme gegeben haben. Wer eher gemäßigt ist, den dürften die Reden Björn Höckes so sehr abgeschreckt haben, dass er sein Kreuzchen mittlerweile woanders macht; wer in Putin den bösen Aggressor sieht, der die Ukraine dem Erdboden gleichmachen möchte, der wählt nun lieber eine putinkritischere Partei (wozu ja alle im Bundestag vertretenen Fraktionen zählen). Und dann gibt es noch viele ehemalige Wähler, denen schon lange die ständigen Streitereien unter den prominenten Parteipolitikern, vor allem zwischen dem identitären Flügel und der wirtschaftsreformerischen West-AfD, ein wachsender Dorn im Auge sind.
Was diese Konflikte anbelangt, so entsteht bei den Menschen sicher nicht ganz unberechtigt der Eindruck, dass es auch den führenden AfD-Politikern längst mehr um ihre eigene Macht und Pfründe geht als um das Wohl der Bürger. Zudem belegen diese Zänkereien ja, dass es in etlichen Punkten keine einheitliche parteipolitische Linie gibt, sondern dass hier ein holpriger Zickzackkurs gefahren wird. Bei einer ernstzunehmenden, erfolgreichen Partei sollte jedoch eine klare Linie erkennbar sein. Als Wähler muss man wissen, woran man ist.
Fehlende Glaubwürdigkeit, Totschweigen im Mainstream
Außer Frage steht, dass sich die AfD in vielen Aspekten unglaubwürdig gemacht hat und reichlich scheinheilig rüberkommt. Denn vieles, was man bei den anderen Parteien – allen voran den Grünen – zu Recht seit langem kritisiert, trifft (zumindest teilweise) auch auf die AfD: So werden immer wieder prominente Aushängeschilder der Konkurrenzparteien aufgrund ihrer mangelnden oder nicht vorhandenen Berufserfahrung oder ihres abgebrochenen Studiums verunglimpft und verhöhnt – bis sich dann herausstellt, dass der eine oder andere AfD-Mandatsträger im Bundes- oder Landtag – gelinde gesagt – genauso wenig auf eine langjährige Karriere in der freien Wirtschaft zurückblicken kann und nicht minder in der Berufspolitik seine Existenzsicherung sucht. Und auch in der AfD – wenngleich auch seltener als bei den linken Parteien – gibt es etliche Politiker, die auf dem freien Arbeitsmarkt sehr kleine Brötchen backen müssten.
Die linientreuen Mainstreammedien tragen ebenfalls eine Mitschuld an der AfD-Talfahrt. Während deren Mitglieder früher noch zumindest gelegentlich zu Interviews und in Talkshows eingeladen wurden (und sei es nur, um sie dort gehörig in die Mangel zu nehmen), ziehen es die Staatsfunker mittlerweile vor, die Partei und deren Führungsköpfe komplett zu ignorieren. Mit Erfolg: Da die meisten Menschen nur Mainstreammedien konsumieren und dort weit und breit nichts mehr von der AfD hören oder sehen, verschwindet sie auch aus ihren Köpfen. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Dominoeffekt könnte Flächenbrand auslösen
Zu allem Überfluss kommt noch der Dominoeffekt hinzu. Wenn einige ehemalige Wähler der AfD ihr aus eigenem Antrieb beim nächsten Mal die Stimme versagen – sei es wegen des rechtsradikal anmutenden Duktus einiger ihrer Wortführer, wegen wenig charismatischer Führungsfiguren oder aufgrund ihrer “Putinfreundlichkeit” -, dann bringt dies in der Regel einen Stein ins Rollen, der nur noch schwer aufzuhalten ist. Einige Wähler, die die AfD nach wie vor gut finden und deswegen auch gerne weiterhin ihr Kreuzchen bei ihr machen würden, tun dies zukünftig nicht mehr, schlicht weil sie bei vorherigen Wahlen haben feststellen müssen, dass ihre Lieblingspartei auf Talfahrt ist und es sich deswegen nicht lohnt, sie weiterhin zu wählen. Dann macht man sein Kreuzchen zukünftig lieber bei einer Partei, die mehr Aussicht auf Erfolg hat, auch wenn es die zweite Wahl ist. Dies ist ein Teufelskreis, denn jeder Stimmverlust sorgt für weitere Stimmverluste, bis schließlich ein Flächenbrand ausgelöst wird, der sich kaum noch löschen lässt und der AfD somit endgültig den Garaus macht. Zumindest schwebt dieses Damoklesschwert über der Partei.
Was man ebenfalls nicht außer Acht lassen darf, ist die Tatsache, dass es in Deutschland immer mehr “Passdeutsche” (vor allem muslimischen Glaubens), sprich Eingebürgerte mit Migrationshintergrund, gibt und zugleich immer weniger autochthone Deutsche. In diesen “Neubürgern” findet die AfD sicherlich kein Wählerreservoir – so dass die Anzahl ihrer potenziellen Wähler immer geringer wird. Viele “Deutsche mit Migrationshintergrund” werden den Teufel tun und die AfD wählen; eher wird sich der eine oder andere (wie im Herkunftsland, ganz Scharia-konform) die Hand abhacken. Das gesamte Ausmaß des laufenden Bevölkerungsaustauschs wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass letztes Jahr satte “20 Prozent mehr Ausländer in Deutschland eingebürgert worden sind als im Jahr zuvor”, wie „zuerst!” unter Berufung auf das Statistische Bundesamt schrieb.
Immer mehr Passdeutsche, immer weniger Autochthone
Dieses hatte vermeldet: „Im Jahr 2021 wurden rund 131.600 Ausländer in Deutschland eingebürgert.“ Ein Großteil dieser Neubürger besteht aus Syrern, die im Rahmen der Flüchtlingskrise 2015/16 hineingemerkelt sind: „Im Jahr 2021 wurden 19.100 syrische Staatsbürger eingebürgert, das waren fast dreimal so viele wie noch im Jahr 2020”. Darüber hinaus erhielten unter anderem gut 12.000 Türken und knapp 7.000 Rumänen den deutschen Pass. Die tatsächlich eingebürgerten sind jedoch nur ein winziger Teil der Ausländer, die sich dauerhaft im Land aufhalten – ob rechtmäßig und als “geduldete” Illegale.
Freilich werden sich auch dieses Jahr und in den Folgejahren unzählige arabische und afrikanische Migranten, aber auch Zuwanderer aus anderen Regionen, insbesondere sicherlich zahlreiche Ukrainer, einbürgern lassen. Und da global immer wieder neue Konflikte und die Grünen alles tun, die anerkannten “Fluchtgründe” auszuweiten (Stichwort “Klima-Pass”), ist in puncto inflationärer Duldung- und Passverschenkung kein Ende absehbar. Dazu merkt “zuerst!” an: „Anfang 2022 sollen mehr als viermal so viele Syrer mit dieser Aufenthaltsdauer in Deutschland gelebt haben als noch 2021. Die Ampel-Regierung, die ohnehin auf mehr Zuwanderung setzt, wird das Übrige tun, um die Einbürgerungszahlen weiter kräftig nach oben zu treiben.”
Die “große Ära” ist vorbei – doch es gibt keine Alternative
Aufgrund all dieser Tatsachen und der wohl unvermeidlichen demographischen Entwicklung dieses Landes ist die große Ära der AfD wohl leider ein für alle mal vorbei. Ihr Ruf ist ruiniert, die Anfangsdynamik verflogen und in den meisten Menschen ist das Image der bösen, rechten Partei inzwischen so tief verankert, dass sich daran nichts mehr ändern lässt. Die AfD ist daher an einem Punkt angelangt, an dem sie vermutlich rund 90 Prozent der Menschen überhaupt nicht mehr erreichen KANN, egal was sie täte… weder programmatisch, durch Überzeugungsarbeit noch durch noch so engagierten Wahlkampf. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Bis auf weiteres noch dürfte sie im Westen bei 5 bis 10 Prozent vor sich hindümpeln, eventuell sogar noch schlechter abschneiden, und somit nach und nach aus immer mehr Parlamenten fliegen. Das mag bitter klingen – es ändert aber leider nichts an den Tatsachen. Die seit Jahren anhaltende krampfhafte Suche nach Ursachen der eigenen Schieflage, die destruktive Nabelschau und all die verzweifelten Versuche, an alte Erfolge anknüpfen zu wollen, kann man sich leider gänzlich schenken. Es wird der Partei nichts mehr nützen.
Rettender Ausweg ohne Erfolgsaussicht
Was vielleicht noch ein rettender Ausweg wäre: Die Partei täte gut daran, weniger auf ihr – ohnehin irreparabel schlechtes – Image bedacht zu sein, und stattdessen endlich als geeinte, konservative, EU- und NATO-kritische Kraft aufzutreten; sich also einem Kurs zu bekennen – dem der Ost-AfD, der noch am glaubwürdigsten und vom “Alleinstellungsmerkmal” her vielversprechendsten wäre. Dies wird aller Voraussicht nach jedoch nicht passieren, da es immer wieder sogenannte “Liberalkonservative” gibt – vor allem im Westen -, die einen “gemäßigten Kurs” wünschen und glauben, ein solcher könne sich zwischen der “völkisch-identitären” Ost-Partei und dem etablierten Parteienspektrums ernsthaft profilieren (was jedoch nie gelingen wird). Deshalb wird wohl leider alles beim Alten bleiben – bis zum bitteren Ende.
Trotz dieser düsteren Prognose sollten wenigstens AfD-Anhänger nicht die Flinte ins Korn werfen und der Partei, bei aller Kritikwürdigkeit, weiterhin ihre Stimme geben – und sei es nur als Zeichen des Protests gegen den übermächtigen Einheitsblock des Mainstream-Parteiengefüges. Denn erstens gibt es zu diesem keine adäquate Alternative – und zweitens hätten die Mainstreammedien und Altparteien mit einem vorzeitigen Zerfall der AfD genau das erreicht, was sie immer wollten.
67 Antworten
Sehr geehrte Frau Steinmetz,
zuerst halten Sie die Grabrede für die AfD und sagen, dass es keinen Zweck mehr hat, diese partei, die dem Untergang geweiht ist, zu wählen. Am Schluss beknieen Sie dann die Restwähler, doch an der richtigen Stelle das Kreuzchen zu machen?
Recht gebe ich Ihnen mit der Suche nach den Ursachen für das miserable Abschneiden. Und der nächste Fehler wurde bereits gemacht: wieder ein Doppelspitze! Und dann auch noch die beiden, die eh schon die Fraktion führen. Entschuldigung, wer glaubt denn, dass eine Person beide Aufgaben so wahrnehmen kann, dass dabei etwas sinnvolles rauskommt?
Klare Kante ist notwendig: ein Mann (oder Frau) an der Spitze, von mir aus mit einem Generalsekretär zur Hand, und dann klare Standpunte: raus aus der EU und mindestens genauso wichtig: raus aus der NATO!
die Afd hat viele Fehler gemacht.
Aber auch die Medien haben sie hrvorragen bekämpft!
Hat jemand in den Talkshows eine)r von der AfD gesehen?
Schade drum!
Vor 2 Jahren ist die AfD wegen der Beobachtung in der Zustimung abgestürzt, ist Fakt. Ausserdem eine Bewegungspartei funktioniert nicht. Zerstörung der Regenwälder und Überbevölkerung wird auch nicht aufgegriffen
Recht gute Analyse!
Stimmt auch alles, nur wurde vergessen zu erwähnen, dass die Partei auch gekapert (BND, etc.) wurde.
Auf jeden Fall ist es grandios gelungen, im besten Deutschland aller Zeiten, die Konkurrenz erfolgreich zu ermorden. Es wird, auch nach der AFD (falls wir diese “demokratischen Zeiten” noch erleben), keine Partei außerhalb des linksgrünen Faschistenblocks mehr geduldet werden.
Guckt euch doch um, es ist alles Fake, alle “Debatten”, alle “Diskussionen”, alle “Ausschüsse”, alles Blendwerk und Theater! Ich gehe inzwischen davon aus, dass auch die Wahlen schon länger manipuliert werden (siehe Berlin).
Man kann darüber streiten, ob die “Politiker” wirklich so bescheuert sind, wie sie sich geben, aber eher dürfte
es so sein, dass sie den “Freunden” jenseits des Atlantiks die Spalte lecken!
Die Inlandstruppen sind hoch gerüstet, mal ehrlich, mit Polizei hat das nix mehr zu tun, jeder Widerstand, der etwas lauter daher kommt, als für mehr Wiesen zu plädieren, wird erbarmungslos nieder geknüppelt.
Leute, die Botschaft ist eindeutig! Da gibt’s nix zu diskutieren.
Stephan Protschka hat das Problem der AfD mal auf den Punkt gebracht: Die AfD besteht aus zu vielen Alpha-Tieren und zu wenig Parteisoldaten. Wenn wir uns die Altparteien anschauen, so werden die tatsächlichen Entscheidungen nur von sehr wenigen “Elefanten” getroffen, und vom Rest der Partei abgenickt. Das ist in der ArD nicht der Fall. Nicht zuletzt führte das Ziehen in verschiedene Richtungen zum unrühmlichen Abgang von Parteigranden, angefangen bei Bernd Lucke, über Frauke Petry, Poggenburg, Kalbitz, Sayn-Wittgenstein bis hin zu Jörg Meuthen, um nur einige zu nennen. Ich bin der Meinung, dass dies der Partei enorm geschadet hat. Dazu kommen noch Versäumnisse, dass man sich nicht eindeutig zur Pegida-Bewegung und anderen Bürgerbewegungen bis hin zu den Querdenkern und Spaziergängern bekannt hat. Dieses Rumgeeiere – consprich “Wir wollen aber lieber zu den Guten gehören..” hat meiner Ansicht nach viele AfD-Wähler abgeschreckt, die dann entweder zuhause geblieben sind, oder was anderes gewählt haben.
Genau dieses Distanziere, was jetzt hier in Sachsen gerade wieder durch die AfD mit den “Freien Sachsen” gemacht wird, genaus das ist es, was der AfD auch in ihren Stammländern – dem Osten – das Genick brechen wird.
Ich gebe dem Artikel allumfassend recht: wir sind AfD-Wähler seit 2013, in der Hoffnung, dass sich mit der Alternative tatsächlich eine Alternative auftut. Was ist übrig geblieben? Ein Streithaufen, der noch nicht mal einen Parteitag ordentlich zu Ende führen kann…
Wie soll man solchen Leuten zutrauen, die heillos verfahrene politische Lage in Deutschland aus dem Schlamassel zu ziehen? Im Leben nicht.
Wir werden es zwar so machen, wie am Schluß geschrieben wurde: die Partei wählen, weil sie die einzige Konservative Partei ist. Aber Hoffnung auf Änderungen haben wir inzwischen aufgegeben.
Na ja, die Freien Sachsen sind teils Ex-NPDler und Separatisten sowie Putin-Parteigänger, da ist aber das Potential (um 20%) nicht sehr hoch trotz anerkennenswerter Aktivitäten zu Corona-Politik und Impf-Zwang. – Es ist keine Bereitschaft in der Volks-Mehrheit (siehe nur das schmieige Mittisten-Milieu bei der CDU!) für eine patriotische Partei und Lösung, würden aber die etablierten Machtparteien ähnliches tun, würde die Mitgiedschaft und Anhängerschaft da mitgehen, so wie sie von Merklel zu Merz mitgingen und jetzt zur verteidgungs-politischen Wende der SPD.
Sehr geehrte Frau Steinmetz,
das Hauptargument, warum die AfD permanent seit 2018 schlechter abschneidet, haben sie nur am Rande erwähnt. Ab 2018 hat der Mainstream der AfD den Stecker gezogen, so etwas erlebt man normalerweise nur in totalitären Staaten, was zeigt wie weit wir hier schon sind. Dieses wichtige Argument geht bei Ihne allerdings fast unter.
Man stelle sich vor, ihre Redaktion würde die Artikel von Frau Steinmetz nicht mehr veröffentlichen. Alljährlich würde Frau Steinmetz bei der Wahl des besten Artikelschreibers immer weiter zurückfallen. Dann erscheint ein Mainstreamjournalist und schreibt: “Das Schicksal von Frau Steinmetz ist besiegelt, sie hat keine Zukunft und dichtet sich alles Mögliche zusammen, ist unglaubwürdig und lebt in ihrer kognitiven Dissonanz. Kein Wunder also, dass die liebe Frau Steinmetz immer unbeliebter wird.
Selbiges haben sie mit der AfD getan und “das Licht ausknipsen” des Mainstreams zu wenig berücksichtigt. Ihre meisten Schlussfolgerungen waren daher FALSCH und neben der Spur liegend.
Alleine Ihr Vergleich zwischen der Linkspartei und der AfD sagt doch alles. Schauen sich doch die Lebensläufe an, gefühlt 90 % haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet, im Gegensatz zur AfD, wo ich die Quote bei 1-2 % liegen würde. Parasiten beim Namen benennen, was sollte daran falsch sein, liebe Frau Steinmetz?
Die AfD ist absolut glaubwürdig, sie erkannte bereits im April 2020, was es mit der geplanten Pandemie [dazu bitte bei Herrn Thomas Röper informieren (Buch), die Pandemie war nachweislich seit 2010 geplant worden] auf sich hat. Und auch in Sachen Migration scheinen Sie Gottfried Curio und Alice Weidel nie zugehört zu haben?
Falsch ist auch, dass Muslime die AfD nicht wählen würden, ich kenne viele Muslime, die die AfD wählen. Das überraschende ist, dass die AfD fast mit allen Punkten richtig lag, das geht sogar so weit, dass Anträge der AfD von anderen Partei fast identisch formuliert werden und dann durchgehen. Davon liest man bei Ihnen kein Wort. Wenn die AfD unglaubwürdig wäre, warum übernehmen dann andere Parteien wiederholt Anträge der AfD?
Natürlich macht auch die AfD Fehler, nur die AfD verfolgt keine ideologische Agenda, wie die anderen Parteien das für jedermann ersichtlich tut. Stichwort: WEF, Young-Leader-Programm, Lindner, Baerbock , Friedrich Merz, Black Rock, Merkel 1992, Gates 1992…na klingelts?
Auf dem letzten Parteitag sind immerhin die richtigen Leute in den Vorstand gewählt worden. Leider sind am letzten Tag (nach 4 Stunden) bei einer Abstimmung einigen Abgeordneten die Gäule durchgegangen und sie stellten ihr persönliches Empfinden über das Wohl der Partei. Natürlich braucht eine Resolution eine breite Mehrheit, insofern war das Verschieben absolut richtig.
Liebe Frau Steinmetz, sie können nicht, nur weil der Mainstream eine Partei komplett ausblendet, daraus ihre falschen Schlussfolgerungen ziehen. Damit sind sie meilenweit über´s Ziel hinausgeschossen.
Sie scheinen auch noch gar nicht begriffen zu haben, welche Parteien Deutschland vorsätzlich Schaden zufügen wollen? Wie in Frankreich geschehen, ist es eine Frage der Zeit, bis immer mehr Menschen die AfD wählen werden, denn die katastrophale bevölkerungsfeindliche, sozialistische Politik wird automatisch dazu führen. Die Menschen können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen und ein Grund ist, dass die woke Agenda/Ideologie der sozialistischen Altparteien über das Wohl der deutschen Bevölkerung gestellt werden. Man müsste blind sein, das nicht zu sehen. Hinzu kommt noch, dass unser Geldsystem am Ende ist und ein digitaler Euro von den Bevölkerungen sicherlich später nicht akzeptiert werden wird, wie Dr. Markus Krall zurecht ausführte.
Fazit: Ohne die patriotische AfD, die einzige Partei, die sich für die deutsche Bevölkerung einsetzt, wird es nicht gehen und das wird auch Frau Steinmetz irgendwann erkennen müssen. Rückblickend wird man sagen, weißt du noch als Beate Steinmetz die AfD vorverurteilte?
Ihnen weiterhin alles Gute.
Da kann ich ihnen nicht ganz recht geben. Es stimmt wohl, dass die AfD in den MM totgeschwiegen wird.
Aber sie hat die Chancen vor Ort nicht genutzt. Hier in Sachsen gehen hunderte von Menschen jeden Montag spazieren, das seit fast zwei Jahren.
Nur in ganz wenigen Orten hat sich die AfD diesbezüglich mit eingebracht und engagiert. Ansonsten ist eher flächendeckend das Gegenteil der Fall: die AfD distanziert sich – von allen – von den Querdenkern, von den Freien Sachsen, von wem auch immer…
Dann distanzieren sich irgendwann auch mal die Wähler von der AfD.
@dgu
Da kann ich nur zustimmen. Die AfD versteht sich großkotzig als parlamentarische Opposition, während sie die “Freien Sachsen” als außerparlamentarische Opposition bezeichnet. Das habe ich selbst erlebt. Wenn die AfD so weitermacht, wird sie bald auch nur noch eine außerparlamentarische Opposition sein.
Ich kann nur hoffen, dass viele AfD-Oberen diesen Beitrag mit seinen Kommentaren lesen.
Das Kernproblem der AfD sehe ich darin, dass sie von den Mainstream-Medien ungerechtfertigerter Weise als Nazi-Partei geframt wurde und wird.
Um das zu entkräften muss die AfD gegen die Mainstraem-Medien vorgehen und ihnen permanent nachweisen, dass sie täuschen, lügen, verzerren und verschweigen. Ganz leicht ist das beim Ukraine-Konflikt. Die AfD muss die Mainstream-Medien unglaubwürdig machen
Tut sie das? Nein, bei Strafe ihres Untergangs.
Hier noch ein Beispiel der Lächerlichkeit des Internet-Marketings der deutschlandweiten Partei AfD.
Die AfD schreibt:
“AfD wächst rasant bei Telegram: 20.000 Abonnenten!”
https://afdkompakt.de/2022/01/13/afd-waechst-rasant-bei-telegram-20-000-abonnenten/
Schauen wir uns die Abonnenten-Zahlen von den Telegram-Kanälen der AfD an:
“Im Brennpunkt“: 20.3 K
https://t.me/afdbrennpunkt
„AfD Kompakt“: 5.4 K
https://t.me/afdkompakt
“AfD-Bundesvorstand”: 4.1 K
https://t.me/afdbuvo
Gesamt: 29.8 K
Diese Zahlen sind einfach nur lächerlich. Aber die AfD bejubelt sich selbst dafür.
Demgegenüber die Partei der “Freien Sachsen”:
“Freie Sachsen”: 148,4 K
https://t.me/freiesachsen
und die Einzelperson Alina Lipp, deren Arbeit als in der Ostukraine tätige Journalistin ich sehr schätze:
“Neues aus Russland”: 175.7 K
https://t.me/neuesausrussland
Diese Zahlen sprechen für sich.
Ich bin ganz Ihrer Meinung: die AfD ist viel zu zahm, was ihr Verhalten gegenüber Verleumdungen – egal von welcher Seite – angeht. Die müssten 10 Rechtsanwälte (aus ihren Reihen) anstellen, die nur Anklagen fertigen und die Gerichte damit zuplastern.
Die AfD hat es leider einfach nicht begriffen, dass sie zu allererst gegen die Unredlichkeiten der Mainstream-Medien vorgehen und diese veröffentlichen muss. Und das permanent. Nur so kann sie das Vertrauen von Wählern gewinnen. Sonst bleibt sie eben die Nazi-Partei, was ihr die Mainstream-Medien zuschreiben.
Vergleichen sie doch mal die Aufrufzahlen der AFD mit denen der CDU,SPD,FDP.. auf youtube.
Übrigens hatte die AFD schon nach der ersten BT Wahl bei den EU Wahlen weniger Stimmen bekommen..komischerweise.
Für meine deutschen Landsleute trifft diese Aussage des Publizisten Johannes Groß den Nagel auf den Kopf “In Deutschland ist es wichtiger, Verständnis zu haben als Verstand” und der ist bei den Besagten, ohne Ansehen der Person, absolute Mangelware.
Ich bin 7 Jahre Mitglied in der AFD. Bin im Stadtrat und im Kreistag und ja meine Beweggründe zum Eintritt in die Partei waren die Straßenausbaugebühren die nicht vorhandenen Arbeitsplätze um alles bezahlen zu können. Da ich Prolet bin und im Osten aufgewachsen bin, kann ich mir ein eigenes Urteil erlauben. Im Osten hatte nun mal jeder einen Arbeitsplatz heute reden Wirrköpfe von erfundenen Arbeitsplätzen, die es zu Zonenzeiten gab. Nach der Wende ging hier vieles zu Bruch vor allem die Einstellung zur Arbeit. Ich war Baumaschinist und musste schwere körperliche Arbeiten machen sprich Handschachtung bei 30 Grad Hitze, weil viele Hauseigentümer keine Bagger auf ihren Grundstücken haben wollten. Es geht hier um Hausanschlüsse von verschiedenen Medien. Nach 12 Stunden verließ ich die Baustelle und am nächsten Tag sagte man mir, dass wenn ich noch mal vorzeitig nach Hause gehe meine Mitarbeit nicht mehr benötigt würde. Da habe ich bemerkt, dass ich in einer Gesellschaft angekommen bin, wo nur deine Arbeitskraft zählt. Ein Sklavenstaat und viele begehren nicht dagegen auf. Die Linken haben uns die einfachen Leute verraten und sitzen mit den Kriegstreibern der NATO in einem BOOT. Die Ukrainer werden nie frei sein sie werden verarscht wie man viele Ossis verarscht hat einer Minderheit wird es besser gehen aber die Menschheit bleibt dumm und fällt immer auf den Schein herein.
Wenn man das wieder sieht, kommt einem die Galle hoch. LTO schreibt “BVerfG zu AfD-Ausschussvorsitz: Das Bundesverfassungsgericht hat es im Eilverfahren abgelehnt, die von den anderen Abgeordneten nicht gewählten AfD-Kandidaten für den Vorsitz in Bundestagsausschüssen vorläufig einzusetzen. Bei Wahlgängen am 15. Dezember letzten sowie am 12. Januar dieses Jahres waren die AfD-Kandidaten für den Vorsitz des Innen-, Gesundheits- und Entwicklungsausschusses durchgefallen. Dagegen hatte die AfD-Fraktion eine Organklage erhoben und eine einstweilige Anordnung beantragt. Der Zweite Senat des BVerfG entschied nun, dass der Verfahrensausgang zwar offen sei, dass es die Folgenabwägung aber nicht dringend gebiete, eine einstweilige Anordnung zu erlassen. Die Einsetzung der AfD-Politiker als Ausschussvorsitzende würde dem im Wahlergebnis zum Ausdruck gekommenen Mehrheitswillen der Ausschussmitglieder widersprechen. Fehlendes Vertrauen in den vorübergehend eingesetzten Vorsitz könne die Arbeitsfähigkeit des Ausschusses gefährden. Zugleich werde die AfD durch die Vorenthaltung der Ausschussvorsitze nicht daran gehindert, an der politisch-parlamentarischen Willensbildung mitzuwirken.” Rechtsbeugung im Amt? Wahrscheinlich nicht, aber vorauseilender Gehorsam sicher.
Parteien der Handaufhalter
Die Struktur der Gesellschaft hat sich gedreht,
gibt niemand, der das bestreitet.
Ermöglicht hat das Produktivität,
ein neues Problem sie bereitet.
Immer weniger erwirtschaften das,
was alle Menschen verzehren.
Politisch gesehen ist das krass,
weil sich Handaufhalter vermehren.
Was man einst Rückgrat des Ganzen genannt hat,
deren Anteil wird immer kleiner,
sind heute das verlängerte Rückgrat,
für die interessiert sich fast keiner.
Als erstes muss man die Sozen nennen,
war mal die Partei der Arbeiterklasse,
heut’ sind sie die Allerersten im Rennen
beim Griff in des Volkes Kasse.
Im Verteilen von dem, was and’re erreichen,
darin sind seit jeher groß die ganz Linken.
Die Realität in all ihren Reichen,
ließ ihr Model im Chaos versinken.
Am hellsten leuchten im Dreigestirn
der Parteien, die gerne aufhalten die Hand,
die Grünen, bei denen es im Gehirn
mangelt am gesunden Menschenverstand.
Wie alle Parteien wollen die Drei,
ein Mehr des Klientels erstreben,
doch hat es so scheinheilige Trickserei,
nicht in jüng’rer Geschichte gegeben.
Zielen mit Phrasen und Ideologie,
in Gehirne von Menschen zu dringen,
von denen, die im Leben doch nie
das Salz der Gesellschaft erbringen.
Auf besonders hinterhältige Weise,
um die Kassen des Volkes zu plündern,
ist man zu fein nicht in ihrem Kreise,
zu greifen nach Gehirnen von Kindern.
So lassen sie keine Möglichkeit aus,
um das Volk maximal zu spalten,
in diejenigen, die bestellen das Haus,
und die, die Hand aufhalten.
Mit ihrer Handaufhaltermentalität,
sollten sie die Wahlen gewinnen,
ist dann eines Tages alles zu spät,
wird Deutschlands Reichtum verrinnen.
So sollten sich alle zusammen raufen
und sollten es nicht zulassen,
dass jemals die rot-rot-grünen Haufen,
das deutsche Erbe verprassen.
Ganz klar, die Alternative braucht mehr von Höckes.
Sie muss härter, progressiver werden.
Ein anbiedern an den Faschismus bringt gar nichts.
Es wird eine andere Zeit kommen, wo sich
Gerichte und Journalismus wieder auf Boden des Rechts
und der vielfältigen Berichterstattung zurück kommen !
Auf gehts AfD, packen wir es an.
Anfangen kann man z.B. mit Aktionen, bundesweit, AfD
hilft !
Weiter gemacht werden sollte mit gewissen Telefonzentralen,
wo nicht die richtigen, verständisvollen, hilfsbereiten Leute sitzen und diese
ganz schnell auswechseln. Das sollte vorher durch Testanrufe
aus den eigenen Reihen anonym kontrolliert und abgestellt
werden.
Denn u.a. Arroganz ist nicht angebracht und das Gefühl nicht ernst genommen
zu werden, ist absolut nicht hinnehmbar.
Diese Schnittstellen sollten von Funktionären durch Testanrufe kontrolliert und
bearbeitet werden.
Ich habe mehrfache Anrufe in Berlin gemacht und war enttäuscht, was ich auch
unmissverständlich den Mitarbeitern zu verstehen gab.
Denn, eine Telefonzentrale, auch die Sekretärinschnittstelle in Berlin von Frau Weidel sollte eine erste Anlaufstelle für Seriösität und Empathie und sollte ein Aushängeschild für Verständnis und Hilfeangebote sein.
Das Interesse war gleich NULL !
Wenn das die Alternative nicht beherrscht, gehört sie nicht in das demokratische
Verständnis und wird auch weiter Wählerstimmen verlieren.
Der Eindruck, sie kümmern sich nicht um die einzelnen Bürgeranliegen, wird
Stimmen und ansehen kosten !
Für mich hat die AFD gute Zukunftsaussichten.
Muttchen Merkel und jetzt Olafs Ampel Politiker dümpeln doch als unwissende Lastenfahrrad -Geisterfahrer umher.
Die heutige Ära neigt sich deutlich dem Ende zu .
Die USA und der Lakai Europa hat nur ungedecktes wertloses Geld , hohe Inflation , die selbst verschuldete Energiekrise und muss die Islam-Ideologie auch noch durchfüttern. Die Abrechnung und das Ausmisten bei Schwarz, Rot . Grün , Gelb , der Schwaab-Feudal-Clique , FFF- und Islam -Schreihälse , wird , wie es die Geschichte immer beim Ende einer Ära zeigt , brutal werden..
Das Ende des Petro-Dollars als Reserve-Währung und das Ende der alten Hegemonie – Ära USA ist sichtbar .
Eine neue Ära wird kommen und das wird nicht die Schwaab WEF – Ära mit der China – Xi-Überwachung der Menschen sein .Der braungefärbte Feudal-Grüne wird seine Klima-Lügen nicht aufrecht halten können und als Götze das ” Wetter ” beeinflussen können.
Ich persönlich gehe von einem neuen Gold/Rohstoffstandard aus mit mehreren Reserve-Währungen .
Sehen sie die Stärke des Rubels , die Stärke der Chinesischen Währung.
Was ist der Petro-Dollar ohne das Öl der Saudis ? Am Ende!!
Genau das, was Sie sagen, sollte die AfD auch tun.
Da hat der Verfassungsschutz doch gute Arbeit geleistet, denn ich glaube diese Partei ist nur so von V Leuten unter-wandert worden in Merkels Auftrag.
Ein großes Problem sind die Deutschen selbst, sie meckern und zetern, aber ändern wollen sie nichts, sie wollen keinerlei Verantwortung übernehmen, sie wollen nicht als rechts gelten, sie wollen nicht anecken, sie wollen von vorn bis hinten betreut werden und das erfüllt die AfD nicht in dem Maße. Die internen Kämpfe sind ein Punkt, aber ich denke, dass dies allein nicht der Grund ist, warum Wähler abgeschreckt werden, Auch nicht, dass Höcke angeblich völkisch daherrredet. Was für ein dummes Geschwätz. Er redet Klartext und spricht Fakten an, die Realität, die den meisten nicht schmeckt. Das nächste wirklich große Problem, neben den Dummdeutschen selbst, sind all die Zugewanderten. Die wollen nichts davon wissen, dass ihnen weniger Geld bezahlt wird, dass sie nicht das Sagen haben und den Blödmichel unterdrücken dürfen, ungestraft ermorden, ihn bestehlen und nach Strich und Faden ausnutzen. Wobei nicht zu vergessen ist, dass auch die Deutschen, die Wohlstandsschrottgenerationen, im Ausnutzen große Klasse sind. Es ist kaum zu lösen und hausgemacht sind die Probleme in Deutschland, nicht ausschließlich in der AfD.
Vor kurzem hatte ich einen interessanten Artikel von einem Polit-Blogger gelesen. Der behauptet jetzt es gibt nur noch eine Alternative zur AFD: Die Zentrumspartei.
CDU/CSU sei wegen Merkel und Merz zu weit links geworden. Die AFD wegen Höcke zu weit rechts. Also bleibt seiner Ansicht nach nur die Zentrumspartei übrig, die wählbar wäre. Meuthen ist Mitglied bei der Zentrumspartei. Ja genau der Meuthen, der Spaltpilz der AFD, der viel Unruhe in die AFD brachte.
An den Autor. berichtet doch mal über die letzten Wahlen in Sachsen.
Landrats- und Bürgermeisterwahlen in Sachsen: Union flächendeckend vorne, AfD mit konstant starken Ergebnissen
https://zuerst.de/2022/06/13/landrats-und-buergermeisterwahlen-in-sachsen-union-flaechendeckend-vorne-afd-mit-konstant-starken-ergebnissen/
Dort schafften die „Freien Sachsen“, eine unbekannte Partei außerhalb Sachsens, die jetzt erstmals in einigen der neun sächsischen Landkreise mit eigenen Kandidaten antraten, fast überall auf Anhieb zweistellige Ergebnisse.
Defätismus ist nicht hilfreich. Darunter könnte man auch Zersetzungsbestrebungen vermuten. Und Th. Heuss wusste schon: “Der einzige Mist auf dem nichts wächst, ist der Pessimist.”
Der seit Jahren andauernde Machtkampf um die Futtertröge und wandlerischen Äußerungen der jeweiligen Parteichefs wenn es Gegenstimmen gab läßt , die AFD zerbröseln . Es reicht dann nicht aus der AFD auszutreten um eine neue Partei zugründen , die sich Sahnehäubchen rauspickt , von denen jeder weis das dies niemals klappen kann . Aus Alternativ wurde wie schon Merkel meinte Alternativlos . Kein Politiker in der AFD will das wahrhaben sondern alle versuchen sich selbst durch leere Äußerungen zu positionieren .
Da sind die Parteien in Frankreich und Holland beständiger in ihren Positionen und wie zusehen hat sich das für Frau Le Pen auch gelohnt . AFD Politiker wollen nicht abwarten bis sich der deutsche Parteieneinheitsbrei durch seine falschen Maßnahmen selbst auffrißt , nachdem das Vermögen der Einwohner aufgefressen wurde. Gauland und Meuten waren die Richtigen . Höcke , Kablitz und Konsorten die Totengräber .
Was bleibt uns Normalwählern ?
Nur die Hoffnung auf Politiker wie Wilders oder Le Penn , oder die Einsicht der FDP , sich endlich von diesen Arbeitsplatzvernichtern zu trennen , bevor die Ampel das Leben in Deutschland unbezahlbar gemacht hat und Niemand mehr raus darf ..
Natürlich wird gegen die AfD von allen Seiten – allen Parteien und so gut wie allen Medien – gehetzt und die Volksmeinung manipuliert! Die AfD ist jedoch auch zum großen Teil selbst schuld. Durch ihren beharrlichen Flügelkampf hat sie ihr wohl eigentliches Anliegen, das Ansehen Deutschlands zu stärken, die deutschen Interessen stärker zu vertreten und das Eintreten für eine weiterhin deutsch geprägte Gesellschaftskultur in Deutschland ziemlich kläglich verpasst.
Habeck entdeckt das Wort “Nation” nur im Zusammenhang mit Verzicht und Gassparen. Für das Nationale wäre aber rechts von der CDU und allen EU-Enthusiasten durchaus noch genügend Platz zur Profilierung. Nur müsste dies eben in einer nachvollziehbaren, gemeinsam orientierten Form geschehen. Niemand in Deutschland, der die politischen Verhältnisse einigermaßen richtig einschätzt, will ein Deutschland über alles, aber viele Deutsche wollen durchaus, dass ihr Land und ihre Nationalalität nicht nur der Wurmfortsatz anderer – immer wohlwollend betrachteter anderer nationaler – Interessen sein, wie es gerade in diesen Tagen überdeutlich wird. Deutschland sollte eben nicht nur Zahlmeister sein, sondern mit eigenem Standpunkt für ausgeglichene Verhältnisse sorgen und sich nicht als Sturmspitze selbstmörderischer Märtyrer profilieren wollen.
Ihrer Analyse ist weitgehend zuzustimmen, die AfD Oberen haben es geschafft, dass die meisten bürgerlichen Wähler inzwischen sagen: “die kann man doch nicht wählen” obwohl sie dem Parteiprogramm in vielen Punkten zustimmen und tatsächlich keine Alternative besteht – CDU und FDP sind es gewiss nicht. Vielleicht hilft tatsächlich nur eine Operation an Haupt und Gliedern, Marie Le Pen hat ja eindrucksvoll vorgemacht, wie das gehen kann: Radikale Schwätzer raus und eine glaubhafte und überzeugende Spitze eingesetzt. Es wäre doch zu schade um die AfD, die geschätzt ein Wählerpotential von 20% – 25% hat
Hallo Frau Steinmetz
viel Bullshit um Nichts. Die AfD hat zwar einige Fehler gemacht und diese wiegen zwar wegen des politischen und medialen Gegenwinds 10x so viel wie in den Blockparteien. Doch totgesagte leben länger.
Frankreich hatte man Marine le Pen längst das gleiche Schicksal vorausgesagt -heute ist sie ernstzunehmend stärker denn je gegen Macron. Er muss nun sogar politisch anders regieren. Bin gespannt.
Die AfD besteht knapp 10 Jahre- die Grünen über 40 Jahre – deren Zeit bis heute war ohnehin viel günstiger für ihre jetzige politische Verantwortung. (einzige Katastrophe!) Und… Merkel hat die links Grünen erst zusätzlich befeuert.
Also warten Sie ab bis die Mauer der perfiden Mainstreammedien bröckelt. Oder die Grünen wegen des Ukrainekriegs, oder der Energiekrise noch ihr Waterloo erleben werden.
Wie heisst es so schön: “Du steigst nie zwei mal in den gleichen Fluss”.
Deutschland braucht eine Alternative. (AfD -in naher Zukunft vielleicht sogar unter einem anderen Label?)
Die Zeit der AfD kommt noch!
hr Wort in Gottes Ohr!
Mir scheint, als hätte sich noch nicht herumgesprochen, dass die AfD lediglich ein sogenannter “Das-muss-weg-Themen-Konzentrator” ist. Diese “Partei” wurde genau nur deswegen in die Welt gesetzt, um einen notwenigen Bösewicht zu haben, auf dem man all das ablädt, was der Normalbürger abzulehnen hat. Alle Anderen sind “die Guten”. Das diese “Partei” keinerlei Regierungsfunktion annehmen darf, äußert sich dadurch, dass sie sich auftragsgerecht regelmäßig selbst zerlegt, bevor es für den Block der Guten gefährlich werden könnte.
Und dann gibt es noch massig Leute, die das nie verstehen wollen und glauben, es wäre eine wirkliche Alternative. Diese ist schlichtweg in “unserer Demokratie nicht vorgesehen.
Die hier anzuwendende Politik hat das Primär-Ziel zu erfüllen, die Deutschen stets in der Täter-Rolle zu halten und somit nach Vergebung betteln zu sehen, immer bereit zu sein, für alles zu bezahlen, was diese Politdarsteller finanzieren wollen.
Daher: Wer glaubt,m er könne diese Problematik schlicht wegwählen, der hat vollständig die Kontrolle über sein Leben verloren.