Das Schwert des Islam – Live in Ihrer Fußgängerzone

Das Schwert des Islam – Live in Ihrer Fußgängerzone

Das Schwert ist nicht nur Bestandteil der Flagge vieler islamischer Staaten, sondern konkreter Auftrag für Muslime (Symbolbild:Imago)

Wer von der Gnade der späten Nachkriegsgeburt gesegnet ist, der dürfte sich noch genau erinnern: Es gab in der alten BRD – und erst recht auch in der streng bewachten polizeistaatlichen DDR – durchaus gelegentlich auch mal Mord oder Totschlag; auch Kindermörder, gewiß. Aber erinnert sich irgendjemand wirklich ernsthaft an Nachrichten, in denen ständig wiederkehrend Begriffe wie Messermord, Messerstecherei, Machetenmann, Messerattacke, Messerangriff oder sogar „Angriff mit einem Schwert“ auftauchten? Seien wir zurückhaltend, aber fragen wir dennoch: Selbst wenn es in der Vergangenheit früherer deutscher Jahrzehnte – ein Fall mit absolutem Seltenheitswert – wirklich irgendwo, irgendwann einmal zu einem Zwischenfall mit Messereinsatz gekommen sein sollte, dann war dies meistens eine exotische Milieutat.

Was hat es also damit auf sich, wenn sich Angriffe mit Hieb- und Stichwaffen jeglicher Art, mit exotisch anmutenden Macheten oder gar archaischen Schwertern in unseren Breitengraden auffällig häufen und dabei eine beängstigende Kontinuität entfalten? Und gibt es da womöglich einen tieferen, bedeutungsvollen Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung nach Europa und dem darin enthaltenen großen Personenanteil aus orientalisch-afrikanischen vormittelalterlichen Kulturen und vor allem muslimischen Staaten? Und wenn es dafür gewichtige Hinweise und signifikante Faktoren gibt, welche Konsequenzen und Schlussfolgerungen wären daraus zu ziehen? Liebe Leserinnen und Leser: Was jetzt kommt, wird Sie sicherlich überraschen. Es gibt prägnante, faktengestützte Zusammenhänge zwischen meist wahllosen, völlig unschuldigen Opfern, den Tätern und – Achtung! – der offensichtlich bewussten Wahl der Waffen.

Messer- und Schwertattacken als Alltagserscheinung

Aber derer Reihe nach. Schlimmerweise gehören zu den nachgefragten Faktoren zwei weitere Programmpunkte: Einmal die Medien und deren auffallend systematisch-lakonische Art und Weise ihrer „Berichterstattung“ über diese vergleichsweise „neue“, seit 2015 evidente Erscheinungsform serieller, supranationaler Kriminalität, und zum anderen die überwiegend und geradezu massenhaft eindeutig erkennbare Gemeinsamkeit der Täter in Bezug auf ihren religiösen Hintergrund, ihre Gesinnung und Zugehörigkeit zu einem fanatischen, missionarischen und sogar imperialistischen religiösen Weltbild – als übereinstimmende Anhängerschaft sich als Muslime verstehender Menschen mit bestimmten ethnischen Häufungen und zumeist islamischem Hintergrund.

Zuerst wieder mal ein Bericht aus einem europäischen Nachbarland, der fast schon den Hauch von unaufgeregter Beliebigkeit in den Medien verströmt, als
aktueller Aufhänger aus Großbritannien: „Ein Mann“ (!) fährt am helllichten Tag mit seinem Fahrzeug in ein Gebäude im nordöstlichen Londoner Stadtteil Hainaul. Dort sticht (!) er wahllos und ohne ersichtlichen Grund hemmungslos und in voller, niederträchtigster Absicht auf mehrere Menschen ein. Aus den stets bei derartigen Vorfällen eher wortkarg, emotionslos und vor allem ohne jede deutliche Form von Schuldzuweisung oder gar Empörung berichtenden Medien ist dann noch ein konkretes Detail zu erfahren: Bei seinem Angriff hatte der 36 Jahre alte Täter, der auch festgenommen wurde, ein Schwert (!) verwendet – und einen 14-jähriger Jungen massakriert. Der hilflose Teenager wurde mit schweren Stichverletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wo er dann einen sinnlosen Tod „durch das Schwert“ starb. Auch zwei Polizisten erlitten erhebliche Verletzungen und mussten notoperiert worden.

Dekontextualisierung des Offensichtlichen

Und nun – wie tausendfach gewohnt – die mediale Beruhigungspille für Dummies, die auf keinen Fall darüber nachdenken dürfen und sollen, was dort eigentlich erneut geschah: „Chief Superintendent Stuart Bell von der Londoner Polizei sagte, die Polizei gehe nicht davon aus, dass der Angriff gezielt gewesen sei. Es handele sich vermutlich nicht um eine Terrorattacke, hatte die Polizei bereits zuvor mitgeteilt.” Soweit die dpa. Was bleibt, ist die neuerliche Feststellung, dass sich die Medien mit dieser trivialisierenden und gleichgültigen Form der Berichterstattung über solche Greueltaten an Zivilisten und unschuldigen Menschen in europäischen Ländern mitschuldig machen; das gilt nicht nur für die deutsche Journalistenzunft, sondern auch für die im Ausland. Denn: Durch systematisches Verharmlosen und Vertuschen, durch gezielte Desinformation oder schlichtes Beschweigen eines systemischen Sadismus in relevanten und tatsächlich ermittelten Täterkreisen „dekontextualisieren“ sie das Offensichtliche, streuen der Öffentlichkeit Sand in die Augen, versuchen, die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen einer anhaltenden Problemmigration und Islamisierung einerseits und dieser importierten Steinzeitgewalt andererseits zu verschleiern, was das Zeug hält.

Durch die bewußte Nichterwähnung der häufigen Gemeinsamkeit vieler Täter, der mohammedanischen Gesinnung, machen sich die Mainstreammedien zu Mitschuldigen und passiven Mittätern an Messermetzeleien und sonstigen Grausamkeiten, denen inzwischen wahllos Frauen, Kinder, Ärzte, Spaziergänger, Rentner oder sonstige Normalos überall zum Opfer fallen können: Auf unseren Straßen, in Schulen oder in Einkaufszentren. Die Form dieser Gewalt hat nämlich Methode. Was bedeutet dieses erst seit wenigen Migrations-Jahren so bedeutungsvoll gewordene „Messern“ unschuldiger Opfer eigentlich? Tatsächlich ist die Wahl dieser neuen Alltagsterror- und Angriffswaffe kein Zufall. In diesem Kontext kommt man nicht umhin, die besondere spirituelle, religiöse und machtpsychologische Bedeutung des Schwertes im Islam in den Blick zu nehmen.

Missionierung der noch Ungläubigen

Dazu ein Beispiel. Unter folgender Chiffrierung wird bekennenden Anhängern Mohammeds, welche sich längst in europäischen Ländern den Boden für massive Eroberung bereiten, ein typisches Angebot gemacht (achten Sie auf die Verwendung einzelner Worte): „Imam Ali Schwert Muslim Islam Messer Kette Halskette Edelstahl Arabisch Zulfiqar Anhänger Halsketten für Männer Frauen Schmuck n403s02.“  Das modische Schwert des Islam – hier erleben wir eine hohe Bedeutung martialischer Symbolik bei den Anhängern einer Religion, die sich immer noch als Bewegung, als zur Mission berufen fühlt und entsprechend handelt. Hier ist die Rede vom Gründungsmythos der Schiiten (im Konflikt mit der muslimischen Mehrheit der Sunniten) und von zahlreichen Imam-Ali-Moscheen in aller Welt, welche diesen Namen in Erinnerung an den Imam Ali ibn Abi Talib, Schwiegersohn und Vetter des Propheten Mohammeds, tragen. Um logische Linien zu verfolgen, bietet sich das vorgenannte Beispiel des „modischen“ Schwerts als edles Accessoire an, welches über die gewählten Begrifflichkeiten einen interessanten Deutungsstrang offenbart: Imam Ali – Schwert – Muslim – Islam – Messer – Arabisch – Imam-Ali-Moschee(n). Wir lernen also bereits hier – leicht erkennbar –, dass sich der proaktive Islam über Schwerter und Messer bei seiner selbst gewählten Missionierung in der (noch ungläubigen) Staatenwelt definiert.

Der Kriegsherr Mohammed war bekanntlich als Religionsbegründer auch kein einfacher Prediger wie Jesus Christus, sondern ein kriegerischer Kaufmann, der seinen Islam zur größten Kriegsmaschine über Jahrhunderte formte, in denen seine Nachfahren zahllose Länder eroberten, wobei die Expansion nach Spanien beinahe auch noch die Versklavung heutiger europäischer Völker bedeutet hätte. Andere Schriftreligionen missionierten mit dem Wort, der Islam stets mit dem – Achtung – Schwert. All das bildet insofern eine klare, sinnverwandte Einheit: Messer, Schwert und Islam. Und die erwähnte Hamburger Imam-Ali-Moschee. Diese besonders „verhaltensauffällige“ Moscheegemeinde an der Hamburger Außenalster steht seit 1993 unter der Beobachtung des Hamburger Verfassungsschutzes (!) und wurde tatsächlich 2017 von diesem gar als „Instrument der iranischen Staatsführung“ amtlich eingestuft. Auch wenn derartige Feindbeobachtung unter Nancy Faeser inzwischen weitgehend marginalisiert wurde, da sie als mutmaßlich gesicherte Linksextremistin logischerweise den Islam als Bewegung von Freiheitskämpfern und traditionell als Bruder im Kampf gegen Kapitalismus und den „US-Imperialismus“ verinnerlicht hat (wie man bei ihrer Amtspraxis annehmen könnte), reden wir hier nicht von Kleinigkeiten.

Mit freundlicher Unterstützung von Linken und Grünen

Denn das offen verfassungsfeindliche „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) wird von eben dieser Hamburger Imam-Ali-Moschee getragen. Es befindet sich wie gesagt an der Außenalster und stellt eine höchst umtriebige, politisch-islamische Vorfeldorganisation dar, die – wenig überraschend – von den Grünen und der SPD bisher immer massiv politisch unterstützt, gefördert, geduldet wurde. Die massive Unterwanderung Deutschlands zum Behufe des Aufbaus einer Islamischen Republik – vulgo „Kalifat – hat inzwischen ein großes Netz erschaffen: Das IZH ist Gründungsmitglied der Schura Hamburg, des Zentralrats der Muslime in Deutschland sowie der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands und des  Zentrums des schiitischen Islam in Deutschland. Es wird auch „Blaue Moschee“ genannt. Hamburg weist diesbezüglich eine mehr als unrühmliche, geradezu zwielichtige Vergangenheit im Umgang mit der von den Linken herbeihalluzinierten „Friedensreligion“ auf. Stichworte hier: Schwert – Messer – Islam – Hamburg – 9/11. Die Terrorzelle um Mohammed Atta wirkte und „studierte“ hier vor ihrer Exfiltration in die USA jahrelang unter den Augen von Staatsschutz und Polizei, die damals einem gewissen SPD-Innensenator Olaf Scholz unterstanden. Mit bekanntem Ausgang.

Die Auswirkungen der islamischen Unterwanderung Deutschlands sind gravierend und werden zunehmend gefährlich. Wenn nun – so gar nicht zufällig – ausgerechnet in Hamburg der organisierte Islamofaschismus aggressiv die Straßen besetzt und für unser Land offen und klar ein  „Kalifat“ fordert, ist daran rein gar nichts Verwunderliches. Es ist lediglich der folgerichtige nächste Abschnitt auf einer bislang schon erfolgreich hinter sich gelassenen Wegstrecke. Schwerter – Messer – Islam – Die Grünen: Auch die bizarre grüne Partei, die unlängst noch ihr strikt gesinnungsethisches „Frieden schaffen ohne Waffen“ plakatierten, kennen an der Macht keine Moral und scheuen keine Lüge. Wer immer sich in den vergangenen Jahren gegen die erkennbaren Motive und Machenschaften der islamischen Krieger nicht nur an Elbe und Alster äußerte, der musste mit öffentlicher Abstrafung bis medialer Hinrichtung rechnen. Über seriöse und hellsichtige Islamkritiker wie unter anderem beispielsweise Thilo Sarrazin, Ralph Giordano, Imad Karim oder Hamed Abdel-Samad wurde und wird linke Gülle ausgekippt, überschlugen sich insbesondere die Grünen förmlich in ihrem Hass auf jegliche „Islamophoben“ oder „antimuslimischen Rassisten“ (letztere eine blanke Unsinnswortwahl, da der Islam keine „Rasse“ ist und seine Ablehnung somit auch kein „Rassismus“ sein kann). Schwert – Messer – Islam – Die Grünen.

Heuchler bei der Arbeit

Achtung, halten Sie sich fest, hier sind wieder einmal lupenreine Heuchler bei der Arbeit: Kaum fordern die armen, von deutschen „Rassisten“ unterdrückten Muslime ganz offen ihr Kalifat auf dem Boden (den sie vollständig als ihre Beute, als ihren Besitz betrachten), da geht gleich wieder das linksgrüne Lügen los. So fordert nun ausgerechnet lauthals der stellvertretende Vorsitzende der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, urplötzlich die Schließung des umstrittenen IZH. Die Grünen und die Linken und – schlimmer noch – weite Teile der Merkel-Union haben es bekanntlich über Jahre versäumt, sich klar und eindeutig und von Konsequenzen begleitet von islamischen Extremisten zu distanzieren. Einem Antrag der Hamburger CDU von letzter Woche, die für die Kalifatsdemo von Samstag verantwortliche Gruppierung „Muslim Interaktiv“ zu verbieten, lehnten SPD und Grüne einstimmig ab. Und jetzt erklärt Lügenbold von Notz tatsächlich gegenüber der „Welt“, dass es das besagte Zentrum „über Jahre versäumt” habe sich „von Extremisten zu distanzieren”. Das sagt vorlaut ein Mann aus einer von Linksextremisten gegründeten Partei.

Schwert – Messer – Islam – Extremisten – Die Grünen. Von Notz: „Ich erwarte deswegen, dass jetzt alle rechtsstaatlichen Mittel umgehend ausgeschöpft werden, um das IZH endlich zu verbieten und jegliche Aktivitäten zu unterbinden.“ Für den Grünheuchler von Notz trägt alle Schuld an jeglichen Problemen mit dem Islam wohl lediglich der Iran, wenn man ihn so reden hört: „Das Regime in Iran foltert und ermordet seit Jahren seine Kritikerinnen und Kritiker, es unterdrückt jede Form der Liberalität und bekämpft erbarmungslos die Demokratiebewegung.“ Gewiss wird dem IZH schon lange vorgeworfen, als Propagandazentrum des Iran in Deutschland zu agieren und damit im Endeffekt auch direkt oder indirekt mutmaßlich Terror, Gewalt, Hass, Bedrohung nichtislamischer Schüler an Schulen, Morddrohungen gegen Islamkritiker, potentielle Attentate und so weiter zu fördern, mindestens aber wohlwollend zu tolerieren, wenn nicht sogar als Strippenzieher für islamischen Terror zu fungieren. Aber: Es ist nicht nur der schiitische Islam, der in Deutschland den Umsturz unterm Halbmond vorbereitet, sondern auch der sunnitische, extremistische Islamismus der IS-Erben und Kalifatsverfechter.

Feiges Appeasement

Schwert – Islam – Appeasement: Nun lässt angeblich auch schon Innenministerin Nancy Faeser die Schließung des IHZ prüfen: „Dem Ministerium zufolge steht das IZH im Verdacht, sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung und gegen den Gedanken der Völkerverständigung zu richten“. Zudem gingen die Sicherheitsbehörden dem Verdacht nach, dass das IZH die in Deutschland verbotenen Aktivitäten der libanesischen Terrororganisation Hisbollah unterstütze, so der „Spiegel“. Heftig! Soviel zum Nährboden und gutmenschlichen Staatsversagen in der inzwischen vielfach durchgemesserten Republik. Fanatische Sektierer und Anhänger einer weltbekannten Religion, welche ihre Geschichte mit Hektolitern von Menschenblut in die Geschichtsbücher geschrieben haben, hinterlassen ihre eindeutigen Spuren, Signale und Symbole. Kein Wunder: „Gotteskrieger“ lehnen alle anderen und deren Götter oder deren „Unglauben“ strikt und zutiefst ab – entgegen lügnerisch-taktischer Gegenbehauptungen durch die raffinierten Propagandisten des Islam, welche ihre Schwerter und Messer am liebsten in ihren schwarzen Gewändern verstecken, so wie auch ihre wahre Gesinnung.

Natürlich: Es gibt es auch „gemäßigte Muslime“ – was aber faktisch bedeutet, dass es keine „guten“ Muslime sind, denn wer nach Suren, Hadithen und Schariaregeln lebt, muss zwangsläufig in Konflikt mit dem, was hierzulande als „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ hochgehalten wird, geraten und wird somit zwangsläufig zum Extremisten. Auch muslimische Reformer gibt es – doch welche Rollen spielen die schon? Nochmals, auf den Punkt gebracht: Der Islam wurde – und wird weiterhin – mit dem Schwert, auch als Symbol des Krieges und seiner Krieger, weltweit verbreitet. Messer, Schwert oder auch Macheten sind Ritualwerkzeuge. Das öffentliche und gefilmte Halsabschneiden des IS bei seinem Djihad gegen die freie Welt und angegriffene Regionen und Länder war eine Symbolik der Unterdrückung und der global geforderten Unterwerfung unter die blutigen Suren des Koran und deren vielfacher entsprechender Auslegung. Man hätte die Gefangenen des IS auch simpel mit ein paar MG-Salven wegschießen können, doch nein: Das blutige Messern an den Hälsen wehrloser Opfer musste es sein, denn auch das Ausbluten von Mensch und Tier, das „rituelle Schlachten„, hat im Islam zutiefst religiöse Bedeutung (Stichwort Schächtung).

Fetisch Schwert und rituelle Gewaltverherrlichung

Die vormittelalterlichen Wüstenregeln liefern sadistischen Mordbuben und Psychopathen bis heute das religiöse Alibi und Rechtfertigung dafür, blutrünstige Barbareien und Gewalttaten zu begehen; und der sich hierzulande ausbreitende Islam nimmt inzwischen durch seine immer dreister auftretenden Anhänger auch gar kein Blatt mehr vor den Mund, weshalb die zahllosen Messermorde und Messerangriffe nunmehr deutlicher an Bedeutung gewinnen. Schwert – Islam – Messer – Waffe im Einsatz gegen Ungläubige: So schreibt etwa ein vermutlich muslimischer Spaßvogel auf dem Internet-Portal „gutefrage.net“ zu einem dort tatsächlich offen erörtern Thema namens „Messer und Islam? (haram)“ mit deutlicher Ironie: „Messer kann man auch zu guten Zwecken verwenden. Beispiel: Ein Stück Brot abschneiden – Kommt also auf den Grund an.

Sie wundern sich, dass seit Beginn der massenhaften Einwanderung von Menschen aus muslimischen Kulturkreisen in unsere und andere westliche Länder eine signifikant hohe Zunahme von Messerangriffen auf meist wehrlose Menschen – und vor allem auffallend grundlos! – zu verzeichnen ist? Sie wundern sich, dass es sich bei den Tätern auffallend oft um Muslime handelt? Kein Wunder: Da wären wir wieder bei Imam Ali, dem ersten Imam der Schiiten und dem vierten Kalifen (!) des Islam. Denn seinem legendären, doppelschneidigen Zulfiqar-Schwert wird von Anhängern bis heute blind gehuldigt; im gesamten Islam wird es als eine der Waffen von Imam Ali verehrt.  Man kann auch ohne Umwege leicht recherchieren, etwa in den „I-Net“-Lexika, dass dieses Schwert des Imam Ali, diesem „Kalifen oberhalb des Kalifats” (!), höchsten Symbolwert für Tapferkeit, Mut und Gerechtigkeit innehat. Zugleich bedeutet es aber auch die blutige Abwehr allen Unglaubens, Abgrenzung in Wut von Nichtmuslimen und mörderischen Hass auf Andersdenkende.

Die Fatwa gegen Rushdie

Insofern war es auch alles andere als Zufall, als der außenpolitisch äußerst kundige Reporter und Buchautor Peter Scholl-Latour sein Buch über die erneute Expansion der Muslime in der Welt so nannte: „Das Schwert des Islam: Revolution im Namen Allahs“. Scholl-Latour wußte ganz genau, dass militante Muslime in aller Welt mit dem Schwert als Symbol die Welt erobern und den gesamten Erdball zum Kalifat machen wollen. Wenn bei Schiiten vom „Schwert Allahs“ die Rede ist, so bedeutet dies keine Einladung zum Kaffeekränzchen oder keine formelhafte Symbolik ohne konkreten Gegenwartsbezug, sondern markiert bis heute deutlich den gewünschten Umgang mit Nicht-Muslimen und steht für eine unter den Anhängern des Islam weitverbreitete aggressive Grundhaltung gegen alle anderen Lebensformen. Vor allem aber versinnbildlicht es eine andere Form von Gläubigkeit in strikter, dezidierter Abgrenzung von jeglicher westlicher Aufklärung, Freizügigkeit des Westens mit seinen unverschleierten Frauen, seinen erkämpften Individualrechten und seiner Glaubensfreiheit.

Schwert – Islam – Ungläubige Hunde (oder auch: Islamkritiker) – Messer: Es war kein Zufall, was dem Schriftsteller Salman Rushdie einst schon vom satanischen Ayatollah Khomeini angedroht worden war und ihm dann später auch um ein Haar widerfuhr: Rushdies „Satanische Verse“ hatten sich mit dem nach 1979 vom Islam eroberten Iran literarisch bedeutsam befasst und die unheiligen, schmutzigen Kriege der Koran-Anhänger – seit Jahrhunderten – zum kritischen Thema gemacht. Es folgte darauf ein Aufruf zum Dahinmessern Rushdies durch jeden rechtschaffenen Muslimen im Namen Allahs, eine so genannte „Fatwa“, die nichts als ein primitiver Mordaufruf durch den obersten Repräsentanten eines primitiven Steinzeitislam war, der gleichwohl Dutzenden Millionen Anhängern Befehl und Lebensauftrag zugleich wurde. In Deutschland hatte sich der verfolgte Schriftsteller seinerzeit im Haus des deutschen Kollegen Günter Wallraff versteckt, es begann ein unwürdiges Leben in Angst, Verstellung und ständigem Verstecken. Im August 2022 wurde Rushdie dann schließlich doch noch erwischt, als ein erst 24-jähriger Angreifer – ein US-Bürger (!) libanesischer Herkunft – die kriminelle Anordnung der islamischen Geistlichen vollstreckte. Auch er wählte für sein Attentat – na, was wohl – blanken Stahl. Khomeinis Mullah-Nachfolger waren verzückt. Fatwa – Schwert – Krieg – Kritik – Messer.

Krieg mit archaischen Waffen

Die Liebe zahlreicher Muslime zu Stichwaffen jeder Art hat einen zutiefst religiösen Bezug. Sie messern und morden im Geiste Mohammeds, für Allah. Das Messer ist heilig. Das Schwert ist der Arm ihres Gottes. Rushdie hatte Glück im Unglück: Das Messer-Attentat auf ihn führte „nur“ dazu, dass der 75-Jährige auf einem Auge erblindete, zudem erlitt er zahlreiche Wunden am Hals, am Oberkörper und an der Hand. Wie wichtig dem organisierten und weltweit vernetzten politischen Islam dieser Angriff, dieses Attentat und damit rohe Gewalt gegen den Schriftsteller Rushdie, einen Stellvertreter unseren freien, liberalen Welt, war, verdeutlicht sich weiterhin in der Tatsache, dass die Kopfprämien für Angriffe auf ihn und der Lohn für seine gewünschte Ermordung auf mehrere Millionen US-Dollar angewachsen sind. Der offenbar selbst in den freiheitlichen USA zum islamischen Hass erzogene junge Libanese, der es letztes Jahr beinahe geschafft hätte, hätte gerade in den Staaten ja auch leicht an eine Schusswaffe gelangen und Rushdie bei der vorhanden gewesenen kurzen Distanz „sicher“ mit Schüssen ins Jenseits befördern können. Warum tat er das nicht? Die Antwort kennen wir. Koran – Islam – Weltkalifat – Messer.

Es ist eine einfache Gleichung: Wenn nun wieder und wieder und immer wieder irgendwo im Westen und zunehmend auch in Deutschland ein Anhänger von Islam, Koran und Kalifat, laut „Allahu akbar“ brüllend, auf irgendwelche Opfer scheinbar sinnlos und brutal einsticht, dann ist das kein Zufall. Dann ist das der Krieg mit archaischen Waffen gegen eine Gesellschaftsordnung, die in eine islamische Theokratie und unter die alleinigen Gesetze der muslimischen Scharia gezwungen und niedergemessert werden soll. Messerangriffe unter „Allah“-Rufen sind vorsätzliche politisch-religiöse Mordversuche oder schwere Körperverletzung. Und wenn sich deutsche Richter und Staatsanwälte dank fadenscheiniger Appeasement-Politik und mit herbeibestellten „Psycho-Gutachten“ aus der Brisanz der Sache vieltausendfach herausgaunern, dann ist das Feigheit vorm Feind. Es ist Verrat an Recht und Gesetz und abgrundtiefe Mitschuld. Schwert – Islam – Mord – Allah – deutsche Richter – Psychiatrie/Freispruch. Am Ende wird das Schwert auch seine Verharmloser treffen.

29 Antworten

  1. Ihr alle braucht einen Grundkurs über den Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese so gennannte „Religion“ Ihr seid zu schnell bereit die „Seiten“ zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt. Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen. Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle andersdenkenden zu ermorden. Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt, hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“ Invasion verlegt.
    Die Taktik ist immer die Gleiche:
    – Einwandern,
    – ruhig verhalten,
    – vermehren,
    – Moscheen bauen,
    – Islamverbände gründen,
    – in die Politik gehen,
    – Übernahme…
    Deutschland, Österreich und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt! Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.

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  2. alle politdeppen an die islami front zum säbelschwingen….dass dabei die köpfe rollen ist klar , wird aber nicht in den nachrichten erwähnt… wird jeder selber irgendwann feststellen dass plötzlich viele deppen nicht mehr da sind…

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    1. dr weiss.
      wird jeder selber irgendwann feststellen dass plötzlich viele deppen nicht mehr da sind…

      Wenn gewisse „Menschen“Glauben das im Islam Toleranz,sollen sie ihre rosarote Brille absetzen und genau hinsehen.Wie oben beschrieben Messer & Schwert.Diese „Menschen“ leben in den Glauben das,wer als Märtyrer oder als Mörder von Christen stirbt,wird ins Paradies eingehen in dem im 99 Hures erwarten.Das muss für einen Steinzeitmoslem die größte Erfüllung sein.Wenn???? hier in Europa ein Kalifat entsteht werden die liebreizende Küchenhilfe,das Mullahliebchen, die ungelernte gewichtige grüne,auf einer hohen Felskante wiederfinden frei nach den Spruch,ihr müßt fliegen lernen.Auch die „Menschen“ die sich im Teddybärenweitwurf geübt haben &die alles umfassenden liebenden Gutmenschen & Bruderkussverteiler wird man zum Ayatolla Khomeini Krahntanz einladen.Die Freunde der anderen Art obEr oder Sie bekommen eine besondere . Einladung.Ja,es wird in Europa dank der Eingeladenden eine freudige Erregung &helles Lachen herrschen.

  3. @…einfacher Prediger wie Jesus Christus,…“
    Wenn seine Worte, Taten und Legenden damals so harmlos und nicht bedrohlich für die Machthaber gewesen wäre dann hätte man ihm bestimmt nicht ans Kreutz genagelt.

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    1. Nee Du, die Machthaber, namentlich Pilatus, wollten ihn ja sogar begnadigen und einen Raubmörder kreuzigen. Die tumbe Demokratenmasse wollte aber Jesus am Kreuz sehen, weil er ihnen suspekt war, dafür lieber den Raubmörder freilassen!
      Alles volldemokratisch eben.

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      1. Ich streite mich nicht wer nun daran schuld ist warum Jesus ans Kreuz genagelt wurde. Weil nach meinen wenigen Erfahrungen aus den verschiedenen Dokus, mit unterschiedlichem Zeitgeist, alle Berichte aus der Zeit erst nach den Ereignissen sogar nach Jahrhunderten niedergeschrieben wurden. Dann zigmal übersetzt und von Mönchen handschriftlich vervielfältigt wurden. Da sollen schon mal Mönche ihre Meinung haben mit einfließen lassen. Also der Wahrheitsgehalt der Überlieferungen sehr fragwürdig ist. Habe auch mal eine mehrteilige Doko „Apokalypse“ gesehen da streiten sich Gelehrte über die Auslegung der Bibel doch recht intensiv.
        Ich gehe da von der wissenschaftlichen Erkenntnis aus das sich die Menschen in den letzten tausenden von Jahren in ihrem Verhalten nicht geändert haben sollen. Also es geht immer um die Macht und dann auch um Reichtum.

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        1. Da ich mich seit Jahrzehnten mit jüdischer und allgemeiner Geschichte befasse, erlaube ich mir eine – für mich allerdings vollständig rhetorische – Frage:
          Die Evangelien wurden nach dem Römisch-Jüdischen Krieg (66 – 70) geschrieben, als die Juden trotz ihrer vollständigen Niederlage immer noch an einen durchaus kriegerischen „befreienden Messias“ gegen die Besatzungsmacht Rom glaubten.
          Die Frage nun: Wenn man die Texte der Evangelien (nur die 3 Synoptiker – Johannes ist aufbauender Mystiker!) liest – Wer kommt insgesamt schlecht und wer dagegen doch gut weg?
          Für „aufstrebende Bildungshungrige“: Suche Teststellen, die das Eine oder Andere belegen …!

          1. Haben Sie die Originale oder die wievielte gedruckte Übersetzung von der wievielten handgeschriebenen Vervielfältigung gelesen?
            Für mich ist das letzten Endes immer die Geschichte der Machtfrage und Erlangung des Reichtums. So auch die Entstehung der Monotheistischen Religionen. Davor verehrten die Menschen viele Götter. Opferten und spendeten deren Vertreter auf Erden. Da erfand man sinniger Weise nur den einen Gott dem man dann verehrte. Opferte und spendeten dann deren Vertretern auf Erden. Also Macht und Reichtum gebündelt. Dann spalteten sich die Monotheistischen Religionen, denn jeder wollte ja was von dem Kuchen abhaben. Dazu musste man ja nun auch Anhänger finden. Da erzählte man ihnen Sachen wo sie dann ehrfürchtig denen hinterher liefen und spendeten und sogar ihr Leben hergaben. So wird dann auch die Menschheit enden.

          2. Wie viele Originale haben Sie denn gelesen? In Griechisch dazu!? Und welches Original wird denn heute „geglaubt“? Und wer hätte ein Interesse daran gehabt, genau diese Spuren zu legen, die – zugegeben teilweise vermischt (Schwert soll jetzt zu Streit werden u.a.) zu lesen sind?

            „Menschenfischer“ – Anspielung auf das Einsammeln der Leichen, die von den Römern bei einer Schlacht auf dem See Genezareth getötet wurden … (auch das will man neuerdings „entschärfen“)
            „Nackter Jüngling flieht bei der Verhaftung Jesu“ – Feldherr Titus gerät unbewaffnet (nackt) in einen jüdischen Hinterhalt
            „Petrus Schwiegermutter“ – die einzige Verwandte, die im Zusammenhang mit Jüngern genannt wird. Ehe- und gar Kinderlosigkeit wurde von den Juden als Fluch angesehen.
            „Geht nicht zu den Samaritern!“ – „Geht in alle Welt!“ – Eigene Botschaft korrigiert?
            „Ich finde keine Schuld an ihm!“ – lässt ihn aber hinrichten!
            „Helfender Samariter“ – Wo diese bei den Juden verhasst waren?
            „Petrus, der Fels“ – ein verleugnender Feigling vor einer Magd

            Wer sich diese und hunderte andere „ganz und gar höchst merkwürdige Wendungen“ ausgedacht hat – und vor allem warum bloß?
            Es ging genau um dies: Eine römische Friedensbotschaft an die „gläubigen Juden“ – durch Drohungen, Verspottung, Verunglimpfungen und eine Vergöttlichung!

          3. Wenn Sie meine Kommentare richtig gelesen hätten dann würden Sie verstehen das ich eine andere Betrachtungsweise der Geschichte habe und die Geschichten in der Bibel nur am Rande mit „nach meinen wenigen Erfahrungen„, also nichts dergleichen gelesen habe, als außenstehender aus kunsthandwerklicher Sicht mit Bezug zur Kirche, deren Darstellungen und Verhalten der Menschen allgemein, betrachtet habe. Ich werde mich schon gar nicht da einmischen wo sich sogar die Gelehrten bei der Auslegung der Bibel streiten. Auch das schrieb ich schon. Bitte gründlich lesen.

  4. „Am Ende wird das Schwert auch seine Verharmloser treffen.“

    Na, das ist doch eine Mitteilung die Freude bereitet. Genauso wird es kommen, wenn die Kriegstreiber endlich ihr Ziel erreicht haben. Glücklicherweise kann man sich auch hinter der Front der Atombombe nur schwer entziehen.
    Und ansonsten ist der Artikel zwar Gut, aber viel zu Lang geraten. Ich bezweifele, das ein Neuleser auf dieser Seite, bis zum Ende durchhält.

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  5. Das Faeser „als mutmasslich gesicherte Linksextremistin logischerweise den Islam als Bewegung von Freiheitskämpfern und traditionell als Bruder im Kampf gegen Kapitalismus und den „US-Imperialismus“ verinnerlicht hat“ halte ich für eine ziemlich weit hergeholte Annahme bei einer Ministerin einer Marionettenregierung einer US Kolonie.

    Ich denke eher, dass die diversen „Linksradikalen“ nützlichen Idioten und Schlägertruppen des globalistisch-oligarchischen US Deep State den Islam als Instrument im Sinne des „Teile und Herrsche“ glauben instrumentalisieren zu können. Und als Mittel zur Auflösung jeglicher Nationalstaatlichkeit.

    1. Hein Kaputtnik.
      Dann haben sich die>Herren>aber geschnitten.Der islam Teilt nicht denn er (Islam) will herrschen.

  6. https://ibb.co/WndbcKv
    Was vielen Baizuos überhaupt nicht beizubiegen ist, ist die Motivationslage solcher Attentäter, denen oftmals der Islam nur ein Vorwand ist um sich an uns (weisen Europäern) auszutoben. Ein Vorwand deshalb, weil es einfach oftmals nur um Rache geht wegen der Demütigung ihnen gegenüber die unsere blosse Existenz darstellt.
    Vom eitlen Stolz getrieben (den die Musel chronisch mit Ehre verwechseln; sie kennen keinen Ehrbegriff wie wir und werden es auch nie) plustern sie sich gerne auf und reden von glorreichen Zeiten, die der Rest der Welt aber nur für Jahrhunderte des Raubmords hält. Was haben sie denn vorzuweisen? Wofür bewundert man sie, worum beneidet man sie? Nichts, nichts und wieder nichts. Ganz im Gegensatz zu uns Weissen.
    Selbst die mit Europäischem Pass wissen ganz genau, dass sie niemals irgendwo auf der Welt mit dem Respekt behandelt werden können wie native Europäer. Das nagt an ihnen und deshalb hassen sie uns, egal, wie sehr wie uns anzubiedern versuchen. Im Gegenteil kommt zum Hass auf uns Weisse noch die Verachtung hinzu, wenn wir uns vor ihnen auf dem Boden wälzen. Und das kann ich ihnen nicht mal übel nehmen, ich verachte sie auch, die Lindhs und die Göring-Eckards. Denen, wie gesagt, all das nicht zu erklären ist, weil ihnen, bei allem Getue, das Gefühl für ihre Mitmenschen, das Mitgefühl, völlig abgeht.
    Da werden die berühmten sozialen Ursachen und ähnlicher hahnebüchene Unsinn an den Haaren herbeigezerrt, wenn mal wieder eine Gruppe Musel jemanden halb tot geschlagen hat (Halbtot taucht in den Nachrichten schon gar nicht mehr auf). Dabei ist der Grund schlicht blanker Hass. Auch jede einzelne der mehr als zwei Gruppenvergewaltigungen täglich, auf die sich Göring-Eckard jetzt nicht mehr gefreut haben will, geschieht aus blankem Hass. Und deshalb wird es all den zu Tode verängstigten Schülern auch nichts nutzen zu konvertieren. Sicherlich, kurzzeitig taugen sie als Trophäe, als Machtbeweis. Aber ultimativ ist es ihre Hautfarbe und unsere unleugbare Überlegenheit, für die sie gehasst werden. Weil sie etwas darstellen, was sich weder friedlich noch mit Gewalt nehmen lässt, wollen sie es zerstören.

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  7. Mein Mitleid mit meinen deutschen Mitbürgern hält sich in Grenzen!
    Denn wer so dumm ist und die Entwicklung der letzten 30 Jahre nicht mitbekommen hat, muss es eben schmerzlich merken.
    Auch Eltern schulpflichtiger Kinder müssten doch die Gewalt der zugereisten Kinder schon seit x Jahren bemerkt haben! Und die Vergewaltigungen ihrer Töchter können sich doch nicht mehr ignorieren! Ich habe keine Ahnung wie man solches selbstzerstörerisches Verhalten nennen soll?

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  8. Wir brauchen keine seitenlangen Abhandlungen, sondern genau eines:
    Selbstverteidigungswillen und das völlig normale Recht, Waffen tragen zu dürfen.
    Geht nicht?
    Okay, dann sind sämtliche weiteren Diskussionen eh fruchtlos, weil die Anderen schon gewonnen haben.

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  9. Würden in Dänemark solche Kalifat-Forderungen öffentlich, wären die Leute, die dies forderten, sofort aus Dänemark ausgewiesen und zurück in die Länder gebracht, aus denen sie einst nach Dänemark gekommen waren. Der dänische Staat ist sehr großzügig mit Ausländern, die Schutz in Dänemark suchen und – so berechtigt – Schutz gewährt bekommen. Aber dass die Hergekommenen ihre Religion in Dänemark Dritten aufzwingen, das wäre ein Grund des sofortigen Rausschmisses aus Dänemark zurück in die Herkunftsländer.
    Dreist, dass sich Gäste in Deutschland staatlich befördert wie sprichwörtlich die Axt im Walde derart benehmen DÜRFEN.
    Die Parteien sind längst von den Kalifatmenschen unterwandert.

    Mir ist Mittdreißigerin bekannt, die deshalb Bürgergeld bezieht (und weder arbeitet, noch eine Ausbildung absolviert), weil sie (als bekennende Muslima) sich weigert, während der Ausbildung und während der Arbeit die Ganzkörperverschleierung abzulegen. Ihre Tochter hat die Mittdreißigerin, die in einer ostdeutschen sächsischen Großstadt mit ihrem Kind allein wohnt, gezwungen, seit dem 11ten Lebensjahr sich ganzkörperzuverschleiern. Die Mittdreißigerin war vor Jahren gemeinsam mit ihrer damals noch sehr kleinen Tochter aus einer russischen Teilrepublik nach Sachsen gekommen. Seitdem lebt diese Frau von zuerst Hartz IV und seit geraumer Zeit von Bürgergeld. Diese Marotte dieser Frau wird vom deutschen Staat, mithin der Arbeitsagentur, selbstverständlich geduldet.

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    1. Leider sind aber unsere Politiker anders „gestrickt“ und Verstand fehlt gänzlich.
      Sehr würde ich mich freuen wenn es endlich einmal einen dieser Volksverräter erwischen würde in seiner eigenen Familie, aber da ist es auch so, sie verstecken sich hinter ihren Beschützern denn sie sind ja sooooo wichtig, dass sie beschützt werden müssen.
      Sobald einer dieser armen, armen Migranten eine Straftat begeht müsste die Justiz dafür sorgen, dass er ohne Rücksicht auf irgend welche angeblichen Fluchtschäden oder psychischen Störungen aus unserem Land geschmissen wird, egal wie er dahin kommt woher er kam und es müsste geregelt werden, dass er in kein Bundesland in D mehr einreisen darf – aber ach das geht ja nicht, denn unsere Deppen haben es ja in 30 Jahren nicht geschafft, dass die Länder entsprechend vernetzt sind und nicht erst per Fax nachfragen müssen, ob der Neuankömmling sich schon mal was zu schulden kommen ließ und deshalb sofort abgelehnt werden muss.
      Verkommenes Land und noch verkommenere Politiker, die nur für sich selbst sorgen und noch mächtig stolz auf ihr „Nichts Können und ihre grenzenlose Dummheit “ sind.

  10. Schon interessant wie „Journalisten“ Unfähige hofieren „Es hagelte Kritik an Innenministerin Nancy Faeser. „Besonders schräg“ fand der Journalist Veit Medick: „Die Innenministerin hat den Staat aufgefordert, mit harter Hand vorzugehen. Ich würde ihr gerne zurufen: Frau Faeser, Sie sind der Staat an dieser Stelle. Also handeln Sie bitte!“ Also sind wir bei l’etat, c’est moi? Herr Medick, als „Journalist sollten Sie doch wissen, dass alles Staatsgewalt vom Volke ausgehen sollte und nicht von Nancy. Wenn die Umfragen stimmen, frage ich mich, was in Deutschland noch alles passieren muss, bevor es in den Köpfen der Schlafschafe ankommt? https://www.merkur.de/politik/scholz-umfrage-afd-klatsche-spd-gruene-union-trendbarometer-bundestgaswahl-maerz-zr-93029519.html Sie lernen es einfach nicht.

  11. In den USA ein paar Studenten die Gaza spielen wollen.
    In europäischen Städten demonstrieren derweil tausende Islamisten ihre Macht und die Machtlosigkeit der jeweiligen Länder. Was wohl beunruhigender ist?

  12. Diese alte Bundesrepublik ist vergleichsweise langweilig. Aus heutiger Sicht. Die heutigen Deutschen wollen unterhalten, bereichert, betreut werden. Sie bekommen, was sie wollen und was ihrem Entwicklungsstand entspricht. Betreutes Denken, betreutes Fühlen, betreutes Essen, betreutes Fahren, betreutes Wohnen (möblierte Wohnungen) und nun noch betreutes Bewegen von A nach B. betreuten Sex. Habe ich was vergessen? Die tägliche Bereicherung gehört dazu, passiert nichts, ist es langweilig. Und wer nicht hören will, der muss eben fühlen. Da Deutsche offensichtlich am Stockholmsyndrom leiden, betteln sie um noch mehr Bereicherung. Und sie bekommen, was ihr kleines, kaltes Herz begehrt. Und wir diese blutigen Nachrichten. Ach, wie aufregend das alles ist.

  13. „Es ist kaum zu glauben, was Menschen glauben!“
    Wenn es denn nur das „Glauben“ allein wäre, könnte man über diese ausschließlich sozialisierten intellektuellen Denkdefizite hinwegsehen, aber nein, um vollständig zu werden muss man diesen Satz zumindest im Geist mit „… und was sie sich aufgrund vollkommen absurder Vorstellungen gegenüber anderen herausnehmen“ ergänzen!

    Mit sozialisiert ist keine politische Richtung und schon gar nichts mit Interesse einer Gesellschaft gemeint, sondern die Bewusstseinssteuerung im Rahmen der frühkindlichen Erziehung.

    Diese „menschenverbildete“ und „menschentrennende“ Folgen gelten für das Christentum nur noch eingeschränkt – wenn auch neuerdings „alle, die AfD wählen (!) aus der evangelischen Diakonie entfernt werden sollen!“
    (So die ur-christliche und ur-demokratische Auffassung des Präsidenten der Diakonie! – Wobei man immer noch wissen muss, dass deren Leistungen rundherum vom Staat finanziert werden und eben nicht durch die Kirchensteuer, wie albernerweise immer „geglaubt“ wird!)
    Doch das gilt uneingeschränkt für diejenigen, die glauben, was ihnen ein Mohammed oder vermutlich eher spätere „Nachschreiber“ so als göttliche Weisheiten vorsetzen. Ein kritisches Reflektieren kann man bei kaum oder gar schlichtweg vollkommen Ungebildeten nicht erwarten. Und leider verfügt diese „Community“ über derart „gewaltmäßige Einflüsse“, dass eben nicht nur „Ungläubige“ oder gar „Nichtgläubige massiv bedroht werden, sondern auch diejenigen in den eigenen Reihen, die ein toleranteres Verständnis für geboten erachten und gerne auch zeigen würden. Deshalb gibt es auch grundsätzlich keine Kritik von „gemäßigten“ Mohammedanern an ihren radikalen Glaubensgenossen.

    Und die links-grüne Wokeness hat nichts Besseres zu tun, als sich anzupassen – d.h. sich zu unterwerfen!

    Nichts auf der ganzen Welt lässt irgendwie einen Schluss zu, dass da irgendeine höhere Macht etwas – gar noch für seine „Gläubigen“ positiv steuern könnte. Was steuert, hat jedenfalls mit diesen diversen Glaubensinhalten rein gar nichts zu tun. Schon ein Blick in das Universum mit Milliarden von Galaxien (!) müsste jeden Denkfähigen am irdisch erwählten und an der zentral-vergöttlichten Bedeutung dieses Planeten und seiner evolutionären Besiedlung zweifeln lassen.

      1. Dass Denken und Glauben sich zueinander verhalten wie Feuer und Wasser, ist ja durchaus meine Meinung.
        Die Reihenfolge ist allerdings genau umgekehrt: Erst wird der Glaube an irgendetwas (genau das!) im frühkindlichen Bewusstsein implantiert. Und erst dann, wenn das Denken beginnt oder beginnen könnte, könnte es dann eben für den Glauben „kritisch werden“. Doch Denken setzt Willen und Wissen (wenn auch nur als Lernmuster aus anderen Zusammenhängen) voraus. Und dann eben greift die Erkenntnis, die schon Nietzsche formulierte:
        Glauben heißt nichts wissen wollen! – und diese evolutionäre Minderleistung eines menschlichen Gehirns wird immer noch „verehrt“ – der „gute Glaube“ und der „gute Gläubige“. Woher die Geschenke an Weihnachten oder Ostern kommen, will das Kind irgendwann schon wissen wollen. Die Betonng liegt dabei auf dem „Wollen“!
        An das Christkind oder das Wasser in Wein verwandeln, glaubt kaum noch ein Jugendlicher oder gar Erwachsener, an die Auferstehung mehrerer Toten (nicht nur Jesus im NT! – Tabita, Lazarus) dagegen anscheinend doch noch Millionen von Menschen!
        Leider kann sich dagegen keine höhere Instanz zu Wort melden!

    1. Dieses anspruchsvolle Buch ich schon vor Jahren gelesen und die Überzeugung gewonnen, dass das alles in Deutschland offensichtlich niemanden wirklich interessiert.
      Am Anfang der islamischen Überflutungswelle herrschte ja noch irgendwie die spät-christliche Überzeugung vor: Hauptsache es wir überhaupt etwas geglaubt! Man sah das durch die Aufklärung gemäßigte Christentum mit dem ankommenden Islam auf gleicher Höhe. Dass das eine absurde Fehleinschätzung ist, die die weitreichendsten Folgen hat, sehen wir und werden wir noch deutlicher zu spüren bekommen.
      Schließlich kommt im Koran auch ein Jesus und auch eine Maria vor. Dass sich der Islam um 600 mit einem Mohammed auf die christlichen Schultern gesetzt haben könnte, daruf muss man erst einmal kommen. Zu dieser Zeit herrschte im Christentum der Streit um das „Wesen dieses Christus’“. Und die Arianer im Christentum sahen in diesem Propheten ebenfalls keinen Gott. Nun gut …
      Denn eines ist für „Gläubige“ immer klar: Der Hauptfeind ist nicht derjenige, der etwas anderes glaubt; nein, der Hauptfeind für alle Religionen ist immer derjenige, der ihnen – und zwangsläufig auch anderen – nichts glaubt!
      Glauben heißt übrigens auch immer nur das glauben, was ein anderer zu glauben vorgibt! Dass auch dieser nichts wirklich wissen kann, sondern seine Überzeugung auch immer nur glauben kann, dämmert den Lämmern gar seltenst! Aber da fängt eine humane Aufklärung eben an …

  14. 3 Zitate, 3 Zwischen“überschriften“ aus dem Artikel.

    Mit freundlicher Unterstützung von Linken und Grünen
    Heuchler bei der Arbeit
    Feiges Appeasement

    Der Autor dieser 3 Zitate merkt gar nicht, was er da macht, dabei ist das, von einem gewissen Standpunkt, durchaus lustig.

    Mit freundlicher Unterstützung der Union, FDP, Freien Wähler und SPD fehlt (wie üblich). Das die Haupttäter die Wähler dieser 6 Parteien sind (oder 7, wenn man CSU/CDU trennt), fehlt völlig. Da sind halt Parteien an der Macht, die fallen alle 4 Jahre vom Himmel und machen einfach was sie wollen. Z.B. seit 1961 Umvolkung und keiner kann das Verhindern, schon gar nicht dieser „Souverän“, der hat damit nichts zu tun.

    Was ich ganz leicht heuchlerisch finde Herr Mundi. Mal davon abgesehen, daß ein Verbot dieses einen Verein was bewirkt? Richtig gar nichts. Das Problem ist die Anwesenheit der Invasoren in der BRD. Sie „vergessen“ dann auch wieder die Deppeneinwürfe vom Unions-Strands „abschieben / Pässe abnehmen“. Ahhh, 90% der „Islamisten“ (die es nicht gibt, es sind Moslems die den Islam wörtlich nehmen, „Islamisten“ ist eine Ausgeburt der Lügenmedien um nicht Islam sagen zu müssen) sind „Deutsche“. Na dann viel Erfolg mit der Abschiebung. Was aber gar nicht heuchlerisch ist, da es ja nicht von „Linken und Grünen“ kommt …

    Und außerdem ist Herr Mundi feige gegenüber dem eigentlichen Täter, der überwältigenden Masse der BRDlinge, die das so gewählt haben. Er selbst wahrschlich auch, „damals, als man es ja noch nicht wissen konnte“ (außer man war „Nazi“ und dann „Herr Mundi“ gegen diese in der Lichterkette gestanden …).

    Womit sich der Kreis schließt. Und das ist dann schon leicht lustig, dieses ewige „geliefert wie ausdrücklich bestellt“.