
Liebe Freunde des gepflegten Stadtbilds, alles wird gut. Nach der Besteigung des “Pik Lenin” und des “Pik Kommunismus” strebt die deutsche Sozialdemokratie nun schon dem nächsten politischen Achttausender entgegen: Dem Stadtbildgipfel. Die Genossen haben im Basislager eine Taskforce gegründet und in Windeseile acht Punkte zur Rettung des guten Bildes herausgearbeitet. Acht Punkte, um ein Abbild zu verbessern, dessen prinzipiell hervorragender Zustand soeben nochmal durch Massendemonstrationen zufriedener Töchter mit fröhlichen Pappschildchen unterstrichen wurde. Was soll man sagen? Es wird jetzt also noch besser, als es ohnehin schon ist.
Worum geht’s? Nun, der Maßnahmeplan ist nichts weniger als der große Sprung nach vorn. Hin zum Idealzustand alles Urbanen. Im Prinzip geht es darum, den Nörglern in einem nationalen Kraftakt die miese Stimmung auszutreiben. Das „Bild“ also, das die Genossen Klassenkämpfer täglich den Zentralorganen des schreibenden und sendenden Qualitätshandwerks entnehmen, soll einfach wieder mit dem Glück übereinstimmen, dass das Volk beim täglichen Flanieren durch die bunten deutschen Stadtzentren empfindet. Darum geht’s.
Empfundene Bildverbesserung der Sozialdemokratie
Die hier und da bekrittelte „Sicherheit“ muss deshalb nicht mit der Brechstange durchgesetzt, sondern – das ist Punkt Eins im Plan – jetzt vor allem „breiter gedacht“ werden. Schließlich geht es ja nicht um reale Missstände, sondern um ein heuristisches Wahrnehmungsphänomen, das vorgaukelt, die Lösung fürs Stadtbild bestünde in ethnisch entmischten Todeszonen, wie sie etwa in Polen, Ungarn, China oder Japan heute noch zu finden sind. Wie die empfundene Bildverbesserung der Sozialdemokratie aussehen soll, wird im Detail erläutert. Erstmal gibt‘s „Millionen Bäume“. Die Messerverbotszonen werden also künftig „stärker begrünt“.
Was unzweifelhaft dazu führen wird, das Vergewaltiger nicht mehr mit vorgehaltenen Cuttern über Frauen herfallen, sondern die Gelegenheit ergreifen und….Bäume umarmen! Schlicht genial. Auch das angeblich verschwundene „Vertrauen“ soll jetzt noch weiter gestärkt werden. Durch „Notrufsysteme und sichere Wegekonzepte“. Vermutlich erhalten Juden und Homosexuelle jetzt vor dem Betreten der Medina nicht nur einen Headset-Guide, der ihnen die aktuell sichersten Gehwege soufliert, sondern auch eine Art Notknopf in die Hand, mit dem sie den örtlichen Friedensrichter oder die Antidiskriminierungsbeauftragte der SPD erreichen können.
Entstehende Nutzungslücken
Der sicherste Weg ist freilich immer noch der über den häuslichen Flur, vom Schlafzimmer in die Küche. „Wir bleiben zuhause!“ war ja immer ein gutes Mittel für mehr Sicherheit. Es geht ja schließlich um „Respekt! Fordern auch die Genossen in einem der nächsten Punkte. Das haben sie wahrscheinlich von den unbegleiteten minderjährigen Straßenhändlern übernommen, die reflexartig „Respekt!“ vom Nazi einfordern, wann immer der als alte runzlige Kartoffel die Brüdergemeinde beim informellen Zusammenstehen stört. Und dann auch immer noch „so guckt“, statt einfach die Straßenseite zu wechseln. „Trinkstellen“ werden auch gefordert.
Mehr so draußen an der Luft, denn die „Trinkhallen“ von früher haben ein Problem mit dem bisher verhinderten sozialistischen Mietendeckel. Die entstehenden Nutzungslücken werden aber – Allah sei Dank – bisher noch immer von Wettbüros des Vertrauens, den An- und Verkäufern, den multifunktionalen Spätis oder frisierenden Barbaren vielfältigst gefüllt. Ratzfatz geht das. „Nutzungsmischung“ nennt das die spezialdemokratische Programmkommission unter Förderungspunkt Vier.
Turboprogramme im Neuland
Dann haben die Sozialdemokraten noch ganz viele, also eher so fundamentale Dinge entdeckt: In der Stadt soll künftig „gewohnt und gearbeitet“ werden. „Ökologisch und lebenswert“ soll es sein. „Kultur und Sport“ soll es geben. Und „Mobilität“ der Zukunft natürlich. Die Mobilität von Morgen entstammt den guten alten, vorindustriellen und damit CO2-sparenden Zeiten. Radverkehr und natürlich täglich zehntausend Schritte also, die den Rollator-Deutschen ja ohnehin empfohlen werden. Autos fahren, wenn überhaupt, dann bitte künftig mit Schrittgeschwindigkeit durch die Weihnachtsmärkte.
Ach ja: Auch die „Digitalisierung“ gehört natürlich in die Stadt der Zukunft. Dieses „Neuland“ wird ja hierzulande regelmäßig, so etwa alle zwanzig Jahre, völlig neu entdeckt. Turboprogramme gibt‘s natürlich auch noch. Hier läuft die SPD nun wirklich zur Hochform auf. Es wimmelt nur so von eindrucksvollen Begriffen. „Housing first. Co working-Spaces. Lokale Innovationsnetzwerke. Schwammstadtprinzipien. Sharing-Angebote. Emissionsfreie Logistik. Smart-City und Stadtbildmonitoring. Bauturbo.“
FDP-Wähler im Feinripp
„Boah!“, ertönt es innerlich. Das isses! Endlich sagt’s mal einer. Angesichts eines solchen Innovationssturms muss man sich selbst als gelernter Stadtplaner erstmal setzen. Und sogar daran hat das SPD-Kompetenzzentrum gedacht. Sitzgelegenheiten! Ob nun Europaletten-Bänke oder Europaletten-Sessel, ob nun in den vielen weiteren „Drogenkonsumräumen“ oder mehr so in den Wartehäuschen und Unterführungen des klimaneutralen Nahverkehrs, das muss man sicher noch im Einzelnen verhandeln. Es wird jedenfalls der pure Wahnsinn, das neue Stadtbild. Die Sozialdemokraten wollen sich aber nicht nur ums Bild kümmern, sondern auch um den Ton.
Und am Sound gibt es nun wirklich einiges zu verbessern. Da ist nun doch was aus dem Ruder gelaufen, das wirklich Millionen von Stadtbewohnern und Touristen signifikant beeinträchtigt. „Catcalling!“ Kommt im kommunistischen „Manifest der guten Stadt“ deshalb gleich ganz vorn, direkt nach dem „Breiter Denken!“ Das leuchtet ein. Welcher flotten Burkaträgerin in Ludwigshafen wäre nicht schon von alten weißen FDP-Wählern im Feinripp, von der Fensterbank des Souterrain aus, ein lüsternes „Geile Miez!“ hinterhergeworfen worden. Die SPD geht daher jetzt frontal an, was Menschen bewegt. Erstmal sind Meldestellen erforderlich. Man muss sich noch einen prägnanten Namen einfallen lassen, damit ein Sonderprogramm mit Sondervermögen aufgelegt werden kann. Bissel was Peppiges. Vielleicht „Aufstehen gegen Katz und Ketze!”, oder sowas in der Art.
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13 Antworten
Das Berliner sozialistische Stadtbild, aka dreckiger Kalkutta- slum , aka arabisches Asyl- shithole
ungeschönt realitäts -nah in der ausländischen Doku
72 Stunden in den Armutsvierteln Berlins es ist schockierend
Der Text ist vom Feinsten, Herr Burggraf. Sprachlich eher Dolch statt Florett. So wünscht man sich einen Kommentar. Zum Inhalt muss man eigentlich nichts mehr hinzufügen. Wir erleben gerade das endgültige Ableben einer Gesellschaft, die auf Wunschdenken und Illusion basierte. Jetzt wird um sich geschlagen, Schleim, Geifer und Gülle abgesondert, Heerscharen von Bösartigen, Üblen und Charakterlosen auf uns, das Restvolk losgelassen. Lassen wir uns nicht einschüchtern, helfen wir mit, das, was schon wackelt, endgültig umzustoßen!
Salvini: „Mein Problem sind nicht russische Panzer, sondern Messerstecher in den Straßen Mailands“
In den sozialen Netzwerken macht derzeit ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem italienischen Vizepremier Matteo Salvini die Runde. Darin kritisiert der italienische „Lega“-Chef den europäischen Kurs im Umgang mit Russland im Rahmen des Ukraine-Krieges.
„Glauben wir wirklich, dass die Lösung darin besteht, unsere 20- bis 30-jährigen Kinder zu bewaffnen und in den Kampf gegen die Russen zu schicken?“, fragte der Politiker.
Und weiter: „Wenn ich heute Abend das Fernsehstudio verlasse, sind nicht die russischen Panzer mein Problem, sondern die Leute, die in Mailand, Rom und Turin mit dem Messer in der Hand rauben, stehlen und vergewaltigen“, so Salvini.
https://rtde.press/kurzclips/video/256432-salvini-mein-problem-sind-nicht/
„Die Zukunft ist auch nicht mehr das,
was sie früher einmal war“.
Zitat: Karl Valentin
Irre!
Sowohl die oben beschriebenen Zustände, als auch diese Tatsache!
::::::::
Insa-Umfrage: Linkspartei hat beste Chancen, bald in Berlin den Regierenden Bürgermeister zu stellen
Die Linkspartei ist unter den linken Kräften in Berlin laut einer Insa-Umfrage mit 17 Prozent am stärksten. Gleichzeitig hat Rot-Rot-Grün im Gegensatz zur aktuellen Senatskonstellation eine Mehrheit. Eine Koalition unter Führung der Linken wollen derweil weder Grüne noch SPD ausschließen. …..
mehr hier
https://apollo-news.net/laut-insa-umfrage-linkspartei-hat-beste-chancen-bald-in-berlin-den-regierenden-brgermeister-zu-stellen/
Einkreisende Fakten
Wieder sind es viele heute,
die der Regierung Beifall zollen,
als ob hirngewasch’ne Leute
wie damals ihren Selbstmord wollen.
Statt den Arm rechts ausgestreckt,
halten Schilder aus Pappe sie,
denken, politisch wär‘ korrekt,
Meinung zu keulen wie das Vieh.
Denn wer heut‘ eine Meinung hat,
die ihrer Haltung nicht entspricht,
der ist für sie kein Demokrat,
sehen sogar als Mensch ihn nicht.
Hoffen, sie können ihn verstecken,
ihren feigen Opportunismus,
wenn Wahrheit sie mit Schmutz bedecken,
riecht der doch eher nach Faschismus.
Doch etwas muss man dabei sehen,
wenn gegen Rechts sie aufbegehren,
sie heute nicht am Anfang stehen,
gegen das Ende sie sich wehren.
Was heute sie zusammenschweißt,
lässt wie Bestien um sich beißen,
sind sie von Fakten eingekreist,
die kann man eben nicht bescheißen.
https://youtu.be/r3bMSTtcV0A
Vermietertagebuch – Alexander Raue – 28.10.2025
„Krasse Vetternwirtschaft von Merz aufgeflogen! Noch schlimmer als damals Habeck!
Als damals die krasse Vetternwirtschaft von Habeck mit dem Graichenclan aufgeflogen ist, da war ganz Deutschland geschockt. Aber jetzt kommt es sogar noch krasser, weil jetzt ist auch noch die Vetternwirtschaft von Bundeskanzler Merz aufgeflogen! Ist das jetzt das endgültige Ende von Bundeskanzler Merz und seiner Katastrophen-Regierung?“
Was nicht so alles möglich ist bzw. möglich gemacht wird !
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/merz-abgemahnt-unlautere-werbung-fuer-weimers-unternehmen
„Bundeskanzler in Not
Merz abgemahnt: „Unlautere Werbung“ für Weimers Unternehmen
Deutschland | 29. Oktober 2025 | Autor: JF-Online
Die Weimer-Affäre zieht immer weitere Kreise. Nun mahnt ein Unternehmen Merz ab, weil der Kanzler für einen Konkurrenten wirbt: die Firma seines Kulturstaatsministers Weimer.“
Weiter lesen im o.a. Link
Shithole ist leider nichts mehr anderes als die Bezeichnung für das Ebenbild alljener Menschen, die sowas zulassen und verursachen!
Die linken Denkbehinderten machen das, was sie am besten können, nämlich die Realität bis zur Unkenntlichkeit verdrehen und Ursache und Wirkung vertauschen. Wenn das nicht mehr klappt, verleugnet man einfach, nach dem Motto: Die Krankheit gibt es gar nicht, aber wir haben wirksame Mittel gegen deren Symptome.
Nach den Plänen der Neuen und
sehr fortschrittlichen
Sozialistischen Einheitepartei
Deutseland ist vorgesehen, dass
Deutsche im Stadtbild nicht mehr
vorhanden sein dürfen.
Die sollen arbeiten und die Schnauze
halten.
Staatsgelder für politische NGO
Dobrindt weitet Förderung der Amadeu-Antonio-Stiftung aus
Innenminister Dobrindt setzt die Zahlungen an die Amadeu-Antonio-Stiftung nicht nur fort sondern erhöht sie sogar. Und auch Familienministerin Karin Prien stockt die Förderung von NGOs auf. Im Wahlkampf hatte die Union Kürzungen angekündigt.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/dobrindt-weitet-foerderung-der-amadeu-antonio-stiftung-aus/
Kleine Kinder halten sich die Augen zu und denken, weil sie nichts sehen werden sie auch nicht gesehen.
Genauso läuft es hier. Weil man die Ursachen nicht sehen will, sind sie auch nicht vorhanden.
Die perfekte Vogel Strauß Methode.