Das weltweite Zerstörungswerk des Gender-Wahns

Das weltweite Zerstörungswerk des Gender-Wahns

Gender-Unkultur auf Abwegen (Symbolbild:Pixabay)

Vor 20 Jahren war die Gender-Ideologie noch eine akademische Verirrung, eine geistige Idiosynkrasie verranzter Uni-Autisten und verirrter Spinner auf dem Selbstfindungstrip. Aus der belächelten Kuriosität aber ist ein gefährlicher Mainstream, ja eine Staatsräson geworden – der woke Genderwahn kann als eine der schlimmsten Geißeln der westlichen Gesellschaften bezeichnet werden. Die Abschaffung biologischen Fakten zugunsten einer rein ideologisch zusammengesponnenen, schier unendlichen Geschlechtervielfalt spaltet Gesellschaften, ruiniert uralte Kultursprachen durch absurde Neologismen, Geschlechterpronomen und Gendersterne, sie erodiert Traditionen und besorgt die soziale Kernspaltung durch Zerstörung der traditionellen Familien- und Fortpflanzungsgemeinschaften.

Unaufhaltsam ist der Vormarsch dieser Ideologie im Bildungswesen, in den Medien und damit letztlich auch in Politik und Wirtschaft der Zukunft, die von derart abgerichteten künftigen Eliten beherrscht werden. Der Wahn bringt auch zunehmend körperliche und psychologische Folgen für die mit sich, an denen physische Exempel statuiert werden sollen: Die Jüngsten der Gesellschaft, auf die die vom Diversitätsvirus infizierten erwachsenen Anhänger dieser Sekte ihre eigenen Identitätskaspereien projizieren. Tatsächlich geht der Gender-Kult immer öfter mit der systematischen, staatlich gebilligten Schändung Minderjähriger einher. Entsprechende Fälle häufen sich in dem Maße, wie die Aktivisten dieser Bewegung in pädagogischen Schlüsselpositionen wirken dürfen.

Heimliche „Verträge“ mit Kindern abgeschlossen

Im US-Bundesstaat Florida hat ein Elternpaar kürzlich die Schule seiner 13-jährigen Tochter verklagt, weil diese das Kind – ohne Wissen der Eltern – bezüglich einer möglichen Wandlung zur Transgender-Person „beriet”. Nach hartnäckigem Drängen wurde den Eltern schließlich ein staatlich genehmigter (!)  „Gender non-conforming Student support Plan“ vorgelegt, den ihre minderjährige Tochter, wohl auf Druck der Lehrer und dank des Gruppenzwangs der Mitschüler, unterzeichnet hatte. Mit diesem wird es Schulen erlaubt, mit Kindern heimlich über Geschlechterfragen zu beraten, ohne dass die Eltern informiert werden, sofern die jeweiligen Kinder dies nicht ausdrücklich wünschen.

Wie die Mutter des Mädchens mitteilte, hatte ihre Tochter während der Corona-Pandemie plötzlich Zweifel bezüglich ihrer geschlechtlichen Identität entwickelt – höchstwahrscheinlich aufgrund der Beeinflussung durch Freunde; sie habe identische Formulierungen aus Chatrooms und entsprechendem im Netz zirkulierendem Gender-Infomaterial zitiert, und intensive Gespräche der Eltern mit dem Kind verstärkten bald den Eindruck, dass ihr die Unsicherheit zur eigenen Geschlechtlichkeit offensichtlich von außen eingeflüstert wurden. Tatsächlich nutzen die Gender-Aktivisten gezielt die alterstypische Unsicherheit Pubertierender aus, um „Nachwuchs” für ihre Bewegung zu rekrutieren und so die gesellschaftliche Relevanz der Transsexualität künstlich zu steigern. Weil die Praxis solcher „Student support Plans” nicht nur in Florida, sondern auch – teilweise mit identischem Wortlaut – in vielen US-Bundesstaaten in Kraft ist, wollen die Eltern des Mädchens im geschilderten Fall nun juristisch dagegen vorgehen.

Persönlichkeitsverirrungen mit staatlichem Segen

Auch in Deutschland führt eine zunehmende politisch geförderte Thematisierung des Genderism, gepaart mit einer nur noch pervers zu nennenden Frühsexualisierung von Kindern selbst im Vorschulalter, zu einem immensen Druck, aufgrund dessen nicht nur Jugendlichen, sondern sogar schon Kleinkindern eingeredet wird, sie seien „im falschen Körper” geboren, und es sei keine Schande, sondern höchst sinnvoll, diesen „Makel“ operativ korrigieren zu lassen. Typische kindliche Entwicklungs- und spätere Pubertätsprobleme werden so, mit politischer und oft sogar ärztlicher Förderung, zu grundsätzlichen Fragen der geschlechtlichen Identität aufgebauscht, die letztlich in körperlicher Verstümmelung durch sinnlose Operationen enden. Dadurch werden dann erst die eigentlichen psychischen Probleme ausgelöst, weil man nun wirklich im falschen Körper gefangen ist.

Als Folge dieser permanenten Indoktrination, dieser dreisten seelischen Vereinnahmungsversuche sind immer mehr Opfer zu beklagen – psychisch krankgemachte und todunglückliche Menschen. Doch auch diese werden von den Transgender-Protagonisten für ihre Zwecke umgedeutet: Auf Basis einer Umfrage behauptet etwa das „Trevor Projekt”, eine Non-Profit-Organisation, die sich eigenen Angaben zufolge für die „psychische Gesundheit von LGBTQ-Menschen” einsetzt, dass 45 Prozent der betreffenden Jugendlichen in den USA im vergangenen Jahr 2021 über Selbstmord nachgedacht hätten. Umgehend folgt dann die Anklage, dies sei allein darauf zurückzuführen, dass sie von der Gesellschaft schlecht behandelt würden – nicht zuletzt deshalb, weil einige US-Bundesstaaten den Zugang von Transgendern zu sportlichen Wettkämpfen an Schulen limitiert hätten. Tatsächlich dürfte der Grund eher sein, dass die Identitätsverwirrung durch identitäre „Neufindung“ die unreifen Persönlichkeiten der Minderjährigen aus den Fugen gehoben und sie in schwere Depressionen gestürzt hat. Weitere naheliegende Gründe für den Suizidalitätsanstieg – wie etwa ein Zusammenhang der mit dem weltweit verzeichneten sprunghaften Anstieg psychischer Belastungsreaktionen infolge der Corona-Krise – werden von der Genderfront sowieso nicht erwähnt.

Schutz und Idealisierung

Abgesehen davon, dass es in den westlichen Ländern mittlerweile kaum eine andere Minderheit gibt, die politisch und so fanatisch geschützt und sogar idealisiert wird wie das „LGBTQI+”-Milieu, artet zumindest die Teilnahme von Transgendern an Sportveranstaltungen seit längerem schlicht zur Farce aus – insbesondere dort, wo physische männliche Attribute der „gefühlten” Mannsfrauen genutzt werden, um sich über die eingebildeten „Geschlechtsgenossinnen“ zu erheben. Dies zeigte sich zuletzt  im März, als die „Schwimmerin“ Lia Thomas bei den US-College-Meisterschaften in Atlanta einen „Sieg“ errang, da sie in der Frauenkonkurrenz antrat. Da die als Mann geborene Thomas, trotz einer Hormonbehandlung, ihren weiblichen Kolleginnen gegenüber körperlich noch immer massiv überlegen ist, gewann sie das Rennen natürlich mühelos.

Während beim Schwimmen, aber auch Ringen und Gewichtsheben allerdings nur die legitimen Mitbewerberinnen um ihre Chancen betrogen werden, erweisen sich die Folgen der „freien Geschlechtswahl” in den Gefängnissen der USA und Großbritanniens als deutlich tragischer: Im US-Bundesstaat New Jersey schwängerte etwa eine „Transfrau” zwei Mitinsassinnen, darunter eine verurteilte Mörderin. Bereits 2018 bestand eine wegen mehrerer Sexualverbrechen verurteilte Transfrau auf ihrem „Recht“, in ein Frauengefängnis verlegt zu werden – wo es, na sowas, prompt zu erneuten sexuellen Übergriffen kam.

Bizarrer Biologismus

In Deutschland stoßen die willkürlichen Geschlechtsänderungen, die man schon kleinen Kindern und Heranwachsenden sowie Jugendlichen allerorten als legitime Selbstverständlichkeit einredet, selbst bei altgedienten Pionieren des Feminismus wie Alice Schwarzer auf heftiges Unverständnis. Dennoch tut auch die Ampelkoalition alles, um Geschlechtsumwandlungen und alle Arten sexueller Neudefinitionen nach jeweiliger Lust und Laune zu erleichtern, wobei selbst medizinischen Fachleuten kaum noch Einflussmöglichkeiten zugestanden werden. Dabei müsste die Politik aus der einschlägigen wissenschaftlichen und juristischen Literatur gewarnt sein:  Bereits vor drei Jahren berichteten Transpersonen, die sich voreilig und aus pubertären Irrungen oder unter sozialem Druck zu einer Geschlechtsumwandlung entschlossen hatten, von ihrem psychischen Leid und den erheblichen Anstrengungen, die sie unternehmen, um in ihren „richtigen” Körper zurückzukehren. Durch geschicktes Säen von Zweifeln an ihrer angeborenen Identität und manipulativer Verleitung, diesen durch geschlechtsangleichende operative und/oder hormonelle Eingriffe nachzuhelfen, seien sie in eine katastrophale persönliche Lage gebracht worden.

Leider sieht es derzeit, trotz aller Kritik, nicht danach aus, dass der Wahnsinn gestoppt wird. Im Gegenteil: Der „Queer-Beauftragte” der deutschen Bundesregierung, Sven Lehmann, stellte mit einer bemerkenswerten Aussage gerade erst wieder unter Beweis, welcher irrationale Biologismus auch die deutsche Politik ergriffen hat: „Welches Geschlecht ein Mensch hat, kann kein Arzt von außen attestieren.” Die vollkommene Absurdität der Gender-Ideologie mit ihrem Ziel der Abschaffung der biologischen Zweigeschlechtlichkeit zugunsten einer schier unendlichen Zahl sexueller Neudefinitionen ist damit auch in der Spitzenpolitik angekommen.

Scheinproblem wird aufgebauscht

Dass hier mit aller Gewalt versucht wird, ein reines Scheinproblem und Ausnahmephänomen ohne konkreten Bezug zur Lebenswirklichkeit, ohne reale gesellschaftliche Relevanz zum Leitthema mit angeblichem Handlungsbedarf zu machen, zeigen aufschlussreiche Daten aus Sachsen: Seit dem 1. Januar 2019 gibt es im deutschen Personenstandsrecht, neben „männlich“ und „weiblich“, die Möglichkeit, sich als „divers“ registrieren zu lassen. Eltern können diese Entscheidung für ihre Kinder treffen, wenn diese (angeblich) „weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden“ können. Auf Anfrage der sächsischen AfD-Landtagsfraktion teilte das sächsische Innenministerium nun mit, dass in den über drei Jahren seit Einführung dieser Option ganze 19-mal, im vergangenen Jahr sogar nur dreimal (!) von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wurde. Zudem seien innerhalb eines Jahres nur drei Männer und fünf Frauen zu der Bezeichnung „divers“ übergewechselt. Mit Recht wies die AfD-Fraktion folglich darauf hin, es sei „überstürzt, wegen einer unter-0,001-Prozent-Minderheit das binäre Geschlechtssystem aufzuweichen.“ Die politischen Gegner nahmen dies sogleich zum Anlass, der Partei „Transfeindlichkeit“ zu unterstellen.

Sachsen ist kein Einzelfall: Auch der Berliner Senat teilte jüngst – hier auf Anfrage der CDU – mit, dass sich nur 106 (und damit 0,003 Prozent) der rund 3,7 Millionen Menschen betragenden Stadtbevölkerung als „divers” hatten einstufen lassen. Und bis Ende 2020 (soweit reichen die nationalen Erhebungen) war auch bundesweit die Zahl derer, die sich als „divers“ registrieren ließen, verschwindend gering und statistisch völlig irrelevant. Dennoch wurde dieser gesetzgeberische  Nonsens überall eingeführt, sämtliche Stellenanzeigen müssen die „divers-„Angabe zwingend enthalten, um sich nicht der Diskriminierung verdächtig zu machen. Der Deutsche Ethikrat verteidigt dies unter Verweis auf angeblich hohes „Unbehagen und Leidensdruck“ bei Betroffenen. Tatsächlich entsteht der Leidensdruck jedoch vor allem durch die allgegenwärtige Dominanz dieser Ideologie, die gerade Kindern und Jugendlichen nahezu im gesamten Bildungssystem, weiten Teilen der Medien und den Social-Media-Plattformen aufgezwungen wird.

43 Antworten

    1. Ich kenne schon eine Menge von diesen Machenschaften, die uncut news beschreibt. Danke für den Eintrag

      Hatte hier schon einmal Folgendes eingestellt mit Null Reaktion. Denkt ja Jeder: der ist überdreht. Aber, genau das, was N. Rockefeller hier in Kurzform darstellt. Wenn Ihr Satz für Satz sorgfältig lest, kommt Ihr dahinter.
      All dies bedeutet: verstärkten Schutz für unsere Kinder und raus aus den Krippen und KITA’s

      Der Ursprung des Feminismus
      Feminismus: Rockefeller-Stiftung & CIA haben die Frauenbewegung initiiert um die Familie zu zerstören
      Es ist schwer zu glauben, aber die Femininsten sollten wissen, dass ihre Bewegung ursprünglich von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen und gesponsert wurde. Diese mächtigen Kräfte haben diverse Medien und Zeitschriften die ihnen gehören verwendet, um die feministische Idee unter die Frauen zu bring. Und es hat prima funktioniert.
      Auch die CIA hat in den 60er Jahren diverse „linke“ Frauenzeitschriften gestartet und finanziert, wie eine Chefredaktorin jetzt zugeben hat. Warum würde das Grosskapital und die Geheimdienste, also der Machtapparat, das wollen wo es auf den ersten Blick gegen ihre Interessen wäre?
      Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”

      WACHT AUF UND SCHALTET DIE KISTEN AUS SELBST DENKEN UND NICHT DENKEN LASSEN !!!

      Gruß Rolf

        1. Feministinnen hatten bei mir noch zu keinem Zeitpunkt eine Chance.
          Ich habe denen immer entgegengehalten: und hier sehen Sie einen emanzipierten Mann. Dann war Sendepause angesagt.
          Übrigens hat meine Ex damals zu mir gesagt: die Frauen sollen sich emanzipieren? Was für’n Unsinn, die Männer müssen sich endlich emanzipieren! Eine äußerst kluge Frau ..

          Gruß Rolf

  1. Hier nur ein Hinweis – und bitte sorgfältig durchlesen. das betrifft alle DEUTSCHE :

    Der Ursprung des Feminismus

    Feminismus: Rockefeller-Stiftung & CIA haben die Frauenbewegung initiiert um die Familie zu zerstören
    Es ist schwer zu glauben, aber die Femininsten sollten wissen, dass ihre Bewegung ursprünglich von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen und gesponsert wurde. Diese mächtigen Kräfte haben diverse Medien und Zeitschriften die ihnen gehören verwendet, um die feministische Idee unter die Frauen zu bring. Und es hat prima funktioniert.
    Auch die CIA hat in den 60er Jahren diverse „linke“ Frauenzeitschriften gestartet und finanziert, wie eine Chefredaktorin jetzt zugeben hat. Warum würde das Grosskapital und die Geheimdienste, also der Machtapparat, das wollen wo es auf den ersten Blick gegen ihre Interessen wäre?

    Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
    BEENDET EUREN SCHULD-SCHLAF – und zwar umgehend

    VERSCHWÖRUNGS-THEORIE ?????????? VORSICHT !!!!!!!!!

    Gruß Rolf

      1. Meine Version ist schon einige Jahre alt, und ich weiß nicht mehr, aus welchem blog ich es zu der Zeit entnommen hatte. Vielleicht der „Honigmann“
        Aber, ein Kommentator dieses Forums hat einen äußerst wichtigen Beittrag von uncut news eingestellt. Der legt dar

        Gruß Rolf

      2. Suchen Sie besser selber nach Quellen. Einer, der darüber schrieb (und nicht nur darüber) wurde vor wenigen Wochen durch Gift umgebracht.

    1. Nicht nur der Feminismus wurde von den US-Hintergrundmächten geschaffen und verbreitet, sondern auch die 68er-Bewegung, deren Musik (die Beatles und ihre Lieder sind ein direktes Produkt des Tavistock-Instituts/der CIA), die Frankfurter Schule und vermutlich noch manches Andere.
      Der Sinn und Zweck all dieser Einflüsse bestand darin, alt gegen jung sowie Frauen gegen Männer aufzuhetzen, Sitten und Moral sowie die Familien der westlichen Gesellschaften zu zerstören. Anzunehmen ist, daß auch der Schwulenhype, das Gendergedöns, der Multikultiwahn, die angebliche Klimarettung etc. Produkte der genannten Mächte sind.

      @Rolf
      Trotz seines zweifelhaften Ursprungs übte der Feminismus anfangs noch richtige Kritik und vertrat sinnvolle Forderungen. Aber genau so wie bei all den anderen genannten Bewegungen wurden anfänglich noch sinnvolle Forderungen später von staatlicher Seite genutzt, um sie den eigenen Interessen entsprechend in ihr Gegenteil zu verkehren.

      So DÜRFEN Frauen mittlerweile nicht nur arbeiten, sondern MÜSSEN es inzwischen oft genug und sind dennoch häufig weiterhin alleine für den Haushalt zuständig.
      Die angestrebte gerechte Verteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung wurde ausgehebelt durch die Einrichtung von Kitas, die dem Staat verstärkten Einfluß auf die Kleinsten gibt.
      Das einst hart erkämpfte Recht auf straffreien Schwangerschaftsabbruch in bestimmten Fällen entartet jetzt in das Recht, das Kind im Mutterleib bis kurz vor der Geburt töten zu dürfen. Vermutlich dauert es nicht mehr lange, bis daraus sogar eine Pflicht wird, da die Menschheit auf ein Minimum reduziert werden soll.
      Die einstige Forderung, höhere und besser bezahlte Stellen mehr mit gleichermaßen qualifizierten Frauen zu besetzen, wird verhohnepipelt und zulasten aller Frauen in ihr Gegenteil verkehrt, indem man stattdessen eine festgelegte Anzahl von Frauen ungeachtet ihrer tatsächlichen Qualifikation in bestimmte Positionen hievt, womit deren Scheitern bereits programmiert ist. Bei männlichen Versagern (Scheuer, Lauterbach) betrifft die Schande nie alle Männer, sondern immer nur die betreffende Person. Bei weiblichen Vertretern hingegen ist deren Versagen ein genereller Beweis dafür, daß Frauen in Machtpositionen nichts taugen…….usw., usf.

      Bei den anderen aufgezählten „Gedönsen“ und „Wahnen“ läuft es ähnlich. Alles wird auf die Spitze getrieben und noch darüber hinaus. Die Folgen sind eine Gesellschaft, die zutiefst gespalten ist, die über keine gemeinsamen Moralvorstellungen mehr verfügt, in der alles mehr und mehr beliebig wird und damit immer weniger menschlich. Stattdessen triumpfieren immer stärker die satanischen Kräfte. Und genau das war und ist von den Hintergrundmächten so beabsichtigt.

      1. Wozu brauchen Sie da unbedingt Hintergrundmächte? Es genügt ein ganz gewöhnlicher gesellschaftlicher Trend, und dann nehmen Sie ein paar clevere Leute mit Geld und Einfluss, die springen auf, machen sich den Trend zu Nutze, heizen ein bisschen an, und lassen die Dinge laufen. Da können Sie seelenruhig im Rampenlicht stehen und zugucken.

        1. Sie übersehen, daß „der ganz gewöhnliche Trend“, von dem Sie schreiben, absichtlich und gezielt von bestimmten Kräften in Gang gesetzt werden. Wenn Sie selber recherchieren, werden Sie zu demselben Ergebnis kommen. Mein obiger Kommentar, Sie mögen bitte selber recherchieren, war für Sie gedacht. (Die Reihenfolge der Kommentare ist dann allerdings etwas durcheinandergeraten.) Ich könnte Ihnen Quellen nennen, aber das ist gegenwärtig nicht opportun (siehe oben).

      2. Tja, und schon sind wir wieder beim Ursprung: FREIMAURER UND FABIANER ROSENKREUZER SCHOTTISCHE RITEN UND UND UND

    2. @ Rolf
      Dieses wichtige Thema, das Sie anschneiden, geht noch viel weiter. Ich hatte einen ausführlichen Kommentar dazu geschrieben, der mal wieder gesperrt wurde.

      Vielleicht kann die Redaktion mir mal erklären, aus welchen Gründen die Sperrung erfolgte. Oder sich vielleicht doch dazu durchringen, meinen Kommentar noch zu veröffentlichen.

      1. Hallo, Interessierter Leser.
        Das erging mir genauso vor Wochen als ich zu einem heiklen Thema offen Stellung bezog. Es gibt leider auch dort noch einige, die im Umerzogenen-Modus „laufen“.
        Wenn ein Volk die Gegenwart nicht nutzt, seine Vergangenheit wahrheitsgemäß (und nicht offenkundig) aufzuarbeiten, hat es kein Fundament für eine Zukunft!
        Alles Gute

        Gruß Rolf

      2. Ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, daß mein Appell an die Redaktion tatsächlich Gehör findet. Nun bin ich äußerst positiv überrascht. Besten Dank!

  2. Ich werde das alles in dem Moment akzeptieren, an dem mir nachgewiesen werden kann, daß der erste zur Frau umgebaute Mann ein aus ihrem eigenen Ei gezeugtes Kind zur Welt gebracht hat und/oder die erste zum Mann umoperierte Frau erfolgreich mit dem eigenen Samen ein Kind gezeugt hat. Bis zu diesem Zeitpunkt betrachte ich die alle als geisteskrank. Wobei diese Bekloppten immerhin ihren Wahnsinn nicht auf ihre Kinder übertragen können, denn Kinder von Kastraten gibt es nun einmal nicht (außer natürlich von VOR der Kastration).

    1. Das schaffen die. Wird doch auf Hochtouren dran geforscht. Befruchtung im Reagenzglas, auch eine Gebärmutter weird man sicher irgendwann verpflanzen können – wird natürlich nicht billig, aber die Solidargemeinschaft zahlt’s ja. Wie hätten Sie Ihr Baby denn gern? Schwul? Multi-Colour? Corona-vorimprägniert?

  3. Mein seliger Großvater sagte schon in den 80ern: „Wer nicht weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist, soll nachschauen. Wer es dann immer noch nicht weiß, gehört in die Klappse!“ Dem ist nichts hinzuzufügen…

    1. Schwule, Lesben und die die sich Diverse nennen sind für mich nicht nur anders als normal.
      Sie sind krank, was sich wider der Natur zeigt und sich für sie selbst spätestens im Alter zeigt.
      Abartigkeiten gibt es halt nicht nur i.d. Politik

  4. Ich leide wegen der Coronapolitik, allgemeinem Machtmissbrauch und der zunehmenden Verdummung unseres Volkes unter ausgeprägtem „Unbehagenen und Leidensdruck“. Verteidigt mich jetzt der hochheilige Deutsche Ethikrat? Spenden und Gesetzesänderungen sind herzlich willkommen

  5. Ich denke, dass das auch mit der Erziehung im Elternhaus etwas zu tun hat. Sicherlich auch, wo man aufgewachsen ist. In der DDR gab es solchen Quatsch überhaupt nicht. Wenn ich heute die verwöhnten Mädchen und Jungen sehe, die im Prinzip alles bekommen, was sie wollen und zu Schneeflöckchen erzogen werden, wenn sie denn überhaupt noch im Elternhaus erzogen werden, wundert mich nichts mehr. Es gibt kein gesundes Verhältnis zwischen Individualismus und Gesellschaft. Beides befindet sich nicht mehr in der Waage. Dass dann so etwas wie der Genderquatsch bei diesen Sensibelchen Anklang findet, wundert mich nicht. Ich bin ja in meiner Kindheit mit Jungens aufgewachsen. Ich habe mich nie zurückgesetzt gefühlt, weil ich ein Mädchen war. Warum auch. Heutzutage kann ich durch diesen Genderquatsch Frauen nicht mehr leiden. Das bezieht sich auf diejenigen, die in der Öffentlichkeit stehen. Ich zappe sofort weg, wenn irgendwie eine Frau in den Medien beginnt, ihren Mund aufzumachen. Ich kann es nicht haben, deren Geplapper oder Gejammer zu hören. Ich würde als Mutter auch auf die Barrikaden gehen, wenn mir so ein Vertrag vorgesetzt werden würde. Den würde ich auf der Stelle zerreißen, da mit 13 ein Kind noch nicht geschäftsfähig ist, also auch keinen Vertrag unterschreiben darf ohne Erziehungsberechtigten. Dann würde ich mich lang und breit mit meiner Tochter über die Biologie unterhalten und wie die uns beeinflusst plus Geschichtswissen über die Arbeitsteilung. Frauen hatten früher auch eine verantwortungsvolle Aufgabe im Haus. Das hatte nichts damit zu tun, dass sie als minderwertig eingestuft wurde, wie das heute erzählt wird. Jeder in der Familie hatte seine Aufgabe, die er zu erfüllen hatte und die wichtig für die Familie war. Das sollten alle Eltern ihren Kindern mitgeben und die Erziehung nicht der Schule oder anderen überlassen.

    1. „Frauen hatten früher auch eine verantwortungsvolle Aufgabe im Haus. Das hatte nichts zu tun damit, daß Sie als minderwertig eingestuft wurde.“

      Das kommt darauf an, was sie als „früher“ bezeichnen. In der DDR, in der Sie aufwuchsen, waren die Frauen bereits von der Gründung der DDR an berufstätig und bezogen ein eigenes Einkommen! Sie waren damit den Männern finanziell und beruflich gleichgestellt.

      Im Westen hingegen konnten Männer noch nach dem WKII ihrer Ehefrau verbieten, einer bezahlten Tätigkeit nachzugehen. In der damaligen Reklame wurden Frauen immer als glücklich, aber auch ein wenig dümmlich dargestellt, denen aus diesem Grund ein gestandener Mann zeigen muß, wo es lang geht. Aus dieser herablassenden Haltung wurde sehr wohl die Einstufung von Frauen als „minderwertig“ deutlich. Daß meistens allein der Mann das Geld verdiente, gab ihm totale Macht über seine Frau und die Kinder. Scheidungen wurden gemäß der Schuldfrage entschieden. Frauen hatten aus diesem Grund kaum die Möglichkeit, aus einer schlechten Ehe auszusteigen und dennoch einigermaßen gut anschließend weiterleben zu können.
      Hinzu kamen die vielen „grünen Witwen“, die in Neubaugebieten fernab von der nächsten Stadt weitgehend isoliert im neu gebauten Eigenheim lebten, durch die zunehmenden technischen Fortschritte immer weniger Zeit für die hauswirtschaftlichen Verrichtungen benötigten und sich schlicht langweilten. Diese Frauen wollten in ihrem täglichen Leben nicht nur auf ihr Geschlecht reduziert werden (Kinder bekommen und betreuen), sondern auch etwaige andere Begabungen und/oder Interessen leben, so wie Männer zwar Kinder zeugen können, aber dennoch nicht nur darauf reduziert werden, sondern ihre Fähigkeiten auch anderweitig einbringen, Selbstbewußtsein daraus ziehen, diverse Kontakte außerhalb der Familie leben und auch noch Geld nach Hause bringen können. Es waren vor allem diese Frauen im Westen, die mit Recht mehr Selbstbestimmung und eine Erweiterung ihrer Möglichkeiten forderten. Was im Laufe der Jahre daraus gemacht wurde, steht auf einem anderen Blatt.

      Im Mittelalter allerdings waren Männer und Frauen tatsächlich ein Team, in dem jeder seinen Part ausfüllen mußte, um das Überleben der Familie einschließlich sonstiger Verwandter zu sichern. Da war kein Platz für oben und unten. Beide mußten schwer arbeiten, in der Landwirtschaft und ggf. einem kleinen Handwerksbetrieb. Für die Kinder wurde kaum extra Zeit aufgewandt. Sie liefen bei allem mit und wurden zur Hilfe herangezogen, sobald sie alt genug waren. Man war gezwungen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

      Durch die vielen technischen Errungenschaften und durch die zunehmende Trennung zwischen Haus- und Erwerbsarbeit geriet dieses ursprüngliche Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern in der Neuzeit zunehmend aus dem Lot mit den heutigen Folgen.

      1. Ich begreif Eure Einstellung zu den Dingen, wie sie wirklich waren, immer weniger.
        Mit Anstand, merkt Ihr Holzköpfe eigentlich nicht mehr was gespielt wird. Wie blöd und abgestumpft wollt Ihr eigentlich noch werden.??
        Mann und Frau waren immer eine Einheit in ihren Beziehungen und familiären Banden in Deutschland. Das – u.v.a. – galt es zu zerstören. Und das haben SIE geschafft. Allein gemessen an Ihren Ausführungen.
        VERDAMMT NOCH MAL: WACHT ENDLICH AUF!!! ES WIRD HÖCHSTE ZEIT! WIR HABEN NICHT MEHR VIEL ZEIT!
        Was denkt Ihr, warum die Ereignisse sich immer mehr überschlagen???

        Gruß Rolf

      2. Ihren Verweis auf die Reklame finde ich sehr wichtig. Da wurde Erwerbstätigkeit (mit der Folge gesteigerter Kaufkraft mit der Folge besserer Absatzmöglichkeiten für die Warenproduzenten) als das Alleinseligmachende und auch intellektuell Anspruchsvollste dargestellt, der 24-Stunden-Beruf (eben nicht „Job“!), Mutter zu sein, hingegen diskreditiert. Womöglich die übelste Lüge, welche die Werbebranche je hervorgebracht hat.

  6. Schiebt Euch Minderbemittelten den Genderirrsinn in den Allerwertesten.
    Es wird die Zeit kommen wo man diese kaputten Elemente stellen und aburteilen wird.
    Das schlimme dabei ist, das solche Idioten Politiker u.v.a., wie auch die Macher des
    Duden vor sich her treiben.
    Habe mir bis zum letzten Jahr stets einen neuen Duden zugelegt.
    Das mache ich nunmehr nicht mehr, weil der Duden für mich nur noch ein Erfüllungsgehilfe
    dieser Irren ist.
    Es sind Feinde der dtsch. Kultur, dtsch. Sprache.
    Terminiert diesen Haufen von Irren und gut ist.

  7. Zuerst sabotieren die Regierungen die normale psychische Entwicklung der Jugendlichen, und anschließend brüsten sie sich ihrer Toleranz und des Edelmuts, mit dem sie therapeutische Angebote bereitstellen. Das ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten.

    1. Tja, was will uns CKs Werbeagentur mit solchen Bilder sagen? Schwangere Männer sind was völlig normales?
      „Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt.“
      In der Werbung, insbesondere für Mode oder Kosmetika, geht es schließlich darum, Models zu zeigen, die möglichst vielen Leuten der Zielgruppe die Illusion vermitteln: „Wenn ich mir diese Sachen kaufe und mich so anziehe / schminke / frisiere… dann sehe ich ähnlich hübsch und attraktiv aus.“ Insofern sind die Models eben Vorbilder für die Kunden.
      Allerdings: Wie dieser Mann mit seinem (angeblichen) behaarten Babybauch (wirkt auf den unbefangenen Betrachter eigentlich eher wie eine Bier-Plauze) möchte in Wirklichkeit wohl kaum jemand aussehen – weder Frau (ob schwanger oder nicht) noch Mann.
      Warum sollte dann jemand sein sauer verdientes Geld für so etwas hinblättern?

      1. Ganz große Entschuldigung:
        IHR IDIOTEN KAPIERT ÜBERHAUPT NICHTS.
        Wann merkt Ihrt endlich, daß all dieser „Blödsinn“ durch Eure Riesen-Flach-TV’s Euch in Eure Gehirne eingepflanzt wird?????????????

        Gruß Rolf

  8. „Die Polizei Sachsen muss einen Transmann weiter beschäftigen, dessen Ausbildung sie nach seinem Coming-out abbrechen wollte. Der Polizeianwärter wehrt sich juristisch dagegen, dass seine Ernennung zum Beamten auf Widerruf zurückgenommen wurde. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Bautzen hat entschieden, dass der junge Mann zunächst weiter beschäftigt werden muss.“

    aus:

    „Polizei Sachsen muss Transmann weiter beschäftigen“
    https://www.merkur.de/deutschland/sachsen/polizei-sachsen-muss-transmann-weiter-beschaeftigen-zr-91543612.html

  9. Buntland wird zu einem bunten queeren Kalifat, inshallah. Da handelt dann der Rechtgläubige mit der Tansfrau das Leben täglich neu aus. Das rotgrünbunte Utopia wird so schön, freuen wir uns alle mit!

  10. Wichtiger als Wahlen für die Herrscher aller Staaten ihre eigenen Ziele durchzusetzen – ist die regierungs-
    konforme mediale Berieselung hin zur staatl. Einheitsmeinung – abweichende Meinungsträger sind verfassungsfeindlich dazu zählen selbstverständlich auch Nicht Geimpfte, die dringend einer Sonderbehandlung bedürfen !!!

  11. Um die neue Weltordnung durchzusetzen, muss man zuerst die alte zerstören, und zwar gründlich. Zuerst die gewachsenen Gesellschaftsstrukturen. Zum einen durch die Schaffung immer neuer Feindbilder, was hierzulande besonders gut funktioniert, Jugendwahn, Überschwemmung mit Kulturfremden, weil dies die moralische Verpflichtung ist, sie aufzunehmen und durchzufüttern, diese verbreiten mit ihren Gewaltverbrechen Angst und Unsicherheit, der Generationenkrieg Friday for Future, der Klimawahn und der dazugehörige Ökoterror, die Freisetzung eines Virus resp. seiner Mutation, welches zu einer Pandemie hochgeschaukelt wird, der seit Jahren vorbereitete Krieg in der Ukraine, der Genderwahn usw. und sofort. Diese „Vorkommnisse“ stehen nicht für sich allein und geschehen nicht rein zufällig.

  12. Für die Protagonisten des Genderwahns sollte ernsthaft überlegt werden, den Artikel 102 GG abzuschaffen!

  13. All das geschrieben, geschimpfe und die vielen zwar richtigen Anmerkungen werden nichts ändern. Die seid vielen Jahren vorangetrieben Verblödung der Menschen zeigt erste Ergebnisse. Das beginnt beim sogenannten Klimawandel, jeder von uns hat in der Schule gelernt das es in der Geschichte der Erde viele Eiszeiten und Warmphasen gegeben hat, nur keiner scheint sich an das gelernte zu erinnern. Die Menschen sind es gewohnt zu glauben was uns die Medien Vorboten, Werbung praktisch. Ich habe die Hoffnung aufgegeben das man das Volk in diesem Land noch wecken kann, die wachen erst auf wenn Deutschland wieder in Schutt und Asche liegt. Allerdings nur für eine Generation, genauso wie die letzten male.

    1. Heute lernt man das mit dem Klima eben in der Schule NICHT so. Heute lernt man in der Schule, dass die Wissenschaft sich einig sei: Die derzeitig zunehmende Klimaerwärmung sei keine erdgeschichtliche Warmphase, sondern eine Folge des Treibhauseffekts und somit menschengemacht. Dies sei der aktuelle Stand der Forschung und das bisher Gelernte somit überholt. Die Leute, die das behaupten, sind ja auch nicht alle Idioten. Alle bezahlt? Von wem? In welcher Absicht? Auch wenn wir „die Wahrheit“ wohl nie erfahren werden: Fragen, immer weiter fragen könnte ein gangbarer Fluchtweg aus der drohenden Verglödung sein.

  14. Als ich den Film „Idiocrazy“ gesehen habe, dachte ich mir: Was für ein Quatsch ! Ich hätte nie gedacht, daß ich eines Tages in diesem Quatsch aufwachen würde !

    1. Und weißt Du was das Schlimme daran ist?
      Zeitlich gesehen kommt er hin.

      Hurra, ich bin blöde und stolz darauf …

      Was ein Glück, dass ich nicht mehr lange lebe.

  15. PPS: Hatte ich noch vergessen, das bunte queere Kalifat wird natürlich auch klimaneutral.

  16. Männer und Frauen sind gegensätzlich. Frauen können keine Männer sein und Männer keine Frauen.
    Und das ist gut so, denn zusammen ergänzen wir uns.
    Meine Freundin ist eine Tussi. Eine Frau. Sie will gar nichts anderes sein. Das ist genau das, was ich auch will. Eine Frau, die eine Frau ist und niemals ein Mann ohne Schwanz.