
Wenn politische Kultur entgleist, dann geschieht das selten durch Schüsse – sondern durch Sätze. Die grüne Stadträtin Julia Probst aus dem bayerischen Weißenhorn veröffentlichte Mitte Juni auf X einen Umfrage-Tweet, der den ganzen Ernst unserer spätliberalen Gegenwart sichtbar macht. Wortwörtlich schreibt sie: „Organspenden an AfD-Wähler*innen? Nur bedingt zumutbar.“ Es folgte eine „ethische“ Ergänzung: „Wir sollten bei Spenderorganen genauer hinschauen, wohin sie gehen. Ich finde, das ist eine ethische Frage.“ Diese wenigen Worte reichen aus, um den liberalen Verfassungskern dieses Landes zu erschüttern. Sie offenbaren das moralische Projekt einer politischen Klasse, die den Begriff der Menschenwürde nicht mehr als universal, sondern als ideologisch selektiv versteht. Wer nicht in den Kanon der Grünen passt, verliert zuerst das Recht auf Mitgestaltung – und nun offenbar auch das auf medizinische Hilfe.
Das Ganze ist kein Witz – sondern neue grüne Gesundheitspolitik. Menschenwürde? Ab jetzt nur noch mit richtigem Parteibuch. Mit Probsts Umfrage (25,5 Prozent der über 3.800 Nutzer, die sich beteiligten, stimmten zu, keine Organe an AfD-Wähler zu spenden) ist eine Grenze überschritten worden, die bislang unausgesprochen blieb: der Einzug der Gesinnungsprüfung in die biopolitische Sphäre. Die Frage, wer leben darf, wird mit der Frage verknüpft, wie jemand wählt. Das ist keine überspannte Twitter-Ironie – es ist die Logik eines Tugendtotalitarismus, der seine Grenzen immer dort zieht, wo Abweichung auftaucht. Die moralische Sprache täuscht dabei über die Härte der Maßnahme hinweg. Wo früher Blutgruppe und Gewebetyp über die Zuteilung von Spenderorganen entschieden, soll nun der Parteipräferenzfilter greifen. Die Ethik verwandelt sich in Selektion. Und der Satz „nur bedingt zumutbar“ gehört ab sofort ins politische Wörterbuch der Anklage – als Beweis für eine neue Denkart, die nicht mehr liberal ist, sondern hygienisch. Die Umwertung des Faschismusbegriffs ins Banale ist geläufig und wurde hier bereits thematisiert. Aber was, wenn das viel zitierte „Nie wieder“ längst pervertiert ist zur Herrschaftslegitimation? Nicht der Totalitarismus wird bekämpft, sondern der politische Gegner, der sich den Totalitarismusbegriff kritisch aneignet.
Der postdemokratische Volkskörper
Probsts “Umfrage” steht nicht allein. In einem der Kommentare formuliert ein Leser treffend: „Die Eugenik meldet sich zurück. Nur diesmal mit Genderstern.“ Der autoritäre Charakter lebt fort – unter dem Regenbogenbanner, mit impfgrüner Maske. Wenn das Spenden von Organen zur Frage der ideologischen Zumutbarkeit wird, dann sind wir nicht mehr in einem Diskurs der Differenz, sondern im Delirium der Entwertung. Die Logik ist entlarvend: Wer „rechts“ wählt, soll nicht nur gesellschaftlich isoliert, sondern auch medizinisch diskriminiert werden. Der Begriff des Volkskörpers kehrt zurück – als invertierter Antifaschismus. “Erstmal finde ich es sehr beruhigend, das 75 Prozent der Befragten gesagt haben, dass ihre Organe auch an AfD-Wähler gehen dürfen”, gibt sich ein Kommentator sarkastisch. “Sie sollte die Frage andersherum stellen: Was ist, wenn der Spender AfD-Wähler ist?”, meint ein anderer. “Was bitte hat das eine mit dem anderen zu tun? Seid’s ihr alle wo ang’rannt?”, mokiert sich ein offenkundig urbayrischer Dritter.
Es ist eine der Grundfragen jeder politischen Ordnung: Gilt das Menschenrecht auch für den Feind? Die liberale Demokratie antwortet mit Ja – weil sie ansonsten aufhört, Demokratie zu sein. Die neue grüne Politik antwortet: Kommt drauf an. Wenn die Betreffenden AfD wählen, sinkt ihre ethische Dignität offenbar unter die Schwelle der Spendenzumutung. Damit wird das Grundgesetz unter Parteivorbehalt gestellt – ein Vorgang, der nur in autoritären Ordnungen legitim ist. Julia Probst, die sich selbst als Aktivistin für Inklusion und Gleichheit versteht – sie ist gehörlos und war 2010 bekannt geworden, weil sie bei der Fußballweltmeisterschaft den Fußballern von den Lippen ablas und die Ergebnisse auf Twitter veröffentlichte – verkörpert damit auf tragische Weise das neue Paradox der Linken: Sie will das Gute für alle – aber nur für die Guten. Und wer gut ist, bestimmt sie selbst. Man muss sich diesen Satz noch einmal vor Augen führen: „Wir sollten bei Spenderorganen genauer hinschauen, wohin sie gehen.“ Der medizinische Altruismus wird unter Vorbehalt gestellt. Die Gültigkeit der Menschenrechte unter den Vorbehalt der Gesinnung. In dieser Logik ist die Demokratie nicht mehr eine Ordnung des Streits – sondern eine Zuteilungsbürokratie moralischer Gnade.
Pose moralischer Überlegenheit
Was hier zutage tritt, ist nicht einfach ein moralischer Ausrutscher, sondern die Konsequenz eines Denkens, das den „Volkskörper“ hinter sich gelassen zu haben glaubte – um ihn nun wieder einzuführen, mit anderen Mitteln. Nicht „arisch“ muss man heute sein, sondern „antifaschistisch“. Nicht biologisch rein, sondern gesinnungskonform. Wer dieses neue Ethos nicht teilt, wird in Stufen entmenschlicht: zuerst rhetorisch, dann juristisch, nun medizinisch. Die Probst’sche Äußerung ist keine Marotte, sondern Symptom. Sie zeigt, dass es unter Grünen-Politikerinnen inzwischen möglich ist, öffentlich über den Ausschluss von Dissidenten aus der biopolitischen Grundversorgung zu reflektieren – und das in der Pose moralischer Überlegenheit. Dabei gerät vollständig aus dem Blick, dass es längst eine Rechtslage gibt, die solchen Erwägungen nicht nur widerspricht, sondern sie klar verbietet.
Denn was Julia Probst hier anstößt, verletzt nicht bloß die politische Kultur, sondern den verfassungsrechtlichen Grundkonsens. Artikel 3, Absatz 1 Grundgesetz ist eindeutig: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Eine medizinische Diskriminierung nach Parteibuch ist nicht nur unmoralisch – sie ist verfassungswidrig. Konkreter noch: Das geltende Transplantationsgesetz (TPG) regelt in Paragraph 1 unmissverständlich: „Die Spende, Entnahme und Übertragung von Organen erfolgt… unter Beachtung der Menschenwürde und ohne Gegenleistung.“ Und in Paragraph 10 TPG heißt es: „Die Verteilung gespendeter Organe hat ausschließlich nach medizinischen Kriterien und Dringlichkeit zu erfolgen.“
Der Mensch vor der Meinung
Was Probst mit ihrer öffentlichen Äußerung nahelegt, stellt – ob bewusst oder nicht – eine Delegitimierung geltenden Rechts dar, nämlich die Infragestellung verfassungsrechtlich garantierter Gleichbehandlung. Die Vorstellung, politische Gesinnung könne als ethisches Kriterium für Organempfang diskutiert werden, ist nicht nur abwegig, sondern juristisch hochbrisant. Sie öffnet einem Gesinnungsstaat die Tür, in dem Grundrechte unter moralischem Vorbehalt stehen – ein Zustand, den das Grundgesetz gerade verhindern sollte. In einem der Leserkommentare heißt es trocken: „Wenn Du krank bist und eine Niere brauchst, ist Dir die Wahlkabine des Spenders herzlich egal.“ Genau das wäre die humane Haltung: Der Mensch vor der Meinung. Die Würde vor der Differenz. Der Satz des Grundgesetzes „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ verliert seinen Sinn, wenn er zum ideologischen Privileg wird.
Wie reagierte die politische Öffentlichkeit auf diese Grenzüberschreitung? Zunächst einmal: fast gar nicht. Während konservative und rechte Stimmen – vor allem aus der AfD – den Rücktritt Probsts forderten und auf die juristischen Konsequenzen hinwiesen, blieb die grüne Partei stumm. Keine Distanzierung, keine Entschuldigung, kein Ordnungsruf. Die bayerische Landespartei schwieg demonstrativ. Stattdessen: Flankenschutz aus den aktivistischen Milieus. Tweets, die applaudierten: „Endlich spricht es mal jemand aus.“ oder „Ich spende nicht an Rechte“ – eine ideologische Empathieverweigerung, die sich ihrer eigenen Grausamkeit nicht mehr bewusst zu sein scheint; bereits 2020 forderte auf der Kasseler Strategiekonferenz der Linken eine Teilnehmerin, das “eine Prozent Reiche” der Deutschen zu erschießen; im Januar 2024 wünschte sich dann eine Twitterin namens “Sinnesrausch” ein “neues Auschwitz für den Frieden” für die AfD-Mitglieder.
Moralisches Pathos als Waffe
Die moralische Verrohung ist längst kein Versehen mehr – sie ist Stilmittel. Der Körper des politischen Gegners wird zum Ort des Kampfes. Nicht mehr durch Folter oder Knast, sondern durch Entzug von Anerkennung, Gesundheitsversorgung, gesellschaftlicher Zugehörigkeit. Wer „rechts“ wählt, gilt nicht mehr als Mitbürger mit anderer Meinung, sondern als ethisch unzumutbar. Seine Lebensrechte werden zur „Frage“. Es ist die Rückkehr des autoritären Denkens im Kostüm der Fürsorge. Der neue Totalitarismus hat keine Uniformen, sondern Hashtags. Kein Gewaltmonopol, sondern Diskursmacht. Er betreibt keinen offenen Terror, sondern administrative Entmenschlichung. Jemanden wegen seines Wahlverhaltens sterben lassen? Das diskutieren ausgerechnet jene, die wollten, dass Ungeimpfte medizinisch nachrangig behandelt werden. Oder jene, die behaupten, die Demokratie zu retten.
Und die Medien? Schweigen oder Verharmlosen. “Süddeutsche Zeitung”, “Frankfurter Allgemeine Zeitung” und andere übergingen das Thema, “Spiegel Online” nannte es „umstritten“, die “taz” spekulierte über “Ironie”. Man stelle sich vor, ein CSU-Politiker hätte öffentlich geäußert, Transpersonen seien als Empfänger von Organen „nur bedingt zumutbar“. Die Empörung wäre tagelang Programm gewesen. Doch hier? Stille. Vergebung. Einzelfall. Ironie. Was bei Rechten als Skandal gälte und den Rücktritt bedeutet, gilt bei Linken als Haltung. Was bei Konservativen als Hassrede verfolgt wird, wird bei Grünen zur „ethischen Debatte“ verklärt. Das ist keine doppelte Moral – das ist gar keine mehr.
Biopolitische Dehumanisierung
Was sagt dieser Vorfall über unsere Gegenwart aus? Er zeigt, dass das große Wort von der „offenen Gesellschaft“ längst von innen ausgehöhlt ist. Dass das moralische Pathos der Gegenwart zur Waffe wird – nicht mehr gegen das Böse, sondern gegen das Abweichende. Die liberale Republik stirbt nicht an ihren Gegnern, sondern an ihrem Glauben, das Richtige sei wichtiger als das Gemeinsame. Was als lose rhetorische Provokation ausgegeben wird, trägt die Signatur jener tiefsitzenden biopolitischen Dehumanisierung, die dem progressiven Zeitgeist längst eingeschrieben ist. In Wirklichkeit hat Probst nur ausgesprochen, was als Ressentiment im pseudomoralischen Diskursmilieu längst schwelt: Die politischen Gegner sind keine Mitbürger, sondern pathologische Fälle. Unwertes Leben, diesmal nicht von der Rassentheorie, sondern vom Haltungskonsens her definiert. Am Ende bleibt die bittere Ironie: In einer Gesellschaft, die sich für besonders empathisch hält, fällt das Urteil über Leben und Tod inzwischen auf Grundlage von Parteiwahl und Twitter-Moral. Julia Probst hat das ausgesprochen, was andere nur denken. Damit hat sie der Bundesrepublik ein ungewollt ehrliches Porträt ihrer Gegenwart geliefert.
PS: Wenn jemals wieder ein Politiker über „zumutbare Organempfänger“ spricht, sollte die deutsche Öffentlichkeit nicht fragen, ob das Satire war – sondern warum so etwas überhaupt denkbar geworden ist. Merke: „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ (Bertolt Brecht).
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33 Antworten
Warum sagt sie nicht, alle die ihr nicht gefallen an die Wand stellen?
DAS MEINT DIE DOCH!!
M e i n e F r e s s e !!!
nun ja – es gibt ja die Spekulationen – angeblich auch beispielhaft belegt – das mit den Organen auch Charakteristika des Trägers mit übertragen werden. So könnte also mit den Organen eines Mörders ein bislang unbescholtener Mensch einen Zug zur tödlichen Gewalt entwickeln.
Wenn da was dran ist – was ins der akademische Straßenstrich sicherlich nicht erzählen wird – dann könnte man sogar vermittels gut gesteuerter Blutübertragungen die Empfänger manipulieren !
Und diese „Diskussionen“ wären dann weitaus wichtiger, als es scheint und möglicherweise nicht nur Sommerloch !
Die Zeiten der Scheiterhaufen rückt wieder näher. Diese hanebüchene Aussage einer „Hirnlosen“ Grünen wurde von einer „echten, woken, Demokratin“ getätigt. Bravo, die Richtung wo es hingehen soll wird immer offensichtlicher.
Man erkennt deutlich wie die kranke GRÜNE Sekte denkt !….Die haben egal wo (Deutschland / Schweiz / Österreich / Italien …) in der Politik absolut nichts zu suchen. Darüber sollte jeder Wähler nachdenken, auch die dümmsten Grünwähler.
In Wirklichkeit ist dies keine Frage, sondern eine Anregung AfD-Wähler von Organspenden auszuschliessen. Könnte aus der Mottenkiste von Josef Goebbels stammen. Als Nächstes kommt von den Grünen der Vorschlag AfD-Wähler hätten eine Armbinde mit dem AfD-Logo zu tragen…..Die würden sicherlich manche mit Stolz tragen. Ich übrigens auch mit IQ 133, Grün Wähler hat max. IQ= Raumtemperatur!!!
Nun, da ich nicht bestimmen kann, wer meine Organe nach meinem Tod erhalten bekommen soll (Grüne und Sozen wären sofrt ausgeschlossen), habe ich schon vor Jahrzehnten entschieden, daß meine Organe grundsätzlich nicht als Spenderorgane zur Verfügung sethen. So einfach ist das.
“Erstmal finde ich es sehr beruhigend, das 75 Prozent der Befragten gesagt haben, dass ihre Organe auch an AfD-Wähler gehen dürfen”, gibt sich ein Kommentator sarkastisch. “Sie sollte die Frage andersherum stellen: Was ist, wenn der Spender AfD-Wähler ist?”, meint ein anderer.“ Ja genau, was ist, wenn der Spender AfD-Wähler ist ? Dann verweigern wohl die 25,5 % der an der Umfrage Beteiligten- sollten sie selbst einmal ein Spenderorgan benötigen- eine Organverpflanzung und sterben lieber. Oder würden die auch eine dringent benötigte Blutspende, oder Knochenmarkspende bei Leukämie verweigern ?
„Jede Medaille hat zwei Seiten“. Aber soweit können einige Zeitgenossen einfach nicht denken.
„Nichts ist so gerecht verteilt wie der gesunde Menschenverstand. Niemand glaubt, mehr davon zu brauchen als er hat.“ (René Descartes)
Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn“ (Friedrich Schiller)
„warum so etwas überhaupt denkbar geworden ist“ – Das hat natürlich die Corona PsyOp ermöglicht. Man schaffte in der Linken Blase die Überzeugung, dass ein Ende der angeblichen Pandemie, Rettung der menschlichen Existenz überhaupt, nur durch Impfung aller möglich ist. Aller – da ist er, der kommunistische Gedanke. Bei der sogenannten Organspende ist es eine ähnliche Situation, wer nicht innerhalb der Gruppe der Gutmenschen ist, soll natürlich auch kein Organ bekommen. Wobei sich diese Menschen nicht vorstellen können, dass manch einer überhaupt kein Organ haben wollen würde, oder auch keine kostenlose nebenwirkungsfreie Impfung. Die „Haltung“ der Linken ist schlussendlich nur psychologisch zu verstehen, es handelt sich um Phänomene aus dem Bereich Cluster B. Echter Narzissmus. Merkmale sind Leben in einer Phantasiewelt, fehlender Bezug zur Realität. Innerer Tod, falsches Selbst. Reifealter eines Vorschulkindes.
meine organspende geht nur an afd-ler… lasse ich mir notariell in den ausweis eintragen.. nie und nimmer rotzkotz linksgrüne deppen am leben erhalten… … nein danke … alle afd mitglieder bitte mitmachen… so geht hirn und verstand…
Sehr gute Sache, die Sie verfolgen.
Doch bedenken Sie bitte, dass Sie bei lebendigem Leib ausgeweidet werden. Organe Toter sind wertlos, da tot. Totes Gewebe oder tote Organe tragen Leichengift in sich und dürfen nicht weitergegeben und Dritten eingepflanzt werden.
Man erinnere sich in diesem Zusammenhang an die Äußerung des bekannten, mit einem „Bundesverdienstkreuz“ von Steinmeier behängten Pianisten namens Igor Levit, daß AfD-Anhänger ihr „Recht auf Menschsein“ verloren hätten …
Dieser „Herr“ Levit mag zwar Klavier spielen können, Hirn hat er deswegen noch lange nicht.
„Eine ethische Frage“? Ob ein Mensch ein dringend benötigtes Spenderorgan abhängig davon macht,welche politische Einstellung er hat? Wo sind wir hingekommen? Wir sprechen hier nicht von Kindermördern,Massen-oder Serienmördern,wo diese Überlegung vielleicht akzeptabel und diskutierbar wäre.Was seit ihr nur für Menschen,ich schäme mich der Gattung Mensch anzugehören!
Sie brauchen sich nicht zu schämen, der Gattung Mensch anzugehören, sie müssen es nur präzisieren:
es gibt den „homo sapiens“ und den „homo sapiens sapiens“. Diese Grüne gehört garantiert weder zur einen noch zur anderen Gruppe, die geht nur aus Versehen aufrecht!
Dies grüne Selektionsethik kommt doch nicht aus dem luftleeren Raum, sie ist nur eine Station von vielen einer Reise mit nur zu gut bekanntem Anfang und Ende:
„Die AfD besteht aus Menschen, die ihr Menschsein verwirkt haben.“ – Pianist Igor Levit am 01.11.2015
„Alle AfDler gehören in die Gaskammer.“ – Bianca Deubel (LINKE) am 25.12.2018
organspenden von afd-ler nur noch an afd-mitglieder…linksrotzgrünes geschmeiß wird abgelehnt… hab meinen spenderausweis bereits notariell sperren lassen für nichtmitglieder…
so geht überleben ihr volldeppen… do guck na:
Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen will mit einem neuen Antrag im Bundestag massiven Druck auf Angehörige des öffentlichen Dienstes ausüben, die der AfD angehören. In dem unter dem Titel „Demokratie schützen – Rechtsextremisten konsequent entwaffnen und rechtsextremistische Netzwerke im Staatsdienst verhindern“ eingebrachten Antrag (Quelle: hib 260/2025) fordern die Grünen ein umfassendes Maßnahmenpaket gegen Beamte, Soldaten, Richter und Staatsanwälte mit AfD-Parteibuch.
Es ist längst ein Stadium der Niedertracht und Verblödung erreicht (von wegen „moralischer Ausrutscher“!), welches Böses erahnen läßt. Der Gedankenmüll dieser Grünen ist an Toxizität nicht mehr zu steigern, und er erinnert mich 1:1 an das „Gedankengut“ der Hitler’schen Ideologen. Das alles hat mit „links“ nichts zu tun, vielmehr ist es tief-braun. Warum nur finden in diesen verruchten Kreisen keine Hausrazzien statt?
Wenn sich unsere Gesellschaft nicht schleunigst die unumstößlichen Werte des Christentums wieder zu eigen macht, besteht für sie keinerlei Hoffnung mehr.
Was würden diese Typen mit ihren „Klassenfeinden“ tun, wenn sie Macht und Möglichkeiten wie sie Stalin und Mao hatten, umsetzen könnten.
Denken wir auch an die Äußerungen dieser Klientel während der Corona-Maßnahmen. Was da so alles mit den Ungeimpften geschehen sollte kann man heute noch recherchieren. Siehe auch Buch: „Ich-Habe-Mitgemacht. Das Archiv des Corona-Unrechts“. Herausgegeben von Burkhard Müller-Ullrich.
Teile unserer Möchtegern-Elite und deren kruden Gefolges nehmen es an Schäbigkeit und Niedertracht mittlerweile ohne Weiteres mit der von NS-Größen auf:
Seien es nun die regelmäßige Vergewaltigung von Demokratie und Rechtsstaat, hier jetzt die Sache mit den Organspenden oder auch dem Verbot des Landgangs in den Häfen von Schleswig-Holstein für Russen – allein weil es Russen sind. Oder oder oder.
Ein Nürnberg 2.0 hat/hätte viel aufzuarbeiten …
Ja, die Lügen der letzten 111 Jahre müssten man aufgearbeitet werden.
Weder linkes, noch rechtes Blut, sondern mit Spikes verseuchtes Blut. Dieses mögen ruhig die Linkschen, die CDU-ler voran mit Jens Spahn gespendet bekommen und die Hexe Merkel sowieso.
O tempora, o mores!
Is´ mir schlecht unter meiner Mütze!!
Und ich fürchte sehr, daß das erst der Angang ist!
Anfang!
Und da stellt sich mir wieder die Frage.
Warum spenden Grüne kein Gehirn???
Was man nicht hat, kann man nicht spenden.
Gehirn? Grüne? Das ist ein großer Widerspruch.
Es ist nur eine weitere Stufe immer weiter hinunter auf der finsteren Polit-Kellertreppe. Die nächste Stufe wird dann sein, dass jeder mit „rechter“ Gesinnung (dafür könnten dann Äußerungen im Internet oder eben AfD wählen bereits genügen, wie heute schon erkennbar) keine medizinische Versorgung mehr bekommt oder stark eingeschränkt. Und wer „rechts“ ist bestimmt selbstverständlich die mittlerweile offen und ungeniert linke Regierung in der weiter perfektionierten Meinungsdiktatur (KI-Internetüberwachung, Hass und Hetze usw.). Noch eine Stufe weiter runter und jeder, der den Regierungsbefehlen nicht folgt oder diese nur kritisiert, wie etwa die Corona-Demonstranten oder -Kritiker vor Jahren, wird dann „rechts“ gestellt und medizinisch abgeschnitten. Man erinnert sich, wie der kleine Hubsi Aiwanger vom großen (nur körperlich) Söder sofort in die rechte Ecke gestellt wurde, nur weil der Hubsi Angst vor den Impfnebenwirkungen hatte. Kombiniert mit Kontosperrung, Jobverlust die totale Vernichtung des Untertans. Einen ersten Vorstoß in diese Richtung gab es ja auch schon vor paar Jahren während der Corona-Panik mit den angedrohten „Triagen“, ein sehr fein klingendes Wort für „Wir lassen euch einfach auf der Straße verrecken, wenn’s die Regierung befiehlt“. Bis jetzt noch „Verschwörungstheorie“, aber das war die heutige faschistische politische Verwahrlosung (ein Beispiel dafür steht ja oben im Artikel) früher auch mal.
Ich erinnere mich noch, wie Kabarettist Matthias Richling vor etwa 20 Jahren in einer Kabarettsendung schimpfte: „George Orwell hat ‚1984‘ als WARNUNG verfaßt – und nicht als VORLAGE!“
„Biopolitische Grundversorgung“ – Schon krass, was diese Endzeit für Unwörter hervorbringt. Aber paßt. Und der Autor tangiert selber mit seiner Formulierung die Menschenverachtung, ohne es in seiner intellektuellen Sphäre zu bemerken. Ein Phänomen, daß Remarque in seinem berühmten „Im Westen nichts Neues“ schon beschrieben hat. Wie sagte er? „Das liegt an der Bildung, das macht dumm.“ Oder so ähnlich.
Das alles wird für die mutmaßliche VerursacherIn mutmaßlich natürlich keine Folgen haben…
Eine Geisterparade der Hölle, die vor unser aller Augen vorbeizieht…
Für mich nur die Bestätigung, meine Haut für dieses System nicht mehr zu Markte tragen zu wollen…
Möge der Herr allen vergeben! Ich als sein nichtsnutziger Diener kann es nicht, leider seelisch zu schwach dazu!
„Möge der Herr allen vergeben!“
Der hat kein Recht dazu, denn er ist nicht das Opfer. Nur die Opfer dürfen vergeben.
ja da hat sich Grün_Link_is_&_gläubige mit meinen Letzten Willen von jeglichen Lebensersatzteile von mir ,heraus katapultiert! Allah will es so,genau wie diese Welcomer Unterstützer,seid euch selbst genug ! Amin !!
Organspende?
Jeder Mensch hat Organe und die halten exakt solange, wie das Leben dauert und der Körper stirbt.
Fremde Organe im Körper zu haben, ist das Widerlichste, was ich mir vorstellen kann. Es ist einfach nur eklig.
Der Körper sieht das auch so und will sie abstoßen. Dagegen gibt es aber Medikamente. Die haben höllische Nebenwirkungen, aber gegen diese Nebenwirkungen gibt es andere Medikamente. Gewinner: Der Doktor!
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a: die Gesundheit
b: der Tod
Drum hält der Arzt, auf das er lebe
uns zwischen beiden in der Schwebe.
Von mir gibt es keine Organe. Alle verbleiben in meinem toten und verwesenden Körper. Von mir gibt es auch kein Blut.
Ich will auch keine fremden Organe oder fremdes Blut.
Das Leben auf Erden ist endlich, und wer das nicht begreift und LEBT bis zum Tod, der hat diese Zeit halt nicht genutzt. Mit einem fremden Organ wird diese Zeit nur verlängert, aber immer noch nicht genutzt.
Corona hat mir gezeigt, wie erbärmlich die meisten Menschen sind.
Ihr Leben dreht sich um den Tod.
Mein Leben dreht sich um mein Leben. Es endet! Aber daum kümmere ich mich, wenn ich tot bin. Lebensverlängernde Maßnahmen lehne ich komplett ab.
„Wir sollten bei Spenderorganen genauer hinschauen, wohin sie gehen. Ich finde, das ist eine ethische Frage.“
Nun, „wir“ sollten bei Spenderorganen genauer hinschauen, wer sie bekommt. Ich finde, das ist eine ethische Frage. Und so sollten die, die spenden, in dem Organspenderausweis explizit alles ausschließen, die keine Patrioten sind.
Was hält die grüne denn davon? Was ihr könnt, das können andere schon lange.
Julia Probst, ich werde irgendwie den Gedanken nicht los, dass Adolf sehr stolz auf Sie wäre. Schließlich ist er der Vater der Intoleranz und er hielt gar nichts vom selbstbestimmten und eigenverantwortlichem Leben. Die UNO hat das aufgegriffen und ALLE Politiker leben das. Kein Politiker steht zu einem selbstbestimmten und eigenverantwortlichem Leben. Außerdem, kein Politiker achtet das Menschenrecht auf den eigenen Tod.
Kein Mensch hat das Recht, sich in andere Leben einzumischen oder anderen Menschen etwas vorzuschreiben. Es sei denn, dieser Mensch schafft durch seine Handlungen Opfer oder bittet um Hilfe.
Also mrs.
Ich gehe davon aus, daß die Mehrzahl der AfD-Anhänger nicht gespritzt sind. Sie wären deshalb schön blöd, wenn sie sich ein fremdes Organ implantieren lassen würden, bei dem sie zumindest damit rechnen müssen, daß es mit Spikeproteinen verseucht ist. Was hätten sie damit gewonnen?
Ich wusste schon immer:
Gendern macht doof !
Auch wenn Julia Probst den faschistoiden Rampenmeister gibt, so hat es im Umkehrschluß den Vorteil, daß durch selektive Evolution solche Leute und damit die Grüne Weltuntergangssekte ausstirbt, da lebenserhaltende Fremdorgane bereits in wenigen Jahren nur noch von AfD-Wählern stammen werden.
So viel zum IQ einer grünen „Quarkschnecke“.
das ist nichts als tiebraunes oder dunkelrotes Stalinistisches Gedankengut. Diese Grüne braucht dringend psychiatrische Behandlung